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    Gold-Zack wird den Widerstand durchbrechen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.00 19:20:32 von
    neuester Beitrag 20.07.00 19:26:46 von
    Beiträge: 9
    ID: 187.833
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    ISIN: DE0007686826 · WKN: 768682 · Symbol: GOZ2
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      Avatar
      schrieb am 17.07.00 19:20:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      KGV von 6,6, neue Beteiligungen, super Zahlen zur HV, alles hat nichts genutzt. Bei 126 war immer Schluß.
      Doch jetzt seit Meldung der Steuerreform und der Änderung bezüglich Beteiligungen steigt Golz-Zack stark.
      Und vor allem mit steigenden Umsätzen ( von 4000 Stück auf 25.000 Stück am Freitag sind es heute
      knapp 50.000 Stück im Xetra-Handel). Also sind die Institutionellen dabei. Und jetzt wird der Durchbruch
      gelingen. Am 1.8. dann Split 5:1.
      Tschüss an alle die durchgehalten haben.
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 20:45:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Denke ich auch. Die nächsten Tage wird auch ein gutes Klima herrschen, womit die 125 ein Kinderspiel sein wird. Und darüber...nur noch freier Himmel.
      MfG
      bibl
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 22:58:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      euer wort in gottes ohr ... tw :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 18:57:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Tigerwoods,

      warum so pessimistisch gestern. Jetzt haben wir 130 Euro, der Widerstand ist signifikant durchbrochen.
      Jetzt wird die 126 zur Unterstützung. Aber die testen wir nicht mehr, weil auch heute die Kurssteigerung mit
      weiter steigendem Umsatz erfolgt (Xetra 53.000 Stück). Das ist sehr positiv. Ich denke man kann immer noch rein
      gehen.
      Aber ich habe auch Verständnis für deine Skepsis. Gold-Zack hat lange mit einem Imageverlust zu kämpfen gehabt.
      Und auf diesem Board sind auch viele mit ....strong by und Kursziel 10000000....Artikel. Es ist halt wichtig zu
      differenzieren, wo etwas dran sein könnte. Für mich zählt dabei Charttechnik und Umsätze.
      Also viel Spaß und Tschüss
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 20:40:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Für mich zählt fundamentales. Bei der jetzigen Bewertung von GZ müsste man heulen. Ich denke Jahresende sind locker 200 Euro bzw 40 Euro nach dem Splitt drin. Das ohne Übertreibung. Überlegt mal, GZ hat letztes Jahr ca. 8,..Euro verdient. Im ersten QUARTAL dieses Jahres schon 7,..Euro..Denkt mal weiter..Ich freue mich auf die optische Verbilligung am 01.08. und auf die Halbjahreszahlen im August. Wegen der Steuerreform wird es in der nächsten Zeit gute Kommentare hageln. Und nicht vergessen Es gibt jetzt den ersten reinen VC-Fond bei der Deutschen Bank. Also werden auch Grosse GZ entdecken. Bei den Umsätzen heute decken die sich schon ein. Ich glaub ein Privater hätte keine 600.000 DM für GZ über.
      MfG
      bibl

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      Avatar
      schrieb am 18.07.00 22:39:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      18.07.2000
      Gold Zack spekulativ kaufen
      Frankfurter Tagesdienst

      Nach Ansicht der Experten des Frankfurter Tagesdienstes stehe die Aktie von Gold Zack (WKN
      768680) kurz vor einem charttechnischen Ausbruch.

      Sollte die Aktie den Widerstand bei 130/131 Euro überwinden können, sei nach Ansicht der
      Analysten des Frankfurter Tagesdienstes, der Weg bis auf 153/155 Euro frei. Hiernach könne
      man sogar über Kursziele von 180 Euro nachdenken. Nachdem sich die undurchsichtige
      Konzernstruktur der letzten Monate aufgrund von Abkapselungen der Tochterunternehmen von
      dem Mutterunternehmen verbessert habe, könne auch der Kurs wieder deutlich zulegen.

      Nach Ansicht der Experten des Frankfurter Tagesdienstes würde aber auch die Steuerreform
      den Kurs der Gold Zack Aktie stützen und beflügeln. Gold Zack verdiene, den Ausführungen des
      Experten zufolge, ihren Großteil durch das Eingehen von vorbörslichen Beteiligungen, die später
      dann an der Börse platziert würden. Die Gewinne aus diesen Beteiligungen wären somit
      nächsten Jahr steuerfrei.

