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    Saltus HV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.00 21:06:16 von
    neuester Beitrag 31.08.00 21:11:34 von
    Beiträge: 2
    ID: 230.054
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      schrieb am 31.08.00 21:06:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo nur zur Info weil ja keiner mehr an Saltus denkt.


      SALTUS Technology AG - Umsatz- und Gewinn weiter im Aufwärtstrend
      Pressemitteilung vom 31.08.2000
      Ein weiterhin starkes Wachstum signalisieren erste Hochrechnungen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres: Die Umsatzerlöse erhöhten sich demnach auf rund 35 Mio DEM, was gegenüber dem Vorjahresvergleichswert von 17,1 Mio DEM einer Steigerung um 28 Prozent entspricht. Das Ergebnis nach DVFA/SG stieg im gleichen Zeitraum auf etwa 500 TDM an. Im ersten Halbjahr des Vorjahres musste noch ein Verlust von - 4,279 Mio DEM verkraftet werden.

      Vorstandsvorsitzender Peter Wirtz kommentierte diese Zahlen mit den Worten: " Das Tal ist durchschritten, der Turn-around ist geschafft" anlässlich der 3. ordentlichen Hauptversammlung der SALTUS Technology AG am 31. August 2000 in Düsseldorf. Erfreut stellte Wirtz weiter fest, dass auch das Jahresumsatzziel von 85 Mio DEM für das kommende Geschäftsjahr 2001/02 bereits heute durch langfristig bindende Aufträge gesichert sei.

      Zum 31. März 2000 schied aus gesundheitlichen Gründen der Unternehmensmitbegründer Götz Kastenholz aus dem Vorstand aus. Wirtz dankte Kastenholz für dessen hervorragenden Leistungen. Seine große unternehmerische Erfahrung und persönliches Engagement würden dem Unternehmen sehr fehlen.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Lothar Vogel ist mit Ablauf der Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat aus eigenem Wunsch ausgeschieden. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Herr Heiner Hartmann, der den Vorsitz mit sofortiger Wirkung übernimmt. Herr Hartmann ist seit 1981 selbständiger Unternehmensberater und arbeitet mit dem französischen Beratungsbüro ESL & Network S.A., Paris, zusammen. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die strategische Beratung internationaler Firmen. Vorher war Herr Hartmann 25 Jahre bei internationalen Banken u. a. bei der Société Générale und der Chase Manhattan Bank tätig

      Die genauen Zahlen zum II. Quartal 2000/01 werden am 15. September 2000 veröffentlicht.

      Mal sehen was der Kurs macht !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 21:11:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und für die Leute die es Interessiert, die Rede vom Vorstandsvorsitzenden Peter Wirtz !!!!

      Rede des Vorsitzenden des Vorstands der SALTUS Technology AG Peter Wirtz anlässlich der 3. ordentlichen Hauptversammlung am 31. August 2000 in Düsseldorf
      Pressemitteilung vom 31.08.2000
      Sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren der Presse, liebe Freunde und Gäste der SALTUS Technology AG

      Ich darf Sie recht herzlich zu unserer nunmehr dritten ordentlichen Hauptversammlung als börsennotierte Aktiengesellschaft hier in Düsseldorf begrüßen. Wir freuen uns, dass Sie so zahlreich zu uns gekommen sind, um sich über die Lage Ihres Unternehmens zu informieren und über die Ihnen vorliegenden Tagesordnungspunkte zu beschließen. Bevor wir jedoch auf die geschäftspolitischen Fakten zu sprechen kommen, erlauben Sie mir, Ihnen zunächst unser neues Vorstandsmitglied für das Ressort Technik, Herrn Diplom Ingenieur Dr. Wolfgang Koll vorzustellen. Herr Dr. Koll ist Geschäftsführer der SALTUS Präzisionstechnik GmbH und mit seiner Berufung in den Vorstand zum 1. April 2000 für die gesamte technische Leitung unseres Konzerns verantwortlich.

      An dieser Stelle möchte ich es auch nicht versäumen, Herrn Diplom Ingenieur Götz Kastenholz, einen der Gründer der SALTUS Technology AG, ausdrücklich für seine Verdienste zu danken. Er schied zum 31. März dieses Jahres aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Seine große unternehmerische Erfahrung und sein persönliches Engagement werden uns fehlen. Ich wünsche ihm, auch im Namen aller Mitarbeiter der SALTUS Technology AG, alles Gute für die Zukunft.

      Ebenfalls zum 31. März aus dem Unternehmen ausgeschieden ist Herr Dipl.-Kaufmann Uwe Golgert, der als Mitglied des Vorstands für das Finanz- und Rechnungswesen verantwortlich war. Wir danken beiden für die gute Zusammenarbeit.

