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    Analysten-Die wahren Lemminge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.00 21:58:17 von
    neuester Beitrag 31.10.00 21:13:18 von
    Beiträge: 25
    ID: 281.464
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      schrieb am 25.10.00 21:58:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da steigt ENDEMANN gestern um 25 % und heute erklärt AKTIEN RESEARCH das Endemann total unterbewertet ist. Das ist doch kein Zufall. Diese ganzen Analysten springen immer nur auf einen fahrenden Zug
      auf, weil Sie keine cocones (=Eier) haben. Da werden Kleinaktionäre als Lemmige bezeichnet und im wahren Aktienleben sind die Analysten diejenigen, welche jedem Trend hinterherlaufen TRITTBRETTFAHRER.
      Wieso werden Analysten die z.B. vor 2 Monaten noch KINOWELT in N-TV (ich glaube er hiess Frei) als Kauf empfahlen nicht mal zur Rede gestellt ? Sicherlich gibt es gute erfahrene Analysten. Leute mit Charakter und cocones. Ich beschäftige mich erst seit einem Jahr mit der Börse, aber inzwischen schmeisse ich Analysten, Banker, Immobilienmakler, Versicherungsagenten und Autohändler in den selben Korb wie Pferdehändler.
      Ich wette, wenn z.b. FANTASTIC bald abgehen sollte, zahlreicheAnalysten auf Breitbandtechnologie setzen.
      Ach so, ein Beispiel noch. In dem letzten 3SAT-Börsenspiel wurde von einem Analysten (zum Glück habe ich den Namen vergessen) TRIA und INFOR BUSINESS zum absoluten Kauf empfohlen. Seht euch mal den Chart
      an. Das hat nichts mit der allgemeinen Korrektur am Neuen Markt zu tun. Das sind persönliche Interessen, sonst nichts. Was sagt Ihr dazu ? Vielleicht meldet sich ja mal ein Analyst.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:08:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Folgendes machen Analysten mit uns........
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:19:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ohne Worte. Du hast Recht. Aber Konsequenzen hat das für die Leute keine. Konsequenz für Lemming ? Geld weg.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:19:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      IHR HABT RECHT - Anaaalysten im wahrsten Sinne des Wortes - haben die Aktie " Fantastic " als Lieblingsaktie gekrönt
      - danach fiel sie von 25 E auf 5 E - nach dem Fall, stellten dieselben Analysten fest, das Fantastic plötzlich
      überbewertet ist. Die Zunahme der angeblichen Analystenfehler ist erschreckend.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:25:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Morgen steht ein Bericht über FANTASTIC in Focus-Money.
      Mal sehen was passiert. Ich denke, wenn eine Aktie wieder im Gespräch ist, geht es Richtung Norden.

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      schrieb am 25.10.00 22:36:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kann mich da nur anschliessen,
      Analysten sind wie Schafe, sie laufen den Kursen hinterher, und die Lemminge laufen den Schafen hinterher.
      Gruss Lucky49
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:42:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Jungs!

      Wie gewünscht meldet sich mal jemand aus dem Millieu zu Wort. Ich bin zwar kein vollblütiger Analyst im Sinne einer DB Research, sondern "nur" Wirtschftsjournalist und Schreiber von Biotechanalysen. Ihr führt hier einige Sachen auf, die ich so nicht stehen lassen kann.

      @Saipan: Du kreidest allen Analysten an, sie wären nur auf ihre persönlichen Interessen aus. Ich kenne einige Analysten, und eines ist klar, die sind auf keinen Fall auf persönlichen Reichtum aus. DIe haben nämlich in der Regel so viel, die rauchen gar nicht mehr. Und ausserdem müssen sie objektiv sein, ansonsten wären sie nicht in bedeutenden Posten.

      @Doppeltoper:
      Du schreibst hier, die Analysefehler werden immer größer... Würde ich auf keinen Fall so sagen, es kommen Fehler vor, klar, jedoch die wahren Größen des richtigen Analystengeschäfts (nicht Förtsch und Co.)erlauben sich keine Fehler. Und wenn sie isch einen erlauben, dann sind sie eben am nächsten Tag arbeitslos...

