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    RAMBUS ????????????????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.00 21:27:26 von
    neuester Beitrag 23.10.00 18:10:25 von
    Beiträge: 21
    ID: 276.802
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      Avatar
      schrieb am 20.10.00 21:27:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum schmiert Rambus heute ab ? Wie seht ihr Rambus in der Zukunft
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 22:32:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi ich bin auch verwundert ich denke mal das das was mit dem statement von Intel was zu tun hat ?????

      Rambus ist und bleicbt weiterhin Super


      PS: Kitt2 meld dich mal weist du was heute abging ????


      MFG

      MM
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 01:38:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      welches statement? doch nicht etwa die story ´Speicherschmiede Rambus hat Ärger mit Intel ´ die schon seit tagen hier rumgeistert oder gibt es was neues?

      kju
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 01:59:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke Gewinnmitnahmen sind nach dem Kurssprung ja wohl gerechtfertigt, zudem gab es gerade vom Chipsektor (und z.B. auch Biotechsektor) Umschichtungen in Internetwerte, v.a. B2B, nach den fulminanten CMRC Zahlen. Denke nicht, daß die schon nicht mehr ganz so frische Meldung im Zusammenhang mit Intel dran Schuld war. Die Zahlen waren hervorragend und an ach so tollen Konkurrenzstandards basteln einige Hersteller schon seit Jahren ohne befriedigende Ergebnisse. Rambus ist und bleibt, jedenfalls in meinen Augen, auf dem jetzigen Niveau ein klarer Kauf...wenn die sich andeutende Erholung sich fortsetzt, dann klappts auch dieses Jahr noch mit dem Test des All-Time-Highs.

      The Insider
      http://www.insiderinformationen.de
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 06:57:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachstehend ein Statement von Fred Hager bez. Intel/Rambus. Habe diesen
      aus SiliconInvestor rauskopiert:

      To: Ian Stromberg who started this subject
      From: r.edwards

      Friday, Oct 20, 2000 10:47 PM ET
      Reply # of 58391


      Rambus Brief: from Fred hager

      We were quite pleased with Rambus` quarterly earnings report and we are
      confident the company`s plan to earn a large majority of their income from
      royalties is being realized. Rambus continued to defer quite a bit of
      revenue this quarter, as they have done in the past, and we admire their
      conservative accounting. The company is basing their earnings on the
      success of their technology and the new royalties from SDRAM. The other
      income, which would have pushed their earnings per share well above $.09
      was probably from settlements and was therefore deferred.

      There has been quite a lot of talk and press surrounding Intel`s CEO Craig
      Barrett, and his statements regarding their relationship with Rambus. We
      spoke with Intel yesterday and they acknowledged the statements, but stated
      clearly that the relationship between Rambus and Intel has not changed, and
      the company fully supports Rambus technology as the best solution for
      high-end high-performance desktop and workstations. The comments made by
      Barrett referred to older situations and the move Intel made to investigate
      other, more cost effective solutions, upon requests from manufacturers, for
      future versions of the Pentium 4.
      While the press has latched onto this apparently "sensational" story, we
      believe it does not indicate a preliminary initiative from Intel to move
      away from Rambus. Intel may be feeling pressure from the memory
      manufacturers concerning the Rambus patent claims and the litigation, but
      Rambus has no other choice. Intel needs as much supply to meet current and
      future demands, and Rambus` actions potentially jeopardize a steady stream.
      Any interruption in Intel`s supply chain would affect Intel`s numbers. No
      CEO likes that. What is perhaps an inconvenience for Intel is the future
      for Rambus, their technology, and their shareholders. The rumors
      surrounding:

      Late on Friday, a rumor that indicated Intel was suing Rambus started
      circulating. In speaking with Intel, they confirmed it was only a rumor.
      The rumor, in our opinion, is ridiculous, and you can quote Fred on that.

      The facts are as follows:

      1. Intel fully supports Rambus
      2. Intel believes Rambus is the best technology for the Pentium 4 and
      offers the best possible performance for high-performance desktops and
      workstations.
      3. Rambus had nothing to do with Intel dropping Timna.


      Der Auszug endet hier. Es könnte sein, dass es noch weiter geht.
      Vielleicht wissen es die Fred Hager-Abonnenten.

