++Macropore bis 25 Euro kaufen+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.00 09:42:31 von
neuester Beitrag 14.08.00 10:10:27 von
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Macropore bis 25 Euro kaufen! Mainvestor
Wenn Macropore am Donnerstag sein Börsendebüt gibt, sollten Sie dabei sein. Wir
empfehlen den Einstieg in die Aktie bis zu Kursen von knapp 25 Euro. Der Ausgabepreis
liegt bei 15 Euro. Mit ihren Lösungen bei abbaubaren Implantaten kann die Crew aus San
Diego eine führende Stellung in der Welt erreichen. Die Vertreibskooperation mit Medtronic
dürfte bei dem Vorhaben helfen.
[Mittwoch, 09.08.2000, 16:41]
Wenn Macropore am Donnerstag sein Börsendebüt gibt, sollten Sie dabei sein. Wir
empfehlen den Einstieg in die Aktie bis zu Kursen von knapp 25 Euro. Der Ausgabepreis
liegt bei 15 Euro. Mit ihren Lösungen bei abbaubaren Implantaten kann die Crew aus San
Diego eine führende Stellung in der Welt erreichen. Die Vertreibskooperation mit Medtronic
dürfte bei dem Vorhaben helfen.
[Mittwoch, 09.08.2000, 16:41]
Börse-Online:
Die Aktie ist recht teuer. Doch abbaubare Implantate sind auf dem Vormarsch. Deshalb trauen wir dem Titel
gute Chancen zu!
Die Aktie ist recht teuer. Doch abbaubare Implantate sind auf dem Vormarsch. Deshalb trauen wir dem Titel
gute Chancen zu!
noch abwarten, gewinnmitnahmen werden gegen mitag kommen, werde so bei 18 einsteigen.
27.07.2000
Macropore zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktie der Macropore Inc. (WKN
940682) zur Zeichnung.
Das US-Unternehmen sei Technologieführer in der Entwicklung und Produktion resorbierbarer
Implantate zur Behandlung von Knochendefekten in allen Bereichen des menschlichen Skeletts. Im
Gegensatz zu anderen Implantaten würden alle Produkte von Macropore auf Milchsäurebasis
hergestellt.
Weiterhin entfalle die Entfernungsoperation der Materialien nach der Heilung, da diese Implantate
durch den Körper zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werde. Hauptprodukt sei das sogenannte
„Protective Sheet, welches zur Fixierung bei größeren Knochenbrüchen und Substanzverlusten
angewendet werde.
Für dieses Jahr werde mit einem Umsatz von 6,5 Millionen USD gerechnet. Die in den ersten 6
Monaten umgesetzten 3,6 Millionen USD stammten nur aus dem Bereich Kieferchirurgie. Die
anderen Bereiche würden erst ab dem zweiten Halbjahr zu Buche schlagen.
Die innovative Technologie, das hohe Marktwachstum und die hohen EBIT-Margen ab dem Jahr
2002, würden trotz ambitionierter Bewertung für das Unternehmen sprechen. Die Aktien zeichnen,
so die Wertpapierspezialisten.
Macropore zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktie der Macropore Inc. (WKN
940682) zur Zeichnung.
Das US-Unternehmen sei Technologieführer in der Entwicklung und Produktion resorbierbarer
Implantate zur Behandlung von Knochendefekten in allen Bereichen des menschlichen Skeletts. Im
Gegensatz zu anderen Implantaten würden alle Produkte von Macropore auf Milchsäurebasis
hergestellt.
Weiterhin entfalle die Entfernungsoperation der Materialien nach der Heilung, da diese Implantate
durch den Körper zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werde. Hauptprodukt sei das sogenannte
„Protective Sheet, welches zur Fixierung bei größeren Knochenbrüchen und Substanzverlusten
angewendet werde.
Für dieses Jahr werde mit einem Umsatz von 6,5 Millionen USD gerechnet. Die in den ersten 6
Monaten umgesetzten 3,6 Millionen USD stammten nur aus dem Bereich Kieferchirurgie. Die
anderen Bereiche würden erst ab dem zweiten Halbjahr zu Buche schlagen.
Die innovative Technologie, das hohe Marktwachstum und die hohen EBIT-Margen ab dem Jahr
2002, würden trotz ambitionierter Bewertung für das Unternehmen sprechen. Die Aktien zeichnen,
so die Wertpapierspezialisten.
27.07.2000
Macropore zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktie der Macropore Inc. (WKN
940682) zur Zeichnung.
Das US-Unternehmen sei Technologieführer in der Entwicklung und Produktion resorbierbarer
Implantate zur Behandlung von Knochendefekten in allen Bereichen des menschlichen Skeletts. Im
Gegensatz zu anderen Implantaten würden alle Produkte von Macropore auf Milchsäurebasis
hergestellt.
Weiterhin entfalle die Entfernungsoperation der Materialien nach der Heilung, da diese Implantate
durch den Körper zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werde. Hauptprodukt sei das sogenannte
„Protective Sheet, welches zur Fixierung bei größeren Knochenbrüchen und Substanzverlusten
angewendet werde.
Für dieses Jahr werde mit einem Umsatz von 6,5 Millionen USD gerechnet. Die in den ersten 6
Monaten umgesetzten 3,6 Millionen USD stammten nur aus dem Bereich Kieferchirurgie. Die
anderen Bereiche würden erst ab dem zweiten Halbjahr zu Buche schlagen.
Die innovative Technologie, das hohe Marktwachstum und die hohen EBIT-Margen ab dem Jahr
2002, würden trotz ambitionierter Bewertung für das Unternehmen sprechen. Die Aktien zeichnen,
so die Wertpapierspezialisten.
Macropore zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktie der Macropore Inc. (WKN
940682) zur Zeichnung.
Das US-Unternehmen sei Technologieführer in der Entwicklung und Produktion resorbierbarer
Implantate zur Behandlung von Knochendefekten in allen Bereichen des menschlichen Skeletts. Im
Gegensatz zu anderen Implantaten würden alle Produkte von Macropore auf Milchsäurebasis
hergestellt.
Weiterhin entfalle die Entfernungsoperation der Materialien nach der Heilung, da diese Implantate
durch den Körper zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werde. Hauptprodukt sei das sogenannte
„Protective Sheet, welches zur Fixierung bei größeren Knochenbrüchen und Substanzverlusten
angewendet werde.
Für dieses Jahr werde mit einem Umsatz von 6,5 Millionen USD gerechnet. Die in den ersten 6
Monaten umgesetzten 3,6 Millionen USD stammten nur aus dem Bereich Kieferchirurgie. Die
anderen Bereiche würden erst ab dem zweiten Halbjahr zu Buche schlagen.
Die innovative Technologie, das hohe Marktwachstum und die hohen EBIT-Margen ab dem Jahr
2002, würden trotz ambitionierter Bewertung für das Unternehmen sprechen. Die Aktien zeichnen,
so die Wertpapierspezialisten.
28.07.2000
Macropore langfristig interessant
Telebörse
Laut den Finanzexperten des Wertpapiermagazins "Die Telebörse" sei die Aktie der Macropore AG
(WKN 940682) langfristig interessant.
Die 1996 gegründete Macropore Inc. aus San Diego in Kalifornien entwickele mit 50 Mitarbeitern
den Kunststoff Polymilchsäure. Schrauben und Platten daraus stabilisieren Knochenbrüche. Der
Vorteil sei dabei: Der Stoff löse sich in Wasser und Kohlendioxid auf. Die Makroporen, also kleinste
Löcher im Material, würden die Durchblutung und so den Heilungsprozess des Knochens fördern
und begünstigen.
Die Strategie: In den USA sei Macropore bereits mit über 100 Produkten für Gesicht und Kiefer am
Markt. Nun folgen Produkte für den Wirbelsäulen- und Orthopädiebereich. Der Emissionserlös fließe
vor allem in Forschung und Marketing. Macropore rechne beim Ergebnis vor Steuern bis 2004 mit
einer jährlichen Verdoppelung. Der Weltmarktführer im Vertrieb medizinischer Geräte, Medtronic
Inc., solle dabei helfen.
Je nach Anwendungsfeld habe der Markt mehrere hundert Millionen Euro Volumen. Der Vorstand
sehe sogar Potenzial bis zu drei Milliarden Euro weltweit. Konkurrent am Neuen Markt sei MP
Implantate, der aber auf Metallimplantate setze. Macropore ergänze das Angebot von
Börsenneuling Curasan AG.
Der Börsengang: Neben Concord Effekten seien HSBC Trinkaus & Burkhardt, die Deutsche
Apotheker- und Ärztebank sowie die A&A Actienbank im Konsortium.
Macropore langfristig interessant
Telebörse
Laut den Finanzexperten des Wertpapiermagazins "Die Telebörse" sei die Aktie der Macropore AG
(WKN 940682) langfristig interessant.
