SPOBAG AG wer will da noch mitmachen! :) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.00 16:02:05 von
neuester Beitrag 01.03.03 21:51:16 von
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SPOBAG AG
(News: SPOBAG AG)
Unternehmen:
SPOBAG AG
Branche:
Sportartikel
Kurzprofil: (Auszüge aus dem Verkaufsprospekt)
Die Gesellschaft wurde durch notarielle Urkunde Nr. 1530/1990 des Notars Dr. Michael Westhoff mit dem Amtssitz zu Düsseldorf am 15. Juni 1990 in der Rechtsform der GmbH unter der Firma SPOBAG-Service- und Handels-GmbH gegründet und am 06. Juli 1990 in das Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf unter HRB 25817 eingetragen. Durch notarielle Urkunde Nr. 2712 für 1999 vom 30. September 1999 des Notars Dr. Ingo Palmer mit dem Amtssitz zu Düsseldorf wurde die formwechselnde Umwandlung der SPOBAG-Service- und Handels-GmbH in eine Aktiengesellschaft beschlossen. Die Aktiengesellschaft unter der Firma SPOBAG AG wurde am 23. Februar 2000 in das Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 38644 eingetragen. Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht.
Die SPOBAG AG betreibt einen Handel mit Ersatzteilen und Equipmentgegenständen für den Bowlingsport. Gegenwärtig ist sie der einzige Verkäufer von Ersatzteilen und Zubehör der Brunswick Bowling and Billards Corporation in Deutschland. Zudem beziehen Händler aus dem europäischen Ausland ihre Brunswick-Artikel über die Gesellschaft.
Brunswick Corp.: Die Brunswick Bowling and Billards Corporation ist mit ihrer Indoor Recreation Group neben AMF und einigen kleineren Anbietern aus Südostasien, den Vereinigten Staaten und Italien, in Europa und in den Vereinigten Staaten der größte Anbieter von Bowlingbahnen und den dazugehörigen Bowlingzubehörkomponenten. Weitergehende Informationen zur US-amerikanischen Brunswick Corp. findet der interessierte Anleger unter der Homepage der Brunswick Corporation unter www.Brunswickcorp.com oder unter www.Brunswickbowling.com für die Brunswick Bowling und Billards Corporation, welche eine Untergliederung der Brunswick Corporation ist.
Die Tätigkeit der SPOBAG AG für Brunswick Corp. im Vertrieb von Zuberhör- und Ersatzteilen: Die Gesellschaft erzielt 80% bis 85% ihres Umsatzes mit Brunswick-Produkten. Sie ist seit 30 Jahren auf die Beratung und Versorgung ihrer Kunden mit Ersatzteilen und Zubehör spezialisiert. Bei dem Vertrieb von Ersatzteilen für Bowlinganlagen handelt es sich um ein beratungsintensives Geschäft, das eine großes Maß an Produktkenntnis erfordert. Nahezu sämtliche der 10 Mitarbeiter der Gesellschaft sind, selbst wenn sie nicht hauptamtlich in der Kundenberatung tätig sind, aufgrund ihrer Kenntnisse in der Lage, die Kunden der Gesellschaft qualifiziert zu beraten. Die Gesellschaft ist seit 30 Jahren in der Bowlingbranche tätig und ist der deutsche Marktführer im Bowlingzubehörbereich. Ursprünglich wurde diese Ge-schäftstätigkeit durch die SPOBAG Sportstätten-Betriebs- und Handels-Aktiengesellschaft für Brunswick Bowling and Billards Corporation ausgeübt. Zwischenzeitlich liegt jedoch aufgrund gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen diese Geschäftstätigkeit bei der SPOBAG AG. Der Vorstand der Gesellschaft war persönlich sechs Jahre als Angestellter für die Brunswick Bowling and Billards Corporation tätig und ist seit mehr als acht Jahren bei der Gesellschaft beschäftigt. Die über viele Jahre gewachsenen persönlichen Beziehungen zum Management der Brunswick Bowling and Billards Corporation sind durch den Vorstand stets gepflegt und vertieft worden. Sie sind ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft.
Aktienangebot:
Die Gesellschaft wurde als Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Stammkapital von DM 500.000,-- durch Gesellschaftsvertrag vom 15. Juni 1990 gegründet. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 06. Oktober 1993 wurde das Stammkapital auf DM 525.000,-- sowie durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 29. Dezember 1994 auf DM 800.000,-- erhöht. Die Kapitalerhöhungen wurden am 26. November 1993 bzw. 13. Januar 1995 in das Handelsregister eingetragen. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 30. September 1999 hat die Gesellschaft das Stammkapital auf Euro umgestellt und zur Glättung auf € 409.200,-- erhöht. Diese Grundkapitalziffer ist gegenwärtig im Handelsregister eingetragen. Die Gesellschafterversammlung vom 02. Mai 2000 hat eine weitere Kapitalerhöhung um € 90.800,-- auf € 500.000,-- beschlossen. Die neuen Aktien wurden in vollem Umfang zu einem Ausgabepreis von € 5,50 je Aktie von der AHAG AG gezeichnet. Der Gesamtzeichnungspreis beträgt € 499.400,-- und wird durch die AHAG AG spätestens am 31. August 2000 in voller Höhe gezahlt.
Gegenstand des aktuellen Prospektes sind:
- 90.800 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien der SPOBAG AG in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils € 1,--, insgesamt € 90.800,--, die aus der am 02. Mai 2000 von der Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossenen Barkapitalerhöhung stammen, sowie
- 25.000 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien der SPOBAG AG in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils € 1,--, insgesamt € 25.000,--, aufgrund einer der AHAG AG eingeräumten Option, bei Bedarf während der Verkaufsfrist bis zu 25.000 Stück Aktien zur Weiterveräußerung an Kunden zu übernehmen. Die Mehrzuteilungsoption wird aus dem Bestand der abgebenden Aktionäre Christoph Bannert und Deutsche Consolidated Beteiligungs-GmbH gedeckt.
Der Verkauf der Aktien erfolgt durch die AHAG AG (www.ahag.de). Die Verkaufsfrist beginnt frühestens einen Werktag nach der Veröffentlichung des Prospektes gemäß § 9 Abs. 1 VerkProspG, frühestens jedoch am 25. August 2000, und läuft 14 Tage. Der Plazierungspreis beträgt € 6,00 je Aktie.
Die Aktien werden nach Ablauf der Verkaufsfrist aufgrund der dann vorliegenden Kaufangebote zugeteilt. Für den Fall, daß das Plazierungsvolumen einschließlich der Mehrzuteilungsoption nicht ausreicht, sämtliche Kaufangebote zum Plazierungspreis zu bedienen, behält sich die AHAG AG vor, Kaufangebote nicht oder nur teilweise anzunehmen. Bei der Entscheidung über die Zuteilung wird die AHAG AG das Ziel verfolgen, eine möglichst breite Streuung der Aktien zu erreichen.
Kontakt:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
D – 40231 Düsseldorf
(News: SPOBAG AG)
Unternehmen:
SPOBAG AG
Branche:
Sportartikel
Kurzprofil: (Auszüge aus dem Verkaufsprospekt)
Die Gesellschaft wurde durch notarielle Urkunde Nr. 1530/1990 des Notars Dr. Michael Westhoff mit dem Amtssitz zu Düsseldorf am 15. Juni 1990 in der Rechtsform der GmbH unter der Firma SPOBAG-Service- und Handels-GmbH gegründet und am 06. Juli 1990 in das Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf unter HRB 25817 eingetragen. Durch notarielle Urkunde Nr. 2712 für 1999 vom 30. September 1999 des Notars Dr. Ingo Palmer mit dem Amtssitz zu Düsseldorf wurde die formwechselnde Umwandlung der SPOBAG-Service- und Handels-GmbH in eine Aktiengesellschaft beschlossen. Die Aktiengesellschaft unter der Firma SPOBAG AG wurde am 23. Februar 2000 in das Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 38644 eingetragen. Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht.
Die SPOBAG AG betreibt einen Handel mit Ersatzteilen und Equipmentgegenständen für den Bowlingsport. Gegenwärtig ist sie der einzige Verkäufer von Ersatzteilen und Zubehör der Brunswick Bowling and Billards Corporation in Deutschland. Zudem beziehen Händler aus dem europäischen Ausland ihre Brunswick-Artikel über die Gesellschaft.
Brunswick Corp.: Die Brunswick Bowling and Billards Corporation ist mit ihrer Indoor Recreation Group neben AMF und einigen kleineren Anbietern aus Südostasien, den Vereinigten Staaten und Italien, in Europa und in den Vereinigten Staaten der größte Anbieter von Bowlingbahnen und den dazugehörigen Bowlingzubehörkomponenten. Weitergehende Informationen zur US-amerikanischen Brunswick Corp. findet der interessierte Anleger unter der Homepage der Brunswick Corporation unter www.Brunswickcorp.com oder unter www.Brunswickbowling.com für die Brunswick Bowling und Billards Corporation, welche eine Untergliederung der Brunswick Corporation ist.
Die Tätigkeit der SPOBAG AG für Brunswick Corp. im Vertrieb von Zuberhör- und Ersatzteilen: Die Gesellschaft erzielt 80% bis 85% ihres Umsatzes mit Brunswick-Produkten. Sie ist seit 30 Jahren auf die Beratung und Versorgung ihrer Kunden mit Ersatzteilen und Zubehör spezialisiert. Bei dem Vertrieb von Ersatzteilen für Bowlinganlagen handelt es sich um ein beratungsintensives Geschäft, das eine großes Maß an Produktkenntnis erfordert. Nahezu sämtliche der 10 Mitarbeiter der Gesellschaft sind, selbst wenn sie nicht hauptamtlich in der Kundenberatung tätig sind, aufgrund ihrer Kenntnisse in der Lage, die Kunden der Gesellschaft qualifiziert zu beraten. Die Gesellschaft ist seit 30 Jahren in der Bowlingbranche tätig und ist der deutsche Marktführer im Bowlingzubehörbereich. Ursprünglich wurde diese Ge-schäftstätigkeit durch die SPOBAG Sportstätten-Betriebs- und Handels-Aktiengesellschaft für Brunswick Bowling and Billards Corporation ausgeübt. Zwischenzeitlich liegt jedoch aufgrund gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen diese Geschäftstätigkeit bei der SPOBAG AG. Der Vorstand der Gesellschaft war persönlich sechs Jahre als Angestellter für die Brunswick Bowling and Billards Corporation tätig und ist seit mehr als acht Jahren bei der Gesellschaft beschäftigt. Die über viele Jahre gewachsenen persönlichen Beziehungen zum Management der Brunswick Bowling and Billards Corporation sind durch den Vorstand stets gepflegt und vertieft worden. Sie sind ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft.
Aktienangebot:
Die Gesellschaft wurde als Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Stammkapital von DM 500.000,-- durch Gesellschaftsvertrag vom 15. Juni 1990 gegründet. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 06. Oktober 1993 wurde das Stammkapital auf DM 525.000,-- sowie durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 29. Dezember 1994 auf DM 800.000,-- erhöht. Die Kapitalerhöhungen wurden am 26. November 1993 bzw. 13. Januar 1995 in das Handelsregister eingetragen. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 30. September 1999 hat die Gesellschaft das Stammkapital auf Euro umgestellt und zur Glättung auf € 409.200,-- erhöht. Diese Grundkapitalziffer ist gegenwärtig im Handelsregister eingetragen. Die Gesellschafterversammlung vom 02. Mai 2000 hat eine weitere Kapitalerhöhung um € 90.800,-- auf € 500.000,-- beschlossen. Die neuen Aktien wurden in vollem Umfang zu einem Ausgabepreis von € 5,50 je Aktie von der AHAG AG gezeichnet. Der Gesamtzeichnungspreis beträgt € 499.400,-- und wird durch die AHAG AG spätestens am 31. August 2000 in voller Höhe gezahlt.