      Gruss
      armonmuriel

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 08:40:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      nein es geht nicht mehr weiter - ausser dass in einem Artikel von
      Jim Rockwell (arbeitet bei Hager) die Frage aufgeworfen wird ob
      Rambus im Juli 2001 auf 500 Dollar steht.

      es hat sich nicht geändert.

      regards

      DiWa
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 12:08:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin auch der Meinung das gestern Gewinne mitgenommen wurden.
      An der Zusammenarbeit Intel-Rambus ändert sich auch nach den negativen Statements von Intel nichts.
      Was mir ein bisschen Kopfschmerzen bereitet ist, daß Rambus jeden Monat 1 Mio. $ an
      Anwalts-und Gerichtskosten verballert. Hoffentlich kommt es bald zu einer außergerichtlichen Einigung
      oder zu einem für Rambus positiven Gerichtsurteil. !!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 12:45:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      die 1 Mio Gerichtskosten/monat sind ja wohl bestens investiert! ich glaube manchen ist immer noch nicht klar das rambus eine kleine technologieschmiede ist und kein chiphersteller, fast schon zu vergleichen mit einem Forschungszentrum, welches einzig und alleine durch Forschung und Lizenzen Geld verdient! Und es ist existentiell wichtig für RMBS dies auch durchzusetzen und klare Verhältnisse zu schaffen. Oder drücken vielleicht AMD und Intel ihren Kunden die CPU´s einfach so zum weiterverkauf in die hand ohne einen klaren Preis dafür zu verlangen und kümmern sich weiter um nichts und wenn der Kunde die CPU´s halt nicht bezahlt - so what?
      Und vom Säbelrasseln von Micron, Infineon & co würde ich mich nicht einschüchtern lassen. Wir wissen alle das insbesondere die Siemensfamilie noch nie - außer in ihren Anfängen vielleicht - irgendwas zerrissen hat, alle innovation stammte schon immer von Zukäufen oder Übernahmen. Im Gegenteil - vielleicht schlägt rambo zurück und schließt kurzerhand diese kandidaten von künftigen Lizenzen aus! Dann nämlich kommt das große heulen, wenn ein neuer Standard entsteht und die beiden sind nicht dabei...

      kju
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 13:44:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie seht ihr die Aussichten für die nächste Woche ? Danke für eure Meinungen ?
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 13:57:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kju
      Kann mich Deinen Ausführungen nur anschließen. Die Aussage des Intel-Managers, daß Intel
      enttäuscht sei von Rambus, da man dachte, man hat es bei Rambus um eine innovative
      Technologiefirma zu tun und nicht mit einem prozeßsüchtigen UN ist einfach lächerlich.
      Das geht ja wirklich in die Richtung, daß Rambus am besten Technologien entwickeln soll ,
      um diese anschließend exclusiv an Intel zu verschenken. Intel passt es nicht so recht in den
      Kram, daß sie zunehmend von Rambus abhängig werden. Aber müßte das in den Ohren der
      Rambus-Aktionäre nicht wunderbar klingen ? Ok, das Säbelrasseln von Intel und einige negative
      Kommentare haben den Kurs wieder gedrückt am Freitag und das könnte sich noch ein wenig
      fortsetzen. Aber wenn Rambus die beste Technologie hat, um die Geschwindigkeit der Chip-
      zu Chip-Kommunikation zu beschleunigen und wenn Rambus damit DAS entscheidende Problem
      der zukünftigen Internet-Anwendung löst, wenn das alles so ist, dann kann Rambus das ganze
      Gerede völlig wurscht sein. Ich komme immer wieder zu der Ansicht: Nicht Rambus ist von Intel
      abhängig, sondern die Technologiebranche muß nach Möglichkeiten suchen, um das Internet
      technologisch voranzubringen und wie es aussieht, braucht sie dazu Rambus !

      mfg
      langfristanleger
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 17:44:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      vor allem ist es zunehmend unangenehm von intel permanent die schuldigen für die eigenen mißgeschicke woanders zu suchen. Mal ist es der euro (statt AMD und die eigenen zweitklassigen prozessoren) der die umsätze killt , dann ist es rambus statt der eigenen, fehlerhaften chipsätze. wenn rambus mist ist, wieso haben die ingenieure damals darauf gesetzt? das team von sun microsystems baut ebenfalls auf rmbs und hat seine gründe, die PS2 verdankt ihre abnorme leistung zum erheblichen teil rmbs (uups - die funktioniert ja!), und ich bin mir sicher das insbesondere apple - jetzt in die enge getrieben - künftige hochleistungsmaschinen auch mit rambus ausstatten wird, um die hohen preise ihrer high-end serie auch mit entsprechender leistung zu untermauern.
      bei intel ist immer wer ander schuld, nur nicht die eigene, schwerfällige und offensichtlich unfähige entwicklungsabteilung, die viel zu lange in ihrer konkurrenzlosen gemütlichkeit erstarrt ist. beamte entwickeln prozessoren, so läuft das dort.