Die 1996 gegründete Macropore Inc. aus San Diego in Kalifornien entwickele mit 50 Mitarbeitern
den Kunststoff Polymilchsäure. Schrauben und Platten daraus stabilisieren Knochenbrüche. Der
Vorteil sei dabei: Der Stoff löse sich in Wasser und Kohlendioxid auf. Die Makroporen, also kleinste
Löcher im Material, würden die Durchblutung und so den Heilungsprozess des Knochens fördern
und begünstigen.
Die Strategie: In den USA sei Macropore bereits mit über 100 Produkten für Gesicht und Kiefer am
Markt. Nun folgen Produkte für den Wirbelsäulen- und Orthopädiebereich. Der Emissionserlös fließe
vor allem in Forschung und Marketing. Macropore rechne beim Ergebnis vor Steuern bis 2004 mit
einer jährlichen Verdoppelung. Der Weltmarktführer im Vertrieb medizinischer Geräte, Medtronic
Inc., solle dabei helfen.
Je nach Anwendungsfeld habe der Markt mehrere hundert Millionen Euro Volumen. Der Vorstand
sehe sogar Potenzial bis zu drei Milliarden Euro weltweit. Konkurrent am Neuen Markt sei MP
Implantate, der aber auf Metallimplantate setze. Macropore ergänze das Angebot von
Börsenneuling Curasan AG.
Der Börsengang: Neben Concord Effekten seien HSBC Trinkaus & Burkhardt, die Deutsche
Apotheker- und Ärztebank sowie die A&A Actienbank im Konsortium.
Hey Dark,
bis auf 18 werden die bestimmt nicht fallen!!
Gehe jede Wette ein
gruss
bis auf 18 werden die bestimmt nicht fallen!!
Gehe jede Wette ein
gruss
28.07.2000
Macropore zeichnenswert
Prior Börse
Die Prior Börse bezeichnet Macropore (WKN 940682) als zeichnenswert.
Macropore stelle Implantate zur Heilung von Knochendefekten her. Die Produkte würden sich dann
nach einiger zeit im Körper auflösen, so dass den Patienten eine zweite OP zwecks Entfernung der
Implantate erspart würde.
Für dieses Jahr plane Macropore 6 Mio. Dollar einzunehmen. Der Verlust werde bei 3,8 Mio. Dollar
liegen. Das jährliche Wachstum solle laut Analysten bei 80 % liegen. Schwarze Zahlen seien
jedoch erst 2002 zu erwarten. Bis dahin solle der Umsatz auf 26 Mio. Dollar gesteigert sein und
einen Gewinn von ungefähr 6 Mio. Dollar abwerfen.
Macropore zeichnenswert
Prior Börse
Die Prior Börse bezeichnet Macropore (WKN 940682) als zeichnenswert.
Macropore stelle Implantate zur Heilung von Knochendefekten her. Die Produkte würden sich dann
nach einiger zeit im Körper auflösen, so dass den Patienten eine zweite OP zwecks Entfernung der
Implantate erspart würde.
Für dieses Jahr plane Macropore 6 Mio. Dollar einzunehmen. Der Verlust werde bei 3,8 Mio. Dollar
liegen. Das jährliche Wachstum solle laut Analysten bei 80 % liegen. Schwarze Zahlen seien
jedoch erst 2002 zu erwarten. Bis dahin solle der Umsatz auf 26 Mio. Dollar gesteigert sein und
einen Gewinn von ungefähr 6 Mio. Dollar abwerfen.
28.07.2000
Macropore zeichnen
Focus Money
Die Zeichnung von Macropore-Aktien (WKN 940682) empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus
Money.
Macropore Inc. mit Sitz in San Diego entwickle und produziere Implantate für die Knochenheilung.
Im Gegensatz zu metallischen Einpflanzungen würden die Macropore-Produkte auf Milchsäure
basieren und vom Körper innerhalb von durchschnittlich 18 Monaten vollständig abgebaut. Damit
würden etwa chirurgische Zweiteingriffe zur Entfernung von Metallteilen entfallen.
Das Geld aus dem Börsengang fließe zur Hälfte in die Forschung und Entwicklung, 23% würden in
das Marketing gehen. Allein 2001 investiere Macropore 7,4 Millionen Dollar in die Werbung bei
einem erwarteten Umsatz von 15 Millionen Dollar.
Macropore habe einen Entwicklungsvorsprung von mehreren Jahren. Zur Aufholjagd fähig seien
Synthes, Sulzer SpineTech und Biomet.
Das globale Marktpotenzial betrage rund 3 Milliarden Dollar jährlich. Es gebe keine verlässliche
Prognose darüber, wie schnell sich die Innovation in Krankenhäusern und Arztpraxen durchsetze.
Die Gewinnschwelle wolle Macropore erst 2002 überschreiten.
Macropore zeichnen
Focus Money
Die Zeichnung von Macropore-Aktien (WKN 940682) empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus
Money.
Macropore Inc. mit Sitz in San Diego entwickle und produziere Implantate für die Knochenheilung.
Im Gegensatz zu metallischen Einpflanzungen würden die Macropore-Produkte auf Milchsäure
basieren und vom Körper innerhalb von durchschnittlich 18 Monaten vollständig abgebaut. Damit
würden etwa chirurgische Zweiteingriffe zur Entfernung von Metallteilen entfallen.
Das Geld aus dem Börsengang fließe zur Hälfte in die Forschung und Entwicklung, 23% würden in
das Marketing gehen. Allein 2001 investiere Macropore 7,4 Millionen Dollar in die Werbung bei
einem erwarteten Umsatz von 15 Millionen Dollar.
Macropore habe einen Entwicklungsvorsprung von mehreren Jahren. Zur Aufholjagd fähig seien
Synthes, Sulzer SpineTech und Biomet.
Das globale Marktpotenzial betrage rund 3 Milliarden Dollar jährlich. Es gebe keine verlässliche
Prognose darüber, wie schnell sich die Innovation in Krankenhäusern und Arztpraxen durchsetze.
Die Gewinnschwelle wolle Macropore erst 2002 überschreiten.
02.08.2000
MacroPore zeichnenswert
Platow Brief
Das Platowteam rät die Aktie der MacroPore Incorporation (WKN 940682) zu zeichnen und
mögliche Gewinne mit einem Stoppkurs abzusichern.
Die Wachstumsraten beim Umsatz mit durchschnittlich rund 85% per annum bis 2004 seien recht
ambitioniert. Ein positives Ergebnis beim EPS sei für 2002 angepeilt.
Risiken für das Hauptprodukt von MacroPore sehen die Börsenexperten zum einen darin, dass für
einige Produkte noch die Zulassung von der FDA in den USA fehle. Zum anderen gebe es kein
Patent für Polymilchsäuren, auf welchen die MacroPore Produkte letztlich aufbauten.
Zeichnen könne der Anleger vom 02. bis 07. August. Die Erstnotiz erfolge am 10. August. Die
Preisspanne betrage 12 bis 15 €. Angeboten würden rund 4,438 Millionen Aktien, davon 3,5
Millionen aus einer Kapitalerhöhung.
Die Schätzungen der Konsortialbanken für das EPS in 2002 differierten extrem. Eine faire
Bewertung auf Basis eines KGVs erscheine schwer. Dazu komme, dass in den vergangenen
Monaten der Biotech- und Healthcare-Sektor extrem gut gelaufen sei.
Eine Konsolidierung erscheine deshalb nicht unrealistisch. Bis dahin sollte bei MacroPore auf
Zeichnungsgewinne gesetzt werden. Diese mit Stoppkursen absichern, so die Empfehlung der
Börsenexperten.
MacroPore zeichnenswert
Platow Brief
Das Platowteam rät die Aktie der MacroPore Incorporation (WKN 940682) zu zeichnen und
mögliche Gewinne mit einem Stoppkurs abzusichern.
Die Wachstumsraten beim Umsatz mit durchschnittlich rund 85% per annum bis 2004 seien recht
ambitioniert. Ein positives Ergebnis beim EPS sei für 2002 angepeilt.
Risiken für das Hauptprodukt von MacroPore sehen die Börsenexperten zum einen darin, dass für
einige Produkte noch die Zulassung von der FDA in den USA fehle. Zum anderen gebe es kein
Patent für Polymilchsäuren, auf welchen die MacroPore Produkte letztlich aufbauten.
Zeichnen könne der Anleger vom 02. bis 07. August. Die Erstnotiz erfolge am 10. August. Die
Preisspanne betrage 12 bis 15 €. Angeboten würden rund 4,438 Millionen Aktien, davon 3,5
Millionen aus einer Kapitalerhöhung.
Die Schätzungen der Konsortialbanken für das EPS in 2002 differierten extrem. Eine faire
Bewertung auf Basis eines KGVs erscheine schwer. Dazu komme, dass in den vergangenen
Monaten der Biotech- und Healthcare-Sektor extrem gut gelaufen sei.
Eine Konsolidierung erscheine deshalb nicht unrealistisch. Bis dahin sollte bei MacroPore auf
Zeichnungsgewinne gesetzt werden. Diese mit Stoppkursen absichern, so die Empfehlung der
Börsenexperten.
03.08.2000
Macropore zeichnen
GoingPublic
GoingPublic empfiehlt Macropore Inc. (WKN 940682) zu zeichnen.
