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    IBM - die etwas andere Internetaktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.00 18:27:44 von
    neuester Beitrag 25.11.00 17:59:57 von
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      schrieb am 05.09.00 18:27:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      IBM eine Internetaktie? Wie kommst Du denn darauf werden jetzt sicherlich einige sagen und da will ich natürlich die Antwort nicht schuldig bleiben.

      IBM hat in 1999 mehr als 3 Milliarden$ Umsatz mit Internet Services gemacht. Die Steigerungsrate im 2Q liegt bei 70% - und hier meine ich wirklich Services und nicht HW und SW. Der über e-commerce generierte Umsatz (ibm.com) lag 1999 bei 14,8 Milliarden$ und stieg im 2Q/00 um 30% an. IBM Business Partner konnten mehr als 1.800 Produkte über das Internet bestellen. Der Hardwareumsatz für Websphere (Anmerkung: IBM Software zur Erstellung von e-commerce Angeboten) Lösungen, basierend auf UNIX und NT stieg im 2Q um 200%. Der Umsatz mit Websphere verdoppelte sich und Web Server Verkäufe stiegen um 30%.

      Zudem investierte IBM mehr als 1 Milliarde $ in NetGen Unternehmen um Beziehungen mit diesen schnell wachsenden Startup Unternehmen aufzubauen und zu vertiefen. Die erst kürzlich angekündigte LINUX Initiative im hohem 3 stelligem Millionen$ Bereich dürfte auch einiges an Beachtung finden. LINUX läuft mittlerweile auf allen IBM Plattformen und wird auf Wunsch des Kunden im Consumer Bereich vorinstalliert ausgeliefert.

      Soviel als Einleitung zu meiner Behauptung IBM ist eine Internetaktie - ich hoffe Ihr könnt mir folgen.

      Bevor ich mit diesem Bericht fortfahre möchte ich an dieser Stelle erstmal erwähnen das ich selber IBM Aktionär bin (Gott sei Dank). Meine günstigsten Aktien resultieren aus Käufen im Oktober 93 bei denen ich (splitbereinigt) zu knapp 11$ an diesen Bluechip kam. Da ich regelmäßig nachgekauft habe liegt mein Gesamtgewinn heute bei knapp 600% (aktueller Stand 133$). Sicherlich kann man das mit einem Papier am Neuen Markt schneller erreichen (schlaflose Nächte inklusive) aber da muss man doch auch eine gehörige Portion Glück mitbringen. Welches Unternehmen kann da schon mit verlässlichen fundamentalen Daten aufweisen oder gar Gewinnen (was noch besser wäre ;-))). Wer also nicht nur auf Fantasie sondern auch auf Zuverlässigkeit setzt ist mit Sicherheit bei einem Papier wie IBM besser beraten und der diesjährige Anstieg von knapp 30% ist ja auch nicht zu verachten.

      Neben Internet jetzt noch ein paar andere Daten und Fakten die bestimmt so nicht jedem bekannt sind. Ich hoffe das sie den einen oder anderen überzeugen können sich ein paar Stücke IBM ins Depot zu legen. Im folgenden steht B für das amerikanische "Billion" was im Deutschen "Milliarde" bedeutet. Wenn nicht anders angegeben beziehen sich alle Umsatz Zahlen auf das Jahr 1999.

      Ich weise jetzt schon mal daraufhin das dies ein etwas längerer Bericht wird, was ich allerdings für notwendig halte um die Wissenslücken und Fehlinformationen zu diesem Computergiganten etwas auszubessern, da er den meisten doch immer noch als "nur" Hardware Produzent bekannt ist.

      IBM ist nicht nur die größte IT Company insgesamt (87,5B$) sondern auch der größte HW Verkäufer (37B$), das größte IT Service Haus (32.2B$) sowie der größte IT Leaser und Finanzierer (3,1B$). Bei der SW gibt es zwar noch größere (streng Dich an Bill Gates) aber mit 12,7B$ braucht man sich auch hier nicht verstecken. IBM beschäftigt 305.000 Mitarbeiter und ist in 164 Ländern dieses Planeten vertreten. Unter den Fortune Top500 nimmt IBM Platz 6 ein.

