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    DEAG-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.00 21:43:50 von
    neuester Beitrag 13.05.02 13:40:49 von
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      schrieb am 31.08.00 21:43:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      31.08.2000 DEAG: Joint Venture mit Lufthansa Service Tochter

      DEAG (WKN: 551 390) und die LSG-Airport Gastronomiegesellschaft mbH gründen ein 50:50-Joint Venture für Catering-Dienstleistungen. Die neue Gesellschaft soll künftig in allen Spielstätten der DEAG (Musical- und Varieté Theater, Mehrzweckhallen sowie Open Air-Arenen) die Besucher gastronomisch betreuen.

      DEAG ist optimistisch. "Die LAG verfügt über große Einkaufsvorteile und Know-How aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Lufthansa Service Holding. Das Joint Venture soll schnell externe Kunden gewinnen". So ist vorgesehen, Catering für Top Events sowie die Gastronomie in öffentlichen Theatern und Opernhäusern durchzuführen.

      Das Unternehmen erwartet für den Zusammenschluss bereits für 2002 ein Umsatzvolumen von über 20 Millionen DM.

      Erst letzte Woche hat DEAG seine Planzahlen für das Jahr 2001 nach oben angehoben. 600 Millionen DM will man dann umsetzen und ein EBITDA von 40 Millionen DM erzielen. Die Prognosen für das laufende Jahr bleiben unverändert bei 500 Millionen DM Umsatz und 29 Millionen DM EBITDA.

      Analysten der GZ-Bank sehen den Wert weiterhin als "Outperformer". "Die Erhöhung der Umsatzprognose für das Jahr 2001 auf 600 Millionen DM sei zwar nicht überraschend gekommen, bestätige aber die positive Einschätzung. Vor allem die Einbeziehung von 90 Prozent des Schweizer Veranstalters GoodNews werde bereits im zweiten Halbjahr 2000 für deutliche Zuwächse sorgen". Aktuell notiert der Kurs der Aktie mit einem Plus von über 1 Prozent bei 27,30 Euro.

      28.08.2000 Analystenschaetzung Deutsche Entertainment - positiv

      Das Aktienresearch der GZ-Bank in Frankfurt bewertet die Aktien der Deutschen Entertainment AG (DEAG) weiterhin als "Outperformer". Die Erhöhung der Umsatzprognose für das Jahr 2001 auf 600 Millionen DM sei zwar nicht überraschend gekommen, bestätige aber die positive Einschätzung, sagte Analyst Matthias Frasch im Gespräch mit ADX. Vor allem die Einbeziehung von 90 Prozent
      des Schweizer Veranstalters GoodNews werde bereits im zweiten Halbjahr 2000 für deutliche Zuwächse sorgen. Mit der Übernahme habe die DEAG ihre Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum "deutlich ausgebaut". In der Schweiz habe GoodNews auf Grund der Veranstaltungsrechte für das Hallenstadion in Zürich eine dominierende Position. Bei der Ergebnisentwicklung der DEAG müsse der "saisonale Charakter" des Veranstaltungsgeschäfts berücksichtigt werden, sagte Frasch weiter. So müssten Gagen für Großveranstaltungen wie die Tourneen von Tina Turner oder Britney Spears vorab entrichtet werden, wodurch sich beim Ertrag ein verzerrtes Bild ergebe. Belastend wirkten sich im ersten Halbjahr auch Abschreibungen für die Stella-Übernahme aus. Insgesamt hält Frasch das angestrebte Ergebnisziel von 29 Millionen DM (Ebitda) für das Gesamtjahr 2000 (Halbjahr: 3,4 Millionen DM) für realistisch. Seine Ergebnisschätzung liegt für das laufende Jahr bei 0,68 Euro je Aktie und für 2001 bei 1,05 Euro.

