Warum ich Medigene oder Genescan NICHT kaufe! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.00 11:36:58 von
neuester Beitrag 12.10.00 20:08:41 von
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ISIN: FR0000038259 · WKN: 910251
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Letzter Kurs 18.11.20 Tradegate
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
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122,80 | -33,44 |
Weil ich in Eurofins invetsiert hab!
02.10.2000
Eurofins "strong buy"
Suntrade
Mit Eurofins Scientific (WKN 910251) strebt ein Biotech-Unternehmen ein
Zweitlisting am Neuen Markt an, bei dem sich derzeit wegen der im Vergleich
sehr günstigen Bewertung ein Kauf geradezu aufdrängt, berichten die Analysten
von „Suntrade“.
Die Biotechwerte in den USA würden derzeit nur eine Richtung kennen-nach
oben. Dabei hätten viele bereits enorm hohe Bewertungen erreicht. Auch die am
Neuen Markt gelisteten Unternehmen aus diesem Zukunftssektor seien kaum
noch als günstig zu bezeichnen.
Die Marktkapitalisierung der Eurofins Scientific liege bei einem aktuellen Kurs
von 34,50 Euro bei etwa 320 Mio. Euro und die Analysten seien davon überzeugt,
dass Eurofins, sobald sie am Neuen Markt notieren würden, einer Neubewertung
unterzogen würden. Man dürfe nicht vergessen, dass der Biotech-Sektor zuletzt
habe deutlich outperformen können und Eurofins wegen seiner hervorragenden
Marktstellung und der bereits erreichten Größe sicherlich für jeden
Biotech-Fonds attraktiv sein werde.
Zudem würden die weiterhin geplanten jährlichen Wachstumsraten von 40 %
beim Umsatz sowie einem überproportionalen Anstieg beim Gewinn ein höheres
Kursniveau rechtfertigen. Man rate auf aktuellem Kursniveau daher zum
aggressiven Kauf der Aktie. Kurzfristig seien Kurse von 60 Euro denkbar, mittel-
bis langfristig erscheine eine Bewertung von etwa 800 Mio. Euro gerechtfertigt, so
dass sich ein fairer Kurs um die 90 Euro ergebe.
11.10.2000
Eurofins Neuer Markt ahoi!
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief „Neuer Markt Inside“ berichten, das Eurofins
Scientific (WKN 910251) genauere Daten zum geplanten Listing am Neuen Markt
bekannt gegeben hat.
Demnach starte das französische Biotech-Unternehmen am 26. Oktober am
Frankfurter Neuen Markt. Zeichnen könne man die Aktien vom 18. bis 20.
Oktober. Das Konsortium bestehe aus HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie der
Credit Lyonnais und werde von der WestLB Panmure angeführt.
Genauere Daten würden auf einer Pressekonferenz am 12. Oktober veröffentlicht
werden. Den Angaben zufolge solle mit dem Börsengang dem stark wachsenden
Geschäftsvolumen in Deutschland Rechnung getragen werden, außerdem
verspreche man sich eine Internationalisierung der Aktionärsstruktur. Die
Analysten seien der Meinung, das der Wert weiterhin kaufenswert sei.
05.10.2000
Eurofins kurzfristig halten
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen die Aktien der Eurofins
Scientific S.A. (WKN 910251) kurzfristig bei „Halten“.
Das französische Biotechnologie-Unternehmen habe vor kurzem eine Roadshow
durchgeführt, die durch den Vorstand Dr. Gilles Martin repräsentiert worden sei.
Zudem habe man neue Planzahlen aufweisen können. Demnach habe man die
Erwartungen für das Jahr 2003 von 75 auf 150 Mio. Euro erhöht und für 2006
rechne man sogar mit 300 Mio. Euro.
Nach dem starken Anstieg sollten Investoren eher an Gewinnmitnahmen denken,
obwohl der Wert den Markt outperformen konnte. Vergleiche man die Eurofins
mit anderen am Neuen Markt notierten Unternehmen, wie etwa mit GeneScan,
Evotec oder Qiagen, zeige sich die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von
7,1 für das Jahr 2001 immer noch günstig bewertet.
Längerfristig habe die Aktie das Kurspotenzial noch nicht ausgereicht und von
daher sollten Anleger nach Meinung des Neuer Markt Inside bei Kursen um 38
Euro erste Positionen aufbauen.
