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    Schwarz Pharma - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.00 05:24:01 von
    neuester Beitrag 21.10.00 18:48:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 269.945
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      Avatar
      schrieb am 14.10.00 05:24:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Obwohl die Zahlen zuletzt nicht überzeugen konnten, eine der interessantesten
      deutschen Werte. Für mich ein klarer Kauf. ;)

      12.10.2000 Schwarz Pharma: Neue strategische Kooperation

      Schwarz Pharma (WKN: 722 190) schließt mit der kanadischen
      ALviva Biopharmaceuticals Inc. einen Kooperations- und Lizenzvertrag. Die Kooperation
      ermöglicht dem Monheimer Pharma-Unternehmen die weltweiten Vermarktungsrechte an den
      aus dieser Zusammenarbeit resultierenden Arzneimitteln, die zur Behandlung von
      Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geeignet sind. Im Gegenzug wird
      Schwarz Pharma die Entwicklung neuer Wirkstoffe finanzieren. Die Technologie
      des kanadischen Unternehmens zielt auf Mechanismen, die Erkrankungen wie
      zum Beispiel Parkinson und Alzheimer bekämpfen.



      Die Aktie von
      Schwarz Pharma legt aktuell 1,6 Prozent auf 32,00 Euro
      zu.

      14.09.2000 Schwarz Pharma: Kooperation mit Uni Freiburg

      Schwarz Pharma (WKN: 722 190) und das Neurozentrum
      der Universitätsklinik Freiburg haben eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet
      der Nervenkrankheiten vereinbart. Nach Angaben des Unternehmens soll eine
      ganze Familie von Wirkstoffen auf diesem Sektor getestet werden.


      Das Monheimer Unternehmen erhält die weltweiten Rechte
      an allen Substanzen, die sich bei Nervenkrankheiten als wirksam
      erweisen werden. Das Projekt befindet sich noch in der
      präklinischen Phase. Es wird somit noch einige Jahre dauern,
      bis marktreife Produkte auf dem Pharma-Markt erscheinen.


      Schwarz Pharma legt aktuell 2,6 Prozent auf 29,45 Euro
      zu.

      30.08.2000 Schwarz Pharma: Ausbau der Medikamenten-Pipeline

      Schwarz Pharma (WKN: 722 190) will noch im laufenden
      Jahr vier weitere Projekte zur Entwicklung neuer Medikamente starten.
      Dies meldet das Anlegermagazin Die Telebörse im Vorfeld der
      Donnerstagsausgabe. Forschungsvorstand Lars Ekman sagte dem Anlegermagazin, dass bereits
      neuen Projekte laufen. Im kommenden Jahr sollen die ersten
      beiden daraus entstehenden Medikamente auf den Markt kommen.


      Seit 1997, so die Teleblörse, entwickelt und vermarktet
      das Unternehmen in Kooperation mit Biotech-Unternehmen eigene Medikamente. Zuvor
      habe Schwarz Pharma lediglich Präparate anderer Pharmafirmen vertrieben.


      Die Aktie des Monheimer MDAX-Unternehmens notiert aktuell nahezu
      unverändert bei 28,30 Euro.