      Quelle: GZ-Bank

      24.08.2000 DEAG: Prognosen für 2001 angehoben

      Die Deutsche Entertainment (DEAG;WKN 551 390) läuft, wie der Vorstand vorhergesagt hat. Umsätze von 125 Mio. DM (+33 Prozent gegen Vorjahresperiode) entsprechen den Erwartungen eben so der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 3,4 Mio. DM. Der Gewinn steigt mit 48 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 stärker als der Umsatz.

      Die Rechnungslegung nach IAS beschert allerdings einen Verlust pro Aktie von 0,67 Euro (1999: 0,06 Euro Gewinn). Höhere Abschreibungen bei der Musical-Tochter Stella sind der Grund für den Rückgang. Außerdem fällt der Schwerpunkt des Tourneegeschäfts für DEAG dieses Jahr ins zweite Halbjahr. Die Umsätze aus den Tourneen von Tina Turner und Bon Jovi sind in den heutigen Zahlen noch nicht enthalten.

      Der Vorstand von DEAG hebt die Aussichten für das Jahr 2001 an: 600 Mio. DM will man dann umsetzen und ein EBITDA von 40 Mio. DM erzielen. Die Prognosen für das laufende Jahr bleiben unverändert bei 500 Mio. DM Umsatz und 29 Mio. DM EBITDA.

      31.07.2000 DEAG: Joint Venture mit MME

      Die Dt. Entertainment AG (WKN: 551 390) und die Me, Myself & Eye Film- und TV-Production GmbH gründen das erste deutsche full-service Live-Music Portal im Internet. Das Portal, das unter dem Namen, ShowNet.de gelauncht wird, bietet
      u.a. exklusive redaktionelle Informationen wie Daily Entertainment News, Tour-Kalender und Künstlerbiographien sowie Commerce-Möglichkeiten wie Ticketverkauf, CDs und Downloads. Durch die Nähe von DEAG und MME zu Künstlern und Bands werden desweiteren Live-Streams von Konzerten ins Netz gestellt. Am 19. August wird ShowNet.de öffentlich gelauncht.

      MME, deren Börsengang noch in diesem Jahr geplant ist, ist nach eigenen Angaben eine der führenden deutschen Film- und TV-Produktionsfirmen in den Bereichen Jugend und Musik. Zum Portfolio gehören u.a. Produktionen wie Bravo TV, Top of the Pops und The Dome.

      Zu den Geschäftsfeldern der DEAG gehören Theatres, Artists & Tours, Urban Entertainment, Media & Commerce.

      24.07.2000 Analystenschaetzung Deutsche Entertainment AG - Kursziel 45 Euro

      Die Frankfurter Börsenbriefe empfehlen die Papiere der Deutschen Entertainment AG zum Kauf. Im zweiten Quartal konnte das Unternehmen den Umsatz um 33 Prozent auf knapp 125 Millionen DM steigern. Das EBITDA-Ergebnis kletterte dabei sogar um 48 Prozent auf 3,4 Millionen DM. Mit den Veranstaltungen von Tina Turner und Bon Jovi finden die Konzerthöhepunkte des Jahres jedoch erst im dritten Quartal statt und lassen damit eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung erwarten.

      Mit einem 2001-er KGV von 23 und einer 0,8fachen Bewertung der 2000-er Umsätze ist die DEAG-Aktie nach Einschätzung der Frankurter Börsenbriefe auf dem aktuellen Kursniveau günstig bewertet. Als Kursziel wird der Bereich 44/45 Euro genannt.

      Quelle: Frankfurter Börsenbriefe

      17.07.2000 DEAG: 48-prozentige Ergebnissteigerung

      Die Deutsche Entertainment AG (WKN: 551 390) kann ihr Ergebnis überproportional zum Umsatz steigern. Während das EBITDA-Ergebnis im ersten Halbjahr um 48 Prozent auf 3,4 Mio. DM steigt, verbessert sich der Umsatz um 33 Prozent auf
      124,8 Mio. DM, heißt es heute in einer Ad-hoc-Mitteilung des Entertainment-Unternehmens (Vergleich jeweils zum 1. Halbjahr 1999).

