ANALYSE: Merck Finck stuft Metabox auf "Buy" hoch - Fairer Preis 220 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.00 17:10:02 von
neuester Beitrag 13.08.01 13:18:27 von
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<p>MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktien des am
Frankfurter Neuen Markt notierten Anbieters von Set-Top-Boxen, Metabox (
<a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=MBX target=_blank>Kurse</a>,
<a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=MBX&news_x=1 target=_blank>News</a>,
<a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=MBX&board_x=1 target=_blank>Diskussion</a>
)
von "Outperfomer" auf "Buy" heraufgestuft. Grund für die Revision des
Anlageurteils ist der erfolgreiche Start der neuen Geschäftsstrategie des
Herstellers von TV-Zusatzgeräten, schreibt der Merck Finck-Analyst Oliver Graf
Wrangel in einer am Donnerstag veröffentlichen Kurzstudie. Unter
Berücksichtigung der am Mittwoch bekannt gegebenen Absichtserklärung eines
skandinavischen Konsortiums über den Kauf von 1,8 Mio. Geräten ergebe sich ein
fairer Aktienkurs von 220 Euro für die Metabox-Aktie.</p><p>Der Absatz der über Handelsketten wie Media Markt, Saturn und Kaufhof
vertriebenen Metabox hat laut Wrangel zu Wünschen übrig gelassen. Das
Unternehmen habe die beim Börsengang abgegebene Umsatzprognosen bisher verfehlt.
Die Geschäftsleitung habe daraufhin die Vertriebsstrategie gewechselt und das
Zusatzgerät für Fernsehempfänger nur noch Großabnehmern angeboten, die damit
eigene Dienstleistungsangebote umsetzen möchten. So habe Metabox im April einen
Auftrag über 500.000 Geräte von einem israelischen Konsortium erhalten. Die
Mitglieder dieses Konsortiums wollen das Zusatzgerät einsetzen um digitale
Kabelfernsehprogramme beim Kunden zu entschlüsseln, ein DVD-Abspielgerät
betreiben und Kreditkartengeschäft abzuwickeln.</p><p>Hinzu sei die Absichtserklärung zum Kauf von 1,8 Mio. Set-Top-Box gekommen.
Selbst ohne diesem Auftrag lasse sich für die Aktie eine fairer Kurs von 150
Euro errechnen. Auf Basis des geschätzten Verkaufpreises von 278 Euro je Gerät
und einem Bewertungsabschlag von 16,6% könne ein fairer Kurswert von 220 Euro
abgeleitet werden, hieß es abschließend./cs/kg</p><p>
</p>
Frankfurter Neuen Markt notierten Anbieters von Set-Top-Boxen, Metabox (
<a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=MBX target=_blank>Kurse</a>,
<a href=http://www.wallstreetonline.de/include/suchen.php3?k=MBX&news_x=1 target=_blank>News</a>,
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)
von "Outperfomer" auf "Buy" heraufgestuft. Grund für die Revision des
Anlageurteils ist der erfolgreiche Start der neuen Geschäftsstrategie des
Herstellers von TV-Zusatzgeräten, schreibt der Merck Finck-Analyst Oliver Graf
Wrangel in einer am Donnerstag veröffentlichen Kurzstudie. Unter
Berücksichtigung der am Mittwoch bekannt gegebenen Absichtserklärung eines
skandinavischen Konsortiums über den Kauf von 1,8 Mio. Geräten ergebe sich ein
fairer Aktienkurs von 220 Euro für die Metabox-Aktie.</p><p>Der Absatz der über Handelsketten wie Media Markt, Saturn und Kaufhof
vertriebenen Metabox hat laut Wrangel zu Wünschen übrig gelassen. Das
Unternehmen habe die beim Börsengang abgegebene Umsatzprognosen bisher verfehlt.
Die Geschäftsleitung habe daraufhin die Vertriebsstrategie gewechselt und das
Zusatzgerät für Fernsehempfänger nur noch Großabnehmern angeboten, die damit
eigene Dienstleistungsangebote umsetzen möchten. So habe Metabox im April einen
Auftrag über 500.000 Geräte von einem israelischen Konsortium erhalten. Die
Mitglieder dieses Konsortiums wollen das Zusatzgerät einsetzen um digitale
Kabelfernsehprogramme beim Kunden zu entschlüsseln, ein DVD-Abspielgerät
betreiben und Kreditkartengeschäft abzuwickeln.</p><p>Hinzu sei die Absichtserklärung zum Kauf von 1,8 Mio. Set-Top-Box gekommen.
Selbst ohne diesem Auftrag lasse sich für die Aktie eine fairer Kurs von 150
Euro errechnen. Auf Basis des geschätzten Verkaufpreises von 278 Euro je Gerät
und einem Bewertungsabschlag von 16,6% könne ein fairer Kurswert von 220 Euro
abgeleitet werden, hieß es abschließend./cs/kg</p><p>
</p>
das aktuelle Modell kommt leider doch nicht so gut an
METABOX wird Merck,FINCK und Co. sicher verlagen, oder ???????? *g* ;-)))
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