      11.08.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Neutral

      * Meldung: Schwarz hat für Deutschland von Glaxo Wellcome
      exklusive Co-Marketingrechte für ein Kombinationspräparat zur Dauertherapie von Bronchialasthma
      erworben.* Kommentar: Mit dem Erwerb verfolgt Schwarz die Strategie
      zur Überbrückung des Lochs in der eigenen Forschungs- und
      Entwicklungspipeline weiter. Das auf Schwarz entfallende Umsatzpotential schätzen wir
      auf knapp 40 Mio EUR, da es ein Präparat
      in dieser Wirstoffkombination auf dem deutschen Markt noch nicht
      gibt. Zwar passt das Produkt nicht exakt zu den
      Kernkompetenzen von Schwarz, birgt aber aufgrund der Vertriebsstärke und
      -struktur des Unternehmens vielversprechendes Potenzial. Dazu wird auch der
      Vertrieb ausgebaut. Die Vermarktung des Produkts mit verschiedenen Dosierungen
      beginnt im September 2000. Schwarz stehen darüber hinaus die
      Rechte für das Co-Marketing bei Indikationserweiterungen zu. Schon im
      nächsten Jahr ist mit einer Zulassung bei chronisch-obstruktiver Bronchitis
      (COPD) zu rechnen. Wir erwarten trotz erhöhter Marketingaufwendungen positive
      Ergebnisbeiträge ab 2001 und haben daraufhin unsere Gewinnerwartungen leicht
      angehoben. Da grundlegende Probleme noch nicht gelöst sind, bestätigen
      wir unsere neutrale Einschätzung. Vor dem Hintergrund der höheren
      Gewinnerwartung heben wir unseren Fair Value je Aktie von
      25 EUR auf 27 EUR an.

      Quelle: WestLB Panmure

      10.08.2000 Schwarz Pharma: Zusammenarbeit mit Glaxo Wellcome

      Die Schwarz Pharma AG (WKN: 722 190) erhält von
      Glaxo Wellcome die Marketingrechte für ein neues Präparat zur
      Behandlung von Asthma.



      Das Medikament für die regelmäßige Behandlung
      der Asthma bronchiale hat laut Schwarz Pharma das Potential,
      umsatzstärkstes Produkt in Deutschland zu werden. Über vier Millionen
      Menschen sind in Deutschland Asthmatiker. Der neue Wirkstoff soll
      die Therapie vereinfachen und zu besseren Behandlungsergebnissen führen.



      Im
      Rahmen der Vereinbarung mit Glaxo Wellcome werden die Briten
      dabei Schwarz Pharma das Fertigprodukt liefern. Die Markteinführung ist
      für den Herbst dieses Jahres geplant.



      Der Kurs kann von
      der angekündigten Kooperation profitieren. Er gewinnt 5,8 Prozent auf
      25,70 Euro.

      31.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Marketperformer

      Die WGZ-Bank hat die Aktie von Schwarz Pharma als
      "Marketperformer" eingestuft. Trotzdem rät die Bank derzeit vom Kauf
      ab, lediglich risikoreichen Anlegern biete der Wert günstige Einstiegschancen.
      Schwarz Pharma hatte in der vergangenen Woche mit guten
      Umsatzzahlen überrascht. Entgegen der Erwartungen der WGZ-Bank konnte das
      Monheimer Unternehmen seinen Umsatz um 2,9% ausbauen. Auch das
      Ergebnis lag mit 39 Mio. DM über den Prognosen.
      Die WGZ-Bank sieht in den neu entwickelten Pharmaprodukten des
      Konzerns sehr großes Potenzial. Die Forschung und Entwicklung verlaufe
      sehr vielversprechend, wenn auch viele Produkte noch in einer
      frühen Entwicklungsphase steckten. Somit sei frühestens ab 2001/2002 mit
      nennenswerten Umsätzen aus diesem Bereichen zu rechnen. Zudem sei
      noch unklar, wie viele Medikamente tatsächlich Marktreife erlangen würden.

      Quelle:
      WGZ-Bank

      27.07.2000 Schwarz Pharma: Gewinn stagniert

      Die Schwarz Pharma AG (WKN: 722 190) erreicht mit
      38,9 Mio. DM in etwa das bereinigte Vorjahresniveau. ...Historie:
      http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… Der Umsatz wuchs um 2,9 Prozent auf 715,5
      Mio. DM. Damit lag man über den eigenen Prognosen,
      die einen Umsatzrückgang von fünf bis sieben Prozent vorsahen.



      Im
      ersten Halbjahr erhöht sich die Eigenkapitalquote dank positiver Mittelzuflüsse
      um 2,3 Prozent auf 58,7 Prozent.
      Nach Angaben des Pharmaunternehmens habe man in seiner Entwicklungspipeline
      Produkte, die ein attraktives Umsatz- und Markpotential versprechen. Somit
      ist man auch zuversichtlich trotz der deutlich gestiegenen Forschungskosten,
      ein besseres Ergebnis als im Vorjahr zu erzielen.