      Der Hauptteil des Umsatzes resultiere aus dem Theatergeschäft, während der
      Umsatzschwerpunkt im Konzertbereich mit den Tourneen von Tina Turner und Bon Jovi noch bevor stehe. Die Beteiligung an der Schweizer Good News Productions wird erst ab dem 1. Juli 2000 konsolidiert.

      Erfreulich sei für die DEAG, dass auch die Musicaltochter Stella einen EBITDA-Gewinn von mehreren Millionen DM in den Abschluss einbringe. Genaue Zahlen nennt
      die DEAG hier noch nicht.

      Der ausführliche Quartalsbericht wird vom Unternehmen am 24. August veröffentlicht.

      12.07.2000 DEAG: Steigt ins Champ-Car-Geschäft ein

      Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) (WKN: 551 390) gab heute in einer Ad hoc bekannt, dass die gemeinsam mit der Lautsitzring GmbH einen Fünfjahresvertrag mit der amerikanischen CART Inc. abgeschlossen habe. In dem Vertrag gehe es um die Ausführung der "German 500", dem ersten Champ-Car-Rennen in Europa. Die DEAG ist mit 25,1 Prozent Mitveranstalter des Rennens auf dem Lausitzring. Die restlichen Anteile hält die Lausitzring GmbH. Mit diesem Einstieg sei nun der bereits angekündigte Einstieg ins Sport-Segment erfolgt.

      Champ-Car-Rennen sind vergleichbar mit der Formel 1. Allerdings werden in der Formel 1 nur kurzfristig Geschwindigkeiten von 350 km/h erreicht, Champ-Car-Rennen hingegen haben eine Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 380 km/h. Bisher werden diese Rennen nur in den USA, Kanada, Australien, Brasilien und Japan ausgetragen.

      Weiter gab das Unternehmen bekannt, dass eine Umbenennung des Lausitzrings in EuroSpeedway erfolgen soll. Zum ersten Rennen der "German 500" im September 2001 rechnet die DEAG mit mindestens 60.000 Besuchern und einem Umsatz von über 20 Mio. DM.

      Die DEAG hat bereits mit der Lausitzring GmbH einen langfristigen Exklusivvertrag über die Durchführung von Konzerten und Festivals auf dem Ring abgeschlossen.

      Aktuell notiert die am Neuen Markt gelistete Aktie bei 35,70 Euro mit einem Plus von 2,59 Prozent.

      11.07.2000 Analystenschaetzung SGZ-Bank sieht DEAG-Aktie weiter als Market Outperfomer

      Die SGZ-Bank stuft die Deutsche Entertainment AG (DEAG) nach wie vor als Market Outperformer ein und sieht die Aktie auf einem Niveau von 50 Euro fair bewertet.
      "Die Übernahme von 90 Prozent an der Schweizer Good News Productions ist äußerst positiv zu bewerten", sagte Analyst Matthias Frasch im Gespräch mit ADX. Bei einem Jahresumsatz von 50 Millionen DM sei der Schweizer Marktführer im Veranstaltungsbereich äußerst profitabel. Hinzu komme die Tatsache, dass die
      Schweiz über sehr niedrige Steuersätze verfüge. Die DEAG beweise, dass sie ihre angekündigte Expansionsstrategie umsetze.

      Erfreulich sei, dass die DEAG das Unternehmen bereits zum 1. Juli voll konsolidiere. Damit sei der angekündigte Jahresumsatz von 500 Millionen DM durchaus zu erreichen. "Ich halte sogar einen
      Jahresumsatz von 530 Millionen DM für möglich", sagte der Experte. Positiv sei auch das Joint Venture mit dem Axel Springer Verlag und der Lufthansa-Tochter Start Amadeus. Dadurch versuche DEAG, die komplette Wertschöpfungskette vom Ticket-Verkauf bis zur Veranstaltung abzudecken. Die EPS-Schätzungen liegen derzeit noch für 2000 bei 0,85 Euro und für 2001 bei 1,51 Euro, würden aber auf jeden Fall nach oben angepasst.

