ABIT +21%!!! WARUM??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.00 13:01:17 von
neuester Beitrag 26.06.00 23:30:06 von
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Hallo,
wenn man sich den Kursverlauf bei Abit so anschaut kann man nur zu dem Schluß kommen das hier die Zocker kräftig am Werk sind. Also aufgepaßt genauso wie die Aktie im Moment 21% im plus steht kann sie morgen wieder 21% im minus stehen. Dies nur als Tip für die Lemminge. Sonst steht ihr am Ende wieder mit Verlust da und die Zocker reiben sich die Hände!
Eisbär
http://www.geldsite.de Geldverdienen im Internet
wenn man sich den Kursverlauf bei Abit so anschaut kann man nur zu dem Schluß kommen das hier die Zocker kräftig am Werk sind. Also aufgepaßt genauso wie die Aktie im Moment 21% im plus steht kann sie morgen wieder 21% im minus stehen. Dies nur als Tip für die Lemminge. Sonst steht ihr am Ende wieder mit Verlust da und die Zocker reiben sich die Hände!
Eisbär
http://www.geldsite.de Geldverdienen im Internet
Übernahme eines Unternehmens und guck mal wen sie an die Luft gesetzt haben...
Hi streetwork,
nun ja, doch ein Unternehmen mit einem pro Kopf-UMSATZ von ca.133T$! Doch wie steht`s mit dem Gewinn??
und dann: Zehmisch ist zwar draussen! Doch man brüstet sich jetzt hier mit einem Geschäft, das der gerade freigesetzte Zehmisch initiiert und durchgeführt hat?!
Denkwürdig, oder?
cu, NTV650
nun ja, doch ein Unternehmen mit einem pro Kopf-UMSATZ von ca.133T$! Doch wie steht`s mit dem Gewinn??
und dann: Zehmisch ist zwar draussen! Doch man brüstet sich jetzt hier mit einem Geschäft, das der gerade freigesetzte Zehmisch initiiert und durchgeführt hat?!
Denkwürdig, oder?
cu, NTV650
@streetwork
Trotzdem ist die Aktie nicht mehr als 18€ wert, tut mir leid!
(Dies ist meine eigene persönl. Einschätzung und hat nichts mit Pusherei zu tun da ich diese `Aktie` weder besitze noch sie kaufen will.)
Eisbär
Trotzdem ist die Aktie nicht mehr als 18€ wert, tut mir leid!
(Dies ist meine eigene persönl. Einschätzung und hat nichts mit Pusherei zu tun da ich diese `Aktie` weder besitze noch sie kaufen will.)
Eisbär
Hat Zehmisch den deal wirklich initiiert u. durchgeführt ?
Die Hotline bei denen gibt aber eine andere Auskunft auf die Frage warum sich die Übernahme, die zum 1.6. angekündigt war, verzögert hat und ob Zehmisch da was verbockt hat.
Probier´s mal: 02150-9153-898
Die Hotline bei denen gibt aber eine andere Auskunft auf die Frage warum sich die Übernahme, die zum 1.6. angekündigt war, verzögert hat und ob Zehmisch da was verbockt hat.
Probier´s mal: 02150-9153-898
Abit sucht aus dem "zweiten Untergeschoss" Weg ans Licht
2000-06-26 um 13:36:23
Frankfurt (vwd) - Die Abit AG, Meerbusch, tritt nach dem Umsatzrückgang zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (31. Juli) und einem dramatischen Kurseinbruch mit neuen Produkten und einer Neuausrichtung des Vertriebs die Flucht nach vorn an. Das auf die elektronische Verwaltung von Forderungen spezialisierte Neue-Markt-Unternehmen hatte Mitte Juni einen deutlich unter den Erwartungen liegenden Neun-Monatsumsatz von 13,0 (Vorjahr: 15,9) Mio DEM gemeldet. In der Folge brach der Kurs auf unter 30 EUR ein, das Allzeithoch der seit Februar börsennotierten Aktie lag bei 224 EUR.