Nach der curasan AG gehe jetzt der zweite Knochenheiler, die Macropore Inc. mit Sitz im
kalifornischen San Diego, am 10. August an den Neuen Markt. Bis zum 7. August könnten Anleger
die Aktien in einer Spanne von 12 bis 15 Euro zeichnen.
Insgesamt würden bis zu 4.438.807 Aktien ausgegeben, von denen 3.500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung und 406.955 Stück von den Altaktionären stammen. 531.852 Aktien würden von
den Altanteilsinhabern im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption zur Verfügung gestellt.
Nach Ausübung des Greenshoe würden sich 30 % der Aktien im Free Float befinden. Das
Konsortium unter der Führung von Concord Effekten bestehe außerdem aus HSBC Trinkaus &
Burkhardt, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank AG und der A&A Actienbank.
Die 1996 gegründete Macropore, Inc. entwickele mit 36 Mitarbeitern auf Basis des Kunststoffs
Polymilchsäure resorbierbare Implantate und Fixierungssysteme. Schrauben und Platten daraus
würden Knochenbrüche stabilisieren. Im Gegensatz zu den herkömmlich verwendeten Titanplatten
werde das Material zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut.
Vorteilhaft sei, dass weder eine Zweitoperation nötig sei, noch eine Entzündungsgefahr bestehe, da
Milchsäure ein körpereigener Stoff sei. Die Makroporen, also kleinste Löcher im Material, förderten
die Durchblutung und begünstigten so den Heilungsprozess des Knochens. Die Produkte könnten je
nach Erfordernis im Gegensatz zu Titan leicht umgeformt werden.
In den USA sei Macropore bereits mit über 100 Produkten für Gesicht und Kiefer am Markt. Nun
folge der Wirbelsäulen- und Orthopädiebereich. Die bis 2016 patentrechtlich geschützten Produkte
würden in drei Bereiche aufgeteilt: "Craniofacial" zur Heilung von Verletzungen und Deformationen
im Kopfbereich, "Spine" zur Heilung von Wirbelsäulen und "Orthopedics" zur Behandlung von
Defekten des Skeletts außerhalb des Kopf- und Wirbelsäulenbereichs.
Macropore sei in einem stark wachsenden Markt engagiert. Die Potentiale in den Bereichen
"Orthopedics" und "Spine" würden jeweils auf eine Größe von 1,5 Mrd. US-$ geschätzt. Im Jahr
2005 sollten hier die Umsätze 6 % des erreichbaren Volumens ausmachen. Der Markt für
cranofaciale Anwendungen habe hingegen ein Potential von 250 Mio. US-$, der bis 2001 der
umsatzstärkste Unternehmensbereich sein werde.
Der Marktführer im Bereich Medizintechnik Medtronic setze im Rahmen einer Vertriebspartnerschaft
die Implantate ab. Im Gegenzug erhalte das an Macropore mit 7 % beteiligte Unternehmen 50 %
der Umsatzerlöse. Im laufenden Geschäftsjahr werde ein Umsatz von ca. 11,2 Mio. US-$ bei einem
Verlust von von 6,4 Mio. US-$ erwartet.
Der Umsatz solle bis auf 80 Mio. US-$ im Jahr 2005 gesteigert werden. Dabei solle nach dem Break
Even im Jahr 2002 die Vorsteuer-Marge auf ca. 60 % steigen. Konkurrent am Neuen Markt sei die
aap Implantate AG, die aber auf Metallimplantate setze. Macropores Produkte könnten u.a. mit
Substanzen, die die Knochenbildung fördern, wie z.B. Cerasorb von der kürzlich an den Neuen
Markt gegangenen curasan AG, verwendet würden.
Der Trend gehe eindeutig in Richtung resorbierbare Implantate. Macropore habe sich mit seiner
patentgeschützten Technologie dafür gut positioniert. Mit der weltweit führenden Medtronic habe
das Unternehmen einen starken und kompetenten Vertriebspartner an seiner Seite.
Mit dieser Kooperation im Rücken erscheine das anvisierte Umsatzwachstum realistisch. Bisher seien
Implantate von Macropore schon bei 1.500 Patienten angewendet worden. Setze sich die
innovative Technologie durch, könnten aber auch größere Unternehmen aus dem Bereich der
Metallimplantate in den Markt eindringen.
Die Aktie sei mit einem 2002er KGV von 40 und einem KUV von 9 am oberen Ende der
Bookbuildingspanne ambitioniert bewertet. Vor dem Hintergrund der konservativ geplanten
Umsatzsteigerungen von jährlich 70 % könne die Aktie bis zu 12 Euro zur Zeichnung empfohlen
werden.
Macropore zeichnen
GoingPublic
GoingPublic empfiehlt Macropore Inc. (WKN 940682) zu zeichnen.
Nach der curasan AG gehe jetzt der zweite Knochenheiler, die Macropore Inc. mit Sitz im
kalifornischen San Diego, am 10. August an den Neuen Markt. Bis zum 7. August könnten Anleger
die Aktien in einer Spanne von 12 bis 15 Euro zeichnen.
Insgesamt würden bis zu 4.438.807 Aktien ausgegeben, von denen 3.500.000 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung und 406.955 Stück von den Altaktionären stammen. 531.852 Aktien würden von
den Altanteilsinhabern im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption zur Verfügung gestellt.
Nach Ausübung des Greenshoe würden sich 30 % der Aktien im Free Float befinden. Das
Konsortium unter der Führung von Concord Effekten bestehe außerdem aus HSBC Trinkaus &
Burkhardt, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank AG und der A&A Actienbank.
Die 1996 gegründete Macropore, Inc. entwickele mit 36 Mitarbeitern auf Basis des Kunststoffs
Polymilchsäure resorbierbare Implantate und Fixierungssysteme. Schrauben und Platten daraus
würden Knochenbrüche stabilisieren. Im Gegensatz zu den herkömmlich verwendeten Titanplatten
werde das Material zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut.
Vorteilhaft sei, dass weder eine Zweitoperation nötig sei, noch eine Entzündungsgefahr bestehe, da
Milchsäure ein körpereigener Stoff sei. Die Makroporen, also kleinste Löcher im Material, förderten
die Durchblutung und begünstigten so den Heilungsprozess des Knochens. Die Produkte könnten je
nach Erfordernis im Gegensatz zu Titan leicht umgeformt werden.
In den USA sei Macropore bereits mit über 100 Produkten für Gesicht und Kiefer am Markt. Nun
folge der Wirbelsäulen- und Orthopädiebereich. Die bis 2016 patentrechtlich geschützten Produkte
würden in drei Bereiche aufgeteilt: "Craniofacial" zur Heilung von Verletzungen und Deformationen
im Kopfbereich, "Spine" zur Heilung von Wirbelsäulen und "Orthopedics" zur Behandlung von
Defekten des Skeletts außerhalb des Kopf- und Wirbelsäulenbereichs.
Macropore sei in einem stark wachsenden Markt engagiert. Die Potentiale in den Bereichen
"Orthopedics" und "Spine" würden jeweils auf eine Größe von 1,5 Mrd. US-$ geschätzt. Im Jahr
2005 sollten hier die Umsätze 6 % des erreichbaren Volumens ausmachen. Der Markt für
cranofaciale Anwendungen habe hingegen ein Potential von 250 Mio. US-$, der bis 2001 der
umsatzstärkste Unternehmensbereich sein werde.
Der Marktführer im Bereich Medizintechnik Medtronic setze im Rahmen einer Vertriebspartnerschaft
die Implantate ab. Im Gegenzug erhalte das an Macropore mit 7 % beteiligte Unternehmen 50 %
der Umsatzerlöse. Im laufenden Geschäftsjahr werde ein Umsatz von ca. 11,2 Mio. US-$ bei einem
Verlust von von 6,4 Mio. US-$ erwartet.
Der Umsatz solle bis auf 80 Mio. US-$ im Jahr 2005 gesteigert werden. Dabei solle nach dem Break
Even im Jahr 2002 die Vorsteuer-Marge auf ca. 60 % steigen. Konkurrent am Neuen Markt sei die
aap Implantate AG, die aber auf Metallimplantate setze. Macropores Produkte könnten u.a. mit
Substanzen, die die Knochenbildung fördern, wie z.B. Cerasorb von der kürzlich an den Neuen
Markt gegangenen curasan AG, verwendet würden.
Der Trend gehe eindeutig in Richtung resorbierbare Implantate. Macropore habe sich mit seiner
patentgeschützten Technologie dafür gut positioniert. Mit der weltweit führenden Medtronic habe
das Unternehmen einen starken und kompetenten Vertriebspartner an seiner Seite.
Mit dieser Kooperation im Rücken erscheine das anvisierte Umsatzwachstum realistisch. Bisher seien
Implantate von Macropore schon bei 1.500 Patienten angewendet worden. Setze sich die
innovative Technologie durch, könnten aber auch größere Unternehmen aus dem Bereich der
Metallimplantate in den Markt eindringen.