      Die Experten des Frankfurter Tagesdienstes rechnen deshalb mit einer Anhebung der
      Gewinnprognosen, wobei selbst auf der Basis der jetzigen Gewinnschätzungen das Papier mit
      einem 2001er KGV von 8 auf dem derzeitigen Kursniveau von 122,20 Euro günstig zu haben sei.
      Risken ergäben sich nur durch da Marktumfeld, da sich nur bei einem freundliche Börsenumfeld
      Börsengänge profitabel abwickeln ließen.

      Die Aktie sei deshalb auch nur für spekulative Anleger geeignet, wobei die Experten den
      Anlegern bereits jetzt zum Aufbau einer kleinen Position raten. Für den Fall eines Breaks solle
      der Anleger ein Stop-Buy-Limit bei 132 Euro platzieren.
      Also ein Zock ist GOZ immer wert oder? ?
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 22:42:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nicht nur meine Meinung: Gold-Zack: Strong Buy!
      Goldorfe



      Finanzminister Hans Eichel macht Brutto zu Netto

      Beteiligungsgesellschaften gelten als die wahren Profiteure der Steuerreform - Positive
      Effekte bei Finanztiteln bereits eingepreist

      (Die Welt, 18.07.2000)

      Von Beatrix Wirth und Holger Zschäpitz
      Berlin - An der Steuerreform können Anleger gleich doppelt verdienen. Zum einen sinkt die persönliche
      Steuerbelastung, zum anderen steigt der Wert des Depots - sofern sie die richtigen Titel haben. "Von
      der niedrigeren Körperschaftsteuer profitieren alle börsennotierten Gesellschaften, die in Deutschland
      Gewinne machen", sagt Frank Stoffel von der WestLB. Experten rechnen für die Dax-Konzerne ab 2001
      mit jährlichen zusätzlichen Gewinnsteigerungen von sieben bis neun Prozent. "Richtig interessant wird
      die Reform indes durch die ab 2002 gültige Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen", sagt Stoffel.
      Hiervon profitieren Unternehmen mit vielen Beteiligungen wie Banken, Versicherungen und Versorger.
      Sie können Druck machen, dass ihre Töchter profitabler werden - oder sie steuerfrei verkaufen.

      Anleger sollten jedoch genau unterscheiden, denn selbst innerhalb einer Branche lassen sich nicht alle
      Unternehmen über einen Kamm scheren. "Im Finanzsektor ist die Deutsche Bank der Hauptprofiteur",
      sagt Dieter Hein von Credit Lyonnais. "Sie hat mit 16 Mrd. Euro das größte Beteiligungsportefeuille und
      kann frei darüber verfügen, weil die Beteiligungen nicht-strategischer Art sind." Anders sehe dies bei der
      Dresdner Bank aus. Von den 13 Mrd. Euro an stillen Reserven seien nur fünf Mrd. nicht für die
      Unternehmensstrategie relevant und daher frei verkäuflich. Bei der Hypo-Vereinsbank seien es sogar nur
      zwei Mrd. von sieben Mrd. Euro. Die Commerzbank habe sogar nur zwei Mrd. Euro stille Reserven.

      Auch bei den Versicherem raten Analysten zu einer differenzierten Betrachtung. Anders als bei Banken
      muss man hierbei Steuerreform nicht nur zwischen strategischen und nicht-strategischen Beteiligungen
      unterscheiden, sondern auch, mit welchen Geldern die Beteiligungskäufe getätigt wurden. "Wenn für die
      Käufe Mittel aus der Lebens- und Krankenversicherung eingesetzt worden sind, gehören mögliche
      Verkaufserlöse den Versicherten und nicht den Aktionären", sagt Michael Harms von Delbrück. So
      verfüge die Allianz mit nicht-strategischen Beteiligungen in Höhe von rund 27 Mrd. Euro zwar über
      höhere Gewinnchancen als die Deutsche Bank, doch kämen mögliche Erlöse nicht vollständig den
      Anlegern zugute. Ahnlich sei dies bei der Münchener Rück mit ihren frei verfügbaren Beteiligungen von
      rund 13 Mrd. Euro. "Die positiven Effekte der Steuerreform sind mit den Kursgewinnen der vergangenen
      Tage schon eingepreist", resümiert Harms. Die meisten Experten billigen im Finanzsektor einzig der
      Deutschen-Bank-Aktie noch Steuerreform-Potenzial zu.