      Quelle: SGZ-Bank

      10.07.2000 Deutsche Entertainment: Übernahme in der Schweiz

      Mit der 1970 gegründeten Züricher Good News Productions AG hat sich die Deutsche Entertainment AG (DEAG) nach eigenen Angaben den Marktführer bei Veranstaltungen in der Schweiz gesichert. 90 Prozent der Geschäftsanteile werden rückwirkend zum 1. Juli übernommen.

      Die Gesellschaft führe jährlich rund 100 Veranstaltungen mit etwa 800.000 Besuchern durch und betreut exklusiv die größte Veranstaltungshalle der Schweiz in Zürich. Dadurch betreue der Veranstalter auch die Europatourneen bekannter Künstler.

      Angaben zu Kaufpreis oder Umsatzerwartungen wurden nicht gemacht, aber die DEAG (WKN 551390) bekräftigt nach der Konsolidierung der Good News AG zum 1. Juli diesen Jahres die Umsatzprognose von 500 Mio. DM.

      Zuletzt hatte die DEAG ein Joint Venture über einen elektronischen Marktplatz mit dem Axel Springer Verlag und einer Lufthansa-Tochter gemeldet.

      03.07.2000 DEAG: Börse honoriert Joint Venturet mit Axel Springer Verlag und Lufthansa-Tochter

      Die Entertainmentgesellschaft Deag (WKN: 551 390) hat nach eigenen Angaben mit dem Axel Springer Verlag und der Lufthansatochter START AMADEUS ein Joint Venture geplant.

      Durch das Gemeinschaftsunternehmen soll ein elektronischer Marktplatz für Events, Reisen und andere Freizeitangebote geschaffen werden. Grundlage soll die START Ticket GmbH, eine 100-prozentige Tochter der START AMADEUS, sein.

      Falls die Zusammenarbeit kartellrechtlich genehmigt wird, werden die drei Unternehmen zu gleichen Teilen am Joint Venture beteiligt sein.

      Das gemeinsame Unternehmen soll in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und später an die Börse geführt werden.

      Der Neue Markt scheint die Zusammenarbeit zu honorieren, denn der Kurs der Deag steigt um 8,65 Prozent auf 33,90 Euro.

      27.06.2000 Deutsche Entertainment: Beruft neues Mitglied in den Vorstand

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551 390) hat ihren Vorstand erweitert. Der 33-jährige Dr. Martin Fabel wird ab dem 1. Juli für den Bereich Media &
      Commerce zuständig sein.

      In diesen Bereich fallen die Aktivitäten zur multimedialen Weiterverwertung der Contents.

      Nach dem die Aktie Ende der letzten Handelswoche die 38-Tagelinie von unten
      nach oben überwunden hatte, gabt es deutliche Kaufsignale, worauf die Aktie anzog. Aktuell steigt die am Neuen Markt gelistete Aktie leicht um 1,23 Prozent auf 33,00 Euro.

