Ein aus Amerika importierter Schwachsinn ist das ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.00 17:20:40 von
neuester Beitrag 18.10.00 17:45:34 von
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ID: 273.916
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Die heutige Talfahrt am NM halte ich für einen aus Amerika importierten Schwachsinn.
Kursverluste wegen drohender Zinserhöhung und die Gewinnabschwächungen mancher US-Werte sind nicht so einfach auf Europäische Wachstumswerte übertragbar.
Der schwache Euro ist für die weltweit operierenden US-Firmen ein grosser Umsatzkiller, dass ist klar. Aber für Unternehmen aus der EU stellt sich dieser Umstand als einen grossen Vorteil dar.
Exportorientierte EU-Firmen profitieren vom starken Dollar!
Der nächste Zinsschritt von der EZB ist so gut wie sicher und wird trotzdem nicht den Wirtschaftsmotor im Euroraum abwürgen.
Riesenbuden wie Dell, Oracle, Microsoft usw. stossen zwangsläufig an ihre Grenzen. Das Rennen um die höchsten Umsatz- und Gewinnsteigerungen werden künftig die kleinen anpassungsfähigeren Firmen machen.
Um aber stetig wachsen zu können benötigen diese Perlen ihre wichtigste Aquisitionswährung, die eigenen und vor allem stabilen Aktien. Indem man aber seit Wochen alle Aktienkurse in den Keller prügelt, wird nicht nur das Vertrauen der Anleger an dieser Geldanlage aufs Spiel gesetzt, nein man beraubt die Newcomer um dieses wichtige Venture-Capital.
Ich meine hiermit nicht jeden Müll, aber hervorragende und vor allem gesunde Werte gibt es bei zu Hauf.
Die einzige Problematik die weltweit belastet, ist der hohe Ölpreis. Aber Fachleute meinen, dass spätestens im Frühjahr, also nach der Heizperiode, der Ölpreis sinken wird.
Wenn nun an den Börsen die angebliche Zukunft gehandelt wird, dann sollten die Kurse derzeit weitaus besser aussehen und vernünftig wirtschaftende Unternehmen mit Kursgewinnen belohnt werden.
In der Realität reicht leider ein Kalender um Kauf- bzw. Verkauforder auszulösen.
Sell in May, Crash im Oktober oder sei es das quartalsweise Window-Dressing der Profis, stets wird die Absicht auf vielleicht steuerfreie Kursgewinne durch Einhaltung der Speku-Frist behindert, indem jemand schreit RAUUUSSS !!! und alle rennen mit.
Von einer gewissen Anlegerkultur sind wir wohl alle noch meilenweit entfernt!
Kursverluste wegen drohender Zinserhöhung und die Gewinnabschwächungen mancher US-Werte sind nicht so einfach auf Europäische Wachstumswerte übertragbar.
Der schwache Euro ist für die weltweit operierenden US-Firmen ein grosser Umsatzkiller, dass ist klar. Aber für Unternehmen aus der EU stellt sich dieser Umstand als einen grossen Vorteil dar.
Exportorientierte EU-Firmen profitieren vom starken Dollar!
Der nächste Zinsschritt von der EZB ist so gut wie sicher und wird trotzdem nicht den Wirtschaftsmotor im Euroraum abwürgen.
Riesenbuden wie Dell, Oracle, Microsoft usw. stossen zwangsläufig an ihre Grenzen. Das Rennen um die höchsten Umsatz- und Gewinnsteigerungen werden künftig die kleinen anpassungsfähigeren Firmen machen.
Um aber stetig wachsen zu können benötigen diese Perlen ihre wichtigste Aquisitionswährung, die eigenen und vor allem stabilen Aktien. Indem man aber seit Wochen alle Aktienkurse in den Keller prügelt, wird nicht nur das Vertrauen der Anleger an dieser Geldanlage aufs Spiel gesetzt, nein man beraubt die Newcomer um dieses wichtige Venture-Capital.
Ich meine hiermit nicht jeden Müll, aber hervorragende und vor allem gesunde Werte gibt es bei zu Hauf.
Die einzige Problematik die weltweit belastet, ist der hohe Ölpreis. Aber Fachleute meinen, dass spätestens im Frühjahr, also nach der Heizperiode, der Ölpreis sinken wird.
Wenn nun an den Börsen die angebliche Zukunft gehandelt wird, dann sollten die Kurse derzeit weitaus besser aussehen und vernünftig wirtschaftende Unternehmen mit Kursgewinnen belohnt werden.
In der Realität reicht leider ein Kalender um Kauf- bzw. Verkauforder auszulösen.
Sell in May, Crash im Oktober oder sei es das quartalsweise Window-Dressing der Profis, stets wird die Absicht auf vielleicht steuerfreie Kursgewinne durch Einhaltung der Speku-Frist behindert, indem jemand schreit RAUUUSSS !!! und alle rennen mit.
Von einer gewissen Anlegerkultur sind wir wohl alle noch meilenweit entfernt!
Ist das noch normal?
Da sitze ich und schreibe eine halbe Stunde an meinem Beitrag und in der Zwischenzeit drehen die Märkte!
Ihr seid ja alle WAHNSINNIG!
Da sitze ich und schreibe eine halbe Stunde an meinem Beitrag und in der Zwischenzeit drehen die Märkte!
Ihr seid ja alle WAHNSINNIG!
Achtung STENO,
gegen 17 Uhr hat der EURO seinen historischen Tiefstand erreicht.
In Frankfurt fiel die Gemneinschaftsdevise kurz nach 17.00 Uhr auf einen Stand von 0,8368 US-Dollar . Im Londoner Devisenhandel notierte die Gemeinschaftsdevise zuletzt bei 0,8382 Dollar und damit erstmals unter 0,84 Dollar. Damit war ein Dollar 2,3334 Mark wert.
Quelle:dpa-AFX
Jetzt scheißen sich die Amis bestimmt wieder die Hosen bis zum Bund voll!
gegen 17 Uhr hat der EURO seinen historischen Tiefstand erreicht.
In Frankfurt fiel die Gemneinschaftsdevise kurz nach 17.00 Uhr auf einen Stand von 0,8368 US-Dollar . Im Londoner Devisenhandel notierte die Gemeinschaftsdevise zuletzt bei 0,8382 Dollar und damit erstmals unter 0,84 Dollar. Damit war ein Dollar 2,3334 Mark wert.
Quelle:dpa-AFX
Jetzt scheißen sich die Amis bestimmt wieder die Hosen bis zum Bund voll!
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