Die Gesellschaft trete nun aus dem "zweiten Untergeschoss" den Marsch zurück auf den richtigen Weg an, erklärte der Vorstandsvorsitzende Volker Neuwirth am Montag. Dabei werde man weiter an der Internetausrichtung festhalten und auf eine Verbesserung des Vertriebs setzen. Hintergrund für die schwachen Zahlen waren geringere Erträge aus dem Internetdienst "e.Inkasso" sowie Bilanz-Korrekturen. In dem auf den Mittelstand abzielenden Internetdienst habe man nach der Einführung Anfang des Jahres leider in der Hauptsache Konten im kostenlosen Bereich von Kunden erhalten, so der Vorstand. Erträge seien nicht im geplanten Maß realisierbar gewesen.
Um in diesem Kundensektor, auf den rund 15 Prozent der Umsätze entfallen, besser voranzukommen, habe man nun ein neues Vertriebszentrum gegründet, um den Mittelstand adäquater ansprechen zu können. Außerdem liefen bereits Verhandlungen mit möglichen neuen Vertriebpartnern, deren Abschluss sicher bald bekannt gegeben werden könne. Damit trage man der Erkenntnis Rechnung, dass man seine Möglichkeiten für eine schnelle Marktdurchdringung zuvor offenbar überschätzt habe, sagte Neuwirth.
Die Geschäftszahlen seien außerdem durch das Nichtzustandekommen einer Vereinbarung über die Lizensierung von Software durch eine Gruppe von Rechenzentren belastet worden, so der Vorstand. Diese hätten sich gegen das Abit-Produkt für die Beibehaltungen älterer Software entschieden. Dadurch seien Umsätze im Lizenzgeschäft sowie in den nachgelagerten Bereichen wie der Beratung ausgefallen, hieß es. Außerdem mußten bereits aktivierte Eigenleistungen von 2,8 Mio DEM abgeschrieben werden.
Neuwirth zeigte sich aber optimistisch, diese Kunden mit einem gegen Ende 2000 vorliegenden internetbasierten Produkt doch noch gewinnen zu können. Bei diesem fehlgeschlagen Abschluss im Stammgeschäft des Unternehmens mit Großkunden lag der Ausfall nach Angaben des Vorstands bei "mehreren Mio DEM". Auf die die Gruppe der Großgläubiger entfallen rund 85 Prozent des Umsatzes von Abit. Diesen will die Gesellschaft nun verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Mit dem Produkt "e.Cockpit" sollen diese Kunden auch die Vielzahl von Kleinstforderungen, die sie bislang oft nicht verfolgt hätten, beitreiben können.
Weiterhin soll der Vertrieb durch die Einführung des Internet-Portals "e.Pos" verstärkt werden, in dem alle Abit-Leistungen gebündelt angeboten werden. Für dieses Produkt werde man wohl bald über einen größeren Abschluss berichten können, sagte Neuwirth.
Die Belastungen der Geschäftszahlen waren im Juni von einem Interims-Manager ermittelt worden, der momentan den ehemaligen Finanzvorstand Andreas Zehmisch ersetzt, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. So wurde festgestellt, dass Umsätze von 2,3 Mio DEM aus Wartungsverträge nicht korrekt abgegrenzt worden waren und Innenumsätze von 0,7 Mio DEM aus den zuvor geplanten Umätzen entfernt werden mußten. Außerdem fielen weitere Berichtigungsposten von 3,7 Mio DEM für die Sechsmonatszahlen sowie 4,8 Mio DEM für den Neunmonatsbericht an. Dazu gehören u.a. Kosten aus dem im Vorjahr verschobenen Börsengang (2,0 Mio DEM).
Die Belastungen wurden teilweise durch Neuinterpretationen des IAS-Reglements, nach dem die Gesellschaft bilanziert, hervorgerufen, so Neuwirth. Zu den Hintergründen der Trennung vom ehmaligen Finanzvorstand und Mitbegründer wollte der Vorstand keinen weiteren Kommentar abgaben. Er mußte jedoch einräumen, dass es keine Absprache mit dem diesem gebe, was mit dem Anteil von rund 17 Prozent nach Ablauf der Lock-Up-Periode im Februar 2001 geschehen werde. Auch sei nicht klar, wie der Finanzinvestor 3i, der 250.000 Aktien hält, mit diesen nach dem der Haltefrist Anfang August 2000 umgehen werde.