      1999 war das 5. Jahr in Folge mit neuen Rekordumsätzen, der Gewinn stieg sogar um 22% auf 7,7B$. IBM beendete 1999 mit 5,8B$ Cash. Für 7,3 B$ wurden eigene Aktien zurückgekauft, 1,5 B$ wurden für 17 Akquisitionen aufgewendet, sowie 1 B$ zur Schuldentilgung. Seit Januar 95 hat IBM für 34B$ eigene Aktien zurückgekauft - dies wird zwar von einigen Analysten kritisch gesehen aber bei der Aktienentwicklung kann man wohl von einer guten Investition reden.

      Hardware:
      Laut IDC (International Data Corporation) ist IBM weltweit die Nummer 1 bei Server Verkäufen mit einem Marktanteil von 23% gemessen am Umsatz. 70% der weltweiten Business Daten werden von IBM Servern gemanagt.

      950 der 1000 Unternehmen die auf Dun&Bradstreets "Key Business" Liste stehen haben mindestens einen IBM Server installiert.

      Das System 390 (Mainframe) hat die höchste Verfügbarkeitsrate in der IT Welt. Sie beträgt bis zu 99,999% was einer Ausfallzeit von 5 Minuten/Jahr entspricht. 80% aller Mainframes werden von IBM verkauft. Die Zeit zwischen 2 kritischen Fehlern (meantime between failure) beträgt bei S/390 Servern 20-30 Jahre.

      Die AS/400 ist das populärste Multi-user System der Welt. 700.000 Systeme sind in 150 Ländern der Welt installiert und es existieren mehr als 30.000 Anwenderprogramme. AS/400 erreicht, nach S/390, die zweit beste Verfügbarkeit in der Industrie. Sie beträgt 99,94% und ist damit (lt. Gartner Group) 43 mal mehr verfügbar als NT und 4,5 mal mehr als UNIX. AS/400 hat die geringsten Gesamtkosten (cost of ownership) - 60% besser als NT und 40% besser als UNIX.

      Die RS/6000 Model S80 ist der schnellste Webserver der Welt. IBM lieferte in den ersten 3 Monaten nach Verfügbarkeit mehr dieser Rechner aus als SUN von Ihrem Top Modell in den ersten 18 Monaten. Im Juni 2000 hat IBM den schnellsten existierenden Supercomputer (ASCI White) ausgeliefert. Dieses RS/6000 SP System kann 16 Billionen Kalkulationen/Sekunde durchführen. Es benötigt den Platz von 2 Basketball Feldern, besteht aus 8100 PowerPC Prozessoren und hat eine Speicherplatzkapazität von 160 Terabyte.

      Software:
      Lotus Notes ist Marktführer in seinem Bereich mit 56 Millionen lizenzierten Benutzern weltweit.

      70% der weltweiten Unternehmensdaten werden von IBM Software gemanagt, laut Dataquest ist IBM die Nummer 1 im Datenbankbereich. Alle Firmen auf der Fortune 100 Liste und 80% der Firmen der Fortune 500 Liste setzen IBM Datenbankprodukte ein. Mehr als 40 Millionen Benutzer und 225.000 Unternehmen vertrauen auf IBM Data Management Lösungen. Die weltweit größte Datenbank läuft unter DB2. Es gibt mehr als 1 Millionen DB2 Lizenzen. DB2 auf UNIX und NT wuchs 1999 4x schneller als der Industriedurchschnitt von 17% und 4x schneller als Oracle`s letzte Ergebnisse ausweisen (Na ja, dafür ist Larry Ellison mittlerweile der reichste Mann der Welt - ist ja auch nicht zu verachten).

      90% aller Fortune 1000 Unternehmen setzen IMS (Information Management System) ein, die meisten Daten in der Welt werden mit IMS gemanagt. Der größte IMS Kunde transferiert täglich 2 Billionen$ (in Amerika sind das Trillion) und insgesamt werden 50 Milliarden Transaktionen pro Tag von IMS verarbeitet.

      MQSeries hat einen Marktanteil von 65% (Wintergreen Research) und wird von 7000 Kunden eingesetzt. Darunter befinden sich 70 von der Fortune 100 Liste, sowie 2/3 der weltweit führenden Banken.

      IBM Websphere application server und development tools (Visual Age) hat 32 Auszeichnungen für Skalierbarkeit, Funktionsumfang und Benutzerfreundlichkeit bekommen. 40.000 Programmierer (täglich steigend) entwickeln Websphere Anwendungen. IBM Websphere Commercial Suite hat mehr Auszeichnungen als irgendeine andere Software bekommen.