      kju
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:53:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      die FH-Jünger unter sich...
      Wo bleiben die Durchhalteparolen für RFMD und Cree? Nur JNPR war ein
      Glücksgriff. Wobei rambus sich AUF DAUER doch durchaus positiv entwickeln könnte ( die Betonung liegt bei mir auf KÖNNTE)
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 22:14:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Cree ist loong.. die kommen noch.
      RFMD kenn ich mich zz ned so aus..
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 06:20:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      na, wie long ist cree? schau dir den chart an!
      wobei ich nicht bezweifle, daß es eines der besten Unternehmen an der nasdaq sei...
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:15:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sind hier denn nur Hager- und Förtsch-Jünger unter sich? Förtsch proklamiert ja schon lange, dass Rambus die 500 €-Marke packt! Meiner Meinung nach hat er jeden Sinn für die ökonomische Realität verloren. Ich war lange Zeit selber verfechter der Rambus-"Raketen"-Theorie (höre mich noch sagen: "Rambus geht bald höllisch ab") aber die Realität sieht meiner Meinung nach anders aus. Die Rambus-Technologie hält nicht, was sie verspricht. Sie hat ca. 10% Leistungsplus zu den alternativen Technologien, kostet aber den dreifachen Preis. (Kennt jemand die Margen im IT-HW-Bereich??!!)

      Ausserdem distanzieren sich immer mehr Chiphersteller von der Rambus-Technologie (siehe auch unten stehenden Artikel vom 21.10.00). Der GHz-Leader AMD setzt eh nicht auf Rambus und für Handy und Co werden andere Speicher benötigt.

      Darum mein Rat: seid nicht verliebt in Eure Rambus-Aktien und stosst sie ab, so lange man noch Geld dafür bekommt. Rambus kommt vielleicht irgendwann schon wieder - aber in dieser Zeit ist das Geld in andere Werte besser investiert (bei den jetzigen Einstiegssonderangeboten ja sowieso)!

      Make Good Money


      Intel distanziert sich von Rambus: DDR-RAM ist die Zukunft

      Mülheim (in) – Intel-Chef Craig Barret hat sich in einem Gespräch mit der „Financial Times“ deutlich zum Geschäftsverhältnis mit dem Speicherhersteller Rambus geäußert. Nach eigenen Angaben hat Intel viel in Rambus investiert, aber wenig dabei gewonnen. Craig Barret sprach sogar von einem Fehler, sich von einem Dritthersteller abhängig zu machen.

      Mit Rambus wollte Intel einen neuen Standard im Speicherbereich einführen, der vor allem durch seine Performance überzeugen sollte. Durch die hohen Preise der RDRAM-Module und die wenige Mehrleistung von etwa 10 Prozent im Vergleich zu SDRAM, wurde aus der Rambus-Strategie in den letzen Monaten eher eine Pleite.

      Noch immer kosten 128 MByte RDRAM um die 1.000 Mark. Zum Vergleich liegen 128 MByte PC133-RAM bei etwa 380 Mark. Zu erwarten ist, dass Intel in Zukunft, wenn die Lizenzverträge mit Rambus ausgelaufen sind, wieder zu den SDRAM-Modulen zurückkehrt und auf DDR-RAM setzt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:29:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi tomtotal,

      bevor Du hier was zu den RDRAM Preisen sagst, informiere Dich doch bitte das nächste Mal.

      Hier findest Du die aktuellen Preise:

      http://www.pricewatch.com

      Grüsse kami
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:45:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ kami

      ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten - aber ich will gar keine Rambus-Speicher kaufen ;-)

      Die Größenordnung 1:3 stammt übrigens nicht von mir (will ich auch klarstellen - sonst werde ich am Ende noch als Hardware-Guru verkauft) sondern gilt als Faustregel beim Kauf von Speichermodulen (siehe auch der Artikel aus der Financial Times am Ende meines Beitrags).