      Euer aller Prob: Man muss klar unterscheiden im Begriff Analyst. Was siehst Du als Analyst an? Einen Möchtegernguru der Lemminge heranzieht? Glaubst Du Förtsch recherchiert selber? Der lässt seine Infos doch auch von einer der Analystenhäuser heranschaffen. Also

      1. Unterscheidet zwischen Analysten und Redakteuren!
      2. Glaubt nie einem Bericht alles, recherchiert alles selber nach. Vorsicht ist angebracht, kein Mensch (einen wahren Analysten zähle ich zu den Übermenschen)ist unfehlbar!
      3. Genau die Leute die Ihr sind es, die aus Analystenratings ein Desaster machen... Ihr redet über Analysten nd Lemminge, jedoch seit ih doch nur die Lemminge. Wer nach dem Rating eines billigen Möchtegerngurus kauft, der ist selber Schuld wenn er Verluste einfährt. Egal welche Werte das sind, durch frühzeitiges Einsehen der Geschäftsunterlagen hätte man etwaige Gewinne sichern und Verluste begrenzen können. (Bsp: Metabox: Wer glaubt schon dem Wort eines Firmeninhabers der schon 5 mal gelogen hat?)

      Alles in Allem will ich sagen, nehmt Analysen in Blättern wahr, lest sie Euch durch un stellt danach Eure Recherchen an. Dies ist der Weg zum Erfolg, das Börsenblatt ist der Sieb, ihr seid die Goldwäscher...

      Gruß Cowboy
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:02:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Cowboy,
      erst mal Prost. Hab auch schon ein Bier getrunken. Wie viel hast Du schon? Das mit dem Rauchen habe ich nicht ganz verstanden.
      Bin selbst Journalist, nicht schreibend, sondern fotografierend.
      Aber wenn Du sagst, man sollte erst mal jeden Bericht gegen recherieren, dann tut es mir leid. Wenn ich ein Foto mache, dann stehe ich dazu und verlange nicht von meinem Betrachter bzw. Leser
      das gegen zu checken.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 09:00:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @saipan:

      Es geht mit hier vorallem um die großen Börsenblätter. Als gewiefter Anleger übernimmt man nicht deren Vorschläge, man denkt vielmehr darüber nach, und stellt selber Recherchen an. Das ist ein Erfolgsrezept das noch immer gilt....

      Ganz speziell an Dich: Manche Fotographen sind schon etwas durchgeflippt, besaufen sich bevor sie fotografieren. Daher stammen dann immer diese Wackelbilder... Wie willst Du die Fotografie mit der Analyse von Aktien vergleichen?

      Ausserdem hast Du die Grundthese nicht verstanden: Es geht mir darum, zwischen Analysten und Börsenjournalisten zu unterscheiden. Und im Berufsfeld der Analysten gibt es genauso wie in der Fotobranche schwarze Schafe... Aber die gilt es zu übersehen!

      Gruß Cowboy, der auf eine Antwort wartet
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 16:30:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      @cowboy00

      Genauso gibt es aber auch unter Journalisten schwarze Schafe
      (Aktien schön schreiben, die man selber oder die Freundin
      im Depot hat)

      Du hast schon recht, das man keinem ohne eigene Recherche vertrauen kann.

      Zu den Wackelbildern. Nach 2-3 Bier hälst Du die Kamera ruhiger als nüchtern. Für mich gilt aber: Kein Alkohol beim Job, da der Filmverbrauch ins unermessliche steigt, weil auf einmal alles so "schön" und "interessant" ist.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 18:54:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vorallem die Fräuleins vor der Linse!
      :) ;) ;) :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 19:50:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nun mal zur Sache. Was hält ein Borsenjournalist von Aktien wie Fantastic und Endemann?
      Zu den Fräuleins kann ich nur sagen. Nee, keinen Bock auf solche Fotos. Nicht das Du denkst ich mag keine Frauen, aber solche Fotos sind nicht mein Ding.
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 18:53:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tut mir sorry, ich bin Biotechnologiespezialist und schreibe manchmal noch VWL-Kolumnen, in den anderen Gebieten bin ich bescheidenes Mittelmaß. Daher sehe ich mích leider nicht in der Lage, Dir zu helfen, Sorry. Aber bei Biofragen stehe ich Dir jederzeit zur Verfügung...