Die Aktie sei mit einem 2002er KGV von 40 und einem KUV von 9 am oberen Ende der
Bookbuildingspanne ambitioniert bewertet. Vor dem Hintergrund der konservativ geplanten
Umsatzsteigerungen von jährlich 70 % könne die Aktie bis zu 12 Euro zur Zeichnung empfohlen
werden.
07.08.2000
MacroPore Interview
AC Research
Das folgende Interview führte AC Research mit Herrn Ari Bisimis, dem CFO der Neuemission
MacroPore (WKN: 940682).
AC Research: Herr Bisimis, Ihr Unternehmen ist Technologieführer bei resorbierbaren Implantaten
zur Behandlung von Knochendefekten. Was heißt das, was genau machen Sie?
Bisimis: MacroPore wurde 1996 gegründet. Unsere Implantate sind aus Milchsäureprodukten
hergestellt und sie behalten ihre Stabilität während des Heilungsprozesses. Nach der Heilung löst
sich das Implantat in Kohlendioxid und Wasser auf. In eigener Produktion stellen wir die
verschiedensten Produkte her, unter anderem auch resorbierbare Schrauben, Platten und Tacks.
Unser Fokus liegt auf dem „Protective Sheet“, welches den Knochendefekt vor einfallendem
Gewebe schützt und somit eine Art Container bzw. Schutzhülle bildet.
AC Research: Was sind die Vorteile Ihrer Technologie?
Bisimis: Die Produkte bieten gegenüber nicht resorbierbaren Implantaten, die meist aus Metallen
bestehen, eine Reihe von Vorteilen, u.a. dass die zweite Operation zur Entfernung der Implantate
entfällt. Die Patienten müssen nicht langfristig mit einem Fremdkörper leben, die Heilung ist dank
der Vermeidung von Entzündungen und Abstoßreaktionen schonender, und es kommt zu keiner
Thermosensitivität. Damit können jetzt auch bisher als unheilbar geltende Knochendefekte geheilt
werden.
AC Research: Mit wem konkurrieren Sie?
Bisimis: MacroPore konnte sich auf dem Gebiet der resorbierbaren Implantate einen
Wettbewerbsvorsprung sichern. Unsere Wettbewerber sind die Hersteller von Metallimplantaten, die
ihren Markt weiter verteidigen und die Entwicklung von resorbierbaren Produkten somit
vernachlässigen.
AC Research: Worin besteht bzw. wie groß ist Ihr Entwicklungsvorsprung vor (potenziellen)
Mitbewerbern, vor allem angesichts der Tatsache, dass Polymilchsäuren nicht patentierbar sind?
Bisimis: Wir sehen einen Wettbewerbsvorsprung von mehreren Jahren! Unsere Mitbewerber mit
ihren rentablen Metallprodukten haben eigentlich kein Interesse, sich selbst vom Markt zu
verdrängen, werden aber voraussichtlich durch die aggressive Vermarktung der MacroPore Produkte
dazu gezwungen, ihrerseits resorbierbare Produkte anzubieten. Das besondere an unserem Patent
ist, dass es sich auf das Design bzw. die Größe der Poren (Macropore) bezieht.
AC Research: In welchen Körperteilen finden Ihre Produkte bereits Anwendung?
Bisimis: Die Hauptanwendung liegt im Moment in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
AC Research: Läßt sich dies uneingeschränkt auf das gesamte Skelett übertragen?
Bisimis: Das „Protective Sheet“ lässt sich auf das gesamte Skelett übertragen. Dann gibt es die
verschiedensten Produkte, die für bestimmte Bereiche sind. Da wir die ganze Wertschöpfungskette
abdecken, sind wir in der Lage in kürzester Zeit Prototypen zu produzieren und Anfragen von
Chirurgen umzusetzen. In Europa haben wir bereits eine Zulassung für den ganzen Körper erhalten.
In den USA sind die Zulassungen anwendungsbezogen und nach Bereichen aufgeteilt. Im
Schädel-Gesichtsbereich haben wir bereits eine Zulassung und arbeiten dort auch profitabel. Die
Zulassung für den orthopädischen und den Wirbelsäulenbereich wird in Kürze folgen.
AC Research: Was für Volumina haben die einzelnen Marktsegmente?
Bisimis: Wir schätzen das Volumen des potenziellen Marktes für die neuen Produkte auf zusätzlich
ca. 3 Mrd. US-Dollar. Der Kopfbereich allein hat ein Marktvolumen von ca. 250 Mio. US-Dollar.
AC Research: Wieviel Prozent davon dürften zukünftig auf Ihre Technologie entfallen? Werden
Metallimplantate dadurch gar vollkommen ersetzt?
Bisimis: Wir erwarten uns ja für das Jahr 2001 einen Umsatz von 14,8 Mio. US $. Sie sehen, dass
hier noch ein gewaltiges Potential im Markt steckt. Die resorbierbaren Implantate werden sich
wegen der offensichtlichen Vorteile sicherlich den Markt erobern und Metallimplantate immer
weiter zurückdrängen.
AC Research: Die Marktdurchdringung wollen Sie durch eine Vertriebspartnerschaft mit dem
US-Branchenriesen Medtronic erreichen. Wo sehen Sie hierbei die Vorteile?
Bisimis: MacroPore vermarktet zur Zeit seine Produkte primär über Medtronic, den Marktführer für
Wirbelsäulenimplantate, der einen Marktanteil von 40 % kontrolliert. Wir können dadurch ohne
größeren Aufwand auf eine eingeführte Vertriebsorganisation zurückgreifen und erreichen eine sehr
schnell Marktdurchdringung. Durch eine starke Präsenz auf Fachmessen und die Veröffentlichung
zahlreicher Studien wollen wir dies noch unterstreichen. Darüber hinaus bilden wir Chirurgen aus,
die bereit sind, die Produkte von MacroPore zu verwenden. Die wichtigste Zielgruppe dieser
Marketingmaßnahmen sind die Chirurgen, die gewöhnlich die Entscheidung über das zu
verwendende Implantat treffen. MacroPore will jedoch auch den Bekanntheitsgrad seiner Produkte
bei den Patienten erhöhen, da diese ihren Ärzten die Verwendung bestimmter Produkte
vorschlagen könnten.
AC Research: Aber Medtronic ist als aktueller Weltmarktführer für Wirbelsäulenimplantate auch
gleichzeitig ein Konkurrent. Sehen Sie nicht die Gefahr, dass die Amerikaner Ihre Produkte nur sehr
langsam in den Markt einführen, um die Marktanteile eigener Erzeugnisse nicht zu gefährden?
Bisimis: Nein. Medtronic sieht die Zukunft genauso im resorbierbaren Markt und hat selbst in diesem
Bereich Forschung betrieben. Mit unseren fortgeschrittenen Technologie haben sie den idealen
Partner gefunden. Zudem hält Medtronic 1 Mio. MacroPore Aktien und hat uns beispielsweise
bereits Zugang zu allen geschützten Technologien für den Bereich der Wirbelsäule gewährt.
AC Research: Sie planen Sie also nicht über kurz oder lang auf den lukrativeren Eigenvertrieb
umzustellen?
Bisimis: Die Verträge mit Medtronic laufen über 5 Jahre.
AC Research: Wie soll sich all das in Zahlen ausdrücken? Was für Umsatzzuwächse planen Sie?
Bisimis: Wir haben für dieses Jahr einen Umsatz von 11,2 Mio. DM geplant. Im Jahr 2001 erwarten
wir ca. 29 Mio. DM, im Jahr 2002 schon über 50 Mio. DM. Das entspricht einem durchschnittlichen
Wachstum von ca. 84 Prozent.
AC Research: Wann soll die Gewinnschwelle erreicht werden?
Bisimis: Einen positiven Überschuss von fast 6 Mio. DM erwarten wir für das Jahr 2002. Dieser
Überschuss stellt dann eine Kapitalrendite von ca. 43 % dar.
AC Research: Sie haben insgesamt 14 neue Produkte in der Pipeline und wollen auch einen
Großteil Ihres Emissionserlöses in deren Entwicklung stecken. Worum handelt es sich dabei?
Bisimis: Das Unternehmen entwickelt derzeit fünf Produkte für die Wirbelsäule, vier Produkte für
allgemeine orthopädische Anwendungen und fünf Produkte für die Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie. Mit der Markteinführung wird kurz- bis mittelfristig gerechnet.
AC Research: Sind diese neuen Produkte in den genannten Planzahlen in irgendeiner Form
berücksichtigt?
Bisimis: Nein. Wir sehen hier noch ein gewaltiges Wachstumspotenzial für unser Unternehmen.
AC Research: Herr Bisimis, vielen Dank für das Gespräch.
MacroPore Interview
AC Research
Das folgende Interview führte AC Research mit Herrn Ari Bisimis, dem CFO der Neuemission
MacroPore (WKN: 940682).
AC Research: Herr Bisimis, Ihr Unternehmen ist Technologieführer bei resorbierbaren Implantaten
zur Behandlung von Knochendefekten. Was heißt das, was genau machen Sie?
