Es liegt was in der Luft....es riecht nach 100% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.00 21:19:44 von
neuester Beitrag 08.09.00 12:20:20 von
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Tach auch,
Mosaic:
Wer den Aktien-Research von w:o regelmäßig besucht, hätte die Umsatz- und Gewinnwarnung schon vor der Veröffentlichung der Gewinnwarnung wissen können: In einer Studie zu Mosaic-Software schreibt die WestLB, dass die Analysten im zweiten Quartal mit ähnlich schlechten Zahlen, wie im ersten Jahresabschnitt rechnen.
Das Unternehmen hat schlechte Zahlen geliefert und schon mehrmals enttäuscht. Ergo: Die Aktie ist schlecht gelaufen: Probleme im Vertrieb werden zugegeben, sind aber nach Unternehmensangaben durch den Kauf der GEVA Datentechnik behoben.
Das Geschäftsmodell geriet ins wanken, als das Hauptprodukt Edifakt bei den Banken nicht mehr so gefragt war. Die Einbrüche bei den Lizenzeinnahmen verhagelten die Zahlen und aufgrund der guten Vorjahreszahlen konnten auch die GEVA-Umsätze nicht gehalten werden.
Ins Trudeln gerieten die Spezialisten für den elektronischen Datenaustausch auch durch die Entwicklung eines neuen Produktes, nämlich WEB-EDI. In der Entwicklungsphase war das Programmier Know How gefragt – andere Projekte wurden zurückgestellt, die sofort Geld gebracht hätten.
Ob es sich gelohnt hat? Von der Idee her begeistert das Produkt ...weiter und jetzt laufen die ersten Installationen bei den Kunden.
Als Multiplikatoren konnten die Softwarespezialisten aus Meckenheim bei Bonn bereits den Metro Konzern und auch KarstadtQuelle gewinnen.
„Natürlich behalten die Konzerne auch ihre Verbindungen zu den Softwarehäusern, die die bisherigen Lieferanten angebunden haben. Unsere Zielgruppe sind zunächst die mittleren und kleinen Lieferanten, die bisher die Möglichkeiten des Datenaustausches nicht nutzen konnten“, beschreibt Finanzvorstand Dr. Martin Heinl die Zielgruppe.
Zur Zeit werde mit über 40 Handelsunternehmen bezüglich einer Kooperation verhandelt – einige Projekte stehen vor dem Abschluss.
„Für uns kommt es jetzt auf einen guten Roll Out des Produktes an“, so Heinl weiter. Noch in diesem Jahr will man 600 Kunden an die E-Net-Technologie anschließen.
Durch Transaktionsgebühren soll auch wieder Feuer in die Umsatzzahlen kommen. Statt der einmaligen Lizenzgebühr setzt man bei Mosaic jetzt auf einen kleinere Einnahmen, die dafür aber kontinuierlich fließen. „Wir stellen unser gesamtes Geschäftsmodell um“, so Heinl.
Große Hoffnung setzt das Unternehmen auch auf eine „nebenbei“ entwickelte Software, die es auf Internet Marktplätzen erlaubt, die völlig verschiedenen Datenformate, die dort aufeinandertreffen, ganz einfach zu konvertieren. Statt einer aufwendig individuell zu programmierenden Schnittstelle hat Mosaic einen Konverter patentiert, der die Daten ganz einfach per Drag and Drop in die hauseigene Software überträgt.
Für den Vertrieb der Mosaic-Produkte setzt man jetzt auch auf externe Partner.
Nur so ein Gefühl ....bald gibt es eine Topmeldung
DER KING
Mosaic:
Wer den Aktien-Research von w:o regelmäßig besucht, hätte die Umsatz- und Gewinnwarnung schon vor der Veröffentlichung der Gewinnwarnung wissen können: In einer Studie zu Mosaic-Software schreibt die WestLB, dass die Analysten im zweiten Quartal mit ähnlich schlechten Zahlen, wie im ersten Jahresabschnitt rechnen.
Das Unternehmen hat schlechte Zahlen geliefert und schon mehrmals enttäuscht. Ergo: Die Aktie ist schlecht gelaufen: Probleme im Vertrieb werden zugegeben, sind aber nach Unternehmensangaben durch den Kauf der GEVA Datentechnik behoben.