      Es geht aber letztlich um das Unternehmen RAMBUS und seinen zukünftigen Markt. Meine Einschätzung dazu liest du oben, wie du drüber denkst weiss ich nicht! Schreibs uns, dann wissen wir mehr!
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 12:03:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zur Frage, warum Rambus am Freitag so gefallen ist:

      Spät am Freitag kam ein Gerücht in Umlauf, dass Intel Rambus verklagt
      habe. In einem Gespräch mit Intel, bestätigte das Unternehmen, dass es
      nur ein Gerücht war. Das Gerücht ist nach unserer Meinung lächerlich,
      und deswegen können Sie sich auf Fred beziehen.

      Folgendes sind die Tatsachen:

      1. Intel unterstützt Rambus vollständig.
      2. Intel denkt, dass Rambus die beste Technologie für den Pentium 4 ist
      und die bestmögliche Leistung für Hochleistungs-Desktops und
      –Workstations bietet.
      3. Rambus hatte nichts damit zu tun, dass Intell Timna fallen ließ.

      Quelle: FH
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 16:44:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rambus-RDRAM mit `Best of Class`-Testergebnissen von Samsung!!!

      RAMBUS DRAM PERFORMANCE
      Lowest Latency with the Highest Bandwidth
      by Nick Schwartzman
      Samsung Semiconductor, Inc.


      DRAM performance is measured with two metrics: bandwidth and latency. Surprisingly, one type of DRAM delivers the highest performance in both areas - the Rambus® DRAM. It is widely recognized that with the availability of the 1.6 gigabyte per second Rambus DRAM (RDRAM®), sustainable system bandwidth has jumped a factor of 10 over SDRAM. What hasn`t been as apparent is that RDRAM latency has also been improved relative to SDRAM. What may be even more surprising is that 133 MHz SDRAM latency is worse than PC100 SDRAM.



      How is component latency defined? The accepted definition of latency is the time between the moment the RAS (Row Address Strobe) is activated (ACT command sampled) to the moment the first data bit becomes valid. Synchronous device timing is always a multiple of the device clock period.

      The fundamental latency of a DRAM is determined by the intrinsic speed of the memory core. All commodity DRAMs use the same memory core technology, so all DRAMs are subject to the same intrinsic latency. Any differences in latency between DRAM types are therefore only the result of the differences in the speed of their interfaces.

      At the 800 MHz data rate, the interface to a Rambus RDRAM operates with an extremely fine timing granularity of 1.25 ns, resulting in a component latency of 38.75 ns. The PC100 SDRAM interface runs with a coarse timing granularity of 10 ns. Its interface timing matches the memory core timing very well, so that its component latency ends up to be 40 ns. The 133 MHz SDRAM interface, with its coarse timing granularity of 7.5 ns, incurs a mismatch with the timing of the memory core which increases the component latency significantly, to 45 ns.

      The Rambus DRAM has the highest bandwidth and the lowest latency!!!


      The latency timing values can be computed easily from the device data sheets. For the PC100 and 133 MHz SDRAMs, the component latency is the sum of the tRCD and CL values. The RDRAM`s component latency is the sum of the tRCD and TCAC values, plus one half clock period for the data to become valid.

      Although component latency is an important factor in system performance, system latency is even more important, since it is system latency that stalls the CPU. System latency is determined by adding external address and data delays to the component latency. For PCs, the system latency is measured as the time to return 32-bytes of data, also referred to as the "cache line fill" data, to the CPU.

      Rambus Memory has the lowest system as well as the lowest component latency


      In a system, SDRAMs suffer from what is known as the two-cycle addressing problem. The address must be driven for two clock cycles (20 ns at 100 MHz) in order to provide time for the signals to settle on the SDRAM`s highly loaded address bus. After the two-cycle address delay and the component delay, three more clocks are required to return the 32 bytes of data. The system latency of PC100 and 133 MHz SDRAM adds five clocks to the component latency. The total SDRAM system latency is 90 ns for PC100 and 75 ns for 133 MHz SDRAM.

      The superior electrical characteristics of a Rambus system eliminate the two-cycle addressing problem, requiring only 10 ns to drive the address to the RDRAM. The 32 bytes of data stream back to the CPU at 1.6GB/second, which works out to be 18.75 ns. Adding in the component latency, the RDRAM system latency is 70 ns, significantly faster than both PC100 and 133 MHz SDRAM.