      23.06.2000 Deutsche Entertainment: Charttechnischer Ausbruch führte zu Kursexplosion

      Die Deutsche Entertainment AG (DEAG/WKN: 551 390) kletterte heute mit einem Kursplus von 21,82 Prozent auf 33,50 Euro und gehört damit zu den Gewinnern des Tages am Neuen Markt. Dabei durchbrach die Aktie charttechnisch die 38-Tage
      Linie bei 28,40 Euro nach oben und lieferte damit ein Kaufsignal. Zur Zeit notiert sie sogar oberhalb der 200-Tage Linie, die bei 32,40 Euro liegt, was zu
      eienm weiteren Kursanstieg führen sollte. Die Umsätze lagen dabei im Xetrahandel mit 32 680 Stücken (18:13 Uhr) im überdurchschnittlichen Bereich, was auf institutionelle Investoren hinweist.
      Aufgrund fehlender fundamentaler Neuigkeiten wird der mit einem 2001er KGV von
      rund 12 günstig bewertete Medien-Entertainment Titel heute wiederentdeckt. Insbesondere die Konsolidierung der Übernahme der profitablen Stella-Anteile sollte sich ab dem zweiten Quartal positiv auf die Geschäftszahlen auswirken.
      Laut Dr. Martin Fabel von der Investor Relation-Abteilung der DEAG sei in der nächsten Zeit mit positiven Neuigkeiten zu rechnen.

      08.06.2000 DEAG: Stella soll 250 Mio. Umsatz bringen und ist profitabel

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Entertainment AG, Peter Schwenkow, sagte heute auf der Hauptversammlung des Medienunternehmens, das die Ende Februar übernommenen Filetstücke der Stella AG in diesem Jahr einen Umsatzbeitrag von 250 Mio. DM erzielen sollen. Als Kaufpreis für die profitablen Musicals der Stella AG wurden seinerzeit Mio. Euro genannt und Branchenkenner schätzen die erreichbare Rendite zwischen 8 und 12 Prozent. Auch wenn Restrukturierungskosten von 3,5 Mio. Euro verkraftet werden müssen, arbeiten die ausgesuchten Musicals sofort profitabel und tragen zu den vom Unternehmen angehobenen Prognosen bei.

      Die Auslastung von Dauerbrennern wie "Die Schöne und das Biest" oder des Bochumer "Starlight Express" liegt nach Unternehmensangaben bei 80 Prozent und soll durch einen häufigeren Wechsel der Musicals gesteigert werden.

      Schwenkow berichtete weiter, dass die Sanierung der Stella Standorte vorangeschritten ist: Die Mitarbeiterzahl sei von 4.000 auf 1.600 geschrumpft; die Mietkosten für das (teuerste) Stuttgarter International seien von 74 Mio. DM auf nunmehr 13 Mio. DM (!) gesunken.

      "Stella hat gelitten, weil es in den letzten Jahren als Milchkuh gebraucht worden ist", so Schwenkow.

      Die rasche Expansion des nach eigenen Angaben europaweit größten Live-Entertainment Unternehmens soll aus eigener Kraft, also ohne Kapitalerhöhung, stattfinden. Durch die Stella Akquisition sind jetzt bereits die ursprünglichen Umsatzziele des Jahres 2003 erreicht worden. In diesem Geschäftsjahr sollen 500 Mio. Mark Umsatz gebucht werden, von denen 29 Mio. DM als EBITDA übrig bleiben sollen - gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung auf fast die dreifache Summe.

      Die Aktie hat sich auch gut entwickelt und outperformte in der letzten Woche um
      über 34 Prozent; am Neuen Markt betrug der Zuwachs allein heute 7,35 Prozent auf 36,50 Euro.

      06.06.2000 DEAG: Fünf-Jahres-Vertrag mit der Lausitzring abgeschlossen

      Die am Neuen Markt notierte Deutsche Entertainment AG hat eigenen Angaben zufolge mit der Lausitzring Betriebs- und Management-Gesellschaft mbH einen Exklusivvertrag über fünf Jahre geschlossen. Dem Vertrag zufolge hat die DEAG das Recht, ab dem 1. Januar 2001 jährlich mindestens zwei Festivals sowie zwei Konzerte mit internationalen Top Acts auf dem Gelände des Lausitzrings
      durchzuführen. Der Lausitzring stelle dabei das Gelände, das Organisations-Know-How sowie die notwendige Infrastruktur zur Verfügung. Die DEAG sei für die Vermarktung, das Programm und das Ticketing verantwortlich. Der Vertrag beinhalte zudem eine Option auf weitere fünf Jahre, so die DEAG ad hoc.