Das Geschäftsmodell geriet ins wanken, als das Hauptprodukt Edifakt bei den Banken nicht mehr so gefragt war. Die Einbrüche bei den Lizenzeinnahmen verhagelten die Zahlen und aufgrund der guten Vorjahreszahlen konnten auch die GEVA-Umsätze nicht gehalten werden.
Ins Trudeln gerieten die Spezialisten für den elektronischen Datenaustausch auch durch die Entwicklung eines neuen Produktes, nämlich WEB-EDI. In der Entwicklungsphase war das Programmier Know How gefragt – andere Projekte wurden zurückgestellt, die sofort Geld gebracht hätten.
Ob es sich gelohnt hat? Von der Idee her begeistert das Produkt ...weiter und jetzt laufen die ersten Installationen bei den Kunden.
Als Multiplikatoren konnten die Softwarespezialisten aus Meckenheim bei Bonn bereits den Metro Konzern und auch KarstadtQuelle gewinnen.
„Natürlich behalten die Konzerne auch ihre Verbindungen zu den Softwarehäusern, die die bisherigen Lieferanten angebunden haben. Unsere Zielgruppe sind zunächst die mittleren und kleinen Lieferanten, die bisher die Möglichkeiten des Datenaustausches nicht nutzen konnten“, beschreibt Finanzvorstand Dr. Martin Heinl die Zielgruppe.
Zur Zeit werde mit über 40 Handelsunternehmen bezüglich einer Kooperation verhandelt – einige Projekte stehen vor dem Abschluss.
„Für uns kommt es jetzt auf einen guten Roll Out des Produktes an“, so Heinl weiter. Noch in diesem Jahr will man 600 Kunden an die E-Net-Technologie anschließen.
Durch Transaktionsgebühren soll auch wieder Feuer in die Umsatzzahlen kommen. Statt der einmaligen Lizenzgebühr setzt man bei Mosaic jetzt auf einen kleinere Einnahmen, die dafür aber kontinuierlich fließen. „Wir stellen unser gesamtes Geschäftsmodell um“, so Heinl.
Große Hoffnung setzt das Unternehmen auch auf eine „nebenbei“ entwickelte Software, die es auf Internet Marktplätzen erlaubt, die völlig verschiedenen Datenformate, die dort aufeinandertreffen, ganz einfach zu konvertieren. Statt einer aufwendig individuell zu programmierenden Schnittstelle hat Mosaic einen Konverter patentiert, der die Daten ganz einfach per Drag and Drop in die hauseigene Software überträgt.
Für den Vertrieb der Mosaic-Produkte setzt man jetzt auch auf externe Partner.
Nur so ein Gefühl ....bald gibt es eine Topmeldung
DER KING
Ich habe auch schon gehört, daß der Kurs innerhalb der nächsten 9 Monate auf 100 Euro steigen soll. Dazu müßte sich
das Unternehmen aber erst einmal selber neu strukturieren, damit endlich mal die linke Hand weiß, was die rechte Hand tut.
Mit dem Ausbau des Call-Center hat man ja schon begonnen, um die Kapazitäten in der Kundenbetreuung/-aquise zu steigern.
Sollte das aber in den nächsten 9 Monaten nicht weiter ausgebaut und vor allem effektiv umgesetzt werden können, dann
ist die MOSAIC AG ein billiger Übernahmekandidat !!
Aber mit einer Fusion kann man ja auch als Aktionär Gewinn machen.
das Unternehmen aber erst einmal selber neu strukturieren, damit endlich mal die linke Hand weiß, was die rechte Hand tut.
Mit dem Ausbau des Call-Center hat man ja schon begonnen, um die Kapazitäten in der Kundenbetreuung/-aquise zu steigern.
Sollte das aber in den nächsten 9 Monaten nicht weiter ausgebaut und vor allem effektiv umgesetzt werden können, dann
ist die MOSAIC AG ein billiger Übernahmekandidat !!
Aber mit einer Fusion kann man ja auch als Aktionär Gewinn machen.