      Measured at either the component or system level, Rambus DRAMs have the fastest latency. Surprisingly, due to the mismatch between its interface and core timing, the 133 MHz SDRAM is significantly slower than the PC100 SDRAM. The RDRAM`s low latency coupled with its 1.6 gigabyte per second bandwidth provide the highest possible sustained system performance.



      Note: Rambus, RDRAM and the Rambus logo are registered trademarks of Rambus Inc. All other brands or product names are the property of their respective holders.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 17:28:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nun wurde bei www.heise.de das erste Mal ein DDR-Chipsatz getestet. Scheint nicht das gelbe vom Ei zu sein. RDRAM vom Rambus ist immer noch schneller. Ist schon ganz interessant das man bei den DDR-Chipsätzen schreibt, daß diese die Performance erst bei der nächsten Rechnergeneration entfalten können. Rambus wurde dafür immer völlig niedergemacht.

      Ich stelle mal den Artikel rein.
      Gruß
      DerVollstrecker

      Erster DDR-SDRAM-Chipsatz für Intel-Pentium-CPUs im Test

      Mit dem Apollo Pro266 stellte VIA schon vor einiger Zeit einen Chipsatz für Intel-Pentium-Prozessoren vor, der DDR-SDRAM unterstützt. Jetzt stellte der taiwanische Chipsatzhersteller der c`t-Redaktion einen Mainboard-Prototyp für eigene Messungen zur Verfügung.

      Der Chipsatz besteht aus der Northbridge VT8633 und der Southbridge VT8233, die über das neue, 266 MByte/s schnelle V-Link-Interface kommunizieren. An der Northbridge sind CPU, Speicher und AGP-Grafikkarten angebunden. Die Southbridge sorgt für den Anschluss aller externer Komponenten, der PCI-Steckkarten und der EIDE-Geräte. Der VT8233-Chip beherrscht den Ultra-ATA/100-Modus, besitzt eine AC-97-Soundschnittstelle und sechs USB-Ports. Ein Media-Access-Controller (MAC) zum Aufbau eines Netztwerkadapters ist ebenfalls integriert. Den ISA-Bus unterstützt die neue VIA-Southbridge nicht mehr.

      Double-Data-Rate-Speichermodule (DDR-SDRAM-DIMMs) sind in den Geschwindigkeitsklassen PC200 und PC266 lieferbar. PC200, auch PC1600 genannt, erreicht bei 100 MHz Taktfrequenz eine maximale Datenübertragungsleistung von 1,6 GByte pro Sekunde. Die üblichen PC100-SDRAM-Module (Single-Data-Rate, SDR-SDRAM-DIMMs) können mit 800 MByte/s nur halb so viele Daten pro Sekunde transferieren. Das 33 MHz schneller getaktete PC133-SDRAM kommt auf 1,066 GByte/s. PC266-Module erreichen bis zu 2,1 GByte/s und werden auch als PC2100-DIMMs vermarktet.

      VIAs Apollo-Pro266-Prototypen-Mainboard lief stabil und absolvierte mit einem 128-MByte-PC266-DIMM, der Ultra-ATA/100-Festplatte IBM DTLA-307030 und einer TNT2-Ultra-Grafikkarte Benchmarks wie den BAPCo SYSmark2000 und den 3DMark 2000. Leider ließen sich nicht alle Onboard-Komponenten aktivieren und auch die Kompatibilität mit PCI-Steckkarten war, wie bei Vorserienmustern üblich, nicht optimal. So ließ sich weder der AC-97-Soundchip aktivieren noch eine Soundkarte installieren.

      Das Ergebnis der Messungen enttäuschte: Lediglich bei wenigen Einzelwerten der BAPCo-SYSmark2000-Suite lag das DDR-SDRAM-Mainboard mit maximal 2,2 Prozent in Führung vor dem schnellsten Mainboard mit PC133-222-Speicher. Dies war eine Platine mit Intel-BX-Chipsatz, der auf 133 MHz übertaktet wurde. Dieses Board lief in den meisten Benchmarks auch schneller als Platinen mit i820-Chipsatz und PC800-Speicher. In allen anderen Wertungen brachte der Double-Data-Rate-Speicher zwar ordentliche Resultate, war aber langsamer als andere Platinen mit Rambus- oder PC133-222-Speicher.

