Theo Waigel von der GUB-Gruppe eingekauft? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.00 13:04:28 von
neuester Beitrag 13.12.00 15:43:55 von
neuester Beitrag 13.12.00 15:43:55 von
Beiträge: 5
ID: 315.573
ID: 315.573
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 507
Gesamt: 507
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 16:23 | 3563 | |
heute 15:47 | 3268 | |
heute 19:15 | 1811 | |
vor 1 Stunde | 1620 | |
vor 1 Stunde | 1483 | |
heute 19:09 | 1402 | |
vor 1 Stunde | 1381 | |
vor 1 Stunde | 1288 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,20 | +0,08 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Gutes Omen?
Theo Waigel in den Aufsichtsrat der CREATOGEN AG gewählt
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Augsburg, den 12. Dezember 2000. In der gestrigen Hauptversammlung des
Augsburger Biotechnologieunternehmens CREATOGEN AG wurde der ehemalige
Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel einstimmig als neues Mitglied in den
Aufsichtsrat der Gesellschaft berufen. Im Aufsichtsrat waren zuvor bereits Prof. Dr.
Horst Domdey, Vorstand der BioM AG und Geschäftsführer des Innovations- und
Gründerzentrums Biotechnologie in Martinsried sowie der Unternehmensberater
Prof. Dr. Andreas Waldraff, Berlin, vertreten.
"Mit der Übernahme dieses Aufsichtsratsmandates möchte ich einen positiven Beitrag
zur Entwicklung eines jungen, zukunftsträchtigen Unternehmens in Schwaben leisten",
sagte Dr. Theo Waigel nach seiner Wahl.
Nach Aussage von Dr. Ian Peter Thrippleton, Vorstandsvorsitzender der
CREATOGEN AG, verfügt das 1998 gegründete Unternehmen mit derzeit 33 Mitarbeitern
über eine einzigartige, patentierte Kerntechnologie im Bereich der gentechnischen
Programmierung von Zellen. Auf der Basis dieser Technologie werden in den beiden
Unternehmensbereichen CREATOGEN vaccines und CREATOGEN diagnostics neuartige
Impfstoffe und Diagnostika entwickelt, die zukünftig unter den Markennamen creaVAX®
bzw. creaFAST® vermarktet werden.
Im Bereich CREATOGEN vaccines werden derzeit vielversprechende präklinische
Studien mit universellen Impfstoffträgern durchgeführt, auf deren Grundlage neuartige
Impfstoffe zur Therapie und Prävention von Infektionskrankheiten sowie von Tumor-
und Autoimmunerkrankungen entwickelt werden können. Klinische Studien mit den
Impfstoffträgern sind für das Jahr 2001 geplant. Das erste Produkt ist ein Impfstoff gegen
Helicobacter pylori, der ebenfalls bereits vielversprechende präklinische
Studienergebnisse lieferte. Helicobacter pylori gilt als einer der Hauptverursacher von
Magengeschwüren.
Im Bereich CREATOGEN diagnostics wird das erste Produkt aus der
creaFAST®-Diagnostikareihe, ein Helicobacter pylori- Schnelltest zur gleichzeitigen
Identitäts- und Resistenzbestimmung voraussichtlich Anfang 2001 in Deutschland
erhältlich sein. Bei jährlich mehreren Millionen durchgeführten Gastro-Biopsien allein in
Europa und Nordamerika liegt das Umsatzpotenzial dieses Tests im zweistelligen
Millionenbereich. Um das Potenzial optimal ausschöpfen zu können, wurde bereits im
September 2000 mit dem englischen Unternehmen Oxoid Ltd., weltweit einer der
Marktführer im Bereich mikrobiologischer Diagnostika, ein Vertriebsvertrag
abgeschlossen. In Ländern, in denen Oxoid nicht vertreten ist, werden
Vertriebspartnerschaften mit starken lokalen Partnern eingegangen, wie beispielsweise
mit der Funakoshi Co., Ltd. in Japan und der IZINTA Kft in Ungarn.