Bisimis: MacroPore wurde 1996 gegründet. Unsere Implantate sind aus Milchsäureprodukten
hergestellt und sie behalten ihre Stabilität während des Heilungsprozesses. Nach der Heilung löst
sich das Implantat in Kohlendioxid und Wasser auf. In eigener Produktion stellen wir die
verschiedensten Produkte her, unter anderem auch resorbierbare Schrauben, Platten und Tacks.
Unser Fokus liegt auf dem „Protective Sheet“, welches den Knochendefekt vor einfallendem
Gewebe schützt und somit eine Art Container bzw. Schutzhülle bildet.
AC Research: Was sind die Vorteile Ihrer Technologie?
Bisimis: Die Produkte bieten gegenüber nicht resorbierbaren Implantaten, die meist aus Metallen
bestehen, eine Reihe von Vorteilen, u.a. dass die zweite Operation zur Entfernung der Implantate
entfällt. Die Patienten müssen nicht langfristig mit einem Fremdkörper leben, die Heilung ist dank
der Vermeidung von Entzündungen und Abstoßreaktionen schonender, und es kommt zu keiner
Thermosensitivität. Damit können jetzt auch bisher als unheilbar geltende Knochendefekte geheilt
werden.
AC Research: Mit wem konkurrieren Sie?
Bisimis: MacroPore konnte sich auf dem Gebiet der resorbierbaren Implantate einen
Wettbewerbsvorsprung sichern. Unsere Wettbewerber sind die Hersteller von Metallimplantaten, die
ihren Markt weiter verteidigen und die Entwicklung von resorbierbaren Produkten somit
vernachlässigen.
AC Research: Worin besteht bzw. wie groß ist Ihr Entwicklungsvorsprung vor (potenziellen)
Mitbewerbern, vor allem angesichts der Tatsache, dass Polymilchsäuren nicht patentierbar sind?
Bisimis: Wir sehen einen Wettbewerbsvorsprung von mehreren Jahren! Unsere Mitbewerber mit
ihren rentablen Metallprodukten haben eigentlich kein Interesse, sich selbst vom Markt zu
verdrängen, werden aber voraussichtlich durch die aggressive Vermarktung der MacroPore Produkte
dazu gezwungen, ihrerseits resorbierbare Produkte anzubieten. Das besondere an unserem Patent
ist, dass es sich auf das Design bzw. die Größe der Poren (Macropore) bezieht.
AC Research: In welchen Körperteilen finden Ihre Produkte bereits Anwendung?
Bisimis: Die Hauptanwendung liegt im Moment in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
AC Research: Läßt sich dies uneingeschränkt auf das gesamte Skelett übertragen?
Bisimis: Das „Protective Sheet“ lässt sich auf das gesamte Skelett übertragen. Dann gibt es die
verschiedensten Produkte, die für bestimmte Bereiche sind. Da wir die ganze Wertschöpfungskette
abdecken, sind wir in der Lage in kürzester Zeit Prototypen zu produzieren und Anfragen von
Chirurgen umzusetzen. In Europa haben wir bereits eine Zulassung für den ganzen Körper erhalten.
In den USA sind die Zulassungen anwendungsbezogen und nach Bereichen aufgeteilt. Im
Schädel-Gesichtsbereich haben wir bereits eine Zulassung und arbeiten dort auch profitabel. Die
Zulassung für den orthopädischen und den Wirbelsäulenbereich wird in Kürze folgen.
AC Research: Was für Volumina haben die einzelnen Marktsegmente?
Bisimis: Wir schätzen das Volumen des potenziellen Marktes für die neuen Produkte auf zusätzlich
ca. 3 Mrd. US-Dollar. Der Kopfbereich allein hat ein Marktvolumen von ca. 250 Mio. US-Dollar.
AC Research: Wieviel Prozent davon dürften zukünftig auf Ihre Technologie entfallen? Werden
Metallimplantate dadurch gar vollkommen ersetzt?
Bisimis: Wir erwarten uns ja für das Jahr 2001 einen Umsatz von 14,8 Mio. US $. Sie sehen, dass
hier noch ein gewaltiges Potential im Markt steckt. Die resorbierbaren Implantate werden sich
wegen der offensichtlichen Vorteile sicherlich den Markt erobern und Metallimplantate immer
weiter zurückdrängen.
AC Research: Die Marktdurchdringung wollen Sie durch eine Vertriebspartnerschaft mit dem
US-Branchenriesen Medtronic erreichen. Wo sehen Sie hierbei die Vorteile?
Bisimis: MacroPore vermarktet zur Zeit seine Produkte primär über Medtronic, den Marktführer für
Wirbelsäulenimplantate, der einen Marktanteil von 40 % kontrolliert. Wir können dadurch ohne
größeren Aufwand auf eine eingeführte Vertriebsorganisation zurückgreifen und erreichen eine sehr
schnell Marktdurchdringung. Durch eine starke Präsenz auf Fachmessen und die Veröffentlichung
zahlreicher Studien wollen wir dies noch unterstreichen. Darüber hinaus bilden wir Chirurgen aus,
die bereit sind, die Produkte von MacroPore zu verwenden. Die wichtigste Zielgruppe dieser
Marketingmaßnahmen sind die Chirurgen, die gewöhnlich die Entscheidung über das zu
verwendende Implantat treffen. MacroPore will jedoch auch den Bekanntheitsgrad seiner Produkte
bei den Patienten erhöhen, da diese ihren Ärzten die Verwendung bestimmter Produkte
vorschlagen könnten.
AC Research: Aber Medtronic ist als aktueller Weltmarktführer für Wirbelsäulenimplantate auch
gleichzeitig ein Konkurrent. Sehen Sie nicht die Gefahr, dass die Amerikaner Ihre Produkte nur sehr
langsam in den Markt einführen, um die Marktanteile eigener Erzeugnisse nicht zu gefährden?
Bisimis: Nein. Medtronic sieht die Zukunft genauso im resorbierbaren Markt und hat selbst in diesem
Bereich Forschung betrieben. Mit unseren fortgeschrittenen Technologie haben sie den idealen
Partner gefunden. Zudem hält Medtronic 1 Mio. MacroPore Aktien und hat uns beispielsweise
bereits Zugang zu allen geschützten Technologien für den Bereich der Wirbelsäule gewährt.
AC Research: Sie planen Sie also nicht über kurz oder lang auf den lukrativeren Eigenvertrieb
umzustellen?
Bisimis: Die Verträge mit Medtronic laufen über 5 Jahre.
AC Research: Wie soll sich all das in Zahlen ausdrücken? Was für Umsatzzuwächse planen Sie?
Bisimis: Wir haben für dieses Jahr einen Umsatz von 11,2 Mio. DM geplant. Im Jahr 2001 erwarten
wir ca. 29 Mio. DM, im Jahr 2002 schon über 50 Mio. DM. Das entspricht einem durchschnittlichen
Wachstum von ca. 84 Prozent.
AC Research: Wann soll die Gewinnschwelle erreicht werden?
Bisimis: Einen positiven Überschuss von fast 6 Mio. DM erwarten wir für das Jahr 2002. Dieser
Überschuss stellt dann eine Kapitalrendite von ca. 43 % dar.
AC Research: Sie haben insgesamt 14 neue Produkte in der Pipeline und wollen auch einen
Großteil Ihres Emissionserlöses in deren Entwicklung stecken. Worum handelt es sich dabei?
Bisimis: Das Unternehmen entwickelt derzeit fünf Produkte für die Wirbelsäule, vier Produkte für
allgemeine orthopädische Anwendungen und fünf Produkte für die Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie. Mit der Markteinführung wird kurz- bis mittelfristig gerechnet.
AC Research: Sind diese neuen Produkte in den genannten Planzahlen in irgendeiner Form
berücksichtigt?
Bisimis: Nein. Wir sehen hier noch ein gewaltiges Wachstumspotenzial für unser Unternehmen.
AC Research: Herr Bisimis, vielen Dank für das Gespräch.