Gegenstand des aktuellen Prospektes sind:
- 90.800 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien der SPOBAG AG in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils € 1,--, insgesamt € 90.800,--, die aus der am 02. Mai 2000 von der Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossenen Barkapitalerhöhung stammen, sowie
- 25.000 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien der SPOBAG AG in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils € 1,--, insgesamt € 25.000,--, aufgrund einer der AHAG AG eingeräumten Option, bei Bedarf während der Verkaufsfrist bis zu 25.000 Stück Aktien zur Weiterveräußerung an Kunden zu übernehmen. Die Mehrzuteilungsoption wird aus dem Bestand der abgebenden Aktionäre Christoph Bannert und Deutsche Consolidated Beteiligungs-GmbH gedeckt.
Der Verkauf der Aktien erfolgt durch die AHAG AG (www.ahag.de). Die Verkaufsfrist beginnt frühestens einen Werktag nach der Veröffentlichung des Prospektes gemäß § 9 Abs. 1 VerkProspG, frühestens jedoch am 25. August 2000, und läuft 14 Tage. Der Plazierungspreis beträgt € 6,00 je Aktie.
Die Aktien werden nach Ablauf der Verkaufsfrist aufgrund der dann vorliegenden Kaufangebote zugeteilt. Für den Fall, daß das Plazierungsvolumen einschließlich der Mehrzuteilungsoption nicht ausreicht, sämtliche Kaufangebote zum Plazierungspreis zu bedienen, behält sich die AHAG AG vor, Kaufangebote nicht oder nur teilweise anzunehmen. Bei der Entscheidung über die Zuteilung wird die AHAG AG das Ziel verfolgen, eine möglichst breite Streuung der Aktien zu erreichen.
Kontakt:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
D – 40231 Düsseldorf
Hi Albatossa,
ich denke noch nach. Eigentlich finde ich die Aktie ganz interessant und den Ausgabepreis nicht zu hoch. Mal was ohne Internet.
Ich muß aber die Infos noch in Ruhe durcharbeiten.
Gutue
ich denke noch nach. Eigentlich finde ich die Aktie ganz interessant und den Ausgabepreis nicht zu hoch. Mal was ohne Internet.
Ich muß aber die Infos noch in Ruhe durcharbeiten.
Gutue
Bis jetzt nur grob überflogen ->werde vermutl. zeichnen
Bowling ist teuer und (fast) immer voll die Bahnen -> vermutl. profitabel
Gewinne scheinen lt. Prospekt OK
Bowling ist teuer und (fast) immer voll die Bahnen -> vermutl. profitabel
Gewinne scheinen lt. Prospekt OK
Hallo gutue,
habe mir bist jetzt noch keine eindeutige Meinung über SPOBAG gemacht,
kann aber noch kommen. Bei MMC bin ich begeistert, obwohl hier am Board die meisten nicht meiner Meinung sind!
Gruß Albatossa
habe mir bist jetzt noch keine eindeutige Meinung über SPOBAG gemacht,
kann aber noch kommen. Bei MMC bin ich begeistert, obwohl hier am Board die meisten nicht meiner Meinung sind!
Gruß Albatossa
Hi Albatossa,
habe beide Emissionsprospekte aus Zeitmangel nur überflogen. MMC passt für mich in die Reihe der überteuerten Ahag- Emissionen der letzten Monate. Der Ausgabeaufschlag enthält zuviel Zukunftsmusik.
Gutue
habe beide Emissionsprospekte aus Zeitmangel nur überflogen. MMC passt für mich in die Reihe der überteuerten Ahag- Emissionen der letzten Monate. Der Ausgabeaufschlag enthält zuviel Zukunftsmusik.
Gutue
Gutue,
"früher war mehr Lametta" -> nee, nun mal im Ernst. Ich fand die Beiträge früher hier im Board besser und vor allem fundierter.
Neuerdings stoßen hier einige Aktionäre dazu, die sich irgendwie ein paar schwammige Börsen- und Anlegerweisheiten (eher Phrasen) zurechtgelegt haben und diese dann bei jeder Gelegenheit altklug darbieten.
"Der Ausgabepreis enthält zuviel Zukunftsmusik" --> Vielleicht kannste die Aussage dann auch mal begründen?! Ich kann es einfach nicht mehr lesen, den einen ist IC zu teuer und schlecht und sie können es nicht stichhaltig begründen. Dafür ist denen dann eine VC-Gesellschaft, die von Elektrikern geleitet wird, billig und gut. Bestimmte Begründungen laufen immer wieder in die Richtung: 5 ist billiger als 7 EUR. Klar, dass das für den optischen Preis stimmt, sonst sagt das aber gar nix aus über die Bewertung oder die Erfolgsaussichten der Firma aus.
Im vorbörslichen und Venture-Bereich wird der Eintritt von fremden Investoren (VC`s oder Privatpersonen) so vorgenommen:
Die Gründer werden bei potenziellen Investoren vorstellig und überlassen ihre Geschäftspläne zur Prüfung. Dann einigt man sich auf die Bewertung der Firma (10, 20, 30 ... oder 100 Mio. DM oder auch mehr). Diese Zahlen kommen durch die Bewertung (meistens Marktkapitalisierung bei Börsennotierung -> natürlich mit Abschlag bei der jungen Firma) der Konkurrenten zustande. Als nächstes geht es um den Anteil, den die Investoren erwerben sollen; 10, 20, 30 ... oder mehr Prozent. Wenn diese beiden Sachen übereinstimmend verhandelt ist, ist dann auch klar, welchen Preis bzw. welchen Aufpreis, die außenstehenden Investoren zahlen.
Wenn ich im Internet oder in Zeitschriften/Zeitungen lesen muss, dass bei einigen Internetfirmen, bei denen jetzt schon absehbar ist, dass die in 5 Jahren nicht mehr existieren, pro Prozent Beteiligung 1 Mio. DM und mehr gezahlt werden, dann weiss ich nicht, warum bei MMC zuviel Zukunftsmusik schon im Ausgabepreis sein sollte. MMC ist nicht billig, aber ich denke, die Firma ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt akzeptabel und fair bewertet. Bei einer positiven Entwicklung ist auch von einer ausgezeichneten Kursentwicklung auszugehen. Jede unbedeutende Internetklitsche, die in letzter Zeit VC-Gelder eingesammelt hat, ist höher bewertet.
Wir als AHAG-Kunden sind im Grunde genommen nicht anderes als bei anderen Firmen die VC-Großinvestoren.
Von mir aus könnt ihr ja Bowling-Firmen, Bier-AG`s, Meeresschlick und Schlamm-AG`s und sonstigen Kokolores zeichnen. Ich weiss bloß nicht, was die mal alle an der Börse sollen. Da gehen die doch in der Bedeutungslosigkeit unter. Klar, ne kurze Zeit bei der AHAG stehen sie vielleicht auch mal im Mittelpunkt, aber dann ist relativ schnell Sense, wenn der Börsengang ansteht. Ich werde mal die AHAG fragen, ob die auch meine Stammkneipe notieren, soviel Geld wie ich dort lasse, wäre es doch ganz nett, wenn ich als Miteigentümer davon profitiere.
"früher war mehr Lametta" -> nee, nun mal im Ernst. Ich fand die Beiträge früher hier im Board besser und vor allem fundierter.
Neuerdings stoßen hier einige Aktionäre dazu, die sich irgendwie ein paar schwammige Börsen- und Anlegerweisheiten (eher Phrasen) zurechtgelegt haben und diese dann bei jeder Gelegenheit altklug darbieten.
"Der Ausgabepreis enthält zuviel Zukunftsmusik" --> Vielleicht kannste die Aussage dann auch mal begründen?! Ich kann es einfach nicht mehr lesen, den einen ist IC zu teuer und schlecht und sie können es nicht stichhaltig begründen. Dafür ist denen dann eine VC-Gesellschaft, die von Elektrikern geleitet wird, billig und gut. Bestimmte Begründungen laufen immer wieder in die Richtung: 5 ist billiger als 7 EUR. Klar, dass das für den optischen Preis stimmt, sonst sagt das aber gar nix aus über die Bewertung oder die Erfolgsaussichten der Firma aus.
Im vorbörslichen und Venture-Bereich wird der Eintritt von fremden Investoren (VC`s oder Privatpersonen) so vorgenommen:
Die Gründer werden bei potenziellen Investoren vorstellig und überlassen ihre Geschäftspläne zur Prüfung. Dann einigt man sich auf die Bewertung der Firma (10, 20, 30 ... oder 100 Mio. DM oder auch mehr). Diese Zahlen kommen durch die Bewertung (meistens Marktkapitalisierung bei Börsennotierung -> natürlich mit Abschlag bei der jungen Firma) der Konkurrenten zustande. Als nächstes geht es um den Anteil, den die Investoren erwerben sollen; 10, 20, 30 ... oder mehr Prozent. Wenn diese beiden Sachen übereinstimmend verhandelt ist, ist dann auch klar, welchen Preis bzw. welchen Aufpreis, die außenstehenden Investoren zahlen.
Wenn ich im Internet oder in Zeitschriften/Zeitungen lesen muss, dass bei einigen Internetfirmen, bei denen jetzt schon absehbar ist, dass die in 5 Jahren nicht mehr existieren, pro Prozent Beteiligung 1 Mio. DM und mehr gezahlt werden, dann weiss ich nicht, warum bei MMC zuviel Zukunftsmusik schon im Ausgabepreis sein sollte. MMC ist nicht billig, aber ich denke, die Firma ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt akzeptabel und fair bewertet. Bei einer positiven Entwicklung ist auch von einer ausgezeichneten Kursentwicklung auszugehen. Jede unbedeutende Internetklitsche, die in letzter Zeit VC-Gelder eingesammelt hat, ist höher bewertet.
Wir als AHAG-Kunden sind im Grunde genommen nicht anderes als bei anderen Firmen die VC-Großinvestoren.
Von mir aus könnt ihr ja Bowling-Firmen, Bier-AG`s, Meeresschlick und Schlamm-AG`s und sonstigen Kokolores zeichnen. Ich weiss bloß nicht, was die mal alle an der Börse sollen. Da gehen die doch in der Bedeutungslosigkeit unter. Klar, ne kurze Zeit bei der AHAG stehen sie vielleicht auch mal im Mittelpunkt, aber dann ist relativ schnell Sense, wenn der Börsengang ansteht. Ich werde mal die AHAG fragen, ob die auch meine Stammkneipe notieren, soviel Geld wie ich dort lasse, wäre es doch ganz nett, wenn ich als Miteigentümer davon profitiere.