Hauptkapitalgeber von CREATOGEN sind das Venture Capital Unternehmen GUB
Unternehmensbeteiligungen AG sowie Fördergesellschaften des Bundes und
des Landes. Die Forschungsaktivitäten im Impfstoffbereich werden darüber hinaus vom
Bundesministerium für Forschung und Technologie, der Europäischen Union und dem
Freistaat Bayern gefördert.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2. TERRATOOLS und Ipion entwickeln High-Performance-Projekt für Intel
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Babelsberg, den 11.12.2000: Unter Nutzung der von Ipion (heute ein Teil von dem
Physik-Engine-Hersteller Havok.com) entwickelten Middleware, die physikalische
Gesetzmäßigkeiten realistisch simuliert, entwickelte TERRATOOLS ein Demoprojekt
für den Launch von Intels neuem Pentium 4 Prozessor.
Intel hat seinen neuen Intel Pentium 4 Prozessor unter anderem mit dem von
TERRATOOLS entwickelten "Flubbies on the Run" - Projekt vorgestellt. Der offizielle
Launch fand am 20.November statt, doch bereits zuvor wurde der Pentium 4 Prozessor
auf Fachmessen und bei Intel-Pressetouren im In- und Ausland einem ausgewählten
Publikum vorgeführt. "Flubbies on the Run" wurde aus diesem Anlass u.a. auf der
European Computer Trade Show (ECTS) Anfang September in London, auf der Intel
Developers Conference und der OMDEX im Herbst in Las Vegas präsentiert.
"Flubbies on the Run", bei dem die von Ipion entwickelte Physikengine eingesetzt
wurde, kommt auf den Veranstaltungen nach Aussagen des Intel-Projektleiters, Fritz
Gerneth, sehr gut beim Publikum an. Die Horde "niedlicher Kopffüßler" (Flubbies)
bewegt sich hüpfend durch eine dreidimensionale Landschaft, dabei gilt es für die
Flubbies, diverse Hindernisse zu überwinden und gefährliche Situationen wie
Steinschlag zu vermeiden. Die Bewegungen aller im Projekt integrierten Objekte
verlaufen nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Steine rollen einen Felsen herunter,
Häuser stürzen ein, etc.). Constantin Rahn, bei TERRATOOLS Projektleiter für
"Flubbies on the Run" ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis: "Durch die hohe
Performance des Intel Pentium 4 Prozessors war es uns bei dem Flubbies-Projekt
möglich, die Anzahl der physikalischen Objekte sehr hoch anzusetzen und äußerst
komplexe, interagierende Physiksysteme zu realisieren."
Das Unternehmen
Seit 1993 gestaltet das von Prof. Ulrich Weinberg gegründete Unternehmen
TERRATOOLS visionär den interaktiven 3D Raum. Mit seinen 30 Mitarbeitern
konzentriert sich das in der Filmstadt Babelsberg bei Berlin ansässige Unternehmen
auf Konzeption, Entwicklung, Design und Produktion von innovativen
Softwareprodukten in den drei Geschäftsbereichen 3D Games, 3D Multimedia und
3D E-Business. Zu den Referenzen des Babelsberger Unternehmens zählen u.a.
Firmen wie Intel, Karstadt, Microsoft und Siemens.
________________
Anmerkung:
Für GUB 6 gibts noch für dieses Jahr bis zu 60% Steuervorteil auf die Einlage,
dafür hat indirekt auch Theo W. noch gesorgt
Mal sehen ob es so positiv weitergeht. Ach so, GUB 6 auch noch über uns machbar.
gruß
Venturetainer
www.venturetainment.de
Theo Waigel in den Aufsichtsrat der CREATOGEN AG gewählt
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Augsburg, den 12. Dezember 2000. In der gestrigen Hauptversammlung des
Augsburger Biotechnologieunternehmens CREATOGEN AG wurde der ehemalige
Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel einstimmig als neues Mitglied in den
Aufsichtsrat der Gesellschaft berufen. Im Aufsichtsrat waren zuvor bereits Prof. Dr.
Horst Domdey, Vorstand der BioM AG und Geschäftsführer des Innovations- und
Gründerzentrums Biotechnologie in Martinsried sowie der Unternehmensberater
Prof. Dr. Andreas Waldraff, Berlin, vertreten.
"Mit der Übernahme dieses Aufsichtsratsmandates möchte ich einen positiven Beitrag
zur Entwicklung eines jungen, zukunftsträchtigen Unternehmens in Schwaben leisten",
sagte Dr. Theo Waigel nach seiner Wahl.