      IBM widmet sich außerordentlich intensiv dem Fortschritt im Bereich Internet Standards und Anwendungen. Mehr als 500 SW Profis arbeiten an XML, 600 widmen sich LINUX und 4000 IBMer in 13 Ländern arbeiten an Entwicklungen im Java Bereich.

      Global Services:
      Wie bereits weiter oben erwähnt ist IBM GS der weltweit größte IT Services Anbieter. In 9 Jahren konnte GS seinen Umsatz von 4B$ auf 32,2B$ steigern. Seit 1996 wurden 68.000 neue Mitarbeiter eingestellt davon alleine 20.000 in 1999. In 1999 wurden Verträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 38B$ abgeschlossen, 46 davon sind größer als 100M$. Im 2Q 2000 wurden Verträge in Höhe von 20,3B$ unterschrieben. Das ist nicht nur ein neuer Rekord sondern auch 3x soviel wie die beiden direkt folgenden Konkurrenten (EDS und CSC Ploenzke) zusammen abgeschlossen haben.

      Mit 9B$ Umsatz in 1999 und mehr als 65.000 Mitarbeitern ist der Bereich "Business Innovation Services" das größte IT Beratungsunternehmen der Welt. Hier eingeschlossen sind "Management Consulting", "IT Consulting", und "System Integration".

      Seit 1993 hat der Bereich Outsourcing 500 langjährige Verträge abgeschlossen - 120 davon mit mehr als 100M$ Umsatzvolumen.

      IBM GS "Business Continuity and Recovery Services" ist der größte Anbieter von Verfügbarkeitslösungen (incl. Katastrophenschutz) weltweit. Insgesamt verlassen sich 12.000 Kunden in 76 Ländern auf diesen Service. Mehr als 300 Kunden konnten nach Katastrophen (Hurricans, Bombenanschläge, Flut, Feuer, Stromausfälle, etc.) erfolgreich Ihre IT Umgebung innerhalb kürzester Zeit auf Ersatzsystemen wiederherstellen/recovern.

      Sonstiges:
      In 1999 bot IBM die kleinste und leichteste (20g) Festplatte mit einer Kapazität von 340 MB an. Im Juni 2000 wurde die Kapazität dieses Microdrives auf 1 GB gesteigert. IBM hat einen Marktanteil von 40% bei Festplatten für Notebooks.

      IBM hat 2 kryptographie Prozessoren in Level 4 des Sicherheitszertifikates FIPS140-1. Dieses Zertifikat für kommerzielle Sicherheit wird von der amerikanischen Regierung vergeben. Level 4 ist die höchste Stufe und wird (außer IBM) von keinem anderen IT Hersteller erreicht.

      IBM hat die größte technologisch, wissenschaftliche Forschungsorganisation der Welt. Mehr als 3000 Wissenschaftler und Ingenieure, verteilt auf 8 Labors in 6 Ländern beschäftigen sich mit Grundlagenforschung. Hinzu kommen mehr als 2 Dutzend Entwicklungslabore mit 115.000 Mitarbeitern. Das 7. Jahr hintereinander hat IBM die meisten US Patente (2756 in 1999) erhalten. Insgesamt besitzt IBM weltweit 32.000 Patente und zehntausende stehen zur Patentierung an. 5 Nobelpreisträger arbeiteten bisher bei IBM , 2 davon sind heute noch bei IBM aktiv. 5,8B$ wurden 1999 im Bereich Forschung und Entwicklung investiert.

      Die von IBM entwickelte und betriebene offizielle Wimbledon 2000 Homepage hatte während des Turniers 2,3 Milliarden Hits. In der absoluten Spitzenminute wurden 963.948 Hits gemessen.

      Seit 1987 hat IBM den Ausstoß von Sondermüll um mehr als 83% reduziert. 75% des normalen Mülls der in 1999 angefallen ist wird recycled. Der weltweit erste Computer dessen Plastikteile vollständig recycled werden können wurde 1999 vorgestellt (Intellistation E Pro). In den 90er Jahren wurden 8,6 Milliarden kW/h Elektrizität eingespart. Dies ist genug um 1,43 Millionen Haushalte zu versorgen und entspricht Einsparungen von 529M$.

      1998 wurde Lou Gerstner vom R&D Magazin als "Executive of the Year" ausgezeichnet, außerdem erhielt er von Bill Clinton die "Ron Brown" Auszeichnung for "Corporate Leadership".