Hi Gaha,
ich kann dir gerne erläutern, was ich mit "Zukunftsmusik" meine. Für mich hat MMC einfach noch nicht bewiesen, ob sie diesen Ausgabeausschlag wirklich verdient. Ich habe leider das Gefühl, dass die Neuemissionen neuerdings zu Preisen an den Markt gebracht werden, denen sie erst in der Zukunft gerecht werden müssen. Und ob die Bewertung dieser Firma wirklich so professionell vorgenommen wurde, wie du es darstellst sei mal dahingestellt. Ich finde eine Bowlinghandelskette auch nicht toll, aber die Firma besteht wenigstens seit 9 Jahren und hat etwas vorzuweisen. Ich habe es einfach satt, hohe Preise für Ideen zu bezahlen, die noch verwiklicht werden müssen. Allerdings habe ich ja auch gesagt, dass ich die Prospekte nur überflogen habe, und das das mein erster Eindruck ist.
Es ist meine ganz persönliche Einstellung. Ich denke, das es durchaus erlaubt ist, hier im Board seine eigene Meinung wieder zu geben. Wenn dir das so nicht gefällt, ist das dein Problem. Ich finde es gut, auch andere Meinungen zu hören. Aber wir sind ja meistens "Freizeitaktionäre" und keine Analysten.
Gutue
ich kann dir gerne erläutern, was ich mit "Zukunftsmusik" meine. Für mich hat MMC einfach noch nicht bewiesen, ob sie diesen Ausgabeausschlag wirklich verdient. Ich habe leider das Gefühl, dass die Neuemissionen neuerdings zu Preisen an den Markt gebracht werden, denen sie erst in der Zukunft gerecht werden müssen. Und ob die Bewertung dieser Firma wirklich so professionell vorgenommen wurde, wie du es darstellst sei mal dahingestellt. Ich finde eine Bowlinghandelskette auch nicht toll, aber die Firma besteht wenigstens seit 9 Jahren und hat etwas vorzuweisen. Ich habe es einfach satt, hohe Preise für Ideen zu bezahlen, die noch verwiklicht werden müssen. Allerdings habe ich ja auch gesagt, dass ich die Prospekte nur überflogen habe, und das das mein erster Eindruck ist.
Es ist meine ganz persönliche Einstellung. Ich denke, das es durchaus erlaubt ist, hier im Board seine eigene Meinung wieder zu geben. Wenn dir das so nicht gefällt, ist das dein Problem. Ich finde es gut, auch andere Meinungen zu hören. Aber wir sind ja meistens "Freizeitaktionäre" und keine Analysten.
Gutue
@gutue
Ich habe es hier schon mal jemanden gesagt, wenn jemand sagt Firma X ist zu teuer, dann soll er es auch bitte konkretisieren. Klar ist ja wohl, dass kaum ein Unternehmer Anteile seiner Firma verschenkt. Die Bewertung ergibt sich aus der Geschäftsidee, dem Management, vergleichbaren Firmen und gewiss noch ein paar anderen Faktoren. Dabei ist in der Regel am Anfang erst eimal nicht soooo entscheidend (später schon), ob Umsätze getätigt bzw. Erlöse erzielt werden. Ich gehe mal davon aus, dass die AHAG sich schon ne Studie über den jeweiligen Unternehmenswert erstellen läßt, um Abzockern keine Plattform zu bieten.
Versuche mal, das Handelsblatt von gestern zu bekommen, da ist ein netter Bericht drin, wie sowas abläuft. War irgendeine Internetklitsche im Bereich Fortbildung. Ansonsten empfehle ich mal die Meldungen bei http://www.germanhot100.de ...
Tschö
P.S.: Meine Stammkneipe existiert auch schon seit 10 Jahren, vielleicht sollte ich doch mal mit dem Wirt und mit der AHAG sprechen.
Ich habe es hier schon mal jemanden gesagt, wenn jemand sagt Firma X ist zu teuer, dann soll er es auch bitte konkretisieren. Klar ist ja wohl, dass kaum ein Unternehmer Anteile seiner Firma verschenkt. Die Bewertung ergibt sich aus der Geschäftsidee, dem Management, vergleichbaren Firmen und gewiss noch ein paar anderen Faktoren. Dabei ist in der Regel am Anfang erst eimal nicht soooo entscheidend (später schon), ob Umsätze getätigt bzw. Erlöse erzielt werden. Ich gehe mal davon aus, dass die AHAG sich schon ne Studie über den jeweiligen Unternehmenswert erstellen läßt, um Abzockern keine Plattform zu bieten.
Versuche mal, das Handelsblatt von gestern zu bekommen, da ist ein netter Bericht drin, wie sowas abläuft. War irgendeine Internetklitsche im Bereich Fortbildung. Ansonsten empfehle ich mal die Meldungen bei http://www.germanhot100.de ...
Tschö
P.S.: Meine Stammkneipe existiert auch schon seit 10 Jahren, vielleicht sollte ich doch mal mit dem Wirt und mit der AHAG sprechen.
Hi Gaha,
vielen Dank für deine Nahchilfe.
Ich habe früher auch immer volles Vertrauen in die Preisfindungen bei Ahag gehabt. Leider habe ich bei den letzten Emissionen das Gefühl, dass man ja weiß, dass es Zeichner geben wird, egal wie hoch der Preis ist. Das hat mein Vertrauen etwas erschüttert. Ich teile nicht deine Ansicht, dass die Preisfindungen bei AHAG immer den Wert der Firma wieder spiegeln.
Gutue
vielen Dank für deine Nahchilfe.
Ich habe früher auch immer volles Vertrauen in die Preisfindungen bei Ahag gehabt. Leider habe ich bei den letzten Emissionen das Gefühl, dass man ja weiß, dass es Zeichner geben wird, egal wie hoch der Preis ist. Das hat mein Vertrauen etwas erschüttert. Ich teile nicht deine Ansicht, dass die Preisfindungen bei AHAG immer den Wert der Firma wieder spiegeln.
Gutue
Hallo Leute,
ich habe SPOBAG gezeichnet auch wenn mich hier einige als verrückt erklären. Meine Gründe hierfür sind sehr einfach, etwa eindrittel meines Depot besteht aus hochprozentige Dividendetitel und SPOBAG würde bei diesem Emmissionskurs von 6Euro eine wirklich gute Dividende
zahlen. Mit Kursgewinne rechne ich überhaupt nicht, aber Dividendetitel haben in schlechten Börsenzeiten aus was für sich.
Gruß Albatossa
ich habe SPOBAG gezeichnet auch wenn mich hier einige als verrückt erklären. Meine Gründe hierfür sind sehr einfach, etwa eindrittel meines Depot besteht aus hochprozentige Dividendetitel und SPOBAG würde bei diesem Emmissionskurs von 6Euro eine wirklich gute Dividende
zahlen. Mit Kursgewinne rechne ich überhaupt nicht, aber Dividendetitel haben in schlechten Börsenzeiten aus was für sich.
Gruß Albatossa
Hallo Leute,
nur eine kurze Frage: "Hat außer mir noch jemand gezeichnet"?
Gruß Albatossa
nur eine kurze Frage: "Hat außer mir noch jemand gezeichnet"?
Gruß Albatossa
Der groesste Teil der Emission wird auch diesmal wieder von institutionellen Investoren gezeichnet werden. Auf Deutsch: Ahag wird die Stücke nicht los und steckt sie bei den diversen Beteiligungsgesellschaften, wie Findus, Konsortium, Ahag-Schnigge, Sattler .. usw usw in die Depots.
SPOBAG war übrigens früher schon mal an der Börse, der Börsenmantel wurde dann an WCM verkauft und heißt jetzt Actium Beteiligungs AG.
Zeichnung der SPOBAG Aktien geschlossen
Die Zeichnung der Aktien der SPOBAG AG wurde am 22.9.2000 um 11:11 wegen Überzeichnung vorzeitig GESCHLOSSEN!Die Zeichnungswünsche Institutioneller Anleger wurden stark repartiert.
Die Zeichnung der Aktien der SPOBAG AG wurde am 22.9.2000 um 11:11 wegen Überzeichnung vorzeitig GESCHLOSSEN!Die Zeichnungswünsche Institutioneller Anleger wurden stark repartiert.
Hallo Leute,
Wie ich in Erfahrung bringen konnte, wurden alle die SPOBAG gezeichnet haben auch zu 100% bedient!
Das ist kein gutes Zeichen für alle die gezeichnet haben. Vermutlich wird es so gut wie keine Geldkurse geben.
Gruß Albatossa
Wie ich in Erfahrung bringen konnte, wurden alle die SPOBAG gezeichnet haben auch zu 100% bedient!
Das ist kein gutes Zeichen für alle die gezeichnet haben. Vermutlich wird es so gut wie keine Geldkurse geben.
Gruß Albatossa
@Wagenbach
Genau daran habe ich mich auch erinnert. Aber ich konnte mir
nicht vorstellen, daß sie zurückkommen! Waren die damals in
Konkurs, oder nur liquidiert, oder war es doch eine andere
Spobag? Hieß doch Sportboden-AG, oder?
Stoxfox
Genau daran habe ich mich auch erinnert. Aber ich konnte mir
nicht vorstellen, daß sie zurückkommen! Waren die damals in
Konkurs, oder nur liquidiert, oder war es doch eine andere
Spobag? Hieß doch Sportboden-AG, oder?
Stoxfox
Es stimmt die Spobag wurde am 11.10.1961
gegründet und am 11.12.1961 eingetragen.
1988 auch noch später besaß
Roland Oetker, Detmold 80 % der Aktien.
Zwischenzeitlich hatte er kurz einige Aktien
der Piper AG Deutschland.
Nach Herrn Oetkers eigenen Aussagen
ist er ein Neffe von August Oetker.
Nach dem Verkauf der Spobag Aktien
wurde der Bowling Geschäftszweig in eine egenständige
Gmbh eingebracht unter Spobag GmbH
und an einen früheren Aktionär veräußert.
Der Vorteil der Käufer der Ag liegt auf der Hand !
Die Spobag AG wurde in die Actium AG umgewandelt.
Wer mag wohl bei diesen wundersamen Gschäft provediert haben ?.
Man muß wohl fährerhalber auch erwähnen das die Kleinaktionäre
durch 2 Sonderausschüttungen auch etwas abgekommen haben.
Natürlich alle der 100 % der Aktionäre.
gegründet und am 11.12.1961 eingetragen.
1988 auch noch später besaß
Roland Oetker, Detmold 80 % der Aktien.
Zwischenzeitlich hatte er kurz einige Aktien
der Piper AG Deutschland.
Nach Herrn Oetkers eigenen Aussagen
ist er ein Neffe von August Oetker.
Nach dem Verkauf der Spobag Aktien
wurde der Bowling Geschäftszweig in eine egenständige
Gmbh eingebracht unter Spobag GmbH
und an einen früheren Aktionär veräußert.
Der Vorteil der Käufer der Ag liegt auf der Hand !
Die Spobag AG wurde in die Actium AG umgewandelt.
Wer mag wohl bei diesen wundersamen Gschäft provediert haben ?.
Man muß wohl fährerhalber auch erwähnen das die Kleinaktionäre
durch 2 Sonderausschüttungen auch etwas abgekommen haben.
Natürlich alle der 100 % der Aktionäre.
Habe SPOBAG gezeichnet, den Zeichnungsauftrag aber vor Ende der Zeichnungsfrist wieder storniert. Trotzdem hat die AHAG eine Abrechnung vorgenommen, was ich reklamiert habe. Ist kein gutes Zeichen für die Emission; anscheinend will die AHAG diese mit allen Mitteln unters Volk bringen. Das paßt wohl ins derzeitige Bild der AHAG...