      Auch für die Versorger sehen die Analysten durch die Eichelsche Reform kaum zusätzliche Impulse.
      Anleger, die durch die Steuerreform richtig gewinnen wollen, müssen sich jenseits des Dax orientieren.
      „Die eigentlichen Gewinner sind die Beteiligungsgesellschaften", sagt Claudia Andreas von der
      Deutschen Bank. "Sie machen ab 2002 ihre Geschäfte brutto für netto." Tatsächlich stammen bei vielen
      so genannten Venture-Capital-Gesellschaften 100 Prozent der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen.
      "Sollte es bei der Reform keine Nachbesserungen mehr geben, können wir unsere Gewinne ab 2002
      verdoppeln", sagt Alexander Faust, Sprecher der bmp. Trotz der Kursgewinne in den vergangenen Tagen
      hat sich dieser Optimismus noch nicht in den Kursen niedergeschlagen.

      Investoren sollten sich dennoch nicht blind auf jeden Venture-Capital-Titel stürzen. United Internet etwa
      kommt die Steuerregelung überhaupt nicht zu Gute, da die Firma ihre Beteiligungen in einer Art Holding
      lebenslang hält und keine Verkäufe vornimmt. Auch andere Holdings wie Augusta, Berliner Elektro oder
      Indus profitieren aus diesem Grund nur wenig von dem Steuergeschenk. Zu beachten ist zudem, wie
      häufig Unternehmen ihren Beteiligungen wechseln. "Hier gibt es in Zukunft Vorteile für alle, die häufig
      umschichten", sagt Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager des DWS Venture Capital Basket. Allerdings
      müssen die Unternehmen, damit die Steuerfreiheit zum Tragen kommt, die Beteiligungen mindestens
      ein Jahr halten. Kaldemorgen präferiert Gold-Zack, Knorr Capital und TfG Venture. Konservative Anleger
      könnten auf Deutsche Beteiligungs AG setzen. Das Unternehmen sei weniger stark im
      schwankungsanfälligen Internet-Sektor tätig. Deutsche-Bank-Analystin Andreas nennt für den Titel ein
      Kursziel von 50 Euro. Noch optimistischer ist sie für U.C.A., für die sie ein Kursziel von 110 Euro
      veranschlagt.

      Bei anderen Analysten findet Gold-Zack zunehmend Anklang. Sollten die Pläne von Chef Dietrich
      Walther wahr werden, der im Jahr 2002 von Gewinnen in Höhe von 350 Mio. Euro ausgeht, wäre die
      Aktie mit einem KGV von vier bewertet. Fantasie bereitet auch der für August geplante Aktiensplit im
      Verhältnis 1:5. Walther selbst scherzt: „Da lohnt sich fast schon ein going private."

      Unternehmen
      Akt. Kurs
      52-Wochen-
      GBV*
      WKN

      in Euro
      Hoch
      Tief


      BMP
      7,15
      9,50
      2,53
      100
      523540
      Deutsche Beteiligungs AG
      39,50
      43,55
      27,50
      80
      550810
      Gold-Zack
      121,50
      131,50
      70,50
      85
      768680
      Internetmediahouse
      32,20
      92,00
      23,50
      66
      613860
      Knorr Capital
      64,50
      92,50
      19,25
      80-90
      768612
      Sparta
      19,00
      44,25
      13,00
      90
      724520
      TfG Venture
      38,70
      55,00
      19,50
      100
      744950
      U.C.A.
      60,30
      60,70
      41,00
      90
      701200
      United Internet
      173,50
      500,00
      119,00
      0
      508900


      * Anteil der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen am Gesamtergebnis (in Prozent)
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 18:59:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo alle zusammen,
      wie im Lehrbuch und auch vorhergesagt, die 126 gestern noch mal getestet, jetzt geht es aufwärts.
      Börse online empfiehlt heute Gold-Zack mit Kursziel 200 Euro.
      Vor einigen Wochen hat die gleiche Zeitung den M-Dax analysiert. Da wurde Golz-Zack noch totgeschwiegen.
      bzw. als halten bewertet. Insofern ist dieser Sinneswandel schon toll (Doppelseitiger Artikel), es ist tatsächlich
      die Steuerreform.
      Also wer noch Geld hat, steigt schnell noch ein, bevor der Zug weg ist.
      Tschüss
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 19:26:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      MDax vs. Dax: Die zweite Reihe wagt sich nach vorn

      MDax hängt großen Bruder Dax ab - Anleger können immer noch mit sorgfältiger Titelauswahl
      gewinnen

      (Die Welt, 20.07.2000)

      Berlin - Die zweite Reihe wagt sich nach vom. Beinahe unbemerkt erreichte der Index der 70
      Nebenwerte mit 4632,92 Punkten am Dienstag ein Zweijahreshoch. Auch wenn der MDax zur
      Wochenmitte wieder etwas zurückfiel, konnte das Barometer in den letzten Wochen den großen Bruder
      Dax klar schlagen. "Der MDax war im Verhältnis zum Dax klar unterbewertet", sagt Matthias Jörss von
      der BHF-Bank. Während für beide Indizes durchschnittlich die gleichen Gewinnchancen vorhergesagt
      wurden, lag die Bewertung der Dax-Untemehmen 50 Prozent über denen des MDax. "Die Relationen
      haben sich nun etwas angenähert."