Noch Fragen Hauser????
mfG
02.10.2000
Eurofins "strong buy"
Suntrade
Mit Eurofins Scientific (WKN 910251) strebt ein Biotech-Unternehmen ein
Zweitlisting am Neuen Markt an, bei dem sich derzeit wegen der im Vergleich
sehr günstigen Bewertung ein Kauf geradezu aufdrängt, berichten die Analysten
von „Suntrade“.
Die Biotechwerte in den USA würden derzeit nur eine Richtung kennen-nach
oben. Dabei hätten viele bereits enorm hohe Bewertungen erreicht. Auch die am
Neuen Markt gelisteten Unternehmen aus diesem Zukunftssektor seien kaum
noch als günstig zu bezeichnen.
Die Marktkapitalisierung der Eurofins Scientific liege bei einem aktuellen Kurs
von 34,50 Euro bei etwa 320 Mio. Euro und die Analysten seien davon überzeugt,
dass Eurofins, sobald sie am Neuen Markt notieren würden, einer Neubewertung
unterzogen würden. Man dürfe nicht vergessen, dass der Biotech-Sektor zuletzt
habe deutlich outperformen können und Eurofins wegen seiner hervorragenden
Marktstellung und der bereits erreichten Größe sicherlich für jeden
Biotech-Fonds attraktiv sein werde.
Zudem würden die weiterhin geplanten jährlichen Wachstumsraten von 40 %
beim Umsatz sowie einem überproportionalen Anstieg beim Gewinn ein höheres
Kursniveau rechtfertigen. Man rate auf aktuellem Kursniveau daher zum
aggressiven Kauf der Aktie. Kurzfristig seien Kurse von 60 Euro denkbar, mittel-
bis langfristig erscheine eine Bewertung von etwa 800 Mio. Euro gerechtfertigt, so
dass sich ein fairer Kurs um die 90 Euro ergebe.
11.10.2000
Eurofins Neuer Markt ahoi!
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief „Neuer Markt Inside“ berichten, das Eurofins
Scientific (WKN 910251) genauere Daten zum geplanten Listing am Neuen Markt
bekannt gegeben hat.
Demnach starte das französische Biotech-Unternehmen am 26. Oktober am
Frankfurter Neuen Markt. Zeichnen könne man die Aktien vom 18. bis 20.
Oktober. Das Konsortium bestehe aus HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie der
Credit Lyonnais und werde von der WestLB Panmure angeführt.
Genauere Daten würden auf einer Pressekonferenz am 12. Oktober veröffentlicht
werden. Den Angaben zufolge solle mit dem Börsengang dem stark wachsenden
Geschäftsvolumen in Deutschland Rechnung getragen werden, außerdem
verspreche man sich eine Internationalisierung der Aktionärsstruktur. Die
Analysten seien der Meinung, das der Wert weiterhin kaufenswert sei.
05.10.2000
Eurofins kurzfristig halten
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside sehen die Aktien der Eurofins
Scientific S.A. (WKN 910251) kurzfristig bei „Halten“.
Das französische Biotechnologie-Unternehmen habe vor kurzem eine Roadshow
durchgeführt, die durch den Vorstand Dr. Gilles Martin repräsentiert worden sei.
Zudem habe man neue Planzahlen aufweisen können. Demnach habe man die
Erwartungen für das Jahr 2003 von 75 auf 150 Mio. Euro erhöht und für 2006
rechne man sogar mit 300 Mio. Euro.
Nach dem starken Anstieg sollten Investoren eher an Gewinnmitnahmen denken,
obwohl der Wert den Markt outperformen konnte. Vergleiche man die Eurofins
mit anderen am Neuen Markt notierten Unternehmen, wie etwa mit GeneScan,
Evotec oder Qiagen, zeige sich die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von
7,1 für das Jahr 2001 immer noch günstig bewertet.
Längerfristig habe die Aktie das Kurspotenzial noch nicht ausgereicht und von
daher sollten Anleger nach Meinung des Neuer Markt Inside bei Kursen um 38
Euro erste Positionen aufbauen.
Noch Fragen Hauser????
mfG
Lies dir mal die Analyse im Going Public Biotech Special durch!
@ taxameter
Was steht denn da drin? Positiv oder negativ?