      1998 und 1999 wurde IBM als TOP Arbeitgeber für behinderte Menschen ausgezeichnet und war als einzige Firma das 12. mal hintereinander unter den TOP10 als beste Firma für arbeitende Mütter. Insgesamt wurden 171M$ für bedürftige Menschen und Hilfsorganisationen ausgegeben, 125 M$ in Bargeld und 46 M$ durch direkte Mitarbeit von IBMern bei NON Profit Organisationen und Projekten.

      So, auch wenn dies ein ziemlich ausführlicher Bericht über IBM ist kann es doch nur die wichtigsten Punkte anschneiden. Ich denke aber das es dazu beiträgt einigen Interessierten die Firma etwas näher zu bringen. Die meisten Analysten bewerten die Aktie momentan mit BUY bis Strong BUY und einem Kursziel zwischen 150 - 175 US$ zum Jahresende. Mein persönliches Kursziel liegt bei 155$, was nach überschreiten des All Time High von 139$ erreicht werden sollte.

      Wer auf eine relativ sichere Anlage setzt, sich nicht täglich mit Aktien beschäftigen will und keinen allzu kurzen Anlagehorizont hat kann sich getrost ein paar von diesen Papierchen ins Depot legen. Der Verdopplungszeitraum (gemessen in den letzten 7 Jahren) liegt bei 3 Jahren was einem durchschnittlichem Wachstum von ca 25% pro Jahr entspricht. Selbstverständlich sind historische Werte nicht ohne weiteres in die Zukunft zu projezieren aber für mich generiert dies genügend Stabilität und Vertrauen um auch weiterhin langfristig in IBM investiert zu bleiben.

      Also dann - mach weiter so Big Blue damit ich meinem Ziel näher komme mit 50 ausgesorgt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 19:57:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      allöchen, dem Grundtenor deines Postings folgend solltest du dir auch noch ein paar Sun Micros
      neben die essentiellen IBM legen. Ach ja, Lucent gibt`s ja momentan halb geschenkt, am 19.09. oder so
      bringen die einen Spin-off an die Börse, im Verhältnis 12:1. Guck` `mal bei Yahoo Finance unter LU nach,
      falls es dich interessiert.
      Grüße, Dirk
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 10:32:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke für die Tips Dirk. Lucent und Nortel stehen schon auf meiner Watchliste und SUN ist mit Sicherheit ein sehr interessantes Papier. Allerdings ist mein Depot momentan ein bischen IT und USA lastig so dass ich nicht noch mehr von der gleichen Branche und Region dazu nehmen will.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 19:13:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Franzmann,
      zunächst mal vielen Dank und ein Lob für die wirklich ausführliche Beschreibung. Gut zu wissen, daß es noch Anleger gibt,
      die auf die "guten alten Firmen" setzen.Ich sehe dies übrigens genauso. Die kleineren Internet- sowie B2B-Firmen sind zwar
      vielleicht etwas wendiger, die großen Kunden werden sich jedoch meiner Meinung nach in Zukunft vorwiegend an Firmen wie
      IBM wenden. Ich bin langfristig für diesen wert positiv eingestellt. Was mir im Moment allerdings zu denken gibt, ist der
      hohe Dollar zum Euro. Zum einen könnte dieser sich auf die Quartalszahlen der US-Firmen auswirken, und was passiert, wenn
      Euro sich wieder erholt?...dann ist der schöne IBM-Kurs in Euro wieder gedrückt. Trotzdem sollte man dabeibleiben.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 15:38:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja, jetzt sind Sie ja doch noch in den allgemeinen Strudel gekommen. Wie auch immer langfristig hat sich für mich nichts geändert nur mein KZ bis zum Jahresende von 155$ würde ich auf 125$ zurücknehmen.

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      Avatar
      schrieb am 25.11.00 17:58:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Franzmann,
      danke für die hervorragende Analyse. 5,8 Mrd $ Forschungskosten und 40.000 Websphere-Programmierer müssten eigentlich dafür sorgen, daß sie im IT-Bereich in Zukunft alles nicht nur in den Schatten stellen (wie es jetzt ist), sondern auch verschwinden lassen. Ich würde aber viel lieber auf das Gegenteil spekulieren, denn die Aktie einer Firma, die ihren Umsatz nicht mehr steigert, ist sehr schwer zu bewerten.
      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 17:59:57
      Beitrag Nr. 7 ()


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