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    Amazon-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.00 23:22:28 von
    neuester Beitrag 26.10.00 22:58:39 von
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      Avatar
      schrieb am 21.09.00 23:22:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich ein klarer Kauf. Trotz Cash-Burning-Image m.e. das richtige
      Geschäftsmodel. :cool:

      28.09.2000 Amazon.com (Nasdaq:AMZN)

      Der führende Online-Einzelhändler kündigt seine Marketingkooperation mit der
      führenden Suchmaschine Yahoo! auf und wird stattdessen zu America Online wechseln. Amzon.com klettern zunächst auf 44-5/8 Dollar, können aber die Gewinne bis Handelsende nicht halten, so dass die Aktien zuletzt leicht im Minus bei 42-13/16 Dollar notieren.

      14.09.2000 Amazon.com(Nasdaq: AMZN)

      Der führende Online-Einzelhändler wurde noch am Vortag von Lehman Brothers mit "Neutral" bewertet. Trotz allem können die Aktien weiter zulegen. Brancheninsider erwarten offenbar ein gutes Weihnachtsgeschäft des Online-Händlers. Amazon.com klettern um über 5,7 Prozent auf 44-7/8 Dollar.

      13.09.2000 Amazon.com (Nasdaq:AMZN)

      Lehman Brothers stuft die Aktien des führenden Online-Händlers lediglich mit "Neutral" ein. Die Analysten glauben nicht, dass die Umsätze im Weihnachtsgeschäft sehr deutlich höher ausfallen werden, als im Vorjahreszeitraum. Amazon.com geben leicht auf 42-7/16 Dollar nach.

      06.09.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Der führende Online-Retailer Amazon.com kann zunächst bis auf 49-5/8 Dollar zulegen. Bis zum Handelsende können die Gewinne allerdings nicht gehalten
      werden, so dass die Titel lediglich leicht im Plus bei 45-7/8 Dollar aus dem Handel gehen. Am Vortag äußerten sich bereits Analysten positiv über die weitere fundamentale Entwicklung des Konzerns.

      05.09.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Goldman Sachs begrüßt den Vorstoß des Unternehmens in den französischen Markt. Nach Meinung von Analysten des Brokerhauses könnte sich die fundamentale bzw. finanzielle Situation bei Amazon.com besonders im Hinblick auf das kommende Weihnachtsgeschäft verbessern. Amazon.com klettern über 10 Prozent auf 45-11/16 Dollar.

      30.08.2000 AOL plant Kooperation mit AT&T

      Erst gestern haben AOL und Amazon.com (Nasdaq: AMZN), einer der führenden Internetshops der Welt, eine Ausweitung und Verstärkung der Zusammenarbeit bekannt gegeben. Diese Kooperation besteht bereits seit dem Jahre 1997.
      Damit wird AOL zum größten Online-Partner von Amazon.

      Entgegen dem heutigen Trend an der Nasdaq und im Dow Jones legen die Aktien von AOL, AT&T und Amazon zu.

      Amazon kann sogar sieben Prozent zulegen und steht bei 42 1/2 Dollar. Der Kurs bewegt sich seit Anfang Juli im Bereich zwischen 30 und 42 Dollar. Auch hier
      ist die aktuelle Entwicklung spannend. Das 52-Wochenhoch erreichte Amazon im Dezember 1999 bei 113 Dollar, übrigens zwei Tage vor AOL.

      29.08.2000 Microsoft kooperiert mit Amazon bei E-Books

      Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft (Nasdaq: MSFT) und der Online-Einzelhändler Amazon (Nasdaq: AMZN) wollen gemeinsam eine Initiative starten, um
      den Markt für elektronische Bücher voranzubringen. Dazu nutzt Amazon eine kundenorientierte Version der Readersoftware von Microsoft, um das Downloaden von Texten auf PCs und Taschencomputer zu ermöglichen.

      Amazon selbst wertet diesen Schritt als Meilenstein in der Firmengeschichte. Man sei nun dabei, sich von einem Online-Buchverkäufer zu einem digitalen Buchladen zu entwickeln, in dem man in Büchern blättern könne. "E-Books sind ein aufregender neuer Weg, der die Qualität von Literatur mit den Vorteilen der
      Onlinewelt kombiniert", meint Lyn Blake, Chef der Buchabteilung bei Amazon.