      Doch nun - nach all diesen Personalien - möchte ich den Focus auf unseren neuen Unternehmensfilm lenken - zur Einstimmung sozusagen, um Ihnen die Produktpalette und die Absatzmärkte der SALTUS Technology AG noch näher zu bringen.

      Ich bin überzeugt, dieser Film ist der beste Beweis dafür, dass wir über hochinnovative Produkte verfügen, und er unterstreicht noch einmal eindrucksvoll die drei Kernkompetenzen unseres Unternehmens:

      - erstens den Drehmomentschlüssel und die damit im Zusammenhang stehende Messtechnik, sowie den Bereich Spezial- und Sonderwerkzeuge für schwierigste Verschraubungen,

      - zweitens die Fertigung von hochqualitativen Präzisionsteilen für energiesparende Technologien insbesonders in der Automobilindustrie

      - drittens das Engineering elektronischer Komponenten verbunden mit der permanenten Weiterentwicklung eigener Produkte Doch bevor wir auf unsere Produkte und neuesten Entwicklungsprojekte näher zu sprechen kommen, möchte ich Ihnen noch einmal kurz den außerordentlichen Wachstumsschub vor Augen führen, den die SALTUS Technology AG seit ihrem Börsengang vor nunmehr gut drei Jahren erreicht hat:

      - die Mitarbeiterzahl wuchs in diesem Zeitraum von 69 um mehr als das Dreifache auf derzeit 229,

      - der Jahresumsatz wurde von 14,7 Mio DM auf 57,5 Mio DM nahezu vervierfacht

      - und jede vierte Mark vom Umsatz wurde im letzten Geschäftsjahr wieder investiert, im Jahr zuvor war es sogar mehr als jede dritte; und vergessen wir nicht, dass

      - die Produktionsflächen im vergangenen Geschäftsjahr mit unseren Neubauten in Albstadt und Solingen um rund 6000 qm erheblich ausgedehnt wurden; die nächste Erweiterung steht in diesem Jahr in unserem Werk in Aspach an, wo noch einmal 3500 qm zusätzliche Produktionsfläche hinzukommen werden.

      Meine Damen und Herren, Ihnen wird bereits anhand dieser wenigen Zahlen klar geworden sein, dass Wachstum für die SALTUS Technology AG oberste Priorität genießt, und dass die Nachfrage nach unseren Produkten auch weiterhin ungebrochen ist. Davon zeugt auch unser außerordentlich hoher Auftragsbestand von zur Zeit mehr als 100 Mio DM. Neue Aufträge stehen bereits kurz vor dem Vertragsabschluss.

      Trotz dieser beeindruckenden Wachstumsdynamik konnten wir im vergangenen Geschäftsjahr jedoch nicht alle unsere selbst gesetzten, ambitionierten Ziele erreichen. Im wesentlichen ist dies auf die im 2. Quartal 1999 durchgeführte Restrukturierung zurückzuführen.

      Bei den Reststrukturierungsmaßnahmen handelt es sich im einzelnen um:
      - Abschreibungen auf Vorratsbestände in Höhe von 2,504 Mio. DM
      - Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte in Höhe von 2,476 Mio.
      - Ausweis des Verschmelzungsverlustes in Höhe von 800 tausend DM aus der Verschmelzung der SALTUS Automotive Max Sparmacher GmbH auf die SALTUS Werk Max Forst GmbH. Die Abschreibungen auf Vorratsbestände waren aufgrund überhöhter Wertansätze durch Reichweitenübehrschreitungen von mehr als zwei Jahren bei den Handelswaren notwendig geworden.

      Die vom Vorstand unmittelbar eingeleiteten personellen und organisatorischen Maßnahmen - nämlich Neuausrichtung und Straffung der Konzernstruktur - führten dazu, dass die Restrukturierung noch im selben Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen werden konnte - ein einmaliger Vorgang also, der zukünftige Bilanzen nicht wieder belasten wird. Auch fiel der Jahresfehlbetrag erfreulicherweise um rund 1 Mio DM geringer aus als dies im September 1999 anlässlich einer Analystenkonferenz prognostiziert wurde, was maßgeblich auf unser schnelles und entschlossenes Handeln zurückzuführen ist und nicht ohne die hohe Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter denkbar gewesen wäre.

      Diese Anstrengung ist umso bemerkenswerter, bedenkt man, dass gleichzeitig die gesamte SALTUS Präzisionstechnik von der Scharberger Straße in das Lindgesfeld, der neu errichteten Produktionsstätte, umgezogen ist. Dabei traten unerwartete Schwierigkeiten auf, die zu ernsthaften Komplikationen im Produktionsprozess führten: So wurden die von uns bestellten Maschinen nicht fristgerecht geliefert, und als dann die neuen Maschinen aufgestellt waren, führte ein Unwetter zu einem erheblichen Wasserschaden, so dass sich die Aufnahme der Produktion noch ein weiteres Mal um 14 Tage verzögerte. Ein Unglück kommt scheinbar selten allein. Es hilft aber nicht, darüber zu klagen. Der Aktienkurs nahm in der Folge einen äußerst negativen Verlauf, - zumal weil es uns zunächst auch nicht gelang, dem Kursverfall eine aktive und offensiv gestaltete Kommunikationspolitik entgegen zu setzen. Daher entwickelten wir bereits im November letzten Jahres eine Strategie zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation mit dem Finanzmarkt.