Hey Billy Boy,
habe mir gerade 3000 st. zu 21,10 zugelegt! Werde die bei 25,00 wieder abgeben!!
gruss und viel glück!
habe mir gerade 3000 st. zu 21,10 zugelegt! Werde die bei 25,00 wieder abgeben!!
gruss und viel glück!
m@n kann es auch auf folgenden Nenner bringen:
alle (!) Analysten - selbst Prior haben MACROPORE zur Zeichnung empfohlen !!
klarer Kauf !!
gute Geschäfte
mc boerse
alle (!) Analysten - selbst Prior haben MACROPORE zur Zeichnung empfohlen !!
klarer Kauf !!
gute Geschäfte
mc boerse
Lesertipp: Macropore (KMR)
Leser-Tipp bei F-Online
Aktie: Macropore
WKN: 940682
Kurs am 09.08.00: - Euro
Kursziel: 150 Euro
"Diese Neuemission mit einem genialen Verfahren für Heilungsprozesse bei
Knochenverletzungen wird neue Masstäbe setzen. Dieses Produkt ist zum Erfolg
verurteilt (genau wie das Produkt von AdPhos) weil es der Markt dringend benötigt
und an seiner Verwendung nicht vorbei kommt. Entsprechende Umsätze und
Gewinne sind somit vorprogrammiert. Auch diese Aktie wird in vielen Fonds
aufgenommen werden und den Kurs in Kürze auf ca 100 Euro ansteigen lassen. "
Leser-Tipp bei F-Online
Aktie: Macropore
WKN: 940682
Kurs am 09.08.00: - Euro
Kursziel: 150 Euro
"Diese Neuemission mit einem genialen Verfahren für Heilungsprozesse bei
Knochenverletzungen wird neue Masstäbe setzen. Dieses Produkt ist zum Erfolg
verurteilt (genau wie das Produkt von AdPhos) weil es der Markt dringend benötigt
und an seiner Verwendung nicht vorbei kommt. Entsprechende Umsätze und
Gewinne sind somit vorprogrammiert. Auch diese Aktie wird in vielen Fonds
aufgenommen werden und den Kurs in Kürze auf ca 100 Euro ansteigen lassen. "
Macropore zeichnen (Independent Research)
In einer vom 2.-7.August laufenden Zeichnungsfrist können Anleger die Aktie des
Medizintechnikunternehmens Macropore INC zeichen. Die Preisspanne des später am Neuen Markt
gehandelten Unternehmens beläuft sich auf 12 bis 15 Euro. Emittiert werden 4.438.807 Stammaktien
inclusive eines Greenshoes von 406.955 Aktien. Mit der Konsortialführung ist die Concord Effekten AG
betraut. Daneben sind im Konsortium noch HSBC Trinkhaus, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank
sowie die A&A Actienbank vertreten.
Macropore sei nach eigenen Angaben Technologieführer in der Entwicklung und Produktion
bioresorbierbarer Implantate und Fixierungssysteme zur Behandlung von Knochendefekten.
Im Geschäftjahr 1999 belief sich der Umsatz von Macropore auf 1,5 Mio. USD. Das EBIT fiel mit einem
Verlust von -4,6 Mio. USD aus. Es sei geplant, die Gewinnschwelle im Jahr 2002 zu erreichen. Für die
Jahre 2000 bis 2004 schätzt das Unternehmen sein Umsatzwachstum auf durchschnittlich 84%.
Das Ziel von Macropore sei es, zum Weltmarktführer für resorbierbare Implantate aufzusteigen. Dieses
Vorhaben wolle man mit Hilfe des Emissionserlöses des Börsenganges weiter vorantreiben. Macropore
leidet allerdings noch etwas unter seines geringen Bekanntheitsgrads. Dies soll durch eine
Marketingkampagne sich ändern.
Insgesamt scheint das Unternehmen aussichtsreiche Technologien und Produkte zu entwickeln. Dem
interessierten Anleger raten die Experten von Independent Research zur Zeichnung.
Leute hört nicht auf die Analysten, verkauft was das Zeug hält!!
In einer vom 2.-7.August laufenden Zeichnungsfrist können Anleger die Aktie des
Medizintechnikunternehmens Macropore INC zeichen. Die Preisspanne des später am Neuen Markt
gehandelten Unternehmens beläuft sich auf 12 bis 15 Euro. Emittiert werden 4.438.807 Stammaktien
inclusive eines Greenshoes von 406.955 Aktien. Mit der Konsortialführung ist die Concord Effekten AG
betraut. Daneben sind im Konsortium noch HSBC Trinkhaus, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank
sowie die A&A Actienbank vertreten.
Macropore sei nach eigenen Angaben Technologieführer in der Entwicklung und Produktion
bioresorbierbarer Implantate und Fixierungssysteme zur Behandlung von Knochendefekten.
Im Geschäftjahr 1999 belief sich der Umsatz von Macropore auf 1,5 Mio. USD. Das EBIT fiel mit einem
Verlust von -4,6 Mio. USD aus. Es sei geplant, die Gewinnschwelle im Jahr 2002 zu erreichen. Für die
Jahre 2000 bis 2004 schätzt das Unternehmen sein Umsatzwachstum auf durchschnittlich 84%.
Das Ziel von Macropore sei es, zum Weltmarktführer für resorbierbare Implantate aufzusteigen. Dieses
Vorhaben wolle man mit Hilfe des Emissionserlöses des Börsenganges weiter vorantreiben. Macropore
leidet allerdings noch etwas unter seines geringen Bekanntheitsgrads. Dies soll durch eine
Marketingkampagne sich ändern.
Insgesamt scheint das Unternehmen aussichtsreiche Technologien und Produkte zu entwickeln. Dem
interessierten Anleger raten die Experten von Independent Research zur Zeichnung.
Leute hört nicht auf die Analysten, verkauft was das Zeug hält!!
@ CM die Chance hast du immer noch günstig einzusteigen
gruss
gruss
Tradecentre 10.08.00
Macropore: Das in San Diego/USA ansässige Unternehmen stellt resorbierbare Implantante her, die hauptsächlich bei der Behandlung von Knochenbrüchen oder -schäden eingesetzt werden. Die Implante werden aus einem neuartigem Kunststoff gefertigt, der sich 18 bis 36 Monate nach der Behandlung im Körper von selbst auflöst. Weitere Operationen wie bei Metallsystemen, um die Fixierungshilfen wieder zu entfernen sind nicht notwendig.
Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf Produkte für den Einsatz an der Wirbelsäule und im Kiefer und -Schädelbereich. Macropore hat in den USA und in Europa schon zahlreiche Zulassungen erhalten. Mit Medtronic, dem Weltmarktführer in der Medizinbranche, hat man eine Vertriebspartnerschaft abgeschlossen. Sollten die Produkte wirklich so herausragende Vorteile gegenüber den alten Metallimplantaten bringen, wird diese Kooperation eine schnelle Marktdurchdringung gewährleisten.
Planzahlen: (Angaben in Millionen USD)
2000 2001 2002 2003 2004
Umsätze 6 15 26 47 68
Gewinn -4 -12 9 28 41
Das Unternehmen will also langfristig mit einer Ebit-Marge von 60% arbeiten! Möglich ist dies durch sehr geringe Herstellungkosten. Die Fehlbeträge in 2000 und 2001 sind auf Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen. Man sollte jedoch beachten, daß die Planzahlen teilweise auf Produkten beruhen, die noch in der Entwicklung sind.
Auf Basis eines Aktienkurses von 20 Euro ergibt sich für 2003 ein KGV von 10, das sich in 2004 auf knapp 7 reduziert (Ich gehe bei der Berechnung von einer Parität zwischen Euro und USD aus).
Fazit: Die Aktie hat morgen ihre Erstnotiz am Neuen Markt. Bis 23 Euro spekulativ kaufenswert.
Macropore: Das in San Diego/USA ansässige Unternehmen stellt resorbierbare Implantante her, die hauptsächlich bei der Behandlung von Knochenbrüchen oder -schäden eingesetzt werden. Die Implante werden aus einem neuartigem Kunststoff gefertigt, der sich 18 bis 36 Monate nach der Behandlung im Körper von selbst auflöst. Weitere Operationen wie bei Metallsystemen, um die Fixierungshilfen wieder zu entfernen sind nicht notwendig.
Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf Produkte für den Einsatz an der Wirbelsäule und im Kiefer und -Schädelbereich. Macropore hat in den USA und in Europa schon zahlreiche Zulassungen erhalten. Mit Medtronic, dem Weltmarktführer in der Medizinbranche, hat man eine Vertriebspartnerschaft abgeschlossen. Sollten die Produkte wirklich so herausragende Vorteile gegenüber den alten Metallimplantaten bringen, wird diese Kooperation eine schnelle Marktdurchdringung gewährleisten.
Planzahlen: (Angaben in Millionen USD)
2000 2001 2002 2003 2004
Umsätze 6 15 26 47 68
Gewinn -4 -12 9 28 41
Das Unternehmen will also langfristig mit einer Ebit-Marge von 60% arbeiten! Möglich ist dies durch sehr geringe Herstellungkosten. Die Fehlbeträge in 2000 und 2001 sind auf Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen. Man sollte jedoch beachten, daß die Planzahlen teilweise auf Produkten beruhen, die noch in der Entwicklung sind.
Auf Basis eines Aktienkurses von 20 Euro ergibt sich für 2003 ein KGV von 10, das sich in 2004 auf knapp 7 reduziert (Ich gehe bei der Berechnung von einer Parität zwischen Euro und USD aus).
Fazit: Die Aktie hat morgen ihre Erstnotiz am Neuen Markt. Bis 23 Euro spekulativ kaufenswert.
Hi,
Mainvestor und Tradecentre nehmen Macropore in ihr Musterdepot!!!
Nicht so schnell
Mainvestor und Tradecentre nehmen Macropore in ihr Musterdepot!!!
Nicht so schnell
Was, nicht so schnell? Ist doch ganz nett!!!
kmaxel
kmaxel
Dann gehts ja gleich los !!!
