Biodata Inform. Tech. AG Biodata: Grossauftrag aus Australien 6000 Firewalls mit BISS - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 08.10.01 13:25:37 von
ID: 222.627
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Die Biodata Information Technology AG, weltweit Spezialistin für
IT-Sicherheit, hat mit ihrem neuen Konzept BISS den ersten
Großauftrag erhalten. Über den Servicepartner Alphagen PtyLtd.
installiert Biodata für das Unternehmen NetCard bis zu 6000 Firewalls
gegen monatliche Pauschalen. In der Endstufe bedeutet dies
zusätzliche jährliche Umsätze von rund 20 Millionen Euro.
Biodata-Kunden in Australien wollen mit Biodatas Firewall- Lösung
BIGfire den Datenverkehr im gesamten Computernetzwerk gegen Angriffe
von Hackern und unauthorisierte Zugriffe absichern. Für
Unternehmenszentrale und viele Filialen in Australien werden mit dem
aktuellen Großauftrag in der Endstufe 6000 Biodata-Geräte geliefert.
Dabei läuft der Auftrag über den neuen weltweiten Biodata
Intelligent Security Service (BISS): Kunden nutzen gegen einmalige
Installationskosten und dann regelmäßige monatliche Pauschalen
jeweils neueste Hard- und Software von Biodata plus Service von
zertifizierten Partnerfirmen. Vorteile für den Großkunden: keine
hohen Anlaufinvestitionen, keine Wartungsprobleme, dennoch
maßgeschneiderte Lösungen mit stets neuester Biodata-Technik. Den
Großauftrag in Australien wickelt dabei die Alphagen Pty Ltd. als
Service-Partner ab. Die Installation der Geräte beginnt Ende
Oktober/Anfang November.
Redaktionskontakt:
Heiko Scholz
Biodata Information Technology AG
Burg Lichtenfels 35104 Lichtenfels
Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118
Fax +49 (0) 6454 / 9120-696
E-Mail: h.scholz@biodata.de
Web: http://www.biodata.de
Jörg Kleine
Biodata Information Technology AG
Burg Lichtenfels
35104 Lichtenfels
Tel. +49 (0) 6454 / 9120-132
Fax +49 (0) 6454 / 9120-696
E-Mail: j.kleine@biodata.de
wäre ich aktionär würde ich alles daran setzen um die geschäftsführung in die finger zu bekommen.
das ist ja genauso schlimm wie bei metabox!
Wie soll es nur mit der Wirtschaft und dem neuen Markt weitergehen, solange solche Betrüger noch ungestraft tun und machen können was Sie wollen.
Die Vorstandvorsitzenden haben einfach noch nicht genug Angst, daß Ihnen mal einer Verrückter die Birne runterschießt, weil sie sein Leben zerstört haben.
Erst wenn dies mal passiert, werden vielleicht auch diese Verbrecher mal begreifen, daß nicht alles durchgeht.
Glaubt mir, irgendwann wird mal ein Anleger durchdrehen, kann nicht mehr lange dauern.
Echt traurig und ich hoffe das Beste für alle Biodata-Aktionäre, mein Beileid.
kh
Beispielhaft der Clou mit dem Australien-Auftrag über 20 Mio. Euro.
Dankenswerterweise wird dessen Nicht-Existenz mal eben in einem Nebensatz erwähnt.
Der Kurs von 140 auf 1 Euronochwas. Wieviel bekommt eigentlich Jan Siekmann noch als Abfindung ?
Und dann noch die Insiderverkäufe gestern...
Das wirklich Traurige ist eigentlich, dass es an deutschen Börsen keine funktionierende Aufsicht gibt und den Kriminellen kein Einhalt geboten werden kann. Der NM hat daher jegliches Vertrauen verloren, mit der Folge dass immer mehr Kapital abgezogen wird und die Kurse weiter fallen.
eine Anlalystenempfehlung,kaum drei Tage alt.......