      Gruß
      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 19:41:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      @cowboy00

      Warum sorry? Redakteure und Fotografen sind sich meistens nicht einig.
      Hätte aber mal eine Frage zu Biotechs.
      Was hälst Du von BB Biotech und den Fond UniSector Bio Pharma(WKN 921556)

      Vielen Dank

      saipan
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 19:01:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @saipan:
      Der UniSector BioPharma ist m.E. ein Fonds für Langzeitanleger. Die prozentuale Verteilung legt einen Schwerpunkt auf konservative Pharmaaktien, ein Teil geht an "konservative" (wenn man hier von Bluechips reden kann, die mit Stern gekennzeichneten Bios in der Verteilung sind es...)Biotechnologiewerte.
      Hier die Verteilung:

      (*)Amgen 8,9 %
      Pfizer 7,4 %
      Merck & Co. 4,5 %
      (*)Affymetrix 4,3 %
      Bristol Myers Squibb 4,0 %
      Johnson & Johnson 3,9 %
      Pharmacia Corporation 3,7 %
      Novartis Namensaktien 3,6 %
      (*)Millennium Pharmaceuticals 3,6 %
      Schering-Plough Corporation 3,6 %

      Ich denke, wenn Du konservativ investieren willst ist dieser Fonds das Richtige, jedoch falls Du eher etwas mehr Risiko liebst, dann schau Dir den DWS-Biotech oder den Pictet an.

      zu BB Biotech:
      Ich rate Dir, mal unter www.trading-division.de nachzuschauen, da kannst Du meine Meinung über BB im Biotechbereich nachlesen. Es gibt im Interviewberich noch ein Interview mit dem IR Manager Jürgen Krebs.

      Viel Spaß damit...

      Gruß
      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 20:45:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      @cowboy

      super, vielen Dank für die Info.
      Lass uns in Kontakt bleiben.

      saipan
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 20:57:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es kommt doch (wie immer) darauf an, zwischen den Zeilen zu lesen. Was wir durch Zeitungen, Internet,
      Fernsehen usw. serviert bekommen, sind doch keine Informationen, sondern das, was wir daraus folgern.
      Entweder, man hat gelernt, aus den Dingen, die einem präsentiert werden, die richtigen Schlüsse zu ziehen,
      dann ist man richtig informiert. Wenn man daraus die falschen Schlüsse zieht, ist man falsch informiert worden.
      Wenn Analyst A in einer Börsenzeitung einen Beitrag über eine Aktie schreibt, wird doch Analyst B daraus
      andere Schlüsse ziehen als der Privatanleger X, da der eine versucht zu ergründen, welche Interessen der
      Schreiber verfolgt und der andere vielleicht nur die Wahl hat, es zu glauben oder nicht. Die Jungs mit den
      Millionen auf dem Konto haben doch meistens auch nur die Tageszeitung vor sich liegen, aber sie ziehen halt
      andere Schlüsse aus dem was sie lesen als die, welche immer die falschen Werte zur falschen Zeit kaufen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 21:37:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @saipan:
      Meine Email lautet Cowboy00@moneymail.d, meld Dich und wir können mal ein wenig fachsimpeln, vielleicht auch über die nicht vorhandenen Mädels vor Deiner Linse!

      @Koezgaz:
      Hervorragend gesagt, hast Du etwa Kosto gelesen?
      Ich schließe mich Dir insofern an, dass die wichtigsten Informationen zwischen den Zeilen stehen. Die großen Jungs mit den Millionen auf den Konten lesen natürlich dieselben Zeitungen wie Du, jedoch einen wichtigen Punkt hast Du vergessen, und das sind die Connections. EIn Mann der ein millionenschweres Konto hat bekommt Informationen aus den Unternehmen. die ein kleiner Privatanleger nicht hat. Ich empfinde dies seit längerer Zeit schon als selbstverständlcih, denn wer mehr Geld für Informationsdienste ausgibt, der soll auch meht bekommen.
      Der Punkt mit den Schlüssen ist gut, man kann aus einer Meldung immer mehrere Deutungen herausholen, jedoch was ist die Richtige....