      Die Schwarz
      Pharma-Aktie schloss gestern mit 20,60 Euro. Im März kostete
      das Papier noch über 30 Euro.

      28.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Neutral

      Das Bankhaus Merrill Lynch stuft die Aktie der Monheimer
      Schwarz Pharma AG nach wie vor als "Neutral" ein.
      "Die Zahlen waren nach dem Desaster im letzten Jahr
      besser als erwartet", sagte Analyst Andreas Schmidt im Gespräch
      mit ADX. Besonders der Umsatz habe stärker zugelegt, da
      einige Produkte doch besser gelaufen seien als erwartet. Das
      Unternehmen leide nach wie vor unter dem vergangenen Geschäftsjahr,
      in dem Umstrukturierungsmaßnahmen und neue Kooperationen hohe Investitionen gefordert
      hätten. Der Wegfall alter Produktlinien, für die es noch
      keine Alternativen gab, forderte hohe Forschungsaufwendungen, die bisher noch
      nicht zu verkaufsbereiten neuen Produkten geführt hätten. Dies sollte
      besonders im zweiten Halbjahr zu einer noch stärkeren Ergebnisbelastung
      führen. Derzeit sei bei Schwarz Pharma eine stabile Entwicklung
      auf relativ niedrigem Niveau zu erkennen. Das Unternehmen habe
      neue Produkte angekündigt, und die hohen Forschungsaufwendungen zeigten allmählich
      erste Erfolge, auch wenn der große Durchbruch vielleicht erst
      2004 oder 2005 gelingen werde. Die erhöhte Umsatzprognose des
      Unternehmens für das Gesamtjahr, statt eines verringerten Umsatzes einen
      Umsatz auf Vorjahresniveau zu erreichen, hält Schmidt auf jeden
      Fall für realistisch. Die EPS - Schätzungen für das
      laufende und das nächste Geschäftsjahr liegen bei je 0,50
      Euro, für 2002 bei 0,54 Euro, für 2003 bei
      0,77 Euro und für 2004 bei 0,80 Euro.

      Quelle:
      Merrill Lynch

      28.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Halten

      Schwarz Pharma: Kommentar zu den H1-ErgebnissenObwohl die Zahlen über
      den Erwartungen liegen, belassen die Analysten von HSBC Trinkaus&Burkhardt
      ihre Einstufung auf Halten.- Kursziel: 29 €Schwarz Pharma: comments
      on H1 results(Current/target price: EUR21/EUR29)Key points* Sales DEM715.5m, +2.9%
      (e: DEM656m)* Pre-tax income at DEM57.7m was roughly at
      the previous year`s level, adjusted for the ISIS divestiture
      in H1 1999 (e: DEM25m)* R&D expenses of DM69.6m
      likely to rise significantly during H2CommentThe higher-than-expected result is
      primarily due to timing of its R&D expenses. While
      the company had always communicated it would spend ~DEM200m
      on R&D this year, R&D expenses were only DEM69.9m
      in H1, suggesting H2 will be hit with ~DEM130m
      in R&D expenses. Schwarz mostly attributes the higher-than-expected sales
      to new product launches (Provas-hypertension, Naramig migraine, Zolim-allergies). While
      the company has now revised its expectations for the
      full year up (it now expects previous year`s sales
      levels instead of a 5-7% decline, and higher net
      income than in 1999 rather than a decline), we
      will not change our estimates before further management contact.ConclusionWhile
      H1 results may contain some slightly positive surprises, we
      attribute the relatively high result primarily to the timing
      of R&D expenses. Thus, our fundamental opinion on the
      stock remains unchanged. While the stock market is likely
      to show a slightly positive reaction to today`s results,
      we do not believe a fundamental re-rating is justified.
      Hold.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      28.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Neutral