Folgende Pressemitteilung hat MOSAIC heute rausgegeben:
Neues Produkt: Mosaic E-Net Active Sales – Angebotsaktionen per
E-Mail mit automatisierter Auftragsabwicklung
Mosaic lanciert neues Produkt im Handel: Mosaic E-Net Active Sales automatisiert Angebot und
Einkauf im E-Business – das Aktions- oder Sonderangebot kommt inklusive integrierter
EDI-Schnittstelle zum elektronischen Briefkasten des Kunden oder Geschäftspartners
Meckenheim, 8. September 2000. – Der Mosaic Konzern, führender Anbieter von universell
einsetzbaren Lösungen für den elektronischen Daten- und Dokumentenaustausch im E-Commerce, bringt
mit Mosaic E-Net Active Sales die Offerte aktiv via E-Mail zum Kunden. E-Net Active Sales bietet
Händlern die Möglichkeit, elektronische Produktkataloge, Sonderangebote u.ä. als E-Mail-Wurfsendung
direkt an Tausende von Kunden zu schicken und die eingehenden Bestellungen vollautomatisch
weiterzuverarbeiten. Das Mosaic-Produkt unterstützt insbesondere den aktiven Vertrieb und das
Internet-Marketing von Aktionsware – beispielsweise Elektronik-Artikel oder Lebensmittel. Die
Wertschöpfungskette kann durch die Einbindung beliebiger weiterer Geschäftspartner und Kunden
erweitert bzw. komplett geschlossen werden.
Aktiver Vertrieb – Kurze Warenumschlagszeiten
Active Sales heißt: Der Kunde wird aktiv über die neuesten Produktofferten informiert, anstatt sich auf
eine oder mehrere Web-Seiten von entsprechenden Großhändlern einzuwählen. Mit Mosaic E-Net Active
Sales kommt das Angebot vom Anbieter direkt zum elektronischen Briefkasten des Geschäftspartners
oder Kunden. Auch für die Anbieter liegen die Vorteile auf der Hand. Mit E-Net Active Sales ist es
möglich, die Initiative zu ergreifen und die Aktionsware gezielt zum Kunden zu bringen oder spezielle
Angebote für spezifische Kundengruppen zusammenzustellen und zu adressieren. Hier liegen große
Chancen, den Warenumschlag zu automatisieren und die Umschlagszeiten zu verringern.
Mosaic E-Net Active Sales spielt die Vorteile des E-Commerce im B2B und B2C aus
Über das E-Net Active Sales-Gateway erhält der Kunde einen Datencontainer via E-Mail-Attachment.
Dieser enthält neben dem elektronisch abgebildeten Produktkatalog oder Aktionsangebot bereits das
Bestellformular, den Lieferschein und das Rechnungsformular. Der Kunde hat die Möglichkeit, das
Angebot offline zu prüfen, seine Auswahl zu treffen und seine Bestellung mit wenigen Mausklicks auf
dem Formular auszuführen. Indem er im Angebot die gewünschten Liefermengen einträgt, generiert er
eine vollautomatische Geschäftsprozesskette. Seine Bestelldaten werden abgespeichert und die
Bestellung über das Gateway an den Anbieter zurückgeschickt. Sofern der Anbieter über ein Inhouse-
bzw. Warenwirtschaftssystem verfügt, erfolgt der automatische Transfer der strukturierten Daten –
erstmals ohne Medienbrüche - in das Inhouse-System zur Weiterverarbeitung des kompletten
Geschäftsvorgangs einschließlich dem Zahlungsverkehr.
Dazu Assem F. Audi, Vorstandssprecher der Mosaic Software AG: "Wir eröffnen für Handelsketten und
ihre Kunden völlig neue Marktleistungen. Zur Zeit arbeiten wir an weiteren Active Sales-Lösungen für
weitere Branchen, in denen Aktionsware umgeschlagen wird."
Zumindest an Ideen mangelt es in Meckenheim scheinbar nicht. Der Markt scheint jedoch davon nicht gerade beeindruckt zu sein.
Meiner Meinung nach ist dies ein interessantes Marketinginstrument im B2B-Bereich. Insbesondere, da sich daraus resultierende Geschäfte
sofort automatisiert (d.h. mit Kostenersparnis) abwickeln lassen, da ja die benötigten Daten zum einen in elektronischer Form und zum
anderen strukturiert vorliegen. Zumal es ja den E-Net-Client als notwendige Software kostenlos gibt.
Was haltet ihr von dieser Produktidee?