02.10.2001
Biodata absoluter Top-Wert
Börse Inside
Nach Ansicht der Analysten von "Börse Inside" kauft man mit den Aktien von
Biodata (WKN 542270) einen absoluten Top-Wert des Neuen Marktes.
Biodata habe sich der allgemeinen Abschwächung der Konjunktur zwar
ebenfalls nicht entziehen können, aber der Umsatz des Unternehmens werde
sich in diesem Jahr wohl mehr als verdoppeln. Allerdings gebe es auch
Wermutstropfen. Im vergangenen Quartal sei der Umsatz mit 11,1 Mio. Euro
ungefähr 1 Mio. Euro unter den Prognosen geblieben sei. Außerdem habe der
Vorstandsvorsitzende Tan Siekman in der letzten Woche mitgeteilt, dass die
für das gesamte Jahr erwartete Netto-Gewinnmarge von 20% wohl nicht
erzielt werden könne. Für das Jahr 2002 errechne sich ein KGV von ungefähr
11. Dies sei nach Meinung der Experten nicht zu teuer. Die Analysten
würden bei 10 Euro das erste Kursziel der Biodata-Aktie sehen.
Die Börsenkenner von "Börse Inside" halten den Titel somit für kaufenswert,
wobei ein Kauflimit bei 5,50 Euro und ein Stopp-Loss bei 5 Euro gesetzt
werden sollte.
Das Schlimme daran ist, daß deswegen Klagen keine Chance mehr haben!
Gruß SR
Biodata bleibt im dritten Quartal bei Umsatz und Ertrag deutlich unter den Erwartungen. Das teilte das Unternehmen in einer Pflichtveröffenlichung mit. Begründet wird dies mit der sich weltweit verschlechternden Wirtschaftslage.
Nach vorläufigen Zahlen erlöst das Informationstechnologie-Unternehmen im dritten Quartal drei bis 3,5 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal war der Umsatz noch doppelt so hoch. Auch für das Gesamtjahr sieht Biodata rot. Das Umsatz- und Ergebnisziel werde deutlich verfehlt, hieß es weiter. Belastend wirken sich zusätlich Abschreibungen auf Forderungen und Vorräte in Höhe von voraussichtlich über zehn Mio. Euro aus.
Vorstandsvorsitzender Tan Siekmann übernehme die volle Verantwortung für das Nichterreichen der Unternehmensziele und lege sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Er werde aber weiterhin Hauptaktionär Biodatas bleiben.
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->Kein Wunder, wer sollte ihm die Papiere jetzt noch abkaufen ?
Montagsausgabe berichtet, ist der
nordhessische Sicherheitsanbieter
Biodata in Verdacht geraten, seine
Aktionäre getäuscht zu haben. Die am
Neuen Markt notierte Firma hatte am
Freitag in einer ad-hoc-Mitteilung die
Erwartungen deutlich nach unten
revidiert. Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüft in diesem
Zusammenhang, ob das Unternehmen gegen die Regeln für Adhoc-Mitteilungen
verstoßen hat. Es drohe ein Bußgeld von bis zu drei Mio. Mark.
Biodata hatte am Freitag eine Meldung vom 24. August 2000 korrigiert, die zu
einem Großauftrag in Australien mit der Lieferung von bis zu 6000 Firewalls und
bis zu 20 Mio. Euro Umsatz pro Jahr publiziert worden war. Das hätte etwa einem
Drittel des geplanten Umsatzes entsprochen, schreibt das "Handelsblatt".
Der Auftrag über einen Servicepartner war unter anderem an eine endgültige
Bestellung der Produkte bis zum 5. September 2000 durch den Endanwender
geknüpft gewesen. Diese Bedingungen waren nicht explizit erwähnt worden und
sind de facto auch nicht eingetreten. Der Vertrag war damit nicht zustande
gekommen.
Quelle www.n-tv.de 8.10.01
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