Nach Aussage von Dr. Ian Peter Thrippleton, Vorstandsvorsitzender der
CREATOGEN AG, verfügt das 1998 gegründete Unternehmen mit derzeit 33 Mitarbeitern
über eine einzigartige, patentierte Kerntechnologie im Bereich der gentechnischen
Programmierung von Zellen. Auf der Basis dieser Technologie werden in den beiden
Unternehmensbereichen CREATOGEN vaccines und CREATOGEN diagnostics neuartige
Impfstoffe und Diagnostika entwickelt, die zukünftig unter den Markennamen creaVAX®
bzw. creaFAST® vermarktet werden.
Im Bereich CREATOGEN vaccines werden derzeit vielversprechende präklinische
Studien mit universellen Impfstoffträgern durchgeführt, auf deren Grundlage neuartige
Impfstoffe zur Therapie und Prävention von Infektionskrankheiten sowie von Tumor-
und Autoimmunerkrankungen entwickelt werden können. Klinische Studien mit den
Impfstoffträgern sind für das Jahr 2001 geplant. Das erste Produkt ist ein Impfstoff gegen
Helicobacter pylori, der ebenfalls bereits vielversprechende präklinische
Studienergebnisse lieferte. Helicobacter pylori gilt als einer der Hauptverursacher von
Magengeschwüren.
Im Bereich CREATOGEN diagnostics wird das erste Produkt aus der
creaFAST®-Diagnostikareihe, ein Helicobacter pylori- Schnelltest zur gleichzeitigen
Identitäts- und Resistenzbestimmung voraussichtlich Anfang 2001 in Deutschland
erhältlich sein. Bei jährlich mehreren Millionen durchgeführten Gastro-Biopsien allein in
Europa und Nordamerika liegt das Umsatzpotenzial dieses Tests im zweistelligen
Millionenbereich. Um das Potenzial optimal ausschöpfen zu können, wurde bereits im
September 2000 mit dem englischen Unternehmen Oxoid Ltd., weltweit einer der
Marktführer im Bereich mikrobiologischer Diagnostika, ein Vertriebsvertrag
abgeschlossen. In Ländern, in denen Oxoid nicht vertreten ist, werden
Vertriebspartnerschaften mit starken lokalen Partnern eingegangen, wie beispielsweise
mit der Funakoshi Co., Ltd. in Japan und der IZINTA Kft in Ungarn.
Hauptkapitalgeber von CREATOGEN sind das Venture Capital Unternehmen GUB
Unternehmensbeteiligungen AG sowie Fördergesellschaften des Bundes und
des Landes. Die Forschungsaktivitäten im Impfstoffbereich werden darüber hinaus vom
Bundesministerium für Forschung und Technologie, der Europäischen Union und dem
Freistaat Bayern gefördert.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2. TERRATOOLS und Ipion entwickeln High-Performance-Projekt für Intel
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Babelsberg, den 11.12.2000: Unter Nutzung der von Ipion (heute ein Teil von dem
Physik-Engine-Hersteller Havok.com) entwickelten Middleware, die physikalische
Gesetzmäßigkeiten realistisch simuliert, entwickelte TERRATOOLS ein Demoprojekt
für den Launch von Intels neuem Pentium 4 Prozessor.
Intel hat seinen neuen Intel Pentium 4 Prozessor unter anderem mit dem von
TERRATOOLS entwickelten "Flubbies on the Run" - Projekt vorgestellt. Der offizielle
Launch fand am 20.November statt, doch bereits zuvor wurde der Pentium 4 Prozessor
auf Fachmessen und bei Intel-Pressetouren im In- und Ausland einem ausgewählten
Publikum vorgeführt. "Flubbies on the Run" wurde aus diesem Anlass u.a. auf der
European Computer Trade Show (ECTS) Anfang September in London, auf der Intel
Developers Conference und der OMDEX im Herbst in Las Vegas präsentiert.