Insgesamt zeigte sich Neuwirth optimistisch, dass man den Wachstumspfad nun zeitverögert wieder erreichen werde. Neue Prognosezahlen wollte er jedoch nicht ausgeben. Er verwies statt dessen auf eine Studie der DG Bank, die für das laufende Geschäftsjahr winwn Umsatz von 9,2 Mio EUR und für das Folgende Erlöse von 16,8 Mio EUR vorhersagt. Dann soll auch ein positives Ergebnis von 0,38 Mio EUR erreicht werden. In der von dem Unternehmen verbreiteten Studie lautet die Empfehlung "Reduzieren". Nachdem Abit am Morgen die endgültige Trennung von Andreas Zehmisch sowie die Übernahmen eines US-Unternehmens bekanntgegeben hatte, zog der Kurs der Aktie bis 13.00 Uhr MESZ um 20,7 Prozent auf 33,80 EUR an. +++ Rolf Benders
vwd/26.6.2000/ben/zwi
http://www.vwd.de/./final/116098.html
2000-06-26 um 13:36:23
Frankfurt (vwd) - Die Abit AG, Meerbusch, tritt nach dem Umsatzrückgang zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (31. Juli) und einem dramatischen Kurseinbruch mit neuen Produkten und einer Neuausrichtung des Vertriebs die Flucht nach vorn an. Das auf die elektronische Verwaltung von Forderungen spezialisierte Neue-Markt-Unternehmen hatte Mitte Juni einen deutlich unter den Erwartungen liegenden Neun-Monatsumsatz von 13,0 (Vorjahr: 15,9) Mio DEM gemeldet. In der Folge brach der Kurs auf unter 30 EUR ein, das Allzeithoch der seit Februar börsennotierten Aktie lag bei 224 EUR.
Die Gesellschaft trete nun aus dem "zweiten Untergeschoss" den Marsch zurück auf den richtigen Weg an, erklärte der Vorstandsvorsitzende Volker Neuwirth am Montag. Dabei werde man weiter an der Internetausrichtung festhalten und auf eine Verbesserung des Vertriebs setzen. Hintergrund für die schwachen Zahlen waren geringere Erträge aus dem Internetdienst "e.Inkasso" sowie Bilanz-Korrekturen. In dem auf den Mittelstand abzielenden Internetdienst habe man nach der Einführung Anfang des Jahres leider in der Hauptsache Konten im kostenlosen Bereich von Kunden erhalten, so der Vorstand. Erträge seien nicht im geplanten Maß realisierbar gewesen.
Um in diesem Kundensektor, auf den rund 15 Prozent der Umsätze entfallen, besser voranzukommen, habe man nun ein neues Vertriebszentrum gegründet, um den Mittelstand adäquater ansprechen zu können. Außerdem liefen bereits Verhandlungen mit möglichen neuen Vertriebpartnern, deren Abschluss sicher bald bekannt gegeben werden könne. Damit trage man der Erkenntnis Rechnung, dass man seine Möglichkeiten für eine schnelle Marktdurchdringung zuvor offenbar überschätzt habe, sagte Neuwirth.
Die Geschäftszahlen seien außerdem durch das Nichtzustandekommen einer Vereinbarung über die Lizensierung von Software durch eine Gruppe von Rechenzentren belastet worden, so der Vorstand. Diese hätten sich gegen das Abit-Produkt für die Beibehaltungen älterer Software entschieden. Dadurch seien Umsätze im Lizenzgeschäft sowie in den nachgelagerten Bereichen wie der Beratung ausgefallen, hieß es. Außerdem mußten bereits aktivierte Eigenleistungen von 2,8 Mio DEM abgeschrieben werden.