Hallo Leute,
wie zu erwarten war, liegen der erst Kurse genau 10% über den Emissionkurs!
Erste Preise SPOBAG AG und MMC AG
Um 10:00 Uhr wurde der Handel mit folgenden ersten Preisen aufgenommen:
MMC AG: 14.90 Geld, 15.70 Brief
SPOBAG AG: 5.50 Geld, 6.05 Brief
wie zu erwarten war, liegen der erst Kurse genau 10% über den Emissionkurs!
Erste Preise SPOBAG AG und MMC AG
Um 10:00 Uhr wurde der Handel mit folgenden ersten Preisen aufgenommen:
MMC AG: 14.90 Geld, 15.70 Brief
SPOBAG AG: 5.50 Geld, 6.05 Brief
Mit 8% Dividendenrendite an die Börse
Früher als in der Unternehmensstudie der AHAG von August 2000 angedacht, plant der Sportartikelausrüster SPOBAG
AG den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Düsseldorfer Börse. Der Zulassungsantrag wurde Ende April
durch die AHAG gestellt. Vorbehaltlich der Zustimmung des Zulassungsausschusses werden die Aktien voraussicht-
lich ab Juni 2001 ohne begleitende Kapitalerhöhung börslich gehandelt. Die SPOBAG ist seit mehr als 10 Jahren im
Bereich des Vertriebs von Komponenten und Erzeugnissen des Bowling- und Billardsports nebst Zubehör, Wartung
und Ersatzteilsservice bundesweit tätig. Hier arbeitet die Gesellschaft insbesondere mit dem weltweit tätigen Her-
steller Brunswick Bowling and Billards Corp., Michigan (USA), zusammen, der rund 80% der Betriebsmittel für die
Versorgung der Bowling-Center in Deutschland bereitstellt.
Kontakt: Tichauer Weg 21, 40231 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 211 / 21 80 88
Telefax: +49 (0) 211 / 21 67 92
e-mail: info@spobag.de
Internet: www.spobag-ag.de
Branche: Freizeit/Sportartikelausrüster (Vertrieb)
Vorstand: Christoph Bannert
Aufsichtsrat: Dr. Robert Orth, Rechtsanwalt, D-40591 Düsseldorf
Uwe Wortmann, Kaufmann, D-44581 Castrop Rauxel
Ferdinand Janka, Kaufmann, CH-6390 Engelberg
WKN: 549 060
Aktienkapital: 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Dividende: Alle Aktien sind voll gewinnberechtigt. Vorbehaltlich der Genehmigung der
Hauptversammlung erfolgt eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR
0,36 je Aktie, was einen Gesamtausschüttungsbetrag von EUR 180.000 be-
deutet. Die Bruttodividendenrendite beträgt 8,04% (Preis EUR 6,40).
Hauptversammlung: Die diesjährige Hauptversammlung findet am Mittwoch, dem 23. Mai 2001
in Düsseldorf statt.
Aktionärsstruktur:
Telefonhandel: Im September 2000 wurden 90.800 junge, aus einer Kapitalerhöhung stam-
mende Inhaber-Stammaktien über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG
außerbörslich zu EUR 6,00 platziert. Seit dem 26.09.2000 stellt die AHAG
fortlaufend Geld- und Briefpreise im Telefonhandel. Anfang März 2001 wur-
den die Aktien der Gesellschaft in das Segment —PREmium Divisionla aufge-
nommen.
Börsengang/Listing: Die Notierungsaufnahme im Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälschen
Börse zu Düsseldorf ist für den Juni 2001, vorbehaltlich der Zustimmung des
Zulassungausschusses der Düsseldorfer Börse, vorgesehen. Der Zulassungs-
antrag wurde seitens der AHAG Ende April gestellt. Das gesamte Grund-
kapital wird in den Handel einbezogen.
Entwicklung in 2001: In den ersten Monaten konnte die Gesellschaft ihre starke Marktstellung
weiter festigen. Insbesondere der Inlandsumsatz konnte zulegen. Für das
Gesamtjahr rechnet die SPOBAG AG planmäßig mit einem qualitativen Wachs-
tum bei Umsatz und Ertrag.
Beteiligungsmöglichkeiten: Mit Notierungsaufnahme im Geregelten Markt (für Juni erwartet) stellt die
AHAG die Preisstellung im Telefonhandel ein. Kauf- bzw. Verkaufsaufträge
sind im Anschluss über die jeweilige Hausbank aufzugeben.
Aktueller Preis: 5,85 Geld / 6,40 Brief
(EUR, per 08.05.2001)
Unternehmensbericht: Den Unternehmensbericht zur Börsennotierung sowie den Geschäftsbericht
zum 31. Dezember 2000 erhalten Sie direkt bei der Gesellschaft oder bei der
AHAG Wertpapierhandelsbank AG. Darüber hinaus steht der Bericht als
Download auf der Internetseite der AHAG bereit.
Stand: 08. Mai 2001
Ausgewählte Kennzahlen: Angaben in T-EUR 31.12.1999 31.12.2000
Umsatzerlöse 4.605 4.353
Abschreibungen 50 18
Cash-flow 170 227
Jahresüberschuss vor Steuern 217 400
Jahresüberschuss nach Steuern 112 201
Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt 10 10
Dividende 0,27 0,36
Das Emissionsdatenblatt der SPOBAG AG ist nicht als Anlageempfehlung zu verstehen. Die Angaben basieren in ersten Linie auf
Angaben der Gesellschaft. Eine Haftung der AHAG WERTPAPIERHANDELSBANK AG muss Œ trotz sorgfältiger Bearbeitung Œ ausge-
schlossen werden. Alle Angaben haben den Stand: Mai 2001
Vorstand Christoph Bannert im Interview
Frage: Die Spobag AG steht kurz vor einem wichtigen Schritt: Im Juni 2001 wird sie voraussichtlich nach ihrer Zeit im
Telefonhandel der AHAG Wertpapierhandelsbank AG in das Segment Geregelter Markt der Rheinisch-Westfälischen
Börse in Düsseldorf wechseln. Was erhoffen Sie sich von diesem Schritt, der ja jetzt zu einem günstigen Zeitpunkt
kommt, in dem die Börsen langsam wieder Tritt fassen?
Antwort: Bereits die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft war ein großer Schritt für unser Unternehmen. Da die
frühere Spobag Service- und Handels-GmbH bereits bis 1994 zu einer Aktiengesellschaft gehört hat, waren wir
schon gut vorbereitet.
Der Schritt in die große Publizität durch die Rheinisch-Westfälischen Börse in Düsseldorf ist jedoch ein noch größerer
Schritt. Wir erhoffen uns eine breitgestreute Akzeptanz bei Investoren außerhalb des Bowlingbereiches. Unsere
Finanzkennzahlen sind nach Aussagen der Analysten solide und der Markt überschaubar. Wir haben als erstes
deutsches Bowlingunternehmen den Schritt zur Aktiengesellschaft gewagt und sehen diesen als Hilfe für unsere
zukünftige Entwicklung an.
Frage: Womit verdient die Spobag ihr Geld? Was sind die dominanten operativen Bereiche des Unternehmens?
Antwort: In erster Linie ist hier das Bowlinggeschäft zu nennen, das in etwa 98 % des Gesamtvolumens ausmacht.
Unsere hochwertigen Händetrockner sind einfach zu gut und werden in der Regel nur alle zehn bis fünfzehn Jahre
ausgetauscht. Auch hier ist der Markt für hochwertige Haar- und Händetrockner sehr überschaubar. Da sich unsere
Umsätze im Bowlingbereich in verschiedene Segmente aufteilen, sind wir auf ein gutsortiertes Lager angewiesen,
um die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen. Unser Gebäude in Düsseldorf hat ca. 2000 qm Lagerfläche, 100 qm
Fläche für unseren Reparaturservice sowie ca. 200 qm Bürofläche.
Postfach 16 03 40
44333 Dortmund
Telefon (02 31) 98 73 16-0
Telefax (02 31) 98 73 16-44
Reuters AHAG01-10
http://www.ahag.de
Videotext: n-tv, Seite 801
Frage: Wie hat sich dieser Markt für Bowling- und Billardsport in den letzten Jahren entwickelt - wie stellt er sich
heute dar?
Antwort: Der Billardbereich stagnierte im Zeitraum 1992 bis 1994, so dass uns die Entscheidung nicht schwer gefal-
len ist auf diesen Bereich zu verzichten. Glücklicherweise begann zu diesem Zeitpunkt der Start einer erhöhten
Nachfrage nach neuen Bowlinganlagen. In den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen um ca.
300 auf ca. 650 Bowlinganlagen erhöht. Diese Erhöhung hat sich auch in erhöhten Umsatzzahlen bei unserem
Unternehmen ausgewirkt. Im Jahre 2000 konnten wir bereits eine Stagnation bei den neuen Bowlinganlagen
sehen. Zwar werden weiterhin neue Bowlinganlagen gebaut, jedoch ist die Zeit des zweistelligen Wachstums bei
neuen Anlagen vorbei. Wir rechnen jedoch mit weiterhin steigenden Umsätzen, da Bowling als Unterhaltungs-
aktivität weiterhin sehr populär ist. Dies kann man auch in vermehrten Werbespots und Berichten in Magazinen
sehen, in denen Bowling als Unterhaltung und Freizeitaktivität zu Werbezwecken benutzt wird.
Frage: Welche Stellung nimmt die Spobag AG auf dem In- und Auslandsmarkt ein?
Antwort: Bedingt durch unseren Standort sind wir in Deutschland stark vertreten und bezeichnen uns hier selbst
als Marktführer in unserem Bereich. Im Ausland sind wir entweder durch sogenannte Subdistributoren (Niederlan-
de, Belgien und Frankreich ) oder durch Brunswick Distributoren ( Finnland, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien,
Griechenland und die Vereinigten Arabischen Emirate ) vertreten, die auf eigene Rechnung kaufen und auch ver-
kaufen. Durch die Präsenz dieser Wiederverkäufer in den jeweiligen Ländern verkaufen wir zwar zu einer niedrige-
ren Marge, arbeiten dafür aber nur mit Kunden zusammen, mit denen in den meisten Fällen langjährige Verbindun-
gen bestehen. Da diese Wiederverkäufer aber zum überwiegenden Teil frei in ihrer Entscheidung sind, ob sie bei
uns oder aber in den USA kaufen, sind Gründe, die nicht in unserem Unternehmen zu finden sind, ausschlagge-
bend für die Kaufentscheidung. Sehr oft ist in Ländern, die nicht dem Euro angeschlossen sind, der Umrechnungs-
kurs des Dollars günstiger als in Deutschland. Ebenso kaufen manche Wiederverkäufer ganze Container mit kom-
pletten Bowlinganlagen ein und fügen Kleinteilbestellungen hinzu, um das Containervolumen auszunutzen.
Frage: Der Jahresüberschuss hat sich im Geschäftsjahr 2000 um TDM 175 auf TDM 395 verbessert. Die Umsatz-
verringerung um TDM 493 insgesamt (Umsatzerlöse 2000: 8,5 Mio. DM) ist im wesentlichen auf das Auslandsge-
schäft zurückzuführen, dagegen zogen die Inlandsumsätze deutlich an. Wie beurteilen Sie die weitere Geschäfts-
entwicklung im laufenden Jahr?