      Erstes Ziel dieser Strategie war es, den Kapitalmarkt und Sie als Aktionäre der SALTUS Technology AG zeitlich näher und deutlicher als zuvor über die Aktivitäten des Unternehmens zu informieren. Wir verbanden damit die Hoffnung, das Vertrauen unserer Investoren zurückzugewinnen und den weiteren Kursverfall der SALTUS Aktie am Neuen Markt zu stoppen. Durch gezielte Investor Relations Maßnahmen gelang es uns, das Vertrauen in die Aktie wieder zu stärken und die Aufmerksamkeit der Finanzpresse im positiven Sinne wieder auf uns zu lenken.

      Als zweites Ziel galt es, die aus unserer Sicht offensichtliche Unterbewertung der SALTUS-Aktie zu revidieren. Dazu dienten vor allem zahlreiche persönliche Hintergrundgespräche und Interviews mit den Redakteuren der wichtigsten Publikationsorgane, wie beispielsweise der "Börsen-Zeitung", "Das Wertpapier" dem "Euro am Sonntag", den "VDI-Nachrichten", dem Magazin "Visionäre" sowie dem "Wirtschaftskurier" und anderen. Darüber hinaus gab es auch live gesendete Interviews bei Bloomberg TV und bei "Gatrixx", einem der bekanntesten Finanzportale im Internet.

      Nicht ganz ohne Stolz können wir heute feststellen, dass diese Aktivitäten dazu führten, dass sich der Kurs der SALTUS-Aktie von seinem Tief von nahe 10 Euro löste und sich seitdem annähert um 40 Prozent, in der Spitze sogar um mehr 90 Prozent verbessern konnte, und das trotz des zuletzt recht unfreundlichen Gesamtklimas am "Neuen Markt".

      Wir haben also das Kurstal verlassen und blicken mit Optimismus wieder in die Zukunft.

      Bestärkt wird unsere Zuversicht vor allem aber auch durch die Umsatz- und Ertragsentwicklung des ersten Halbjahres 2000, die uns klar zeigen, dass wir mit der von uns eingeschlagenen Expansionsstrategie auf dem richtigen Wege, d.h. wieder auf Erfolgskurs sind.

      Erfreulich ist jedoch die aktuelle Situation. Ich möchte Ihnen daher nun die wesentlichen Eckdaten für das erste Halbjahr mitteilen:

      Wir sind mit beträchtlichem Elan in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die Umsatzerlöse im Konzern haben sich im Vergleich zum I. Quartal des Vorjahres um 24% auf 17 Mio DM erhöht, wozu in erster Linie das weiter kräftige Wachstum im Segment der Präzisionstechnik beitrug. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar noch stärker von annähernd 600 Tausend DM auf 1,1 Mio DM an. Maßgeblichen Anteil am positiven Geschäftsverlauf hatte gerade die noch im Vorjahr mit Verlusten arbeitende SALTUS Werk Max Forst GmbH, die im I. Quartal bereits ein ausgeglichenes Ergebnis beisteuerte, das Ergebnis also nicht weiter belastete. Dass der Quartalsüberschuss mit 240 Tausend DM dennoch geringfügig unter Vorjahresniveau lag, ist primär auf die schrittweise Auflösung der nach IAS 12 aktivierten latenten Steuern zurückzuführen. Oder anders ausgedrückt, den Bonus, den uns der Fiskus im letzten Jahr durch die Aktivierung der latenten Steuern auf den Verlustvortrag zunächst einräumte, wird jetzt, da wir wieder Gewinne schreiben, buchmäßig zurückgefordert.

      Dennoch sprechen die Zahlen der letzten drei Quartale eine klare Sprache: Das Tal ist durchschritten - der Turn-around ist geschafft!

      Diese Aussage fällt mir umso leichter, als dass wir an der gegenwärtigen Geschäftsentwicklung erkennen, dass sich dieser positive Trend eindeutig fortschreiben wird.