      Microsoft hat vor kurzem schon ein ähnliches Abkommen mit Barnesandnoble.com abgeschlossen, dem Erzrivalen von Amazon. Der Kurs von Amazon kann seit dem Tief von rund 30 Dollar Mitte August auf 39-1/2 Dollar steigen.

      16.08.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Merrill Lynch stuft die Aktien des führenden Online-Retailers mit "near-term Accumulate" und "long-term Buy" ein. Die Analysten sind ferner der Meinung, dass die Konsolidierungsphase im Bereich Online-Retailing langsam zu Ende gehen dürfte. Amazon.com klettern um über 2,8 Prozent auf 38-5/8 Dollar.

      10.08.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Gemeinsam mit Toysrus.com soll ein neuer Online-Shop für Spielzeug und Videospiele entstehen. Schon im nächsten Jahr soll dann ein weiterer Online-Shop für Baby-Produkte entstehen. Dieses Vorhaben beflügelt die Aktien des Unternehmens nur bedingt. Am Handelsende notieren Amazon.com um 1,4 Prozent schwächer bei 30-7/16 Dollar.

      09.08.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Salomon Smith Barney wiederholte zwar seine "Kauf" Einstufung für das Unternehmen und nannte gleichzeitig ein Kursziel von 80 Dollar innerhalb
      der nächsten 12 Monate für den führenden Online-Retailer, doch andere Brokerhäuser, wie Sanford Bernstein stuften die Aktien auf "Underperform" herab. Amazon.com verlieren über 6,2 Prozent auf 30-7/8 Dollar.

      27.07.2000 Analystenschaetzung Amazon.com - Kaufen

      Amazon.com, Inc.(NASDAQ: AMZN)
      July 18, 2000
      BUY
      We are confident that as Amazon.com is able to leverage its dominant brand awareness, superior customer service and fulfillment infrastructure, as well as further monetize its customer base, the company should be able to reach profitability (excluding non-cash charges) during the fourth quarter of 2001. Given Amazon.com`s $1.01 billion in
      cash and cash equivalents (as of March 31, 2000), we estimate that the company should be able to generate sufficient cash flow from operations to end the first quarter of 2001 and 2002 with approximately $765.0 million and $962.5 million in cash and cash equivalents, respectively.
      While we are extremely sensitive to price movements in Amazon.com`s common shares, historically, the months proceeding the holiday selling season have proven opportune entry points into the stock for investors. With our investment rating we have attempted to bridge the space between our belief that the viability of Amazon.com`s long-term business model should become increasingly apparent and the fact that the company`s stock currently trades at 216.4 times our 2002 EPS estimate. We have initiated coverage of the common shares of Amazon.com with a BUY rating and a 12- to 18-month price target of $50 per share.

      Quelle: Wit Capital Corporation

      27.07.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Der führende Online-Retailer konnte bei den vorgelegten Umsatzzahlen nicht vollkommen überzeugen. Zwar konnte der Verlust leicht niedriger als allgemein erwartet gehalten werden, dennoch zeigten sich Investoren insgesamt enttäuscht. Merrill Lynch Analyst Henry Blodget stufte die Aktien daraufhin von "near-term Buy" auf "near-term Accumulate" zurück. Amazon.com verlieren 13 Prozent auf 31-3/8 Dollar und markieren damit ein neues Rekordtief innerhalb der letzten 12 Monate.

      26.07.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Der führende Online-Retailer musste nachbörslich einen Verlust von 33 Cents je Aktie bekannt geben. Analysten hatten mit 35 Cents je Anteilsschein einen leicht höheren Verlust erwartet. Die Umsätze fielen jedoch mit 578 Dollar unter den erwarteten 585 Mio. Dollar aus. Lehman Brothers stuften die Aktien von "Buy" auf "Neutral" zurück. Amazon.com verloren im regulären Handel über 4 Prozent und notierten auch nach Börsenschluss weiter schwächer bei 34 Dollar.