Antwort: Wie bereits schon erwähnt sind wir bei den Auslandsumsätzen von Faktoren abhängig, die von uns nicht
direkt zu beeinflussen sind. Wir können im Inland gezielt Einfluss ausüben, indem wir Werbung für unsere Produkte
und für unseren Service betreiben. Im Ausland können wir dies nicht oder nur begrenzt, da wir an Verträge
gebunden sind, die es uns untersagen, außerhalb unseres Vertragsgebietes zu verkaufen. Der Trend ist im Inland
weiterhin nach oben und im Ausland weiterhin leicht nach unten gerichtet. Bisher hatten wir in ganz Europa Glück
mit dem Wetter: Wenn das Wetter schlecht ist, gehen die Leute eben mehr Bowling spielen. Wenn es heiß ist, gehen
die gleichen Leute eben lieber in den Biergarten, so dass die Umsatzzahlen auf dem Niveau von 2000 liegen und
über den revidierten Planzahlen. Ich denke, dass wir auch für die kommenden Jahre eine angemessene Dividende
zahlen werden, jedoch sind gerade vier Monate des Wirtschaftsjahres vorüber und niemand kann sagen, was der
Rest des Jahres bringt. Da ich persönlich lieber weniger verspreche und dann mehr präsentiere, möchte ich hier und
heute keine Zahlen nennen.
Düsseldorf, im Mai 2001
Früher als in der Unternehmensstudie der AHAG von August 2000 angedacht, plant der Sportartikelausrüster SPOBAG
AG den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Düsseldorfer Börse. Der Zulassungsantrag wurde Ende April
durch die AHAG gestellt. Vorbehaltlich der Zustimmung des Zulassungsausschusses werden die Aktien voraussicht-
lich ab Juni 2001 ohne begleitende Kapitalerhöhung börslich gehandelt. Die SPOBAG ist seit mehr als 10 Jahren im
Bereich des Vertriebs von Komponenten und Erzeugnissen des Bowling- und Billardsports nebst Zubehör, Wartung
und Ersatzteilsservice bundesweit tätig. Hier arbeitet die Gesellschaft insbesondere mit dem weltweit tätigen Her-
steller Brunswick Bowling and Billards Corp., Michigan (USA), zusammen, der rund 80% der Betriebsmittel für die
Versorgung der Bowling-Center in Deutschland bereitstellt.
Kontakt: Tichauer Weg 21, 40231 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 211 / 21 80 88
Telefax: +49 (0) 211 / 21 67 92
e-mail: info@spobag.de
Internet: www.spobag-ag.de
Branche: Freizeit/Sportartikelausrüster (Vertrieb)
Vorstand: Christoph Bannert
Aufsichtsrat: Dr. Robert Orth, Rechtsanwalt, D-40591 Düsseldorf
Uwe Wortmann, Kaufmann, D-44581 Castrop Rauxel
Ferdinand Janka, Kaufmann, CH-6390 Engelberg
WKN: 549 060
Aktienkapital: 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Dividende: Alle Aktien sind voll gewinnberechtigt. Vorbehaltlich der Genehmigung der
Hauptversammlung erfolgt eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR
0,36 je Aktie, was einen Gesamtausschüttungsbetrag von EUR 180.000 be-
deutet. Die Bruttodividendenrendite beträgt 8,04% (Preis EUR 6,40).
Hauptversammlung: Die diesjährige Hauptversammlung findet am Mittwoch, dem 23. Mai 2001
in Düsseldorf statt.
Aktionärsstruktur:
Telefonhandel: Im September 2000 wurden 90.800 junge, aus einer Kapitalerhöhung stam-
mende Inhaber-Stammaktien über die AHAG Wertpapierhandelsbank AG
außerbörslich zu EUR 6,00 platziert. Seit dem 26.09.2000 stellt die AHAG
fortlaufend Geld- und Briefpreise im Telefonhandel. Anfang März 2001 wur-
den die Aktien der Gesellschaft in das Segment —PREmium Divisionla aufge-
nommen.
Börsengang/Listing: Die Notierungsaufnahme im Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälschen
Börse zu Düsseldorf ist für den Juni 2001, vorbehaltlich der Zustimmung des
Zulassungausschusses der Düsseldorfer Börse, vorgesehen. Der Zulassungs-
antrag wurde seitens der AHAG Ende April gestellt. Das gesamte Grund-
kapital wird in den Handel einbezogen.
Entwicklung in 2001: In den ersten Monaten konnte die Gesellschaft ihre starke Marktstellung
weiter festigen. Insbesondere der Inlandsumsatz konnte zulegen. Für das
Gesamtjahr rechnet die SPOBAG AG planmäßig mit einem qualitativen Wachs-
tum bei Umsatz und Ertrag.
Beteiligungsmöglichkeiten: Mit Notierungsaufnahme im Geregelten Markt (für Juni erwartet) stellt die
AHAG die Preisstellung im Telefonhandel ein. Kauf- bzw. Verkaufsaufträge
sind im Anschluss über die jeweilige Hausbank aufzugeben.
Aktueller Preis: 5,85 Geld / 6,40 Brief
(EUR, per 08.05.2001)
Unternehmensbericht: Den Unternehmensbericht zur Börsennotierung sowie den Geschäftsbericht
zum 31. Dezember 2000 erhalten Sie direkt bei der Gesellschaft oder bei der
AHAG Wertpapierhandelsbank AG. Darüber hinaus steht der Bericht als
Download auf der Internetseite der AHAG bereit.
Stand: 08. Mai 2001
Ausgewählte Kennzahlen: Angaben in T-EUR 31.12.1999 31.12.2000
Umsatzerlöse 4.605 4.353
Abschreibungen 50 18
Cash-flow 170 227
Jahresüberschuss vor Steuern 217 400
Jahresüberschuss nach Steuern 112 201
Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt 10 10
Dividende 0,27 0,36
Das Emissionsdatenblatt der SPOBAG AG ist nicht als Anlageempfehlung zu verstehen. Die Angaben basieren in ersten Linie auf
Angaben der Gesellschaft. Eine Haftung der AHAG WERTPAPIERHANDELSBANK AG muss Œ trotz sorgfältiger Bearbeitung Œ ausge-
schlossen werden. Alle Angaben haben den Stand: Mai 2001
Vorstand Christoph Bannert im Interview
Frage: Die Spobag AG steht kurz vor einem wichtigen Schritt: Im Juni 2001 wird sie voraussichtlich nach ihrer Zeit im
Telefonhandel der AHAG Wertpapierhandelsbank AG in das Segment Geregelter Markt der Rheinisch-Westfälischen
Börse in Düsseldorf wechseln. Was erhoffen Sie sich von diesem Schritt, der ja jetzt zu einem günstigen Zeitpunkt
kommt, in dem die Börsen langsam wieder Tritt fassen?
Antwort: Bereits die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft war ein großer Schritt für unser Unternehmen. Da die
frühere Spobag Service- und Handels-GmbH bereits bis 1994 zu einer Aktiengesellschaft gehört hat, waren wir
schon gut vorbereitet.
Der Schritt in die große Publizität durch die Rheinisch-Westfälischen Börse in Düsseldorf ist jedoch ein noch größerer
Schritt. Wir erhoffen uns eine breitgestreute Akzeptanz bei Investoren außerhalb des Bowlingbereiches. Unsere
Finanzkennzahlen sind nach Aussagen der Analysten solide und der Markt überschaubar. Wir haben als erstes
deutsches Bowlingunternehmen den Schritt zur Aktiengesellschaft gewagt und sehen diesen als Hilfe für unsere
zukünftige Entwicklung an.
Frage: Womit verdient die Spobag ihr Geld? Was sind die dominanten operativen Bereiche des Unternehmens?
Antwort: In erster Linie ist hier das Bowlinggeschäft zu nennen, das in etwa 98 % des Gesamtvolumens ausmacht.
Unsere hochwertigen Händetrockner sind einfach zu gut und werden in der Regel nur alle zehn bis fünfzehn Jahre
ausgetauscht. Auch hier ist der Markt für hochwertige Haar- und Händetrockner sehr überschaubar. Da sich unsere
Umsätze im Bowlingbereich in verschiedene Segmente aufteilen, sind wir auf ein gutsortiertes Lager angewiesen,
um die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen. Unser Gebäude in Düsseldorf hat ca. 2000 qm Lagerfläche, 100 qm
Fläche für unseren Reparaturservice sowie ca. 200 qm Bürofläche.
Postfach 16 03 40
44333 Dortmund
Telefon (02 31) 98 73 16-0
Telefax (02 31) 98 73 16-44
Reuters AHAG01-10
http://www.ahag.de
Videotext: n-tv, Seite 801
Frage: Wie hat sich dieser Markt für Bowling- und Billardsport in den letzten Jahren entwickelt - wie stellt er sich
heute dar?
Antwort: Der Billardbereich stagnierte im Zeitraum 1992 bis 1994, so dass uns die Entscheidung nicht schwer gefal-
len ist auf diesen Bereich zu verzichten. Glücklicherweise begann zu diesem Zeitpunkt der Start einer erhöhten
Nachfrage nach neuen Bowlinganlagen. In den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen um ca.
300 auf ca. 650 Bowlinganlagen erhöht. Diese Erhöhung hat sich auch in erhöhten Umsatzzahlen bei unserem
Unternehmen ausgewirkt. Im Jahre 2000 konnten wir bereits eine Stagnation bei den neuen Bowlinganlagen
sehen. Zwar werden weiterhin neue Bowlinganlagen gebaut, jedoch ist die Zeit des zweistelligen Wachstums bei
neuen Anlagen vorbei. Wir rechnen jedoch mit weiterhin steigenden Umsätzen, da Bowling als Unterhaltungs-
aktivität weiterhin sehr populär ist. Dies kann man auch in vermehrten Werbespots und Berichten in Magazinen
sehen, in denen Bowling als Unterhaltung und Freizeitaktivität zu Werbezwecken benutzt wird.
Frage: Welche Stellung nimmt die Spobag AG auf dem In- und Auslandsmarkt ein?
Antwort: Bedingt durch unseren Standort sind wir in Deutschland stark vertreten und bezeichnen uns hier selbst
als Marktführer in unserem Bereich. Im Ausland sind wir entweder durch sogenannte Subdistributoren (Niederlan-
de, Belgien und Frankreich ) oder durch Brunswick Distributoren ( Finnland, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien,
Griechenland und die Vereinigten Arabischen Emirate ) vertreten, die auf eigene Rechnung kaufen und auch ver-
kaufen. Durch die Präsenz dieser Wiederverkäufer in den jeweiligen Ländern verkaufen wir zwar zu einer niedrige-
ren Marge, arbeiten dafür aber nur mit Kunden zusammen, mit denen in den meisten Fällen langjährige Verbindun-
gen bestehen. Da diese Wiederverkäufer aber zum überwiegenden Teil frei in ihrer Entscheidung sind, ob sie bei
uns oder aber in den USA kaufen, sind Gründe, die nicht in unserem Unternehmen zu finden sind, ausschlagge-
bend für die Kaufentscheidung. Sehr oft ist in Ländern, die nicht dem Euro angeschlossen sind, der Umrechnungs-
kurs des Dollars günstiger als in Deutschland. Ebenso kaufen manche Wiederverkäufer ganze Container mit kom-
pletten Bowlinganlagen ein und fügen Kleinteilbestellungen hinzu, um das Containervolumen auszunutzen.
