++++ Steht bei Senator eine Gewinnenttäuschung bevor ????? +++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.00 12:19:57 von
neuester Beitrag 27.12.00 22:50:09 von
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ID: 307.295
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Selbst bei Kursen um 10e werden 10.000er Pakete geschüttet!
Bisher noch keine Erholung in Sicht.
Was da wohl los ist?
A-Friend
Bisher noch keine Erholung in Sicht.
Was da wohl los ist?
A-Friend
ist mir auch aufgefallen,denke auch man sollte vorsichtig sein
A-Friend
ist doch etwas mager Deine Aussage.Du weißt doch ganz genau, welche Auswirkungen eine Gewinnwarnung haben würde. Also solltest Du eine solche Vermutung auch begründen!
Gruß Einstein
ist doch etwas mager Deine Aussage.Du weißt doch ganz genau, welche Auswirkungen eine Gewinnwarnung haben würde. Also solltest Du eine solche Vermutung auch begründen!
Gruß Einstein
dann mach ich das mal:
24.11.2000
Senator Entertainment halten
ABN Amro
Nach Angabe der Analysten von ABN Amro werde der deutsche Filmeproduzent
und Filmverleih, Senator Entertainment (WKN 722440) in den kommenden Tagen
sein 9-Monats-Ergebnis vorlegen. Die Analysten erwarten Umsätze von 64 Mio.
€, was einer Steigerung um 56% entspräche und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen
und Steuern) von 9,9 Mio. €, was ein Plus von 85,8% wäre. Für das 3. Quartal
allein erwarte man eine Umsatzsteigerung um 35% im Jahresvergleich auf 25
Mio. € und eine EBIT-Steigerung um 53% auf 5,5 Mio. €.
Die Verlangsamung im 3. Quartal sei auf einen Struktureffekt zurückzuführen:
Senator habe im letzten Jahr ein Paket von Fernsehrechten an die Firma Central
verkauft, ein Unternehmen, das Senator anschließend im Oktober 1999
übernommen habe. Der Verkauf der Rechte sei hoch profitabel gewesen, mit
einem Gewinn vor Steuern von 13,8 Mio. € bei einem Umsatz von 18,7 Mio. €.
Das meiste davon sei im 3 Quartal gebucht worden. In diesem Jahr sollte das 3.
Quartal vom weltweiten Vertrieb dieser Rechte profitieren, der ebenfalls einen
hohen Profit einbringen sollte. Deshalb erwarte man bei ABN Amro eine
Umsatzsteigerung trotz des genannten Struktureffektes.
Das EBIT-Jahresziel des Unternehmens von 20 Mio. € (+214%) sehe
zunehmend optimistisch aus. Bei ABN Amro gehe man nur von 15 Mio. € aus.
Obwohl die Erträge aus dem weltweiten Vertrieb über den von Senator geplanten
lägen, würde dies die enttäuschende Entwicklung bei den Kinobesuchen
(Ticketverkauf pro Film 239.000 statt 357.000 im Jahr 1999) nicht ausgleichen.
Auch ein Fernsehvertrag in Deutschland sei immer noch ausständig, wobei TV
Rechte normalerweise einen wesentlichen Anteil am Ergebnis von Senator
hätten.
Derzeit würden die Aktien von Senator mit einem Preisabschlag von 14%
gegenüber der Gruppe der Filmgesellschaften am Neuen Markt gehandelt
(gemessen an einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,9, ausgehend vom
erwarteten Gewinn des Jahres 2002). Aufgrund dieser niedrigen Bewertung
bleiben die Analysten von ABN Amro bei ihrer Bewertung „Halten“, trotz
möglicher, kurzfristiger negativer Überraschungen.
das haben die am 25.10. schon einmal gemutmaßt. bin kurz danach zu 19,4 raus. puh.
24.11.2000
Senator Entertainment halten
ABN Amro
Nach Angabe der Analysten von ABN Amro werde der deutsche Filmeproduzent
und Filmverleih, Senator Entertainment (WKN 722440) in den kommenden Tagen
sein 9-Monats-Ergebnis vorlegen. Die Analysten erwarten Umsätze von 64 Mio.
€, was einer Steigerung um 56% entspräche und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen
und Steuern) von 9,9 Mio. €, was ein Plus von 85,8% wäre. Für das 3. Quartal
allein erwarte man eine Umsatzsteigerung um 35% im Jahresvergleich auf 25
Mio. € und eine EBIT-Steigerung um 53% auf 5,5 Mio. €.
Die Verlangsamung im 3. Quartal sei auf einen Struktureffekt zurückzuführen:
Senator habe im letzten Jahr ein Paket von Fernsehrechten an die Firma Central
verkauft, ein Unternehmen, das Senator anschließend im Oktober 1999
übernommen habe. Der Verkauf der Rechte sei hoch profitabel gewesen, mit
einem Gewinn vor Steuern von 13,8 Mio. € bei einem Umsatz von 18,7 Mio. €.