      17.07.2000 Analystenschaetzung Tagestipp: AMAZON

      Die Aktien des Onlineverkäufers von Büchern, CD´s und Videos hatten wir in den Trading Ideas USA am 6.7. auf "Kaufen" heraufgestuft. Der Kurs konnte zuletzt deutlich zulegen, wir raten den Wert als Basisinvestment im Internet weiterhin
      zu kaufen. Prognosen wonach Amazon aufgrund der "Cash Burn Rate" in einigen Quartalen Pleite sein wird, halten wir für völlig überzogen. Marketingausgaben können, falls Amazon tatsächlich in die Nähe eines finanziellen Engpasses kommen sollte leicht gekürzt werden. Die Cash Burn Rate würde dann schnell gegen null tendieren. Zwar rechnen wir im zweiten Quartal mit keinem großen sequentiellen Wachstum, gegenüber dem Vorjahresquartal sollte sich dennoch ein Umsatzanstieg von 70 bis 80 Prozent erzielen lassen. In der zweiten Jahreshälfte dürfte der Umsatz dann aber wieder stark zulegen können, da die internationale Strategie
      zunehmend Früchte tragen wird, und das Weihnachtsgeschäft aufgrund der weiter stark steigenden Internetnut-zerzahlen sehr gut verlaufen dürfte. Auf Gesamtjahressicht bleibt Amazon also eine hervorragende Wachstumsstory. KAUFEN.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      17.07.2000 Analystenschaetzung Amazon-Aktie auf `Kaufen` heraufgestuft

      Das Frankfurter Brokerhaus Hornblower Fischer hat die Aktie des am Neuen Markt gelisteten Internet-Händlers Amazon.com ( Kurse, News, Diskussion ) auf "Kaufen" heraufgestuft. Wegen des Weihnachstgeschäftes und der internationalen Strategie des Online-Verkäufers bleibe Amazon auf Gesamtjahressicht "eine hervorragende Wachstumsstory", heißt es in einer Mitteilung der Investmentbank Hornblower Fischer am Montag.

      Der Kurs hätte zuletzt deutlich zugelegt, teilte ein Analyst von Hornblower Fischer mit. Prognosen, die davon ausgehen, dass Amazon in einigen Quartalen Konkurs anmelden müsse seien "völlig überzogen". Falls es dennoch zu einem finnziellen Engpass kommen würde, könnten die Marketingausgaben des Unternehmens "leicht gekürzt werden": "Die Cash-Burn-Rate würde dann schnell
      gegen null tendieren".

      Gegenüber dem Vorjahresquartal sollte sich ein Umsatzanstieg von 70 bis 80 Prozent erzielen lassen, auch wenn im zweiten Quartal des laufenden Jahres "mit keinem großen sequentiellen Wachstum" gerechnet werden könne, teilte das Brokerhaus mit.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      14.07.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Salomon Smith Barney äußerte sich positiv über den führenden Online-Retailer. Das Brokerhaus stuft die Aktien als "Kauf" ein. Mit 660 Mio. Dollar als Barreserve dürfte dem Unternehmen in den nächsten Monaten keine finanziellen Schwierigkeiten bevorstehen. Amazon.com gewinnen über 21,4 Prozent, auf zuletzt 42-1/2 Dollar.

      07.07.2000 Analystenschaetzung Amazon kaufen

      Die Aktien des Onlineverkäufers von Büchern, CD´s und Videos hatten wir im April mit "HALTEN" eingestuft. Nachdem der Kurs in den letzten Tagen stark unter Druck gekommen ist nehmen wir nun unsere Emp-fehlung auf "Kaufen" herauf. Am fundamentalen Geschäftsumfeld hat sich nichts geändert. Prognosen wonach Amazon aufgrund der "Cash Burn Rate" in einigen Quartalen Pleite sein wird, halten wir für völlig überzogen. Marketingausgaben können, falls Amazon tatsächlich in die Nähe eines finanziellen Engpasses kommen sollte leicht gekürzt werden. Die Cash Burn Rate würde dann schnell gegen null tendieren. Zwar rechnen wir im zweiten Quartal mit keinem großen sequentiellen Wachstum, gegenüber dem Vorjahresquartal sollte sich dennoch ein Umsatzanstieg von 70 bis 80 Prozent erzielen lassen. In der zweiten Jahreshälfte dürfte der Umsatz dann aber wieder stark zulegen können, da die internationale Strategie zunehmend Früchte tragen wird, und das Weihnachtsgeschäft aufgrund der weiter stark steigenden Internetnutzerzahlen sehr gut verlaufen dürfte. Auf Gesamtjahressicht bleibt Amazon also
      eine hervorragende Wachstumsstory. Die Kursabschläge sind übertrieben. KAUFEN.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      30.06.2000 Analystenschaetzung Amazon: Nur noch ein Zocker-Papier? (Focus-Money)