      Über den Erwartungen liegende Halbjahreszahlen überzeichnen Entwicklung* Meldung: Schwarz
      hat heute Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Umsatz 366 Mio EUR
      (+3%, Währungseffekt +5%), EBIT 19,9 Mio EUR (-56%), Nettoergebnis
      19,8 Mio EUR (-70%), Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter 19,9
      Mio EUR (-70%), Gewinn je Aktie 0,90 EUR (-69%).*
      Kommentar: Die Halbjahreszahlen waren nur auf den ersten Blick
      besser als von uns erwartet, da ein einmaliger Ertrag
      aus dem Verkauf einer Beteiligung von 8,7 Mio EUR
      verbucht worden ist. Trotzdem lag die Umsatzentwicklung nicht zuletzt
      auch aufgrund von positiven Währungseffekten über unseren Schätzungen. In
      der zweiten Jahreshälfte rechnen wir vor dem Hintergrund deutlich
      steigender F&E Aufwendungen und Meilensteinzahlungen mit erheblich schwächeren Ergebnisbeiträgen.
      Die Höhe des Ergebnisses für 2000 dürfte im wesentlichen
      von der Anzahl der noch einzulizenzierenden Produkte abhängen. In
      Folge der Einmalerträge und der leicht besseren Erwartungen haben
      wir unsere Gewinnerwartungen erhöht. Dennoch hat sich an den
      sonst bestehenden Schwierigkeiten des Unternehmens nichts geändert, so dass
      wir nur mit einem kurzfristigen Kursimpuls rechnen. Wir bestätigen
      unsere neutrale Einschätzung und unseren Fair Value von 25
      EUR je Aktie.

      Quelle: WestLB Panmure

      28.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Verkaufen

      Nachdem Schwarz Pharma die Zahlen für das 1.Halbjahr bekanntgegeben
      hat, wiederholen die Analysten von Bankhaus Metzler ihre Verkaufsempfehlung.

      Quelle:
      Bankhaus Metzler

      28.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Halten

      Schwarz Pharma hat zum ersten Halbjahr 2000 die folgenden
      Kennzahlen (in Mio. DM) berichtet:H1 2000 H1 1999 VeränderungKonzernumsatz
      716 695 2.9%Betriebsergebnis (EBIT) 39 66 -40.8%Ergebnis vor Steuern
      58 249 -76.8%Ergebnis nach Steuern 39 128 -69.5%Zahlen zum
      ersten Halbjahr* Der Umsatz ist etwas höher als von
      uns erwartet ausgefallen und hat gegenüber dem ersten Quartal
      2000 leicht an Dynamik gewonnen. Auch das um die
      im Juni 1999 verkaufte Isis Group bereinigte Ergebnis nach
      Steuern - jetzt mit etwa Vorjahresniveau angegeben - stellt
      eine positive Überraschung dar. Allerdings ist in dem Ergebnis
      ein ausserordentlicher Ertrag von DM 17 Mio. enthalten, der
      aus dem Veräusserungsgewinn einer bereits abgeschriebenen Beteiligung an einem
      Biotech-Unternehmen aus den USA resultiert.Kennzahlen positiv* Erfreulich ist, dass
      für das Gesamtjahr statt bisher ein Rückgang des Umsatzes
      von 5% - 7% jetzt mindestens ein Umsatz in
      Höhe des Vorjahres erwartet wird. Allerdings wurden in den
      ersten sechs Monaten für Forschung und Entwicklung bisher nur
      rund DM 70 Mio. ausgegeben. Im Gesamtjahr sollen die
      Aufwendungen in diesem Bereich auf mindestens DM 170 Mio.
      - abhängig von der Akquisition neuer Projekte eventuell sogar
      auf über DM 200 Mio. - ansteigen. Wir berücksichtigen
      die F&E Kosten zunächst in Höhe von DM 170
      Mio.. Unsere Schätzungen haben wir leicht nach oben korrigiert.
      Das Ergebnis je Aktie für 2000 schätzen wir jetzt
      auf Euro 0,79 (nach Euro 0,75), das für 2001
      bleibt unverändert bei Euro 1,10.* Die weitere Entwicklung des
      Aktienkurses wird unserer Meinung stark davon abhängen, was für
      neue Produkte für die Forschungspipeline im Laufe des zweiten
      Halbjahres einlizensiert werden können. Wir behalten daher unser Anlageurteil
      unverändert bei, auch wenn sich die Aktie auf einem
      optisch attraktiven Niveau befindet.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      27.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Halten