MfG
BG
Neues Produkt: Mosaic E-Net Active Sales – Angebotsaktionen per
E-Mail mit automatisierter Auftragsabwicklung
Mosaic lanciert neues Produkt im Handel: Mosaic E-Net Active Sales automatisiert Angebot und
Einkauf im E-Business – das Aktions- oder Sonderangebot kommt inklusive integrierter
EDI-Schnittstelle zum elektronischen Briefkasten des Kunden oder Geschäftspartners
Meckenheim, 8. September 2000. – Der Mosaic Konzern, führender Anbieter von universell
einsetzbaren Lösungen für den elektronischen Daten- und Dokumentenaustausch im E-Commerce, bringt
mit Mosaic E-Net Active Sales die Offerte aktiv via E-Mail zum Kunden. E-Net Active Sales bietet
Händlern die Möglichkeit, elektronische Produktkataloge, Sonderangebote u.ä. als E-Mail-Wurfsendung
direkt an Tausende von Kunden zu schicken und die eingehenden Bestellungen vollautomatisch
weiterzuverarbeiten. Das Mosaic-Produkt unterstützt insbesondere den aktiven Vertrieb und das
Internet-Marketing von Aktionsware – beispielsweise Elektronik-Artikel oder Lebensmittel. Die
Wertschöpfungskette kann durch die Einbindung beliebiger weiterer Geschäftspartner und Kunden
erweitert bzw. komplett geschlossen werden.
Aktiver Vertrieb – Kurze Warenumschlagszeiten
Active Sales heißt: Der Kunde wird aktiv über die neuesten Produktofferten informiert, anstatt sich auf
eine oder mehrere Web-Seiten von entsprechenden Großhändlern einzuwählen. Mit Mosaic E-Net Active
Sales kommt das Angebot vom Anbieter direkt zum elektronischen Briefkasten des Geschäftspartners
oder Kunden. Auch für die Anbieter liegen die Vorteile auf der Hand. Mit E-Net Active Sales ist es
möglich, die Initiative zu ergreifen und die Aktionsware gezielt zum Kunden zu bringen oder spezielle
Angebote für spezifische Kundengruppen zusammenzustellen und zu adressieren. Hier liegen große
Chancen, den Warenumschlag zu automatisieren und die Umschlagszeiten zu verringern.
Mosaic E-Net Active Sales spielt die Vorteile des E-Commerce im B2B und B2C aus
Über das E-Net Active Sales-Gateway erhält der Kunde einen Datencontainer via E-Mail-Attachment.
Dieser enthält neben dem elektronisch abgebildeten Produktkatalog oder Aktionsangebot bereits das
Bestellformular, den Lieferschein und das Rechnungsformular. Der Kunde hat die Möglichkeit, das
Angebot offline zu prüfen, seine Auswahl zu treffen und seine Bestellung mit wenigen Mausklicks auf
dem Formular auszuführen. Indem er im Angebot die gewünschten Liefermengen einträgt, generiert er
eine vollautomatische Geschäftsprozesskette. Seine Bestelldaten werden abgespeichert und die
Bestellung über das Gateway an den Anbieter zurückgeschickt. Sofern der Anbieter über ein Inhouse-
bzw. Warenwirtschaftssystem verfügt, erfolgt der automatische Transfer der strukturierten Daten –
erstmals ohne Medienbrüche - in das Inhouse-System zur Weiterverarbeitung des kompletten
Geschäftsvorgangs einschließlich dem Zahlungsverkehr.
Dazu Assem F. Audi, Vorstandssprecher der Mosaic Software AG: "Wir eröffnen für Handelsketten und
ihre Kunden völlig neue Marktleistungen. Zur Zeit arbeiten wir an weiteren Active Sales-Lösungen für
weitere Branchen, in denen Aktionsware umgeschlagen wird."
Zumindest an Ideen mangelt es in Meckenheim scheinbar nicht. Der Markt scheint jedoch davon nicht gerade beeindruckt zu sein.
Meiner Meinung nach ist dies ein interessantes Marketinginstrument im B2B-Bereich. Insbesondere, da sich daraus resultierende Geschäfte
sofort automatisiert (d.h. mit Kostenersparnis) abwickeln lassen, da ja die benötigten Daten zum einen in elektronischer Form und zum
anderen strukturiert vorliegen. Zumal es ja den E-Net-Client als notwendige Software kostenlos gibt.
Was haltet ihr von dieser Produktidee?
MfG
BG
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