"Flubbies on the Run", bei dem die von Ipion entwickelte Physikengine eingesetzt
wurde, kommt auf den Veranstaltungen nach Aussagen des Intel-Projektleiters, Fritz
Gerneth, sehr gut beim Publikum an. Die Horde "niedlicher Kopffüßler" (Flubbies)
bewegt sich hüpfend durch eine dreidimensionale Landschaft, dabei gilt es für die
Flubbies, diverse Hindernisse zu überwinden und gefährliche Situationen wie
Steinschlag zu vermeiden. Die Bewegungen aller im Projekt integrierten Objekte
verlaufen nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Steine rollen einen Felsen herunter,
Häuser stürzen ein, etc.). Constantin Rahn, bei TERRATOOLS Projektleiter für
"Flubbies on the Run" ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis: "Durch die hohe
Performance des Intel Pentium 4 Prozessors war es uns bei dem Flubbies-Projekt
möglich, die Anzahl der physikalischen Objekte sehr hoch anzusetzen und äußerst
komplexe, interagierende Physiksysteme zu realisieren."
Das Unternehmen
Seit 1993 gestaltet das von Prof. Ulrich Weinberg gegründete Unternehmen
TERRATOOLS visionär den interaktiven 3D Raum. Mit seinen 30 Mitarbeitern
konzentriert sich das in der Filmstadt Babelsberg bei Berlin ansässige Unternehmen
auf Konzeption, Entwicklung, Design und Produktion von innovativen
Softwareprodukten in den drei Geschäftsbereichen 3D Games, 3D Multimedia und
3D E-Business. Zu den Referenzen des Babelsberger Unternehmens zählen u.a.
Firmen wie Intel, Karstadt, Microsoft und Siemens.
________________
Anmerkung:
Für GUB 6 gibts noch für dieses Jahr bis zu 60% Steuervorteil auf die Einlage,
dafür hat indirekt auch Theo W. noch gesorgt
Mal sehen ob es so positiv weitergeht. Ach so, GUB 6 auch noch über uns machbar.
gruß
Venturetainer
www.venturetainment.de
Gerade aus der GUB-Hotline eingetroffen:
_______________
Sehr geehrte Investorinnen und Investoren,
sehr geehrte Freunde und Interessenten der GUB,
die erfolgreiche Entwicklung in der Glasauer Wagniskapital KGaA
nehmen wir zum Anlaß, in einer Anzeige in verschiedenen börsen-
nahen Magazinen (Börse-Online, Die Telebörse, GoingPublic und Aktien-
reserach) auf die sehr attraktive Bewertung hinzuweisen.
Unentdeckte Venture Capital-Perle
Glasauer Wagniskapital KGaA Venture Capital mit Zukunft
Die erst eineinhalb Jahre junge Gesellschaft hat bereits zwei
Unternehmen an den Neuen Markt in Frankfurt gebracht, die
november AG und die Nexus AG. Für das Jahr 2001 sind weitere
vier Börsengänge geplant.
Die Gesellschaft positioniert sich im lukrativen vorbörslichen
Segment der Pre-IPO-Finanzierungen. Ziel ist es, den besten
Unternehmen der GUB Funds zusätzliches Wachstumskapital zur
Verfügung zu stellen und die Beteiligungen nach einem Zeitraum
von ein bis zwei Jahren wieder zu veräußern.
Das Portfolio der Glasauer Wagniskapital KGaA umfasst derzeit
10 Beteiligungen aus den Bereichen Biotechnologie, Medizin-
technik sowie der Informationstechnologie.
Bis November 2000 wurden rund 28 Mio. Euro in das aussichts-
reiche Portfolio investiert. Derzeit steht diesem Investitions-
volumen ein Wertansatz von über 57 Mio. Euro gegenüber. Die
Werthaltigkeit des Portfolios wurde von renommierten
Drittinvestoren aufgezeigt, die in die Beteiligungen der
Glasauer Wagniskapital KGaA zu einem teilweise wesentlich höheren
Wertansatz investiert haben, wie z. B.: Star Ventures,
Centerpoint, Coral Ventures, Brentwood, Julius Bär, Invesco etc.
Durch die Unternehmenssteuerreform sind die Gewinne aus dem
Verkauf von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften ab dem
Jahr 2002 steuerfrei. Dies führt zu einem deutlichen Anstieg
der Gewinne in den kommenden Jahren.