      Auch die starken Schwankungen am Neuen Markt trieben die Anleger stärker in den sicheren Hafen
      MDax. "Viele Anleger schauen sich nach Alternativen zum Neuen Markt um", sagt Fidel Helmer von
      Hauck& Aufhäuser. Und auch die in der vergangenen Woche verabschiedete Steuerreform hauchte den
      vergessenen Aktien wieder neues Leben ein. "Den Hauptteil der Gewinne erwirtschaften die
      MDax-Untemehmen im Inland, so dass sie Hauptnutznießer der Steuerreform sind", sagt Günter
      Senftleben, Stratege der Bankgesellschaft Berlin.

      Trotz der auf den ersten Blick günstigen Bedingungen glaubt jedoch kein Experte an eine dauerhafte
      Outperformance. "Der Aufschwung des MDax ist nur eine temporäre Sache", sagt Volker Borghoff von
      der DG Bank. Und auch BHF-Experte Jörss rät keinem Anleger, auf den ganzen MDax-Markt zu
      setzen. "Auch wenn die Werte durchschnittlich noch immer sehr billig sind, lohnt sich nur striktes
      Stock-Picking."

      Tatsächlich sollten sich Investoren nicht nur auf das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) konzentrieren, allein
      schon deshalb, weil insgesamt 24 der 70 MDax-Titel auf Basis der Gewinnschätzungen von 2001 mit
      einem einstelligen KGV notieren. Die Billighitliste stößt denn auch bei Experten auf wenig Resonanz.
      "Von den billigsten möchte ich nur die wenigsten haben", sagt Jörss. Die meisten Investoren setzen
      neben dem KGV auch auf Gewinnwachstum. Hier zeigt sich, dass die billigsten nicht unbedingt die
      wachstumsstärksten Titel sind. Gefragt ist eine Kombination aus Wachstum und geringer Bewertung.
      Analysten setzen hier auf die so genannte PEG-Ratio, die das Gewinnwachstum in Beziehung zum
      KGV setzt. Ein Titel wird umso attraktiver, je niedriger die PEG-Ratio ist.

      Die Favoriten unter den zehn billigsten Titeln, nämlich Babcock Borsig und Vossloh, finden sich daher
      auch unter den Papieren mit der günstigsten PEG-Ratio wieder. "Der Babcock-Kurs könnte sich auf
      Sicht von zwölf Monaten verdoppeln", sagt Dirk Lohmann von HSBC Trinkaus. Der Titel eignet sich
      jedoch nur für spekulative Anleger, die auf einen nachhaltigen Turnaround des Energietechnik- und
      Schilfbauer setzen. Jörss empfiehlt daneben für "klassische MDax-Investoren" Vossloh. Von einigen
      Werten, die sich gleich zwei- oder dreifach in die Bestenliste schieben konnten, raten Experten
      dennoch ab. Das gilt für Rheinmetall, Tarkett Sommer oder auch VCL Medien. "Das prognostizierte
      Wachstum muss auch eintreten. Bei vielen MDax-Werten wird nur etwas versprochen, aber nichts
      gehalten" , sagt ein Experte. So enttäuschen Tarkett oder Rheinmetall ihre Anleger seit Jahren, gestern
      reihte sich VCL Medien mit wenig berauschenden Halbjahreszahlen in die Liste ein.

      Dagegen konnten Titel wie Gold-Zack, Kamps oder Software AG ihre hoch gesteckten Ziele bisher stets
      sogar noch übertreffen. Sie gehören auch zu den Lieblingen der Fondsmanager, die den MDax bisher
      nicht mögen. Im Mittelpunkt der Institutionellen stehen aber mit AMB und Ergo auch zwei Unternehmen
      jenseits der Bestenlisten, weil sie mit einer möglichen Rentenreform über eine gute Story verfügen, die
      bisher noch unterschätzt wird. Jörss: "Dauerhaft können Anleger im MDax nur mit jenen Titeln Gewinne
      machen, die nicht nur billig sind, sondern auch auf sich aufmerksam machen können."


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