      Amazon: Nur noch ein Zocker-Papier? (Focus-Money)

      Muss der weltweit bekannte Internet-Pionier in absehbarer Zeit Konkurs anmelden? Analysten von Lehman Brothers beurteilen die gegenwärtige Situation von Amazon als "extrem schwach und sich kontinuierlich verschlechternd". Angesichts dieses Szenarios ging die Aktie erst mal auf Tauchkurs. Seit Dezember hat das Internet-Kaufhaus 70 Prozent seines Firmenwertes eingebüßt. Doch tatsächlich verfüge das Unternehmen derzeit noch über eine Mrd. Dollar an liquiden Mitteln.

      Quelle: FocusMONEY

      27.06.2000 Amazon.com (NASDAQ:AMZN)

      Der führende Online-Retailer kann sich ebenfalls wieder leicht von den zuletzt eher negativen Analysteneinschätzungen erholen. Die Aktien gewinnen 7,55 Prozent auf zuletzt 36-1/2 Dollar, nachdem andere Analysten die finanzielle Situation von Amazon.com nicht als existenziell bedrohlich einstufen.

      23.06.2000 Amazon.com (Nasdaq:AMZN)

      Der führende Online-Retailer Amazon.com bricht nach negativen Kommentaren aus den Brokerhäusern Morgan Stanley Dean Witter und Lehman Brothers ein. Während Merrill Lynch Analystin Mary Meeker die Umsätze des Unternehmens in den nächsten Quartalen unter den Erwartungen sieht, bemängeln die Analysten von Lehman Brothers die angespannte finanzielle Lage des Unternehmens. Eine erneute Kapitalaufnahme wäre unter den jetzigen Bedingungen am Markt eher schwierig.
      Auch dürfte nach Meinung der Analysten, Amazon.com nicht vor dem vierten Quartal 2001 die Gewinnzone erreichen. Amazon.com zeigen sich aufgrund dieser Aussichten deutlich schwächer und verlieren über 19,3 Prozent, auf zuletzt nur noch 33-7/8 Dollar.

      23.06.2000 Amazon stürzt ab nach Analystenreport

      Der Kurs des Online-Verkäufers Amazon (Nasdaq: AMZN) hat heute zwei Stunden nach Börsenöffnung bereits um über 20 Prozent nachgegeben. Grund ist ein Bericht des Analystenhauses Lehman Brothers, die bei dem elektronischen Kaufhaus die Kreditwürdigkeit in Frage gestellt hatte. "Unsere negative Einschätzung kommt von dem extrem schlechten operativen Cash-flow des Unternehmens und dürftigem Capitalmanagement", schrieb Ravi Suaria von Lehman in einem Kommentar.

      Außerdem sei damit zu rechnen, dass die Schulden der Firma weiter anstiegen. Allerdings habe Amazon nach wie vor "einen der besten Markennamen in der B2C-Branche" (Business-to-Consumer). Aktuell steht der Kurs bei bei 33-1/32 US-Dollar und damit weit entfernt vom 52-Wochenhoch von 113 Dollar im Dezember.

      06.06.2000 Amazon.com (Nasdaq:AMZN)

      Amazon.com stehen weiterhin unter Druck, nachdem das US-Magazin Barron´s bereits am Vortag einen entsprechenden Artikel bezüglich der Buchhaltungspraxis des Unternehmens veröffentlichte. Eine Änderung dieser Praxis könnte zu Enttäuschungen in den nächsten Quartalen führen, so dass Magazin. Die Aktien von
      Amazon.com verlieren nochmals 7,22%, auf zuletzt etwa 50 ½ Dollar.

      05.06.2000 Amazon.com (Nasdaq:AMZN)

      Das bekannte, kritische Anlegermagazin Barron´s veröffentlichte einen negativen Artikel bezüglich Amazon.com´s Buchhaltungspraxis. Bei einem Wechsel in die von der SEC vorgeschriebene Praxis könnte es zu Enttäuschungen hinsichtlich der Ergebnisse des Konzern kommen. Die Aktien verlieren über 5,8% auf 54 ½ Dollar.