Das meiste davon sei im 3 Quartal gebucht worden. In diesem Jahr sollte das 3.
Quartal vom weltweiten Vertrieb dieser Rechte profitieren, der ebenfalls einen
hohen Profit einbringen sollte. Deshalb erwarte man bei ABN Amro eine
Umsatzsteigerung trotz des genannten Struktureffektes.
Das EBIT-Jahresziel des Unternehmens von 20 Mio. € (+214%) sehe
zunehmend optimistisch aus. Bei ABN Amro gehe man nur von 15 Mio. € aus.
Obwohl die Erträge aus dem weltweiten Vertrieb über den von Senator geplanten
lägen, würde dies die enttäuschende Entwicklung bei den Kinobesuchen
(Ticketverkauf pro Film 239.000 statt 357.000 im Jahr 1999) nicht ausgleichen.
Auch ein Fernsehvertrag in Deutschland sei immer noch ausständig, wobei TV
Rechte normalerweise einen wesentlichen Anteil am Ergebnis von Senator
hätten.
Derzeit würden die Aktien von Senator mit einem Preisabschlag von 14%
gegenüber der Gruppe der Filmgesellschaften am Neuen Markt gehandelt
(gemessen an einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,9, ausgehend vom
erwarteten Gewinn des Jahres 2002). Aufgrund dieser niedrigen Bewertung
bleiben die Analysten von ABN Amro bei ihrer Bewertung „Halten“, trotz
möglicher, kurzfristiger negativer Überraschungen.
das haben die am 25.10. schon einmal gemutmaßt. bin kurz danach zu 19,4 raus. puh.
Der Kurs reagiert aber noch nicht negativ...
Warum nur versuchen einige User immer solche negativen Gerüchte zu verbreiten??? Hier die Richtigstellung:
Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG Dt./
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Senator-Quartalsergebnis verdoppelt
EBIT-Steigerung um 111% - Umsatzanstieg um 62% - Zahlen liegen voll im Plan
Berlin, 27. November 2000 - Die Umsätze der Senator Entertainment AG sind zum
Ende des dritten Quartals 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 62% von
80,1 Mio. DM auf 129,7 Mio. DM gestiegen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von
71,7 Mio. DM lag rund 60% über den Vergleichszahlen des Vorjahres von
44,9 Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um rund 111%
auf 20,6 Mio. DM (Vorjahr: 9,7 Mio. DM). Ebenso erfreulich entwickelte sich
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, das Senator um rund 109%
von 10,1 Mio. DM auf 21,1 Mio. DM steigern konnte. Das Quartalsergebnis
konnte um rund 101% von 8,2 Mio. DM im dritten Quartal 1999 auf 16,6 Mio. DM
gesteigert werden.
Im vierten Quartal werden vor allem die Erlöse aus dem Lizenzhandel zur
Erreichung der Planziele beitragen und die sich bereits heute abzeichnenden
Erfolge der nachhaltig verfolgten Internationalisierungsstrategie bestärken
die Gesellschaft in ihren positiven Erwartungen auch für den Geschäftsverlauf
im kommenden Jahr.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
investorrelations@senator.de
Constantin von Geyr
Leiter Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Tel.: 030/88091-610
Gruß Warren
Ad hoc-Service: Senator Entertainment AG Dt./
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Senator-Quartalsergebnis verdoppelt
EBIT-Steigerung um 111% - Umsatzanstieg um 62% - Zahlen liegen voll im Plan
Berlin, 27. November 2000 - Die Umsätze der Senator Entertainment AG sind zum
Ende des dritten Quartals 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 62% von
80,1 Mio. DM auf 129,7 Mio. DM gestiegen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von
71,7 Mio. DM lag rund 60% über den Vergleichszahlen des Vorjahres von
44,9 Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um rund 111%
auf 20,6 Mio. DM (Vorjahr: 9,7 Mio. DM). Ebenso erfreulich entwickelte sich
das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, das Senator um rund 109%
von 10,1 Mio. DM auf 21,1 Mio. DM steigern konnte. Das Quartalsergebnis
konnte um rund 101% von 8,2 Mio. DM im dritten Quartal 1999 auf 16,6 Mio. DM
gesteigert werden.
Im vierten Quartal werden vor allem die Erlöse aus dem Lizenzhandel zur
Erreichung der Planziele beitragen und die sich bereits heute abzeichnenden
Erfolge der nachhaltig verfolgten Internationalisierungsstrategie bestärken
die Gesellschaft in ihren positiven Erwartungen auch für den Geschäftsverlauf
im kommenden Jahr.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
investorrelations@senator.de
Constantin von Geyr
Leiter Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Tel.: 030/88091-610
Gruß Warren
Senator: 4,05e!
Da war die Warnung, die bei rd. 10-12e erfolgte spät aber dennoch wertvoll.
Traurig,traurig was sich am NM abspielt!
A-Friend
Da war die Warnung, die bei rd. 10-12e erfolgte spät aber dennoch wertvoll.
Traurig,traurig was sich am NM abspielt!
A-Friend
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