      Die Aktie der DEAG schloss gestern um 2,35 Prozent fester bei 28,76 Euro.

      06.06.2000 Analystenschaetzung Deag-Aktie macht Boden gut

      Die Experten von Börse-Online sagen für die Aktie des Konzertveranstalters DEAG weiterhin eine positive Performance voraus, mit einem erreichbaren Kursziel von 50 Euro. Als ersten positiven Indikator sehen sie den Rückgang des Verlustes vor Zinsen, Steuern und Abgaben im ersten Quartal von 1,43 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,82 Millionen Euro. Die Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2000 von 59 Prozent auf 12,63 Millionen Euro unterstreicht den positiven Trend. Zusätzlich wird sich die Konsolidierung der Übernahme der profitablen Stella-Anteile vom 1. April ab dem zweiten Quartal ebenfalls positiv auswirken.

      Quelle: Börse online

      02.06.2000 Deutsche Entertainment und EM.TV kooperieren im Musicalmarkt

      Die Stella Entertainment, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der am Neuen
      Markt notierten Deutsche Entertainment AG, übernimmt eigenen Angaben zufolge
      zum 1. Juni diesen Jahres Marketing und Vertrieb des Peter Maffay-Musicals "Tabaluga & Lilly". Das Musical wird seit September letzten Jahres im Musicaltheater CentrO Oberhausen gespielt. An der Betriebsgesellschaft ist neben Peter Maffay, der Stadt Oberhausen und dem geschäftsführenden Gesellschafter Guido Joosten auch die am Neuen Markt notierte EM.TV AG beteiligt. Damit öffnet Stella erstmals ihren Kartenvertrieb und Marketingapparat, der bislang nur eigene Musicals betreut hat.

      Darüber hinaus haben die Vorstandsvorsitzenden von EM.TV und der Deutschen Entertainment, Thomas Haffa und Peter Schwenkow, eine Projektgruppe gegründet, die sich mit der Entwicklung von Kindermusicals beschäftigt. Sie soll prüfen, inwieweit sich Titel aus dem EM.TV-Rechtekatalog als Kindermusical eigenen.

      Die Aktien beider Unternehmen gaben am gestrigen Handelstag leicht nach. Das DEAG-Papier verlor 2,96 Prozent auf 26,20 Euro.

      30.05.2000 Analystenschaetzung IR: Deutsche Entertainment "Übergewichten"

      "Übergewichten" lautet das Anlageurteil der Analysten von Independent Research
      (IR) für die Aktie der Deutschen Entertainment. Die Gewinnreihe für 2000/2001 wird mit 0,84/1,57 EUR angegeben. Das Unternehmen spiele sowohl in Deutschland als auch in Europa eine wichtige Rolle als Live-Entertainment-Veranstalter, heißt es in der Studie. Nach den Kursverlusten der vergangenen Tage sei die Aktie nun günstig bewertet. Mit einem KGV von 28 auf Basis 2000 und von 15 auf 2001 biete sich eine günstige Einstiegsmöglichkeit, zumal die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv gesehen werde.

      Quelle: Independent Research

      26.05.2000 Analystenschaetzung SGZ-Bank sieht DEAG als Outperformer

      Die SGZ-Bank sieht die Aktien der Deutschen Entertainment AG (DEAG) nach wie vor als Outperformer. Auf Basis eines 2001er KGV von rund zwölf sei die Aktie derzeit recht günstig, sagte Analyst Matthias Frasch in einem Gespräch mit ADX. Eine faire Bewertung für die DEAG sieht er bei 50 Euro. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 157 Millionen Euro sei das Unternehmen zwar nicht
      eines der Großen am Neuen Markt, aber dennoch als Outperformer einzustufen. Die DEAG verstehe ihr Geschäft und überzeuge durch die vorgelegten Zahlen.