      05.05.2000 Amazon.com (AMZN)

      Lehman Brothers bewerten auch die Aktien von Amazon.com mit "Buy" und nennen dabei ein Kursziel von 80 Dollar binnen Jahresfrist. Die Titel können davon profitieren und legen um über 6,2% auf 58 ½ Dollar zu.

      27.04.2000 Amazon.com (AMZN)

      Der führende E-Commerce Anbieter konnte den Umsatz um 95% steigern, musste dabei aber mit 35 Cents je Aktie einen höheren Verlust als im Vorjahr hinnehmen. Das Brokerhaus Prudential Securities stuft die Aktien von "Halten" auf "strong Buy" nach oben. Gleichzeitig reduzieren die Analysten den Verlust von 80 auf 58 Cents je Aktie im Jahr 2001. Amazon.com verlieren um über 1,1% auf 52 7/8 Dollar.

      06.04.2000 Amazon.com (AMZN)

      Auch Amazon.com wird von Salomon Smith Barney mit einer Kaufempfehlung bedacht. Auch hier sehen die Analysten ein Kursziel von 130 Dollar in innerhalb eines Jahres. Amazon.com legen um 3,3% auf 64 ¼ Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 22:27:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für mich auch ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 21:46:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die hard facts sind: Mit jedem neuen Amazon-Kunden wächst der
      Verlust.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 18:09:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Richtig Schulmeister. Dennoch m.e. muß man sich JETZT im Internet positionieren. Der Name
      zählt. Und wenn es Amazon in 2 Jahren noch gibt, haben die in 10 Jahren eine Stellung wie
      jetzt Nokia im Mobilfunkbereich! :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 17:15:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na da lag ich ja gar nicht mal so falsch. Bleibe bei meiner positiven Meinung zu Amazon. ;)

      25.10.2000 Amazon.com
      (Nasdaq: AMZN)

      Der führende Online-Einzelhändler gehörte zu den wenigen
      Gewinnern am Nasdaq. Nachdem das Unternehmen einen niedrigeren Verlust
      als erwartet...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… präsentieren konnte, ziehen die Aktien um
      über 7,8 Prozent auf 31-7/8 Dollar an, nachdem die
      Papiere im Tagesverlauf über 36 Dollar gehandelt wurden.

      24.10.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Das
      Unternehmen kann nach Handelsschluss mit Umsätzen von 638 Mio.
      Dollar und einen Verlust von lediglich 25 Cent je
      Aktie die Erwartungen der Analysten übertreffen. Diese hatten im
      Vorfeld mit einem höheren Minus von 33 Cent je
      Anteil gerechnet. Amazon.com verlieren im regulären Handel über 1,4
      Prozent auf 29-9/16 Dollar, können sich aber nach Bekanntgabe
      der Zahlen wieder deutlich auf über 32 Dollar erholen.

      22.10.2000 Amazon überrascht mit niedrigerem Verlust

      Der führende Online-Einzelhändler Amazon.com (Nasdaq: AMZN) kann den Umsatz
      gegenüber dem Vorjahr um 79 Prozent auf 638 Mio.
      Dollar steigern. Dabei muss das Unternehmen einen Nettoverlust von
      68 Mio. Dollar oder 25 Cent je Anteil hinnehmen.
      Analysten hatten im Vorfeld nur mit Umsätzen von etwa
      600 Mio. Dollar und einem Minus von 33 Cent
      je Aktie gerechnet. Damit fällt das Minus gleichzeitig auch
      niedriger aus als im Vorjahr, als noch Verluste in
      Höhe von 79 Mio. Dollar eingefahren wurden.



      Besonders das internationale
      Geschäft zeigte weiteres Wachstum. Die Umsätze steigen in diesem
      Bereich um 121 Prozent auf 88 Mio. Dollar. Über
      das Internet gefragt waren vor allem Bücher, Musik-CD´s und
      DVD-Video´s. Auch die finanzielle Situation gestaltet sich freundlicher. Das
      Unternehmen verfügt über liquide Mittel in Höhe von 900
      Mio. Dollar. Diese sollen bis zum Jahresende auf über
      1 Mrd. Dollar anwachsen.