      Schwarz PharmahaltenZum ersten Halbjahr 2000 wurden die folgenden Kennzahlen
      veröffentlicht: Umsatz DM 715,5 Mio. (+2,9% gegenüber dem ersten
      Halbjahr 1999); Ergebnis nach Steuern von DM 38,9 Mio.
      (etwa auf dem bereinigten Vorjahresniveau).Der Umsatz ist etwas höher
      als von uns erwartet ausgefallen und hat gegenüber dem
      ersten Quartal 2000 leicht an Dynamik gewonnen. Auch das
      um die im Juni 1999 verkaufte Isis Group bereinigte
      Ergebnis nach Steuern - jetzt mit etwa Vorjahresniveau angegeben
      -könnte eine leicht positive Überraschung darstellen. Erfreulich ist, dass
      für das Gesamtjahr statt bisher ein Rückgang des Umsatzes
      von 5% - 7% jetzt mindestens ein Umsatz in
      Höhe des Vorjahres erwartet wird. Dieses wird jedoch auf
      unsere Gewinnschätzungen nur einen geringen Einfluss haben, da wir
      bisher weniger Forschungs- und Entwicklungskosten als vom Unternehmen kommuniziert
      angesetzt haben. Insgesamt gehen wir nicht davon aus, dass
      die heute veröffentlichten Eckzahlen zu einer Trendumkehr der Aktienentwicklung
      führen werden.Wir behalten unser Anlageurteil unverändert bei.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      21.07.2000 Analystenschaetzung HypoVereinsbank stuft Schwarz Pharma auf Unterdurchschnittlich ein

      HypoVereinsbank stuft Schwarz Pharma auf "Unterdurchschnittlich" einDie Änderung der
      Konzernstrategie des Pharmakonzerns sieht die HypoVereinsbank Research als Grund
      den Wert auf "Unterdurchschnittlich" einzustufen. Das Unternehmen will sich
      in Zukunft von Generika, sogenannten Nachahmerprodukten von nicht mehr
      patentgeschützten Wirkstoffen, abwenden und sich verstärkt auf Originalprodukte konzentrieren.
      Zwar verzeichnen auf einem patentgeschützten Wirkstoff basierende Produkte
      Umsatzzunahmen, allerdings wird der dafür verwendete Forschungsaufwand die Ergebnisse
      des Unternehmens in nächster Zeit belasten. Das ohnehin angeschlagene
      Konzernergebnis von Schwarz Pharma - Rückgang von 60,3 auf
      8,1 Millionen Euro im Jahr 1999- und der halbierte
      Aktienkurs sind laut Analysten noch nicht der Tiefpunkt. Der
      Wert der Aktie wird sich in den nächsten 6
      bis 9 Monaten schlechter als der Markt entwickeln. Aufgrund
      Nachahmerproduktionen der Konkurrenz muss sich der Marktführer des
      Herzmittels "Isoket" auf die Entwicklung neuer Präparate konzentrieren. Dies
      benötigt Zeit und birgt die große Gefahr, dass Präparate
      in der Testphase scheitern oder vom Markt nicht angenommen
      werden.