Frage: Der Jahresüberschuss hat sich im Geschäftsjahr 2000 um TDM 175 auf TDM 395 verbessert. Die Umsatz-
verringerung um TDM 493 insgesamt (Umsatzerlöse 2000: 8,5 Mio. DM) ist im wesentlichen auf das Auslandsge-
schäft zurückzuführen, dagegen zogen die Inlandsumsätze deutlich an. Wie beurteilen Sie die weitere Geschäfts-
entwicklung im laufenden Jahr?
Antwort: Wie bereits schon erwähnt sind wir bei den Auslandsumsätzen von Faktoren abhängig, die von uns nicht
direkt zu beeinflussen sind. Wir können im Inland gezielt Einfluss ausüben, indem wir Werbung für unsere Produkte
und für unseren Service betreiben. Im Ausland können wir dies nicht oder nur begrenzt, da wir an Verträge
gebunden sind, die es uns untersagen, außerhalb unseres Vertragsgebietes zu verkaufen. Der Trend ist im Inland
weiterhin nach oben und im Ausland weiterhin leicht nach unten gerichtet. Bisher hatten wir in ganz Europa Glück
mit dem Wetter: Wenn das Wetter schlecht ist, gehen die Leute eben mehr Bowling spielen. Wenn es heiß ist, gehen
die gleichen Leute eben lieber in den Biergarten, so dass die Umsatzzahlen auf dem Niveau von 2000 liegen und
über den revidierten Planzahlen. Ich denke, dass wir auch für die kommenden Jahre eine angemessene Dividende
zahlen werden, jedoch sind gerade vier Monate des Wirtschaftsjahres vorüber und niemand kann sagen, was der
Rest des Jahres bringt. Da ich persönlich lieber weniger verspreche und dann mehr präsentiere, möchte ich hier und
heute keine Zahlen nennen.
Düsseldorf, im Mai 2001
Hallo Leute,
die Spobag verläßt die Ahag zum 31. Juli 2001 und geht an den geregelten Markt! Die Frage die ich mich jetzt stelle, wäre es vielleicht besser seine Aktien noch vor dem Marktwechsel zu veräußern? Wer alle die Aktien der letzten Jahren von der Ahag analysiert, der wird feststellen das alle Aktiengesellschaften die bei der Ahag waren am Boden liegen oder gar Insolvent sind. Namen braucht man wirklich nicht mehr zunennen, die Liste des Gruselkabinett ist unendlich lang und macht nur Kopfschmerzen beim lesen!
Gruß Albatossa
die Spobag verläßt die Ahag zum 31. Juli 2001 und geht an den geregelten Markt! Die Frage die ich mich jetzt stelle, wäre es vielleicht besser seine Aktien noch vor dem Marktwechsel zu veräußern? Wer alle die Aktien der letzten Jahren von der Ahag analysiert, der wird feststellen das alle Aktiengesellschaften die bei der Ahag waren am Boden liegen oder gar Insolvent sind. Namen braucht man wirklich nicht mehr zunennen, die Liste des Gruselkabinett ist unendlich lang und macht nur Kopfschmerzen beim lesen!
Gruß Albatossa
@Albatrossa
Jung, nun mach mal langsam.
Spobag läßt sich doch wohl kaum mit dem Pleitkandidaten der AHAG-Vergangenheit vergleichen. Grundsolide, ordentliche Dividendenrendite. Dass der Kurs an der Börse abbricht, glaube ich nicht, denn wer Spobag jetzt hat, kennt sich mit dem Papier aus und hat es bestimmt nicht ohne Grund gekauft. Der Handel wird aber vielleicht sehr illiquide sein.
Gruss
QS
Jung, nun mach mal langsam.
Spobag läßt sich doch wohl kaum mit dem Pleitkandidaten der AHAG-Vergangenheit vergleichen. Grundsolide, ordentliche Dividendenrendite. Dass der Kurs an der Börse abbricht, glaube ich nicht, denn wer Spobag jetzt hat, kennt sich mit dem Papier aus und hat es bestimmt nicht ohne Grund gekauft. Der Handel wird aber vielleicht sehr illiquide sein.
Gruss
QS
Hallo Quecksilber,
das einzig gute bei diesen Segmentwechsel ist, daß Spobag in den geregelten Markt wechselt und dort sind die Börsenvorschriften strenger als am so geliebten NM!
Gruß Albatossa
das einzig gute bei diesen Segmentwechsel ist, daß Spobag in den geregelten Markt wechselt und dort sind die Börsenvorschriften strenger als am so geliebten NM!
Gruß Albatossa
Pressemitteilung zum Börsengang der Spobag AG am 31.7.2001
Auf dem Parkett rollt die Bowling-Kugel
Düsseldorfer Spobag AG: Börsen-Start mit satter Dividendenrendite und guten Zahlen im Rücken
Vor dem Hintergrund einer sich allmählich wieder positiv drehenden Börsenverfassung listet die AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) in Kürze mit der Düsseldorfer Spobag AG einen etablierten Freizeit/Sportartikelausrüster am Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf. Nach erfolgter Börsenzulassung werden 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form nennwertloser Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1 je Aktie erstmals am 31. Juli 2001 in Düsseldorf notiert. Die Spobag AG, die damit aus dem außerbörslichen Handel der AHAG Wertpapierhandelsbank AG an den Geregelten Markt wechselt, ist zugleich das erste deutsche Bowlingunternehmen, das als Aktiengesellschaft auf dem Markt agiert.
Operativer Geschäftsschwerpunkt der Gesellschaft ist das Bowlinggeschäft, das rund 98 % des Gesamtvolumens ausmacht. Verlässliche Umsatzträger sind auch die hochwertigen Händetrockner, die auf Grund ihrer hohen Qualität in der Regel nur alle zehn bis fünfzehn Jahre ausgetauscht werden müssen. In Düsseldorf verfügt die Spobag AG über rund 2000 qm Lagerfläche, 100 qm Fläche für den Reparaturservice sowie ca. 200 qm Bürofläche.
In den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen in Deutschland um ca. 300 auf ca. 650 Bowlinganlagen erhöht. In ihrem "Heimatmarkt" ist die Spobag AG Marktführer. In den Ländern Niederlande, Belgien und Frankreich ist das Unternehmen durch Subdistributoren vertreten. Des weiteren beliefert die Spobag AG Brunswick-Distributoren in Finnland, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien, Griechenland und die Vereinigten Arabischen Emirate, die auf eigene Rechnung kaufen und auch verkaufen.
Aktuell zum Börsenstart kann die Spobag AG gute Halbjahresergebnisse vorlegen. So lagen die Umsatzerlöse per 30.6.2001 bei 4,2 Mio. DM, als operatives Ergebnis konnten 438.000 DM ausgewiesen werden. Das Ergebnis vor Steuern beträgt in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 405.000 DM. Christoph Bannert, Vorstand des Unternehmens, ist optimistisch: "Wir haben einen guten Zeitpunkt für unseren Börsengang gefunden. Die Märkte haben allmählich wohl ihren Boden gefunden, und wir laufen nicht Gefahr, in einen möglichen Emissionsboom zu geraten, wenn die Märkte erst einmal wieder richtig angesprungen sind. Mit unserer Dividendenrendite von 8 Prozent und guten Geschäftsperspektiven in Deutschland und international sind wir sicherlich für Anleger attraktiv, die auf verlässliche Wertpapieranlagen setzen. Der Börsengang ist ein großer Schritt, von dem wir uns eine breit gestreute Akzeptanz bei Investoren auch außerhalb des Bowlingbereiches erhoffen".
Düsseldorf, im Juli 2001 - der Vorstand
Den Interessenten stehen noch folgende Informationen zur Verfügung:
Auf dem Parkett rollt die Bowling-Kugel
Düsseldorfer Spobag AG: Börsen-Start mit satter Dividendenrendite und guten Zahlen im Rücken
Vor dem Hintergrund einer sich allmählich wieder positiv drehenden Börsenverfassung listet die AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) in Kürze mit der Düsseldorfer Spobag AG einen etablierten Freizeit/Sportartikelausrüster am Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf. Nach erfolgter Börsenzulassung werden 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form nennwertloser Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1 je Aktie erstmals am 31. Juli 2001 in Düsseldorf notiert. Die Spobag AG, die damit aus dem außerbörslichen Handel der AHAG Wertpapierhandelsbank AG an den Geregelten Markt wechselt, ist zugleich das erste deutsche Bowlingunternehmen, das als Aktiengesellschaft auf dem Markt agiert.
Operativer Geschäftsschwerpunkt der Gesellschaft ist das Bowlinggeschäft, das rund 98 % des Gesamtvolumens ausmacht. Verlässliche Umsatzträger sind auch die hochwertigen Händetrockner, die auf Grund ihrer hohen Qualität in der Regel nur alle zehn bis fünfzehn Jahre ausgetauscht werden müssen. In Düsseldorf verfügt die Spobag AG über rund 2000 qm Lagerfläche, 100 qm Fläche für den Reparaturservice sowie ca. 200 qm Bürofläche.
In den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen in Deutschland um ca. 300 auf ca. 650 Bowlinganlagen erhöht. In ihrem "Heimatmarkt" ist die Spobag AG Marktführer. In den Ländern Niederlande, Belgien und Frankreich ist das Unternehmen durch Subdistributoren vertreten. Des weiteren beliefert die Spobag AG Brunswick-Distributoren in Finnland, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien, Griechenland und die Vereinigten Arabischen Emirate, die auf eigene Rechnung kaufen und auch verkaufen.
Aktuell zum Börsenstart kann die Spobag AG gute Halbjahresergebnisse vorlegen. So lagen die Umsatzerlöse per 30.6.2001 bei 4,2 Mio. DM, als operatives Ergebnis konnten 438.000 DM ausgewiesen werden. Das Ergebnis vor Steuern beträgt in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 405.000 DM. Christoph Bannert, Vorstand des Unternehmens, ist optimistisch: "Wir haben einen guten Zeitpunkt für unseren Börsengang gefunden. Die Märkte haben allmählich wohl ihren Boden gefunden, und wir laufen nicht Gefahr, in einen möglichen Emissionsboom zu geraten, wenn die Märkte erst einmal wieder richtig angesprungen sind. Mit unserer Dividendenrendite von 8 Prozent und guten Geschäftsperspektiven in Deutschland und international sind wir sicherlich für Anleger attraktiv, die auf verlässliche Wertpapieranlagen setzen. Der Börsengang ist ein großer Schritt, von dem wir uns eine breit gestreute Akzeptanz bei Investoren auch außerhalb des Bowlingbereiches erhoffen".
Düsseldorf, im Juli 2001 - der Vorstand
Den Interessenten stehen noch folgende Informationen zur Verfügung:
In der heutigen Ausgabe der Börsenzeitung ist zu lesen, dass Roland Oetker indirekt mit 40,86% an der SPOBAG AG beteiligt ist. :-)
nexus
Wer Roland Oetker ist, brauche ich wohl niemanden erzählen!
nexus
Wer Roland Oetker ist, brauche ich wohl niemanden erzählen!
im februar 1998 hat die wcm ihre 89,01 % an der spobag ag an eine investorengruppe aus dem süddeutschen raum verkauft.
ganz offensichtlich eine andere spobag!
könnte diese ev. gemeint sein?
ganz offensichtlich eine andere spobag!
könnte diese ev. gemeint sein?