Impulse brauchen wir auch für die nächsten Tage
Hey,
Finanzvorstand von Macropore gerade auf N24!
gruss
Finanzvorstand von Macropore gerade auf N24!
gruss
Danke,
bin zu 20,8 drin!
ha ha ha
bin zu 20,8 drin!
ha ha ha
Hey,
bei Ariva.de steht, daß die MK 96 Mio beträgt! Zur Information, Curasan 118 Mio!
gruss
bei Ariva.de steht, daß die MK 96 Mio beträgt! Zur Information, Curasan 118 Mio!
gruss
Ein ganz klarer Kauf!
kmaxel
kmaxel
Nicht gerade viel, wenn man die Margen und den potenziellen Umsatz bedenkt.
Hey,
da ist ein Fehler bei der Berechnung!
Aktienanzahl 14,5 Mio * Kurs 20,8= MK 300 Mio !!
Ariva hat den Emissionvolumen von 4,4 `Mio Aktien berechnet!
gruss
da ist ein Fehler bei der Berechnung!
Aktienanzahl 14,5 Mio * Kurs 20,8= MK 300 Mio !!
Ariva hat den Emissionvolumen von 4,4 `Mio Aktien berechnet!
gruss
So jetzt habe ich mir zu 20,03 auch 250 Stück ins depot gelegt. Jetzt kann es wieder aufwärts gehen. Ich habe mir 2 Stunden asks und bids angeschaut. Jetzt konnte ich nicht mehr wiederstehen. Vielleicht gehen wir noch auf die 19,00 Euro runter. Wohl eher aber nicht. Mit dem Risiko kann ich aber auch Leben. Um 19.00 Uhr sind wir bei 23.00 Euro. So ist zumindest meine Hoffung
Stimmt mit Ariva. Kürzlich habe ich auch mal ne email an onvista geschickt, mit der Frage, ob die Zahlen auch aktuell sind. Die haben mir aber noch nicht geantwortet. Z.B. schreibt NetAG schon längst schwarze Zahlen, das spiegelt sich bei Onvista noch nicht wider.
Noch etwas Nettes zu Macropore:
Bewertung
Das noch relativ kleine Unternehmen agiert in einer Wachstumsbranche: Metallimplantate werden zusehends durch abbaubare Materialien ersetzt. Allein das Volumen des Marktes für Gesichtschirurgie beziffern Experten auf etwa 250 Millionen US-Dollar. Mit neuen Präparaten erhöht sich das weltweite Markpotential in diesem Bereich auf bis zu 3 Milliarden Dollar.
Der Börsenaspirant verfolgt eine vielversprechende Strategie: Neben dem weltweiten Vertrieb über Medtronic (Nasdaq-Ticker: MDT) will Macropore auch neuentwickelte Produkte auf eigene Rechnung verkaufen. Der hohe Preis, den der Entwickler derzeit für die Vertriebskooperation zahlt, sollte sich im Bekanntheitsgrad und Marktdurchdringung auszahlen. Dann wären üppige Gewinnspannen realisierbar und die Konkurrenz auf Distanz zu halten.
Noch etwas Nettes zu Macropore:
Bewertung
Das noch relativ kleine Unternehmen agiert in einer Wachstumsbranche: Metallimplantate werden zusehends durch abbaubare Materialien ersetzt. Allein das Volumen des Marktes für Gesichtschirurgie beziffern Experten auf etwa 250 Millionen US-Dollar. Mit neuen Präparaten erhöht sich das weltweite Markpotential in diesem Bereich auf bis zu 3 Milliarden Dollar.
Der Börsenaspirant verfolgt eine vielversprechende Strategie: Neben dem weltweiten Vertrieb über Medtronic (Nasdaq-Ticker: MDT) will Macropore auch neuentwickelte Produkte auf eigene Rechnung verkaufen. Der hohe Preis, den der Entwickler derzeit für die Vertriebskooperation zahlt, sollte sich im Bekanntheitsgrad und Marktdurchdringung auszahlen. Dann wären üppige Gewinnspannen realisierbar und die Konkurrenz auf Distanz zu halten.
Hey Hippodrom,
lass die einfach laufen, du wirst noch viel Spass damit haben! Ich kann mir ein Kursverlauf, wie die von
Adphos vorstellen! Unter 30 würde ich sie sowieso nicht hergeben!
gruss
lass die einfach laufen, du wirst noch viel Spass damit haben! Ich kann mir ein Kursverlauf, wie die von
Adphos vorstellen! Unter 30 würde ich sie sowieso nicht hergeben!
gruss
Hey,
kaum hat sich Frick zu Macropore geäussert (unter 20 E kaufen), geht der Kurs wieder nach oben!
Der beste Beweis, das Fricks Empfehlungen mittlerweile zum Kontraindikator geworden sind!
Vor einer Woche hat er sie noch auf seiner Hotline empfohlen und zum einstieg bei Schnigge geraten, um die 22 E!
gruss
kaum hat sich Frick zu Macropore geäussert (unter 20 E kaufen), geht der Kurs wieder nach oben!
Der beste Beweis, das Fricks Empfehlungen mittlerweile zum Kontraindikator geworden sind!
Vor einer Woche hat er sie noch auf seiner Hotline empfohlen und zum einstieg bei Schnigge geraten, um die 22 E!
gruss
zur Information
10.08.2000
Curasan kaufen
Wertpapier
„Kaufen“ – lautet das Urteil der Anlageexperten von „Wertpapier“ für die Aktien der am Neuen Markt
notierten Curasan AG (WKN 549453).
Zu 18,50 Euro zugeteilt, habe der erste Börsenkurs bei 30 Euro gelegen – ein Plus von mehr als 60
Prozent für die Glücklichen, die bei der Emission zum Zug kamen. Die früheren Höchststände sehe
die Aktie derzeit aber nur noch von unten.
Kurse um 22 Euro würden sich aber zum Einstieg anbieten.
Curasan habe vielversprechende Medikamente entwickelt. Beispielsweise Cerasorb, ein Mittel, das
besonders in der Kieferchirurgie zum Einsatz komme. Es rege die Zellen zur Knochenneubildung
an, so Wertpapier.
10.08.2000
Curasan kaufen
Wertpapier
„Kaufen“ – lautet das Urteil der Anlageexperten von „Wertpapier“ für die Aktien der am Neuen Markt
notierten Curasan AG (WKN 549453).
Zu 18,50 Euro zugeteilt, habe der erste Börsenkurs bei 30 Euro gelegen – ein Plus von mehr als 60
Prozent für die Glücklichen, die bei der Emission zum Zug kamen. Die früheren Höchststände sehe
die Aktie derzeit aber nur noch von unten.
Kurse um 22 Euro würden sich aber zum Einstieg anbieten.
Curasan habe vielversprechende Medikamente entwickelt. Beispielsweise Cerasorb, ein Mittel, das
besonders in der Kieferchirurgie zum Einsatz komme. Es rege die Zellen zur Knochenneubildung
an, so Wertpapier.
hi bill clinton,
auch mir ist ein volumen von ca 4,4mio aktien incl. greenshoe bekannt.
liege ich falsch?
gruß
schoko
auch mir ist ein volumen von ca 4,4mio aktien incl. greenshoe bekannt.
liege ich falsch?
gruß
schoko
Auf jeden Fall Kaufen. Bis 22 Euro ist Macropore ein Geschenk
Hey Schoko-Banane,
4,4 Mio Aktien ist der Emissionsvolumen, Aktienanzahl insgesamt 14,5 Mio Aktien!
gruss
4,4 Mio Aktien ist der Emissionsvolumen, Aktienanzahl insgesamt 14,5 Mio Aktien!
gruss
Liebe Leser,
mit einem 2001-KUV von 20 und einem noch nicht vorhandenen KGV scheint Macropore auf den ersten Blick eine teure Investition zu sein. Verlagert man jedoch den Betrachtungshorizont 2 Jahre in die Zukunft, ändert sich diese Einschätzung schlagartig. Als Bewertungskriterium läßt sich idealerweise das KGV heranziehen, welches wohl auch der aussagekräftigste Indikator ist.
Bei einer Gesamtzahl von 14.5 Millionen Aktien errechnet sich für Macropore bei einem Kurs von 20 Euro in 2003 ein KGV von 10,4 das in 2004 sogar auf 7 abfällt. Versetzen wir uns einmal in das Jahr 2002. Wie würden Sie eine Aktie mit einem KGV von 9 für das nächste Jahr und einem Wachstum von 50% per anno bewerten, wenn Sie zudem wissen, daß das Unternehmen mit einer Ebit-Marge von 60% hochprofitabel arbeitet und erst weniger als 10% des gesamten Marktvolumens für resorbierbare Implantante erschlossen hat? Ich denke ein KGV von 40 wäre durchaus angebracht und auch das ist, wenn man sich die Bewertungen anderer Aktien anschaut, noch konservativ angesetzt. Ein Kursziel von 80 Euro bis Mitte 2002 erscheint daher im Bereich des Möglichen.