      Quelle: HypoVereinsbank

      17.07.2000 Analystenschaetzung Schwarz Pharma - Akkumulieren

      Reorganization of the company is underway* Implementing new corporate
      strategy: Shift towards own Research & Development is currently
      underway and will increasingly supplement the existing product portfolio*
      Nevertheless, these changes will take time and will require
      significant R&D spending* Positive impact on earnings is not
      likely within the next two years; this year`s financial
      performance reflects these assumptions* Stock price has already suffered
      considerably and we do not see any further downside
      risk; opportunity for long-term investors

      Quelle: Sal.Oppenheim

      15.06.2000 Analystenschaetzung Schering herab- und Schwarz Pharma heraufgestuft

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin (BGB) ändern die Einstufungen
      der Pharma-Branche. Die Titel von Schering wurden herabgesetzt auf
      "Reduzieren" nach "Akkumulieren", die von Schwarz Pharma dagegen auf
      "Halten" nach "Reduzieren" erhöht. Grund der Herabstufung von Schering
      sei die hohe Bewertung der Aktie, die sämtliche Erwartungen
      an die selbstgesteckten Ziele der "Strategie Schering 2000" bereits
      eskomptiere. Das Unternehmen werde weiter wachsen, sagen die Analysten,
      doch kurstreibende Überraschungen seien kurzfristig nicht mehr zu erwarten.
      Schwarz Pharma wurde auf Grund einer erwarteten Verbesserung der
      Sektor-Performance heraufgestuft. Wegen sehr langer Underperformance sei der Titel
      jetzt unterbewertet, so die Analysten. Die Bewertungsmethodik der BGB
      folgt einem Discounted-Cash-Flow-Modell.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      24.05.2000 Schwarz Pharma: Erwerb eines Herz-Kreislauf-Medikaments

      Die im MDAX notierte Schwarz Pharma AG (WKN: 722190)
      hat eigenen Angaben zufolge von der Knoll AG für
      Italien die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte für das Herz-Kreislauf-Medikament
      CLIVARINA erworben.

      Das von BASF Pharma entwickelte Antithrombotikum soll Ende
      des Jahres in Italien eingeführt werden und habe ein
      Umsatzpotential von 20 Millionen DM.

      Das Präparat zeichne sich durch
      geringere Nebenwirkungen aus und ermögliche Krankenhauspatienten eine schnellere Entlassung
      nach Hause. In den nächsten Jahren sei mit einer
      deutlichen Umsatzausweitung zu rechnen.

      Die Aktie verliert 2,20 Prozent auf
      24,45 Euro.

      10.05.2000 Schwarz Pharma: Mit Gewinneinbruch im ersten Quartal 2000

      Der Gewinn der Schwarz Pharma AG (WKN: 722190) ist
      im ersten Quartal dieses Jahres zurückgegangen. Das teilte das
      Unternehmen heute in einer Veröffentlichung mit.

      Das Konzernergebnis sank in
      den ersten drei Monaten 2000 um 42,8 Prozent auf
      13,9 Millionen DM.

      Wegen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten stiegen die Ausgaben
      um 55 Prozent auf 30,6 Millionen DM. Es fehlte
      daneben das Ergebnis der ISIS-Gruppe, die im Juni 1999
      verkauft wurde.

      Das Betriebsergebnis der Schwarz Pharma AG verringerte sich
      um 52,5 Prozent auf 19,4 Millionen DM. Das Ergebnis
      vor Ertragssteuer sank um 50,7 Prozent auf 19,8 Millionen
      DM, berichtete der Konzern weiter.

      Die Schwarz Pharma-Aktie legt um
      1,73 Prozent auf 26,45 Euro zu.

      30.03.2000 Schwarz Pharma: Umsatz stagniert im ersten Quartal

      Wie der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma AG heute mitteilte,
      hat das Unternehmen im ersten Quartal diesen Jahres beim
      Umsatz das Vorjahrniveau von 326 Millionen Mark erreicht.

      Die Firma
      steigerte ihren Forschungsaufwand von 150 Millionen DM auf über
      200 Millionen DM. Diese Erhöhung sei auf laufende Projekte
      und für die Zukunft geplante Kooperationen zurückzuführen.

      Für das laufende
      Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang um fünf
      bis sieben Prozent.

      Im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz von
      1,3 Milliarden DM auf 1,4 Milliarden DM. Der Gewinn
      dagegen ist von 118 Millionen Mark auf 16 Millionen
      DM gefallen.