      Zwar sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern im ersten Quartal negativ, dies sei aber nicht überzubewerten, da die DEAG im ersten Quartal traditionell hohe Abschlagszahlungen und Anlaufkosten an die verpflichteten Künstler zu zahlen habe. Zudem habe sich die Ebit-Marge signifikant verbessert. Bei den STELLA-Musicals, die im ersten Quartal noch nicht konsolidiert wurden, gebe es noch erhebliche Kostensenkungspotenziale. Zudem seien die Musicals im April zu 68 Prozent ausgelastet gewesen, was ingesamt zufriedenstellend sei.

      Quelle: SGZ-Bank

      25.05.2000 DEAG: Umsatzzuwachs von 59 Prozent im ersten Quartal

      Die am Neuen Markt gelistete Deutsche Entertainment AG konnte eigenen Angaben zufolge im ersten Quartal diesen Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs von 59 Prozent verzeichnen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt, habe man die Umsatzzahlen von 15,5 Millionen auf 24,7 Millionen Mark gesteigert. Auch das Ebitda konnte im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. So wies die DEAG in den ersten drei Monaten ein Minus von 1,6 Millionen Mark aus (Vorjahr: minus 2,8 Millionen Mark)

      Die DEAG-Aktie gab am gestrigen Handelstag 5,5 Prozent auf 22,49 Euro ab.

      05.04.2000 DEAG: Neuer Vorsitz in der Geschäftsführung der Stella Entertainment

      Klaus von der Heyde ist zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Stella Entertainment ernannt worden. Heyde soll die Restrukturierung und die personelle Ausrichtung der Gesellschaft übernehmen.

      Klaus von der Heyde wird sein Posten als Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller(VBKI) behalten, seine Tätigkeit als Anwalt jedoch aufgeben. Heyde war vorher Vorstandsmitglied der Berliner Commerzbank, später Vorstandsmitglied und dann Sprecher der Berliner Bank.

      Die DEAG hatte im Februar die profitablen und von Altlasten freien Unternehmensteile für rund 40 Mio. DM übernommen.

      Der Kurs der DEAG-Aktie fiel aktuell um 3,03 Prozent auf 32,00 Euro.

      29.03.2000 DEAG: Bestätigt Gewinnverdoppelung in 1999 und Vertragsabschlüsse von 100 Mio. DM Volumen

      Die Deutsche Entertainment AG bestätigt den am 3. Februar gemeldeten Jahresabschluss. Der Umsatz stieg danach um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 170 Mio. DM. Der Ebitda erreichte 13,4 Mio. DM und der Ebit konnte um
      95 Prozent gesteigert werden auf 10 Mio. DM.

      Außerdem vermeldete die DEAG neue Tournee- Verträge im Geschäftsbereich Artists & Tours mit Bon Jovi, Howard Carpendale und Andre Rieu. Hier erwarten die Konzertveranstalter einen Umsatz von über 100 Mio. DM. Der Kurs stieg um 2,70
      Prozent auf 38,00 Euro.

      13.03.2000 Deag: Neue Dimensionen durch Stella-Deal

      Die Deutsche Entertainment AG (DEAG)erhöhte durch die Übernahme der profitablen Unternehmensteile des Musical-Betreibers Stella ihre Umsatz- und Ebitprognosen für das laufende Jahr.

      Die Erlöse sollen sich nach Informationen des Platow Briefes von geplanten
      250 Mio. DM auf 510 Mio. DM aufstocken. Das Ebit wurde auf 21 Mio. DM geschätzt.

      Als positiv wird die Übernahme der Loreley-Freilichtbühne und die Kooperation mit dem Merchandising-Spezialisten Sunburst gehalten.

      Laut Platow-Brief bilden die erhöhten Prognosen für das laufende Jahr und der zu Beginn Februar vorgelegte vorläufige Jahresabschluss ein "gesundes Fundament für die nächsten Jahre".
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      schrieb am 13.05.02 13:40:49
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