Knackpunkt der Analyse ist, daß ich mich auf die vom Management gemachten Planzahlen verlassen muß. Ich kann das Marktpotential der Produkte von Macropore leider nicht selbst beurteilen. Sollte ein Leser über ausreichende Kenntnisse in diesem Bereich besitzen, bin ich über eine kurze Rückmeldung dankbar.
Dieses Manko werden auch die meisten anderen Investoren haben. Die Vorsageungenauigkeit der Unternehmensentwicklung wird für stark schwankende Kurse sorgen. Eine nachhaltigeTendenz dürfte sich aber spätestens Mitte 2001 mit den Quartalszahlen ergeben.
Wenn wir zumindest davon ausgehen können, daß die Produkte des Unternehmens ihren geplanten Einsatzzweck zuverlässig erfüllen, halte ich die Prognosen für gut erfüllbar. In Europa unterliegen die Krankenkassen einem massiven Sparzwang. Der Einsatz bioresorbierbarer Implantate ist weitaus kostengünstiger als herkömmliche Behandlungsverfahren. Aus diesem Grund kann auch von der Seite der Kassen mit Unterstützung gerechnet werden.
Fazit: Ich würde auf dem jetzigen Niveau eine Tranche kaufen und Geld für den Kauf einer zweiten Position, bei einem möglichen Rücksetzer in den Bereich um die 16 Euro bereithalten. Betrachten Sie das Investment als langfristige Anlage. Verkaufen Sie aber sofort, falls es stichhaltige Hinweise gibt, daß dsa Unternehmen sein Prognosen nicht erfüllen wird!
Viel Erfolg
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
mit einem 2001-KUV von 20 und einem noch nicht vorhandenen KGV scheint Macropore auf den ersten Blick eine teure Investition zu sein. Verlagert man jedoch den Betrachtungshorizont 2 Jahre in die Zukunft, ändert sich diese Einschätzung schlagartig. Als Bewertungskriterium läßt sich idealerweise das KGV heranziehen, welches wohl auch der aussagekräftigste Indikator ist.
Bei einer Gesamtzahl von 14.5 Millionen Aktien errechnet sich für Macropore bei einem Kurs von 20 Euro in 2003 ein KGV von 10,4 das in 2004 sogar auf 7 abfällt. Versetzen wir uns einmal in das Jahr 2002. Wie würden Sie eine Aktie mit einem KGV von 9 für das nächste Jahr und einem Wachstum von 50% per anno bewerten, wenn Sie zudem wissen, daß das Unternehmen mit einer Ebit-Marge von 60% hochprofitabel arbeitet und erst weniger als 10% des gesamten Marktvolumens für resorbierbare Implantante erschlossen hat? Ich denke ein KGV von 40 wäre durchaus angebracht und auch das ist, wenn man sich die Bewertungen anderer Aktien anschaut, noch konservativ angesetzt. Ein Kursziel von 80 Euro bis Mitte 2002 erscheint daher im Bereich des Möglichen.
Knackpunkt der Analyse ist, daß ich mich auf die vom Management gemachten Planzahlen verlassen muß. Ich kann das Marktpotential der Produkte von Macropore leider nicht selbst beurteilen. Sollte ein Leser über ausreichende Kenntnisse in diesem Bereich besitzen, bin ich über eine kurze Rückmeldung dankbar.
Dieses Manko werden auch die meisten anderen Investoren haben. Die Vorsageungenauigkeit der Unternehmensentwicklung wird für stark schwankende Kurse sorgen. Eine nachhaltigeTendenz dürfte sich aber spätestens Mitte 2001 mit den Quartalszahlen ergeben.
Wenn wir zumindest davon ausgehen können, daß die Produkte des Unternehmens ihren geplanten Einsatzzweck zuverlässig erfüllen, halte ich die Prognosen für gut erfüllbar. In Europa unterliegen die Krankenkassen einem massiven Sparzwang. Der Einsatz bioresorbierbarer Implantate ist weitaus kostengünstiger als herkömmliche Behandlungsverfahren. Aus diesem Grund kann auch von der Seite der Kassen mit Unterstützung gerechnet werden.
Fazit: Ich würde auf dem jetzigen Niveau eine Tranche kaufen und Geld für den Kauf einer zweiten Position, bei einem möglichen Rücksetzer in den Bereich um die 16 Euro bereithalten. Betrachten Sie das Investment als langfristige Anlage. Verkaufen Sie aber sofort, falls es stichhaltige Hinweise gibt, daß dsa Unternehmen sein Prognosen nicht erfüllen wird!
Viel Erfolg
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
Eines steht fest. Mit diesem Produkt können sich die Krankenhäuser eine Menge Kosten einsparen und nebenbei werden die Patienten geschont.
Wenn man im Aufbau ist hat man meistens nicht gerade viel Mittel, aber wenn das Produkt gut ist, und dieses Produkte ist sehr gut, dann wird sich das auch im Kurs auswirken.
Schaut doch mal auf den letzten Hype - Adphos. Der ist auch nicht am ersten Tag durch die Decke - im Gegenteil.
Und überhaupt. Etwas warten schadet nicht. Wer schneller Geld machen will kann ja auf die Spielbank.
Spätestens nach einem Knochenbruch würde sich jeder für Macropore entscheiden.
Yamster
Wenn man im Aufbau ist hat man meistens nicht gerade viel Mittel, aber wenn das Produkt gut ist, und dieses Produkte ist sehr gut, dann wird sich das auch im Kurs auswirken.
Schaut doch mal auf den letzten Hype - Adphos. Der ist auch nicht am ersten Tag durch die Decke - im Gegenteil.
Und überhaupt. Etwas warten schadet nicht. Wer schneller Geld machen will kann ja auf die Spielbank.
Spätestens nach einem Knochenbruch würde sich jeder für Macropore entscheiden.
Yamster
Hey,
hat jemand den akt. Kurs ?
gruss
hat jemand den akt. Kurs ?
gruss
@solar
letzter kurs glatte 20€
letzter kurs glatte 20€
19,92
danke!
Unter 20 Euro
Unter 20 Euro
hallo ihr macro´s (bin auch einer bis weihnachten)
ruhig blut heute morgen hat schon wer kräftig zugelangt zum ersten kurs...
happy trade*
ruhig blut heute morgen hat schon wer kräftig zugelangt zum ersten kurs...
happy trade*
Wo schaust Du eigentlich? Macropore 19,20 € in Frankfurt!
ja aktuell du nase
eben halt 19.92
im xetra 19,4
eben halt 19.92
im xetra 19,4
ja aktuell du nase
eben halt 19.92
im xetra 19,4
eben halt 19.92
im xetra 19,4
ja aktuell du nase
eben halt 19.92
im xetra 19,4
eben halt 19.92
im xetra 19,4
Macropore ist ein klarer Kauf.
Wir werden nicht mehr lange Kurse unter 20 € sehen...
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Wir werden nicht mehr lange Kurse unter 20 € sehen...
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Hi ,
ich könnte mir durchaus vorstellen, daß Macropore bald in ein Depot aufgenommen wird.
Vielleicht wissen wir bereits heute abend mehr
mx
ich könnte mir durchaus vorstellen, daß Macropore bald in ein Depot aufgenommen wird.
Vielleicht wissen wir bereits heute abend mehr
mx
Hallo
Bitte stellt weiter Realtimekurse hier in den Treath,mein Broker hat für Macropore immer noch keine R-Kurse.
Danke Euch
Metzen
Bitte stellt weiter Realtimekurse hier in den Treath,mein Broker hat für Macropore immer noch keine R-Kurse.
Danke Euch
Metzen
19.50
@metzen
sei froh, dass du keine bekommst.
so schlecht wie die aktie heute performt.....
sei froh, dass du keine bekommst.
so schlecht wie die aktie heute performt.....
Fast überall 19.50
19,50 Xetra
19,5 E (10:09)
19,40 in FF!
hoffentlich hält die 19,00!
hoffentlich hält die 19,00!
Aktuell 19,25 €, Xetra...Die Verkaufsdruck hat noch lange nicht nachgelassen!!
ist zum kotzen
Traurig
Frick hat vorbörslich ja zu 21€ gekauft!
Verlußte werden auf der Hotline wohl mal wieder verschwiegen!
18,00
Verlußte werden auf der Hotline wohl mal wieder verschwiegen!
18,00
18,50 in Xetra!!!!
Und es geht weiter abwärts...
!
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10:29 Xetra 18,80
Hi,
die meisten konnten noch gar nicht verkaufen. Ich befürchte, wir werden den Emipreis heute noch sehen.
die meisten konnten noch gar nicht verkaufen. Ich befürchte, wir werden den Emipreis heute noch sehen.
@Power
Sehe ich leider auch so!
Sehe ich leider auch so!
19,25 !
Habe bei 19,00 nachgekauft!
Habe bei 19,00 nachgekauft!
Das sind eben absolute Schnäppchenkurse!
Habe heute meine Condat zu 53 verkauft, da ich bei Macropore unter 19,00 einsteigen wollte!
Jetzt ist mir der Kurs davongelaufen!
@ Wallit bist du aus Berlin?
Jetzt ist mir der Kurs davongelaufen!
@ Wallit bist du aus Berlin?
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