      Die Schwarz-Pharma-Aktie legt um 0,36 Prozent auf 28,20
      Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 11:34:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schwarz Pharma ist im Vergleich zu den einschlägigen Amerikanern nur ein Winzling, der seit Jahren nicht mehr auf die Beine kommt. Daran wird sich auch nichts ändern. Für solche M-DAX-Werte interessiert sich keine alte Sau.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 23:20:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weil die wenigsten die Geduld haben. Mit dem Wert kann ich sicherer als mit einer Siemens
      schlafen.

      gruß

      yesup
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 11:08:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das mit dem Schlaf glaube ich nicht.
      Habe letzten Donnerstag Siemens um 139,80 gekauft und heute morgen für 152 wieder verkauft.
      Börse ist am besten wie eine kalte Saunadusche: Schnell rein und schnell wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 11:55:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      @jxfro tendenziell gebe ich Dir recht. Aber manchmal ist Börse wie Sex. Und da hat meine
      Freundin was gegen Deinen letzten Punkt.

      Meine persönliche Erfahrung: Schnell 10% machen ist durchaus möglich, aber auch sehr
      risikohaft. Man kann schnell mal beim daytraden erwischt werden. (z.b. Gewinnwarnung).

      Also da kauf ich mir lieber eine Knorr oder Nortel und bin mir (relativ) sicher, das die 100% machen.

      Nur ob in 6 Monaten, 1 Jahr, 2 Jahre, who knows?

      gruß

      yesup

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      Avatar
      schrieb am 20.10.00 10:55:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      @yesup
      betrachte mich nicht als daytrader, eher als wochentrader.
      Habe eine sehr erfolgreiche woche hinter mir mit Yahoo, Texas Instruemnts, Nokia, Epcos, AOL. Hole mir gerade bei 220 ein paar SAP.
      Siemens ist schon wieder bei 230-235 im Depot.
      Ein bischen Spass muß sein. Im November werde ich mir mit dem vielen Geld dann einen Luxus urlaub auf den Kanaren gönnen (mit Frau, nicht mit Freundin). Von mir aus kann es noch monatelang rauf und runter gehen.
      Schönes Wochenende, jxfro
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 13:51:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      hmmh, das ist mein Hauptproblem: Bei ca. 30 Kunden die ich Monat anfahre (Hauptgeschäft
      läuft über Telefon), sagen mir ca. 10-15 das sie von den Aktiengewinnen in Urlaub fahren
      wollen. Und das ist für mich der Hauptgrund verhalten pessimistisch für den Markt zu bleiben.

      Aber generell glaube ich noch eine kurzfristige Korrektur im Nasdaq auf ca. 3040. Dann sollte
      gegen Jahresende in allen Indizes deutliche Zuwächse sein.

      gruß und schönen urlaub

      yesup
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:48:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      @yesup
      Bei unserem Wetter im November bleibt ja nichts anderes übrig als in die Sonne zu jetten. Als Rentner kann ich mir die Jahreszeit aussuchen. Jetzt ist halt die beste Tradingzeit, möglichst oft rauf und runter. Ab Mitte November geht das meistens nicht mehr, denn wenn man dann aus den top-Aktien aussteigt, kommt man nicht mehr rein, weil sie einem davonlaufen. Teurer zurückkaufen macht keinen Spass und keinen Profit. Also ab Ende Oktober in den Top-Werten drinbleiben und wegfahren. Nur Aktien kaufen, die man auch bei einem Rückschlag aussitzen kann. Aber aussitzen muss man gute Aktien selten:
      General Electric, Sun Micro, EMC, Intel, Nokia, Siemens.
      Auf dem jetzigen Niveau (ca. 14 euro) ist auch Ericssson ein Schnäppchen zum Halten bis ins Frühjahr. 25 euro sollten innerhalb sechs Monaten drin sein. Hebe gerneAktien auf, die andere ängstlich wegwerfen. Ericsson ist eine Top-Adresse.


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