Thx im Vorraus skilly
Was steht denn da drin? Positiv oder negativ?
Thx im Vorraus skilly
Grundsätzlich positiv, da sehr fest im Markt etabliert etc.
ABER: schon riesiger Kundenstamm-> woher sollen neue kommen?
geringe Marge -> 8% glaub ich.....
alles in allem in meinen Augen nicht der erhoffte Knaller, aber wie gesagt, grundsätzlich positiv!
Naja ich glaube nicht an Eurofins, weil zu lange dabei, zu groß, kaum Wachstumsaussichten, da gefällt mir persönlich Genescan besser!
Grüße
p.s. vielleicht irre ich mich auch, who knows!
Nur die Marcet Cap von Eurofins ist sehr gering, das stimmt, mein einziger Grund das DIng zu kaufen hehe!
ABER: schon riesiger Kundenstamm-> woher sollen neue kommen?
geringe Marge -> 8% glaub ich.....
alles in allem in meinen Augen nicht der erhoffte Knaller, aber wie gesagt, grundsätzlich positiv!
Naja ich glaube nicht an Eurofins, weil zu lange dabei, zu groß, kaum Wachstumsaussichten, da gefällt mir persönlich Genescan besser!
Grüße
p.s. vielleicht irre ich mich auch, who knows!
Nur die Marcet Cap von Eurofins ist sehr gering, das stimmt, mein einziger Grund das DIng zu kaufen hehe!
Der geschäftliche Erfolg hängt nicht nur von der Zahl der Neukunden ab, im Gegenteil. Ein bereits großer Kundenstamm legt eher nahe, daß auch und gerade in Zeiten des Biotech-Booms potentielle Kunden eher auf etablierte Zusammenarbeiten zurückgreifen, sofern diese postiv waren. Wachstum wird v.a. von der Marktentwicklung getragen, nur in seltenen Fällen von einer rasanten Ausweitung der Marktanteile eines Unternehmens. Insofern ist das Argument eines schon zu großen Kundenstammes irgendwie eine wenig widersinnig, oder täusche ich mich da???
Was eine Investition in Genescan betrifft, so hat mich gerade die Diskrepanz in der Größe des Kundenstammes zu Eurofins davon abgehalten, diese Alternative zu wählen. Genescan ist bzgl der MK 20% höher bewertet als Eurofins, d.h um denselben Bewertungsmaßstab zu erreichen müßte Genescan 20% nachgeben und ob danach eine Gleichbewertung gerechtfertigt ist bleibt fraglich.
Was die Marge betrifft, so ist die von Eurofins mit unter 8% zwar nicht berauschend, aber bei Genescan ist sie derzeit -90% !!! Zwar ist Genescan deutlich jünger (und kleiner) als Eurofins, aber trotzdem müssen sie erstmal zeigen, ob sie überhaupt in der Lage sind eine soche Marge zu erreichen. Zwar sind die Betätigungsfelder nixcht ganz vergleichbar, aber bei vielen Biotechs wird derzeit irgendeine Marge als erreichbares Ziel postuliert, die sich in der Gegend von 20% oder höher bewegt, so denn der Durchbruch gelänge (eine nicht zu unterschätzende Einschränkung). Allerdings erreicht sogar qiagen als einer der aktuellen Spitzenreiter gerade mal 13%. Sollte sich bei den Biotechs eine ähnliche Entwicklung abzeichnenen wie derzeit bei den Inetwerten, so sind die derzeit postulierten Margen bald Makulatur. Ich kann mich noch gut an die Analysen des Frühjahrs 99 erinnern, als es als realistisch galt, mit 30%-Werten als Margen für Internet- und Softwareunternehmen zu jonglieren. Als hätten alle Analysten unisono plötzlich den Begriff "Wettbewerb" aus dem Wortschatz gestrichen. Die heutigen Spitzenreiter operieren unter 20%.
Natürlich gibt es von diesen Margenwerten immer auch Ausreißer nach oben, klar, aber die Zahl der Ausreißer nach unten ist (leider) eine Größenordnung höher.