@albatossa
wie kommst du darauf, dass der geregelte markt strengere vorschriften hat als der NM? es ist genau umgekehrt! ausserdem ist der NM sogar ein teilsegment des gerelten marktes, nur nicht gesetzlich reglementiert, sondern privatrechtlich.
grüße
stocklinker
wie kommst du darauf, dass der geregelte markt strengere vorschriften hat als der NM? es ist genau umgekehrt! ausserdem ist der NM sogar ein teilsegment des gerelten marktes, nur nicht gesetzlich reglementiert, sondern privatrechtlich.
grüße
stocklinker
Hallo Hoke,
gib mal bei GSC Research auf der Seite "spobag" als Suchbegriff ein - und dann schau mal, was da außer der hier diskutierten SPOBAG noch für eine Firma auftaucht
Gruß Matthias Schrade
--------------------------------------------------------
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 - 25
Fax: 0211 / 179 374 - 44
Email: m.schrade@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de (Deutschland)
www.gsc-research.at (Österreich)
www.gsc-research.ch (Schweiz)
gib mal bei GSC Research auf der Seite "spobag" als Suchbegriff ein - und dann schau mal, was da außer der hier diskutierten SPOBAG noch für eine Firma auftaucht
Gruß Matthias Schrade
--------------------------------------------------------
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 179 374 - 25
Fax: 0211 / 179 374 - 44
Email: m.schrade@gsc-research.de
Internet: www.gsc-research.de (Deutschland)
www.gsc-research.at (Österreich)
www.gsc-research.ch (Schweiz)
Hoffentlich hat die AHAG nicht allzuviel anderweitig auf diese drehende Boersenverfassung gesetzt ...
Die AHAG sammelt aber unter Kundengesichtspunkten zweifellos immer mehr Pluspunkte. Geld- und Briefkurse und Unternehmen, die an die Boerse gehen (okay, wenn sie nicht pleite sind). So sieht man es gern.
Tschoe, Istanbul.
Die AHAG sammelt aber unter Kundengesichtspunkten zweifellos immer mehr Pluspunkte. Geld- und Briefkurse und Unternehmen, die an die Boerse gehen (okay, wenn sie nicht pleite sind). So sieht man es gern.
Tschoe, Istanbul.
Geregelter Markt
1987 wurde mit dem Geregelten Markt ein zweites Marktsegment geschaffen, in dem die Zulassungsbedingungen leichter als im Amtlichen Handel zu erfüllen sind. Die Publizitätspflichten sind vereinfacht, da in diesem Börsensegment kleinen und jungen Gesellschaften der Weg zur Börse erleichtert werden soll. Die gesetzlichen Grundlagen bestehen im Börsengesetz in Verbindung mit der Verkaufsprospekt-Verordnung und der Börsenordnung der jeweiligen Wertpapierbörse. Die dem Prospekt des Amtlichen Handels entsprechende wesentliche Zulassungsunterlage ist beim Geregelten Markt der Unternehmensbericht. Wesentliche Unterschiede zum Amtlichen Handel liegen darin, dass im Unternehmensbericht die Finanzausweise nur für das letzte Geschäftsjahr aufzunehmen sind, ferner das mindestens zuzulassende Kapital nur nominal 10,25 Mio Euro beträgt und dass die Preisfeststellung durch Freimakler erfolgt.
1987 wurde mit dem Geregelten Markt ein zweites Marktsegment geschaffen, in dem die Zulassungsbedingungen leichter als im Amtlichen Handel zu erfüllen sind. Die Publizitätspflichten sind vereinfacht, da in diesem Börsensegment kleinen und jungen Gesellschaften der Weg zur Börse erleichtert werden soll. Die gesetzlichen Grundlagen bestehen im Börsengesetz in Verbindung mit der Verkaufsprospekt-Verordnung und der Börsenordnung der jeweiligen Wertpapierbörse. Die dem Prospekt des Amtlichen Handels entsprechende wesentliche Zulassungsunterlage ist beim Geregelten Markt der Unternehmensbericht. Wesentliche Unterschiede zum Amtlichen Handel liegen darin, dass im Unternehmensbericht die Finanzausweise nur für das letzte Geschäftsjahr aufzunehmen sind, ferner das mindestens zuzulassende Kapital nur nominal 10,25 Mio Euro beträgt und dass die Preisfeststellung durch Freimakler erfolgt.
Hallo Leute,
da sieht man wieder das der Kurs bei der Ahag doch sehr realistisch ist! In ein paar Tagen und Wochen wissen wir dann endlich mehr wie sich Spobag entwickelt an der Börse!
MfG Albatossa
da sieht man wieder das der Kurs bei der Ahag doch sehr realistisch ist! In ein paar Tagen und Wochen wissen wir dann endlich mehr wie sich Spobag entwickelt an der Börse!
MfG Albatossa
Hallo Leute,
auch wenn er Kurs sich im engen Rahmen bewegen sollte, die Dividende ist wirklich nicht zu verachten!
Das sagt die Spobag AG zu Dividende:
"Dividende: Alle Aktien sind voll gewinnberechtigt. In 2000 erfolgte eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 0,36 je Aktie, was einen Gesamtausschüttungsbetrag von EUR 180.000,- bedeutet. Die Bruttodividendenrendite beträgt 8,04% (Preis EUR 6,40)."
MfG Albatossa
Meldung vom 31.07.01:
Mitteilung der SPOBAG AG
Erstnotiz der SPOBAG AG: Bowling auf dem Börsenparkett
Düsseldorf (ots) - Mit der Düsseldorfer SPOBAG AG notiert ab heute das erste deutsche Bowlingunternehmen an die Börse. Die Gesellschaft wechselt aus dem außerbörslichen Handel bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG an den Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf. Zugelassen zum Handel sind 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form nennwertloser Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1 je Aktie.
Operativer Geschäftsschwerpunkt der Gesellschaft ist der Vertrieb von Zubehör und Geräten für Bowling-Anlagen. Dabei profitiert SPOBAG vom zunehmenden Interesse am Bowlingsport - allein in den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen in Deutschland um rund 300 auf nunmehr etwa 650 erhöht.
Mit einem Umsatz von 8,5 Mio. DM im Jahr 2000 ist die SPOBAG AG Marktführer in ihrem Heimatmarkt. SPOBAG ist exklusiver deutscher Vertriebspartner von Brunswick, weltweit führender Hersteller von Bowling-Zubehör. In den Ländern Niederlande, Belgien und Frankreich ist das Unternehmen durch Vertriebspartner vertreten. Des Weiteren beliefert SPOBAG teilweise auch Brunswick-Distributoren in Skandinavien, Südeuropa und den Vereinigten Arabischen Emirate.
Der Jahresüberschuss von 220 TDM im Jahr 1999 stieg in 2000 auf 395 TDM; bei einem erwarteten leichten Umsatzanstieg wird im laufenden Jahr ein Gewinn auf Vorjahresniveau nach Steuern angepeilt. Im ersten Halbjahr erreichte SPOBAG bei einem Umsatz von 4,2 Mio. DM bereits einen Jahresüberschuss von 234 TDM. In den kommenden Jahren will SPOBAG weiterhin kontinuierlich und profitabel wachsen, wobei auch künftig die aktionärsfreundliche hohe Ausschüttungsquote beibehalten werden wird.
Christoph Bannert, Vorstand der SPOBAG, ist optimistisch: "Wir lagen im ersten Halbjahr über Plan und sind daher zuversichtlich, die Ziele fürs Gesamtjahr zu übertreffen. Mit einer Bruttodividendenrendite von zuletzt über 8 Prozent ist die SPOBAG-Aktie insbesondere für Anleger attraktiv, die in dieser unruhigen Börsenphase auf verlässliche, hoch rentierliche Titel setzen. Deshalb glauben wir, dass unsere zuletzt zu um 6 Euro gehandelte Aktie auch Nicht-Bowlingspieler für diesen Sport begeistern kann - über ein Engagement auf dem Börsenparkett."
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 21 80 88
Fax: 0211 / 21 67 92
Email: info@spobag-ag.de
Internet: http://www.spobag-ag.de
auch wenn er Kurs sich im engen Rahmen bewegen sollte, die Dividende ist wirklich nicht zu verachten!
Das sagt die Spobag AG zu Dividende:
"Dividende: Alle Aktien sind voll gewinnberechtigt. In 2000 erfolgte eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 0,36 je Aktie, was einen Gesamtausschüttungsbetrag von EUR 180.000,- bedeutet. Die Bruttodividendenrendite beträgt 8,04% (Preis EUR 6,40)."
MfG Albatossa
Meldung vom 31.07.01:
Mitteilung der SPOBAG AG
Erstnotiz der SPOBAG AG: Bowling auf dem Börsenparkett
Düsseldorf (ots) - Mit der Düsseldorfer SPOBAG AG notiert ab heute das erste deutsche Bowlingunternehmen an die Börse. Die Gesellschaft wechselt aus dem außerbörslichen Handel bei der AHAG Wertpapierhandelsbank AG an den Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf. Zugelassen zum Handel sind 500.000 Inhaber-Stammaktien in Form nennwertloser Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1 je Aktie.
Operativer Geschäftsschwerpunkt der Gesellschaft ist der Vertrieb von Zubehör und Geräten für Bowling-Anlagen. Dabei profitiert SPOBAG vom zunehmenden Interesse am Bowlingsport - allein in den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl der Bowlinganlagen in Deutschland um rund 300 auf nunmehr etwa 650 erhöht.
Mit einem Umsatz von 8,5 Mio. DM im Jahr 2000 ist die SPOBAG AG Marktführer in ihrem Heimatmarkt. SPOBAG ist exklusiver deutscher Vertriebspartner von Brunswick, weltweit führender Hersteller von Bowling-Zubehör. In den Ländern Niederlande, Belgien und Frankreich ist das Unternehmen durch Vertriebspartner vertreten. Des Weiteren beliefert SPOBAG teilweise auch Brunswick-Distributoren in Skandinavien, Südeuropa und den Vereinigten Arabischen Emirate.
Der Jahresüberschuss von 220 TDM im Jahr 1999 stieg in 2000 auf 395 TDM; bei einem erwarteten leichten Umsatzanstieg wird im laufenden Jahr ein Gewinn auf Vorjahresniveau nach Steuern angepeilt. Im ersten Halbjahr erreichte SPOBAG bei einem Umsatz von 4,2 Mio. DM bereits einen Jahresüberschuss von 234 TDM. In den kommenden Jahren will SPOBAG weiterhin kontinuierlich und profitabel wachsen, wobei auch künftig die aktionärsfreundliche hohe Ausschüttungsquote beibehalten werden wird.
Christoph Bannert, Vorstand der SPOBAG, ist optimistisch: "Wir lagen im ersten Halbjahr über Plan und sind daher zuversichtlich, die Ziele fürs Gesamtjahr zu übertreffen. Mit einer Bruttodividendenrendite von zuletzt über 8 Prozent ist die SPOBAG-Aktie insbesondere für Anleger attraktiv, die in dieser unruhigen Börsenphase auf verlässliche, hoch rentierliche Titel setzen. Deshalb glauben wir, dass unsere zuletzt zu um 6 Euro gehandelte Aktie auch Nicht-Bowlingspieler für diesen Sport begeistern kann - über ein Engagement auf dem Börsenparkett."