Neuwirth zeigte sich aber optimistisch, diese Kunden mit einem gegen Ende 2000 vorliegenden internetbasierten Produkt doch noch gewinnen zu können. Bei diesem fehlgeschlagen Abschluss im Stammgeschäft des Unternehmens mit Großkunden lag der Ausfall nach Angaben des Vorstands bei "mehreren Mio DEM". Auf die die Gruppe der Großgläubiger entfallen rund 85 Prozent des Umsatzes von Abit. Diesen will die Gesellschaft nun verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Mit dem Produkt "e.Cockpit" sollen diese Kunden auch die Vielzahl von Kleinstforderungen, die sie bislang oft nicht verfolgt hätten, beitreiben können.
Weiterhin soll der Vertrieb durch die Einführung des Internet-Portals "e.Pos" verstärkt werden, in dem alle Abit-Leistungen gebündelt angeboten werden. Für dieses Produkt werde man wohl bald über einen größeren Abschluss berichten können, sagte Neuwirth.
Die Belastungen der Geschäftszahlen waren im Juni von einem Interims-Manager ermittelt worden, der momentan den ehemaligen Finanzvorstand Andreas Zehmisch ersetzt, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. So wurde festgestellt, dass Umsätze von 2,3 Mio DEM aus Wartungsverträge nicht korrekt abgegrenzt worden waren und Innenumsätze von 0,7 Mio DEM aus den zuvor geplanten Umätzen entfernt werden mußten. Außerdem fielen weitere Berichtigungsposten von 3,7 Mio DEM für die Sechsmonatszahlen sowie 4,8 Mio DEM für den Neunmonatsbericht an. Dazu gehören u.a. Kosten aus dem im Vorjahr verschobenen Börsengang (2,0 Mio DEM).
Die Belastungen wurden teilweise durch Neuinterpretationen des IAS-Reglements, nach dem die Gesellschaft bilanziert, hervorgerufen, so Neuwirth. Zu den Hintergründen der Trennung vom ehmaligen Finanzvorstand und Mitbegründer wollte der Vorstand keinen weiteren Kommentar abgaben. Er mußte jedoch einräumen, dass es keine Absprache mit dem diesem gebe, was mit dem Anteil von rund 17 Prozent nach Ablauf der Lock-Up-Periode im Februar 2001 geschehen werde. Auch sei nicht klar, wie der Finanzinvestor 3i, der 250.000 Aktien hält, mit diesen nach dem der Haltefrist Anfang August 2000 umgehen werde.
Insgesamt zeigte sich Neuwirth optimistisch, dass man den Wachstumspfad nun zeitverögert wieder erreichen werde. Neue Prognosezahlen wollte er jedoch nicht ausgeben. Er verwies statt dessen auf eine Studie der DG Bank, die für das laufende Geschäftsjahr winwn Umsatz von 9,2 Mio EUR und für das Folgende Erlöse von 16,8 Mio EUR vorhersagt. Dann soll auch ein positives Ergebnis von 0,38 Mio EUR erreicht werden. In der von dem Unternehmen verbreiteten Studie lautet die Empfehlung "Reduzieren". Nachdem Abit am Morgen die endgültige Trennung von Andreas Zehmisch sowie die Übernahmen eines US-Unternehmens bekanntgegeben hatte, zog der Kurs der Aktie bis 13.00 Uhr MESZ um 20,7 Prozent auf 33,80 EUR an. +++ Rolf Benders
vwd/26.6.2000/ben/zwi
http://www.vwd.de/./final/116098.html
Da räumt jemand auf einer Pressekonferenz BILANZMANIPULATIONEN ein, und der Kurs steigt um bis zu 30 %!
Börse ist doch was verücktes, oder?
Börse ist doch was verücktes, oder?
+ 20 % nur deswegen, weil das NTV Interview mit dem ABIT VV erst nach Börsenschluss gesendet wurde.
Ansonsten : -20 % ...der Typ ist für mich ein absoluter Blender und auch nicht ganz "hasenrein" .., m.E das mit Abit wird nix... bestenfalls
für einen kurzen Zock geeignet...vor 25 € bin ich nicht dabei...zu heiss
Ansonsten : -20 % ...der Typ ist für mich ein absoluter Blender und auch nicht ganz "hasenrein" .., m.E das mit Abit wird nix... bestenfalls
für einen kurzen Zock geeignet...vor 25 € bin ich nicht dabei...zu heiss
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