Bei der aktuellen Marktkapitalisierung von 38 Mio. Euro
(2 Euro je Aktie) weist die Glasauer Wagniskapital KGaA ein
Plan-KGV für 2001 von ca. 2 auf. Alleine der Wert der
Beteiligungen an den beiden bereits börsennotierten
Unternehmen liegt bei über 30 Mio. Euro.
Anzahl der Aktien: 19,1 Mio.
Plan-KGV 2001: 2
Anzahl der Investments: 10
WKN: 593660
Aktuelle Informationen zu den Beteiligungen erhalten Sie
auf unsere Homepage www.gub-ag.de oder
_____________
www.venturetainment.de
Venturetainer
_______________
Sehr geehrte Investorinnen und Investoren,
sehr geehrte Freunde und Interessenten der GUB,
die erfolgreiche Entwicklung in der Glasauer Wagniskapital KGaA
nehmen wir zum Anlaß, in einer Anzeige in verschiedenen börsen-
nahen Magazinen (Börse-Online, Die Telebörse, GoingPublic und Aktien-
reserach) auf die sehr attraktive Bewertung hinzuweisen.
Unentdeckte Venture Capital-Perle
Glasauer Wagniskapital KGaA Venture Capital mit Zukunft
Die erst eineinhalb Jahre junge Gesellschaft hat bereits zwei
Unternehmen an den Neuen Markt in Frankfurt gebracht, die
november AG und die Nexus AG. Für das Jahr 2001 sind weitere
vier Börsengänge geplant.
Die Gesellschaft positioniert sich im lukrativen vorbörslichen
Segment der Pre-IPO-Finanzierungen. Ziel ist es, den besten
Unternehmen der GUB Funds zusätzliches Wachstumskapital zur
Verfügung zu stellen und die Beteiligungen nach einem Zeitraum
von ein bis zwei Jahren wieder zu veräußern.
Das Portfolio der Glasauer Wagniskapital KGaA umfasst derzeit
10 Beteiligungen aus den Bereichen Biotechnologie, Medizin-
technik sowie der Informationstechnologie.
Bis November 2000 wurden rund 28 Mio. Euro in das aussichts-
reiche Portfolio investiert. Derzeit steht diesem Investitions-
volumen ein Wertansatz von über 57 Mio. Euro gegenüber. Die
Werthaltigkeit des Portfolios wurde von renommierten
Drittinvestoren aufgezeigt, die in die Beteiligungen der
Glasauer Wagniskapital KGaA zu einem teilweise wesentlich höheren
Wertansatz investiert haben, wie z. B.: Star Ventures,
Centerpoint, Coral Ventures, Brentwood, Julius Bär, Invesco etc.
Durch die Unternehmenssteuerreform sind die Gewinne aus dem
Verkauf von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften ab dem
Jahr 2002 steuerfrei. Dies führt zu einem deutlichen Anstieg
der Gewinne in den kommenden Jahren.
Bei der aktuellen Marktkapitalisierung von 38 Mio. Euro
(2 Euro je Aktie) weist die Glasauer Wagniskapital KGaA ein
Plan-KGV für 2001 von ca. 2 auf. Alleine der Wert der
Beteiligungen an den beiden bereits börsennotierten
Unternehmen liegt bei über 30 Mio. Euro.
Anzahl der Aktien: 19,1 Mio.
Plan-KGV 2001: 2
Anzahl der Investments: 10
WKN: 593660
Aktuelle Informationen zu den Beteiligungen erhalten Sie
auf unsere Homepage www.gub-ag.de oder
_____________
www.venturetainment.de
Venturetainer
"Die erfolgreiche Entwicklung der Glasauer Wagniskapital KGaA nehmen wir zum Anlaß ..."
Ich möchte einmal wissen, was an dem Geschäftsverlauf des letzten Jahres so erfolgreich war. Auf der Hauptversammlung hat Glasauer für das Jahr 1999/2000 vollmundig ein EBIT von 11,14 Mio. DM angekündigt. Vor wenigen Wochen gab es die üblichen Jubelmeldungen, bei denen ganz nebenbei verkündet worden ist, daß das EBT rd. 0,2 Mio. DM beträgt. Da die KGaA ein positives Zinsergebnis aufweist, kann man daraus schließen, daß das EBIT 1999/2000 im Minus liegt.
Anstatt der angekündigten 11,1 Mio. DM Plus also ein Minus beim EBIT!!!!