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 21 80 88
Fax: 0211 / 21 67 92
Email: info@spobag-ag.de
Internet: http://www.spobag-ag.de
Laut Angaben im Verkaufsprospekt auf Seite 40 ist das Geschäft von Spobag witterungsabhängig. In einem verregneten und kalten Sommer läuft`s gut, in einem schönen Sommer eher schlecht. Die Planzahlen für 2001 beruhten auf der Annahme, dass dieser Sommer nicht wärmer wird als der letzte.
Nun werft mal einen Blick auf das Thermometer und überlegt, ob ihr nicht doch lieber Bieraktien kaufen wollt. Wenn das Wetter so bleibt, ist die 8% Dividendenrendite - die eine nahezu-Vollausschüttung des geplanten Gewinns voraussetzen würde - stark gefährdet.
Nun werft mal einen Blick auf das Thermometer und überlegt, ob ihr nicht doch lieber Bieraktien kaufen wollt. Wenn das Wetter so bleibt, ist die 8% Dividendenrendite - die eine nahezu-Vollausschüttung des geplanten Gewinns voraussetzen würde - stark gefährdet.
Hallo Leute,
die Sobag AG scheint wieder einmal Dividende fähig zu sein! Nicht alles was bei der Ahag verkauft wurde ist schlecht. Was will man mehr!
Gruß Albatossa
Dienstag, 19. Februar 2002 12:09:59 Uhr MEZ
pts020219020
Unternehmen/Finanzen
SPOBAG AG trotzt der Rezession
Planansätze bei Umsatz und Betriebsergebnis übertroffen
Düsseldorf (pts, 19. Feb 2002 11:38) - Der im Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Wertpapierbörse zu Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr erneut positiv entwickelt und konnte sich somit dem allgemein eingetrübten konjunkturellen Umfeld erfolgreich entziehen. Nach ersten, noch nicht vom Wirtschaftsprüfer testierten Zahlen, ist zu erwarten, dass sowohl beim Betriebsergebnis wie auch bei den Umsatzerlösen (Plan: 4,35 Millionen Euro) die Vorjahreswerte und Planansätze übertroffen werden konnten.
Nähere Einzelheiten zum Verlauf des Geschäftsjahr 2001 sowie zur vorgesehenen Dividende werden nach der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates Mitte April 2002 bekanntgegeben. Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung ist für den 4. Juli 2002 vorgesehen.
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 218 088
Fax: 0211 / 216 792
Email: info@spobag-ag.de
Internet: www.spobag-ag.de
die Sobag AG scheint wieder einmal Dividende fähig zu sein! Nicht alles was bei der Ahag verkauft wurde ist schlecht. Was will man mehr!
Gruß Albatossa
Dienstag, 19. Februar 2002 12:09:59 Uhr MEZ
pts020219020
Unternehmen/Finanzen
SPOBAG AG trotzt der Rezession
Planansätze bei Umsatz und Betriebsergebnis übertroffen
Düsseldorf (pts, 19. Feb 2002 11:38) - Der im Geregelten Markt der Rheinisch-Westfälischen Wertpapierbörse zu Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr erneut positiv entwickelt und konnte sich somit dem allgemein eingetrübten konjunkturellen Umfeld erfolgreich entziehen. Nach ersten, noch nicht vom Wirtschaftsprüfer testierten Zahlen, ist zu erwarten, dass sowohl beim Betriebsergebnis wie auch bei den Umsatzerlösen (Plan: 4,35 Millionen Euro) die Vorjahreswerte und Planansätze übertroffen werden konnten.
Nähere Einzelheiten zum Verlauf des Geschäftsjahr 2001 sowie zur vorgesehenen Dividende werden nach der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates Mitte April 2002 bekanntgegeben. Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung ist für den 4. Juli 2002 vorgesehen.
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 218 088
Fax: 0211 / 216 792
Email: info@spobag-ag.de
Internet: www.spobag-ag.de
Hallo Leute,
die Dividende wird wiedereinmal 0,36 Euro betragen!
Gruß Albatossa
SPOBAG AG erneut mit Umsatz- und Ergebniszuwachs sowie positivem Start ins neue Jahr
Der im Geregelten Markt der Börse Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr erneut positiv entwickelt. Die Umsatzerlöse konnten um 8,5 Prozent auf 4,722 Mio. Euro gesteigert werden, der Jahresüberschuss erreichte mit ca. 236.000 Euro ein sehr erfreuliches, den Vorjahreswert um 16,8 Prozent übertreffendes, Niveau. Mit diesen Ergebnissen konnten die eigenen Planvorgaben erneut übertroffen werden.
Der Aufsichtsrat hat auf seiner Bilanzsitzung am 11.04.2002 beschlossen, der Hauptversammlung wie im Vorjahr die Zahlung einer Dividende von 0,36 Euro je Aktie vorzuschlagen. Auf dem derzeitigen Kursniveau von 5,70 Euro ergibt sich eine Dividendenrendite von rund 6,3 Prozent. Als Termin für die Hauptversammlung ist der 4. Juli 2002 vorgesehen, Tagungsort wird Düsseldorf sein.
Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002 konnten Umsatz und Betriebsergebnis gegenüber den vergleichbaren Vorjahreswerten sowie den Planzahlen gesteigert werden.
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 218 088
Fax: 0211 / 216 792
Email: info@spobag-ag.de
Internet: www.spobag-ag.de
die Dividende wird wiedereinmal 0,36 Euro betragen!
Gruß Albatossa
SPOBAG AG erneut mit Umsatz- und Ergebniszuwachs sowie positivem Start ins neue Jahr
Der im Geregelten Markt der Börse Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr erneut positiv entwickelt. Die Umsatzerlöse konnten um 8,5 Prozent auf 4,722 Mio. Euro gesteigert werden, der Jahresüberschuss erreichte mit ca. 236.000 Euro ein sehr erfreuliches, den Vorjahreswert um 16,8 Prozent übertreffendes, Niveau. Mit diesen Ergebnissen konnten die eigenen Planvorgaben erneut übertroffen werden.
Der Aufsichtsrat hat auf seiner Bilanzsitzung am 11.04.2002 beschlossen, der Hauptversammlung wie im Vorjahr die Zahlung einer Dividende von 0,36 Euro je Aktie vorzuschlagen. Auf dem derzeitigen Kursniveau von 5,70 Euro ergibt sich eine Dividendenrendite von rund 6,3 Prozent. Als Termin für die Hauptversammlung ist der 4. Juli 2002 vorgesehen, Tagungsort wird Düsseldorf sein.
Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002 konnten Umsatz und Betriebsergebnis gegenüber den vergleichbaren Vorjahreswerten sowie den Planzahlen gesteigert werden.
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
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40231 Düsseldorf
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Internet: www.spobag-ag.de
Meldung vom 30.09.2002
SPOBAG AG: Positive Entwicklung im dritten Quartal fortgeschrieben.
- Ergebnis vor Steuern um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert -
Der im Geregelten Markt der Börse Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG setzte den positiven Trend aus der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres auch im dritten Quartal weiter fort. Entgegen der allgemein schwachen konjunkturellen Entwicklung konnte die Gesellschaft bei Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum und der eigenen Planrechnung erneut deutlich zulegen.
Der Umsatz legte in den ersten neun Monaten um 15 Prozent auf 3,813 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr zu, die eigenen Plandaten konnten damit um mehr als 10 Prozent übertroffen werden. Das Betriebsergebnis für den Zeitraum vom 01. Januar bis zum 30. September 2002 lag um 11 Prozent oder rund 36 TEUR über dem Vorjahreswert und erreichte ein Niveau von 366,3 TEUR. Damit wurden die Planungen für die ersten neun Monate ebenfalls überschritten. Noch deutlicher verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern, es stieg um 62 TEUR und lag mit 342 TEUR um rund 22 Prozent über dem Wert für die ersten drei Quartale des Jahres 2001. Die eigenen Planungen wurden in diesem Punkt weit übertroffen.
Auch für das laufende und witterungsbedingt traditionell umsatzstarke 4. Quartal erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung.
Die Verhandlungen mit der Firma Brunswick über eine Verlängerung des Distributorenvertrages für die Regionen Deutschland und Niederlande für weitere 5 Jahre sowie das Europa-Lager am Standort in Düsseldorf dauern noch an. Mit einem Abschluss der Verhandlungen wird in Kürze gerechnet, die Ergebnisse werden in einer gesonderten Mitteilung veröffentlicht werden.
Nähere Informationen:
SPOBAG AG
Tichauer Weg 21
40231 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 218 088
Telefax: 0211 / 216 792
SPOBAG AG: Positive Entwicklung im dritten Quartal fortgeschrieben.
- Ergebnis vor Steuern um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert -
Der im Geregelten Markt der Börse Düsseldorf notierte Bowlingzubehör- und Sportartikelhändler SPOBAG AG setzte den positiven Trend aus der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres auch im dritten Quartal weiter fort. Entgegen der allgemein schwachen konjunkturellen Entwicklung konnte die Gesellschaft bei Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum und der eigenen Planrechnung erneut deutlich zulegen.
Der Umsatz legte in den ersten neun Monaten um 15 Prozent auf 3,813 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr zu, die eigenen Plandaten konnten damit um mehr als 10 Prozent übertroffen werden. Das Betriebsergebnis für den Zeitraum vom 01. Januar bis zum 30. September 2002 lag um 11 Prozent oder rund 36 TEUR über dem Vorjahreswert und erreichte ein Niveau von 366,3 TEUR. Damit wurden die Planungen für die ersten neun Monate ebenfalls überschritten. Noch deutlicher verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern, es stieg um 62 TEUR und lag mit 342 TEUR um rund 22 Prozent über dem Wert für die ersten drei Quartale des Jahres 2001. Die eigenen Planungen wurden in diesem Punkt weit übertroffen.
Auch für das laufende und witterungsbedingt traditionell umsatzstarke 4. Quartal erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung.
Die Verhandlungen mit der Firma Brunswick über eine Verlängerung des Distributorenvertrages für die Regionen Deutschland und Niederlande für weitere 5 Jahre sowie das Europa-Lager am Standort in Düsseldorf dauern noch an. Mit einem Abschluss der Verhandlungen wird in Kürze gerechnet, die Ergebnisse werden in einer gesonderten Mitteilung veröffentlicht werden.
Nähere Informationen:
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So sieht Qualität aus!
@Albatossa:
Die Zuordnung dieses Bildes ist nicht GANZ korrekt: die von Dir eingeblendete (entwertete) effektive Aktie - davon hab ich hier übrigens auch eine liegen - ist auf die "alte SPOBAG" zurück zu führen, die heute Actium heißt. Kannst Du aus der WKN erkennen....
Ansonsten stimme ich der Aussage aber trotzdem zu
Gruß Matthias
Die Zuordnung dieses Bildes ist nicht GANZ korrekt: die von Dir eingeblendete (entwertete) effektive Aktie - davon hab ich hier übrigens auch eine liegen - ist auf die "alte SPOBAG" zurück zu führen, die heute Actium heißt. Kannst Du aus der WKN erkennen....
Ansonsten stimme ich der Aussage aber trotzdem zu
Gruß Matthias
Hallo MatthiasSchrade,
danke für die Aufklärung!
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