      So long

      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:12:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      @cowboy: Bin ein Fan vom alten Kosto, hab einiges von ihm gelesen. Ist viel Wahres dran, aber leider sind
      halt die Info`s, welche jeder bekommen kann, nichts wert. Und Kosto`s Bücher sind nun mal frei verkäuflich.
      Und am Neuen Markt ist Kosto leider gescheitert - hier nutzt selbst eine 70jährige Börsenerfahrung nichts. Es
      kommt, wie du sagst, nur auf eine geballte Marktmacht an und auf nichts anderes. Die Aussage, das Information
      etwas sehr subjektives ist, stammt von Dr. Joseph Weizenbaum. Der ist Professor am MIT und was der Gute
      so publiziert versetzt mich regelmässig in Erstaunen. Es sollte einfach mehr von seiner Sorte geben.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:35:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Koezgaz:
      Wäre nett wenn Du mir den Tiel des Buches nennen würdest, ich bin immer für Literaturtips offen. Kosto und Lynch habe ich schon alle gelesen, daher ist Not am Buch...
      Gruß
      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:49:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Joseph Weizenbaum "Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft", gibts bei amazon für schlappe
      26,80 DM. Der Typ ist eigentlich mehr der Computer-Hai, aber gestern gabs z.B. ein Interview im hr mit ihm.
      Der geht ziemlich in die Tiefe was die sogenannte Informationsgesellschaft betrifft. Ist vordergründig nicht so
      sehr geeignet um Aktienresearch zu betreiben, aber sehr interessant, weil es eigentlich alle Bereiche betrifft,
      wo du aus Fakten, Klischees oder Meinungen, welche von aussen "angeliefert" werden, einen eigenen Stand-
      punkt bilden musst, welcher eben nach Möglichkeit richtig sein soll. Er tritt z.B. dafür ein, den Kids in der Schule
      hauptsächlich kritisches Lesen beizubringen und nicht alles zu glauben, was ihnen erzählt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 23:27:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Werd ich mir bestellen. Hab eh noch ein paar Sachen zu bestellen, u.a. Hax/Franke über Investition und Finanzierung. Hervorragendes Lehrbuch!

      Gute Nacht, ich hau mich jetzt in die Kiste, bin seit 36 Stunden am Schreiben... Der Kaffeeverbrauch ging expotentiell nach oben, die Leistung gleichwertig nach unten...

      Gruß
      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 23:39:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jaja, der Herbert Hax - lass mich raten - BWL?
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 09:15:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nope, der große Bruder! Ich fahre glaub ich ganz gut damit, es bleibt noch Zeit für meine größte Leidenschaft...
      Habe mir erst einen Studiengang herausgesucht gehabt, der von Franke ins Leben gerufen wurde. Ich habe den Mann gesehen und war hin und weg. Er strahlt so ein riesiges Wissen aus, WOW! Ist mir auch im Zuge von Interviews bei großen Firmen noch nie passiert, die CEO sind meistens nicht so ausstrahlend...

      Gruß
      Cowboy
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 21:13:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo cowboy,

      lange nichts mehr von Dir gehört. Habe heute, da man ja auch mal arbeiten muss, tierisch Geld verloren. Warum ? Weil ein DB Analyst
      FANTASTIC auf 2 € taxiert. Ergo: - 35 %
      Wochenlang hat sich kein Schwein für die Aktie interessiert. Dann berichten FOCUS MONEY und EamS über die Aktie und prompt kommt so ein DB-Analyst, den man besser zum Haartest schicken sollte und erzählt so einen Mist. Nichts gegen Euch Journalisten, aber Analysten, die einfach nur Behauptungen anstellen sind brutal gefährlich.

      Bis dann

      saipan


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