      Zwar liegen uns die genauen Zahlen zum ersten Halbjahr noch nicht komplett vor - sie werden erst in gut zwei Wochen am 15. September in unserem II. Quartalsbericht veröffentlicht - doch signalisieren unsere Hochrechnungen, dass wir uns gemäß der im September letzten Jahres abgegebenen Umsatz- und Gewinnprognosen voll im Plan befinden. Soviel steht jedoch bereits heute schon fest: Die Umsatzerlöse betragen für das erste Halbjahr rund 35 Mio. DM - eine Steigerung von immerhin 28% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Auch das Ergebnis nach Steuern, das bei uns dem Ergebnis nach DVFA/SG entspricht, weist gegenüber dem 1. Quartal eine signifikante Steigerung auf. Wir erfüllen mit gut 500.000 DM auch hier deutlich unsere Zielvorgaben.

      Liebe Aktionäre, erlauben Sie mir an dieser Stelle ein persönliches Wort: Betrachten Sie die Quartalsdaten im langfristigen Trend, und lassen Sie sich nicht durch erratische Ausschläge verwirren.

      Blicken Sie vielmehr auf das hohe Entwicklungspotential der SALTUS Technology AG - ein Blick, der sich allemal lohnt: Denn unsere Zukunftsperspektiven sind in der Tat vielversprechend: Gründe für diesen Optimismus gibt es gleich mehrere.

      Erstens: Wir konnten vor kurzem neue Verträge und Auftragsverlängerungen mit Laufzeiten von 3 bis 5 Jahren abschließen, weitere werden Folgen. Damit ist bereits heute der für das Geschäftsjahr 2001/02 avisierte Umsatz in Höhe 85 Mio DM durch bindende Verträge sichergestellt.

      Zweitens: Wir konnten Anfang des Jahres für 500.000 Dollar die US-amerikanische Vertriebsgesellschaft TorqTec übernehmen, die uns den Eintritt in den strategisch überaus wichtigen und lukrativen US-Markt ermöglicht. Als Spezialist für Verschraubungen sowie Drehmoment- und Messtechnik verfügt unser jüngstes Tochternehmen bereits über langjährige Geschäftsbeziehungen zur Automobil- und Flugzeugindustrie in den USA. Die neue SALTUS Tochter wird zukünftig unter dem Namen SALTUS TorqTec firmieren und somit auch unsere qualitativ hochwertigen SALTUS-Produkte international profilieren. Für die ersten 12 Monate rechnen wir bei SALTUS TorqTec bereits mit einem ausgeglichenen Ergebnis - im darauf folgenden Jahr sogar einem Jahresüberschuss von annähernd 600.000 DM.

      Drittens: Vergegenwärtigen Sie sich die überaus hohe Innovationskraft der SALTUS Technology AG. Forschung und Entwicklung genießen bei uns einen außerordentlich hohen Stellenwert, denn nur durch ständige Produktverbesserungen und echte Innovationen lässt sich die erreichte Wettbewerbsposition halten bzw. stärken, und nicht zuletzt - da sind wir uns alle einig - sind es die Produktinnovationen, die die Garanten für ein langfristiges Unternehmenswachstum aus eigener Kraft darstellen. Die Bedeutung, die wir der Technik beimessen, lässt sich am augenfälligsten daran ablesen, dass wir auf Vorstandsebene ein eigenes Ressort Technik eingerichtet haben, für das unser neuer technischer Vorstand, Herr Diplom Ingenieur Dr. Wolfgang Koll, verantwortlich zeichnet.

      Wir haben die Schwierigkeiten des vergangenen Jahres überwunden und die SALTUS Technology AG hat damit eine gute Ausgangsposition für den Wettbewerb in globalen Märkten. Drei strategische Ziele stehen bei uns permanent im Vordergrund:

      - Die Konzentration auf unsere Kernaktivitäten - Die Sicherung führender Marktpositionen durch internationales Wachstum und Innovation

      - Das Erreichen einer nachhaltig hohen Ertragskraft, um die erforderlichen Investitionen zu erbringen und unseren Aktionären eine angemessene Rendite zu zahlen und alle Ziele die auch beim Börsengang im Vordergrund unserer Vision gestanden haben zu erfüllen

      Den ersten beiden Zielen kommen wir bereits recht nahe; und ich verspreche nicht zuviel, wenn ich behaupte, dass unsere geleistete Restrukturierungsarbeit und der gezielte Ausbau des Kerngeschäfts Früchte trägt. Unsere gegenwärtige Zielmarke ist - gemessen am Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - eine Nettoumsatzrentabilität von 10%. Diese Marke ist uns Ansporn, und wir sind davon überzeugt, dass wir uns dieser Marke in den nächsten Jahren sukzessive nähern werden.

      Zum Schluss möchte ich persönlich noch einmal meinen Dank an alle Mitarbeiter des Unternehmens aussprechen, ohne deren unermüdliche Leistungsbereitschaft der Turn-around nicht so schnell möglich gewesen wäre. Und auch Ihnen, meine sehr verehrten Aktionäre, danke ich für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen.

      Sieht ja nicht schlecht aus !!!!!!


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