Glasauer nennt das dann eine erfolgreiche Entwicklung und startet eine Werbekampagne. Wer zahlt die überhaupt?
Anstatt die Werbeanzeigen zu lesen, sollte man bei Glasauer lieber die Ankündigungen mit der Realität vergleichen.
Gruß
VERTRAUmir
Ich möchte einmal wissen, was an dem Geschäftsverlauf des letzten Jahres so erfolgreich war. Auf der Hauptversammlung hat Glasauer für das Jahr 1999/2000 vollmundig ein EBIT von 11,14 Mio. DM angekündigt. Vor wenigen Wochen gab es die üblichen Jubelmeldungen, bei denen ganz nebenbei verkündet worden ist, daß das EBT rd. 0,2 Mio. DM beträgt. Da die KGaA ein positives Zinsergebnis aufweist, kann man daraus schließen, daß das EBIT 1999/2000 im Minus liegt.
Anstatt der angekündigten 11,1 Mio. DM Plus also ein Minus beim EBIT!!!!
Glasauer nennt das dann eine erfolgreiche Entwicklung und startet eine Werbekampagne. Wer zahlt die überhaupt?
Anstatt die Werbeanzeigen zu lesen, sollte man bei Glasauer lieber die Ankündigungen mit der Realität vergleichen.
Gruß
VERTRAUmir
VERTRAUmir hat vollkommen recht. Wer die GUB/Glasauer-Story nicht erst seit gestern verfolgt, weiss, dass Glasauer die am wenigsten Vertauen erweckende VC- Gesellschaft am Markt ist. Sicher wird bei der Vielzahl von Beteiligungen auch die eine oder andere Perle geben, aber das ist wohl eher auf Zufälligkeiten zurückzuführen.
Wenn GUB/Glasauer so toll ist, wie uns das der Vertriebsapparat immer glauben machen will, fragt man sich, warum dieser grosse Erfolgt sich nicht in der GuV niederschlägt und keine der grossen Analysehäuser die geringsten Anstalten unternimmt, die Gesellschaft auch nur eines Blickes zu würdigen.
Wenn es einem nur um undifferenziertes Zocken geht, kann man es gleich mit EMTV versuchen. Die hielten sich ja bei Kursen um 60 Euro (gar nicht so lange her) ebenfalls für völlig unterbewertet.
Wenn GUB/Glasauer so toll ist, wie uns das der Vertriebsapparat immer glauben machen will, fragt man sich, warum dieser grosse Erfolgt sich nicht in der GuV niederschlägt und keine der grossen Analysehäuser die geringsten Anstalten unternimmt, die Gesellschaft auch nur eines Blickes zu würdigen.
Wenn es einem nur um undifferenziertes Zocken geht, kann man es gleich mit EMTV versuchen. Die hielten sich ja bei Kursen um 60 Euro (gar nicht so lange her) ebenfalls für völlig unterbewertet.
@hasni
genau das habe ich befürchtet, dass die Diskussion jetzt wieder auf das Niveau abrutscht.
Der Vergleich mit EMTV ist als wenn ich Brot mit Schraubenschlüsseln vergleiche. Außerdem haben bei EMTV soundsoviele
Analysten die besten Aussichten bescheinigt; heißt das nach Deiner Logik dann nicht, dass man von den Werten die Finger lassen
muss die die Analysten aufgreifen?
Bei der GWG liegt das eher daran, dass sich normalerweise grundsätzlich kein Analyst mit Freiverkehrswerten beschäftigt.
genau das habe ich befürchtet, dass die Diskussion jetzt wieder auf das Niveau abrutscht.
Der Vergleich mit EMTV ist als wenn ich Brot mit Schraubenschlüsseln vergleiche. Außerdem haben bei EMTV soundsoviele
Analysten die besten Aussichten bescheinigt; heißt das nach Deiner Logik dann nicht, dass man von den Werten die Finger lassen
muss die die Analysten aufgreifen?
Bei der GWG liegt das eher daran, dass sich normalerweise grundsätzlich kein Analyst mit Freiverkehrswerten beschäftigt.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
127 | ||
83 | ||
48 | ||
28 | ||
26 | ||
20 | ||
18 | ||
14 | ||
12 | ||
12 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 |