Bleibt insgesamt festzuhalten, daß ich lieber in eine Mine investiere, die schon Gewinn abwirft, als in einen Goldgräber, der gerade zu buddeln beginnt und deren operatives Geschäft aber übertreffen will (dabei aber dis dato gerade ein paar Nuggets gefunden hat, daraus schließt, er habe die Goldader schlechthin auf seinem Claim, aber noch nicht mal einen Bagger bemüht hat um wirklich nachzusehen). Die Parallele ist übrigens für viele junge Biotechs passend. Natürlich nicht zu vergessen, daß ein Bagger durchaus Geld kostet, was nichts anderes heißt, als daß auch und gerade erstmal weiter kräftig investiert werden muß, wenn sich tatsächlich eine Goldader findet.
Entscheidend jedoch bleibt der Vergleich mit der Internethype 98/99. Seht Euch die Hoffnungsträger der damaligen Zeit an. Wer hat überlebt, bzw wer liegt im Sterben oder ist schon tot?? Es hat noch nie geschadet auf die Marktführer oder zumindest etablierte Namen zu setzen. Letztlich und mittel- bis längerfristig haben diese die vielen Startups (im Mittel) bei weitem outperformed. Ausnahmen bestätigen die Regel, denn sie sind entsprechend selten.
mfG
Was eine Investition in Genescan betrifft, so hat mich gerade die Diskrepanz in der Größe des Kundenstammes zu Eurofins davon abgehalten, diese Alternative zu wählen. Genescan ist bzgl der MK 20% höher bewertet als Eurofins, d.h um denselben Bewertungsmaßstab zu erreichen müßte Genescan 20% nachgeben und ob danach eine Gleichbewertung gerechtfertigt ist bleibt fraglich.
Was die Marge betrifft, so ist die von Eurofins mit unter 8% zwar nicht berauschend, aber bei Genescan ist sie derzeit -90% !!! Zwar ist Genescan deutlich jünger (und kleiner) als Eurofins, aber trotzdem müssen sie erstmal zeigen, ob sie überhaupt in der Lage sind eine soche Marge zu erreichen. Zwar sind die Betätigungsfelder nixcht ganz vergleichbar, aber bei vielen Biotechs wird derzeit irgendeine Marge als erreichbares Ziel postuliert, die sich in der Gegend von 20% oder höher bewegt, so denn der Durchbruch gelänge (eine nicht zu unterschätzende Einschränkung). Allerdings erreicht sogar qiagen als einer der aktuellen Spitzenreiter gerade mal 13%. Sollte sich bei den Biotechs eine ähnliche Entwicklung abzeichnenen wie derzeit bei den Inetwerten, so sind die derzeit postulierten Margen bald Makulatur. Ich kann mich noch gut an die Analysen des Frühjahrs 99 erinnern, als es als realistisch galt, mit 30%-Werten als Margen für Internet- und Softwareunternehmen zu jonglieren. Als hätten alle Analysten unisono plötzlich den Begriff "Wettbewerb" aus dem Wortschatz gestrichen. Die heutigen Spitzenreiter operieren unter 20%.
Natürlich gibt es von diesen Margenwerten immer auch Ausreißer nach oben, klar, aber die Zahl der Ausreißer nach unten ist (leider) eine Größenordnung höher.
Bleibt insgesamt festzuhalten, daß ich lieber in eine Mine investiere, die schon Gewinn abwirft, als in einen Goldgräber, der gerade zu buddeln beginnt und deren operatives Geschäft aber übertreffen will (dabei aber dis dato gerade ein paar Nuggets gefunden hat, daraus schließt, er habe die Goldader schlechthin auf seinem Claim, aber noch nicht mal einen Bagger bemüht hat um wirklich nachzusehen). Die Parallele ist übrigens für viele junge Biotechs passend. Natürlich nicht zu vergessen, daß ein Bagger durchaus Geld kostet, was nichts anderes heißt, als daß auch und gerade erstmal weiter kräftig investiert werden muß, wenn sich tatsächlich eine Goldader findet.
Entscheidend jedoch bleibt der Vergleich mit der Internethype 98/99. Seht Euch die Hoffnungsträger der damaligen Zeit an. Wer hat überlebt, bzw wer liegt im Sterben oder ist schon tot?? Es hat noch nie geschadet auf die Marktführer oder zumindest etablierte Namen zu setzen. Letztlich und mittel- bis längerfristig haben diese die vielen Startups (im Mittel) bei weitem outperformed. Ausnahmen bestätigen die Regel, denn sie sind entsprechend selten.
mfG
@django
exactement!
exactement!
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