      Amazon.com betreut aktuell über 25 Mio.
      Kunden, davon 3,9 Mio. im Ausland. Der Online-Händler konnte
      allein im abgelaufenen Quartal 2,8 Mio. Kunden hinzu gewinnen.
      Die operativen Kosten sollen im Gesamtjahr 2000 deshalb nicht
      mehr als 5 Prozent des Umsatzes ausmachen.



      Aufgrund der
      erfreulichen finanziellen Daten wiederholt Goldman Sachs Analyst Anthony Noto
      seine Kaufempfehlung für Amazon.com. Der Analyst sieht sich nun
      bestätigt, dass die Gesellschaft sich mit seinem Geschäftsmodell durchsetzen
      kann.



      Die Frage nach dem Erreichen der Gewinnzone bleibt dennoch
      weiterhin offen. Im kommenden Weihnachtsgeschäft könnte daher schon eine
      gewisse Vorentscheidung fallen. Kann das Unternehmen den bisherigen Trend
      niedriger Verluste und effektivem Vertrieb bestätigen, dürfte einer Erholung
      des Aktienkurses nichts mehr im Wege stehen.

      16.10.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Ohne nennenswerte Unternehmensnachrichten geben die Aktien
      des Online-Einzelhändlers weiter deutlich nach. Trotz Harry Potter Euphorie
      verlieren die Titel über 14,5 Prozent auf 24-5/16 Dollar.

      12.10.2000 Amazon.com
      (Nasdaq: AMZN)

      In Folge der allgemeinen Marktkonsolidierung markiert auch
      der führende Online-Einzelhändler neue Jahrestiefstände. Analysten und Marktteilnehmer erwarten
      im abgelaufenen Quartal Zahlen, welche im Rahmen der Erwartungen
      liegen könnten. Amazon.com verlieren knapp 10 Prozent auf 25-1/8
      Dollar.

      09.10.2000 Amazon.com
      (Nasdaq: AMZN)

      Nach Worten von CEO Jeff Bezos soll
      der führende Online-Einzelhändler weiter diversifiziert werden. Der Unternehmensgründer erhofft
      sich vom kommenden Weihnachtsgeschäft ein sehr gutes Ergebnis. Trotz
      der optimistischen Aussagen des CEO´s verlieren die Titel über
      4,7 Prozent auf etwa 30 Dollar, nachdem die Aktien
      ein neues Jahrestief bei 27-3/8 Dollar markiert hatten.

      05.10.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)

      Bedingt durch den
      Kurssturz von Priceline.com, sehen Experten auch das Geschäftsmodell des
      führenden Online-Einzelhändlers weiter in der Kritik. Ähnlich wie Priceline.com
      erwirtschaftet das Unternehmen zwar hohe Umsätze, aber keine Gewinne.
      Amazon.com verlieren 6,7 Prozent auf 33-9/16 Dollar.

      04.10.2000 Amazon.com (Nasdaq: AMZN)


      Der führende Online-Einzelhändler kann sich von den Tagestiefständen bei
      32 Dollar wieder erholen. Zuvor äußerten sich Analysten aus
      dem Haus Robertson Stephens negativ über das Geschäftsmodell Amazon.com´s.
      So würde das Unternehmen immer noch je Auftrag im
      Durschnitt $2.91 Dollar Verlust einfahren. Dennoch räumen die Experten
      dem Modell Chancen ein, künftig Gewinne zu generieren. Amazon.com
      klettern im Vorfeld des kommenden Weihnachtsgeschäfts um über 2,6
      Prozent auf 36 Dollar.

      02.10.2000 Amazon.com (Nasdaq:
      AMZN)

      Lehman Brothers erwartet, dass die Umsätze des führenden
      Online-Retailers mit 592 Mio. Dollar unter den Erwartungen der
      meisten Analysten ausfallen werden. Amazon.com verlieren über 6,6 Prozent
      auf 35-7/8 Dollar.

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      Avatar
      schrieb am 26.10.00 22:58:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      Amazon ist wahrlich nichts für schwache
      Nerven.
      Aber bis Weihnachten dürfte es weiter nach
      oben gehen, Rückschläge nicht ausgeschlossen.
      Ob wir die ATH erreichen hängt wohl auch von
      der Gesamtentwicklung des Nasdaq ab.

      Gruß

      uhuru


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