      Auch in speziellen Messungen der Speichertransferrate konnte das Testmuster nicht wirklich überzeugen. Zwar zeigte sich, dass 4-MByte-Blockzugriffe auf den DDR-Hauptspeicher über den von Programmierern häufig verwendeten Befehl memcpy rund zehn Prozent schneller waren als bei PC133-Speicher. Damit liegt DDR-SDRAM in dieser Disziplin gleichauf mit Direct-Rambus-Modulen. Mittels memset-Aufruf ließ sich jedoch PC800-Rambus-Speicher deutlich schneller mit Daten füllen als DDR-SDRAM, das hierbei in etwa gleichauf war mit SDR-SDRAM. Bei zufälligen Zugriffen auf kleinere Datensätze im Hauptspeicher beeinflusst der Chipsatz die Transfergeschwindigkeit mehr als der eingesetzte Speichertyp: Hier lagen Intels BX- und i815-Chipsatz mit PC133-222-SDRAM, der i820 mit PC800-Rambus und der VIA Apollo Pro266 mit PC266-DDR-SDRAM nur wenige Prozentpunkte auseinander.

      Man kann zwar davon ausgehen, dass Serienprodukte mit ausgefeilteren BIOS-Einstellungen und besseren Chipsatztreibern schneller arbeiten als ein Vorserienmuster, doch sind Steigerungen von mehr als zehn Prozent nicht zu erwarten.

      Vieles spricht dafür, dass die Leistungsfähigkeit aktueller Rechner vom Pentium-III-Prozessor selbst begrenzt wird. Dessen Front-Side Bus kann bei 133 MHz Taktfrequenz lediglich 1,066 GByte pro Sekunde übertragen. Weder die Transferrate von Rambus-DRAM noch von DDR-SDRAM lässt sich damit ausschöpfen. Das wird wohl erst mit den demnächst erwarteten neuen Prozessoren möglich sein, die aber allesamt nicht mit dem Apollo-Pro266-Chipsatz zusammenarbeiten. AMD-Athlon- und -Duron-CPUs nutzen mit dem von Alpha Processors lizenzierten EV6-Protokoll auch auf dem Front-Side Bus das DDR-Prinzip. Bei 100 MHz Taktfrequenz lassen sich Daten zwischen Northbridge und CPU mit bis zu 1,6 GByte/s übertragen. Bald will AMD Athlons auch mit FSB133-Schnittstelle ausliefern, was für 2,1 GByte/s gut sein soll; Intels kommender Pentium 4 soll sogar bis zu 3,2 GByte/s erreichen.

      Einen ausführlicheren Testbericht mit Details zu DDR-SDRAM bringt c`t in der kommenden Ausgabe 23/2000 (ab dem 6. November im Handel).
      (ciw/c`t)
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 18:10:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      @genya
      Betrifft "Durchhalteparolen": Es geht doch darum, wesentliche Nachrichten von Unwesentlichen zu
      unterscheiden, ich glaube, das ist bei einer Aktie wie Rambus mit das Wichtigste. Würde man
      diese Unterscheidungen nicht durchführen, müßte man täglich, je nach Nachrichtenlage, kaufen
      bzw. verkaufen. Dies hat nichts mit Durchhalteparolen zu tun. RFMD hab ich zum Beispiel heute
      verkauft, da das Unternehmen in einem stark wachsenden Markt rückläufige Erträge meldet. Da
      könnte es sein, daß etwas mit dem Unternehmen nicht stimmt. Das kann man nicht ignorieren.
      Ob natürlich mein Verkauf die richtige Entscheidung war, wird sich erst noch herausstellen.
      Betrifft: "FH-Jünger, Förtsch-Jünger": Man darf natürlich keinem "blind" trauen, das ist eine Binsen-
      weisheit. Aber ich glaube, keiner von uns hier ist so genial, daß er alle guten Aktien selbst ent-
      deckt und keinerlei Informationen benötigt. Wäre es Dir lieber, wir würden nicht FH, sondern besser
      das Handelsblatt lesen ? FH ist wenigstens unabhängig, das Handelsblatt nicht !! Wir lesen FH,
      Förtsch weil wir diese Lektüre interessanter finden als Handelsblatt oder FAZ. Sind wir deshalb
      FH/Förtsch-Jünger ? Ich glaube nicht.

      ciao


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