DIALOG SEMI........JETZT BEI 8,80 EURO STARK UNTERBEWERTET - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.00 13:25:16 von
neuester Beitrag 21.12.00 16:37:09 von
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Es ist zum ablachen...da verhält sich ein unternehem ehrenhaft, vermeldet RECHTZEITIG! und VORSICHTSHALBER! etwas niedrigeren wachstum bzw. GEWINN ! und bekommt minus 60 prozent an einem Tag auf die Mütze...
Eine faire Bewertung liegt derzeit vieeeeelllll höher, nur der Markt übertreibt schon wieder mal...also..es wird schon wieder...
Die am Neuen Markt notierten Halbleiterhersteller haben sich auf spezielle Anwendungsfelder ausgerichtet. So liefert Dialog Semiconductor Spezialchips für den Einsatz in Handys . Die Aktie ist mittlerweile wieder bei einem Kursniveau wie vor einem Jahr angekommen. Charttechnisch sieht alles danach aus, dass bei 25 € ein Boden gebildet worden ist. Dass kurzfristig die alten Hochs von Splitt bereinigten 70,50 € wieder erreicht werden, ist eher unwahrscheinlich. Mit einem 01-er KGV von 33,5, bzw. von 25 auf 02-er Basis ist das mit Jahresraten von mehr als 50 % wachsende Unternehmen aber nicht überbewertet.
Autor: Alexander Apel, 08:20 15.12.00
Dialog Semiconductor: Nach Gewinnwarnung auf neuem Allzeit-Tief
Auf Nachfrage von w:o teilt ein Sprecher mit, dass der Umsatz um „nicht mehr als 10%“ unter der Prognose von etwa 61 Mio. € liegen werde. Das Ergebnis werde mit 9 Mio. € leicht unter den Erwartungen liegen. In den ersten neun Monaten hat der Halbleiterhersteller einen Umsatz von 152 Mio. € und ein Bruttoergebnis (Ebit) von 27,8 Mio. € erzielt.
Grund für die Umsatzwarnung ist die kurzfristige Annahmeverweigerung von Lieferungen durch den wichtigsten Kunden, Ericsson. Da der Lieferumfang für Ericsson auch im nächsten Jahr unter den ursprünglichen Erwartungen liegen werde, erwartet Dialog Semiconductor im kommenden Jahr keinen Umsatzanstieg.
Bei steigenden Entwicklungskosten wird der Gewinn je Aktie nur etwa halb so hoch ausfallen wie in diesem Jahr. Für 2000 wurde ursprünglich ein Gewinn pro Aktie von 0,59 € prognostiziert. Nach der Annahmeverweigerung wird dieser nach Angaben des Sprechers „um einige Cent niedriger“ ausfallen.
Die Aktie von Dialog Semiconductor stürzt im frühen Handel bei starken Umsätzen um über 55% auf das neue Allzeit-Tief von 9,60 €.
Autor: Fabian Schamoni, 10:28 18.12.00
Eine faire Bewertung liegt derzeit vieeeeelllll höher, nur der Markt übertreibt schon wieder mal...also..es wird schon wieder...
Die am Neuen Markt notierten Halbleiterhersteller haben sich auf spezielle Anwendungsfelder ausgerichtet. So liefert Dialog Semiconductor Spezialchips für den Einsatz in Handys . Die Aktie ist mittlerweile wieder bei einem Kursniveau wie vor einem Jahr angekommen. Charttechnisch sieht alles danach aus, dass bei 25 € ein Boden gebildet worden ist. Dass kurzfristig die alten Hochs von Splitt bereinigten 70,50 € wieder erreicht werden, ist eher unwahrscheinlich. Mit einem 01-er KGV von 33,5, bzw. von 25 auf 02-er Basis ist das mit Jahresraten von mehr als 50 % wachsende Unternehmen aber nicht überbewertet.
Autor: Alexander Apel, 08:20 15.12.00
Dialog Semiconductor: Nach Gewinnwarnung auf neuem Allzeit-Tief
Auf Nachfrage von w:o teilt ein Sprecher mit, dass der Umsatz um „nicht mehr als 10%“ unter der Prognose von etwa 61 Mio. € liegen werde. Das Ergebnis werde mit 9 Mio. € leicht unter den Erwartungen liegen. In den ersten neun Monaten hat der Halbleiterhersteller einen Umsatz von 152 Mio. € und ein Bruttoergebnis (Ebit) von 27,8 Mio. € erzielt.
Grund für die Umsatzwarnung ist die kurzfristige Annahmeverweigerung von Lieferungen durch den wichtigsten Kunden, Ericsson. Da der Lieferumfang für Ericsson auch im nächsten Jahr unter den ursprünglichen Erwartungen liegen werde, erwartet Dialog Semiconductor im kommenden Jahr keinen Umsatzanstieg.
Bei steigenden Entwicklungskosten wird der Gewinn je Aktie nur etwa halb so hoch ausfallen wie in diesem Jahr. Für 2000 wurde ursprünglich ein Gewinn pro Aktie von 0,59 € prognostiziert. Nach der Annahmeverweigerung wird dieser nach Angaben des Sprechers „um einige Cent niedriger“ ausfallen.
Die Aktie von Dialog Semiconductor stürzt im frühen Handel bei starken Umsätzen um über 55% auf das neue Allzeit-Tief von 9,60 €.
Autor: Fabian Schamoni, 10:28 18.12.00
Goldman Sachs hat wieder einmal eine kurzweilige Lach- und Heulnummer geliefert:
Was unterscheidet denn eine Goldman Sachs-K u r z s t u d i e von einer Goldman Sachs-S t u d i e ?
In der etwas spekulativeren Schnellschuss-Kurzstudie wird zunächst einmal - die Aktie steht eben bei etwa 25 Euro - das verlockend hohe Kursziel - 72,5 Euro - genannt. Ein Gesellenstück wie üblich, auf Cents genau ausgerechnet, eine spezielle Begründung ist überflüssig!
In der etwas fundierteren Studie - inzwischen hat Goldman Sachs eineinhalb Monate lang gründlich recherchiert und analysiert - bezeugen die durch die plötzliche Gewinnreduzierung überraschten Goldman Sachs-Experten ihre ungebrochene Spontaneität.
Das Abstufungsziel - 7,25 Euro ? - wird beinahe erreicht. Eine Meisterleistung!
Donnerstag, 26. Oktober 2000:
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktien des Chipanbieters
Dialog Semiconductor weiterhin mit einem Kursziel von 72,5 Euro auf ihrer "recommended list"
belassen. Die Aktie sei auf dem derzeitigen Kursniveau sehr günstig bewertet, schreiben die Analysten in
einer am Donnerstag veröffentlichten Kurzstudie.
Montag, 18. Dezember 2000:
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktien des am Frankfurter Neuen Markt notierten Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor Plc von ihrer "Recommended List" (Empfehlungsliste) auf "Market Underperformer" abgestuft. Zudem wurde die Erwartung für den Gewinn je Aktie (EPS) reduziert. Die Analysten senkten die Gewinnererwartungen für 2001 von 0,88 Euro um mehr als 50 Prozent auf 0,33 Euro, heißt es in einer am Montag in London veröffentlichten Studie.
Die Analysten äußerten sich überrascht über die plötzliche Gewinnreduzierung des Unternehmens. Noch Ende Oktober hatte Goldman Sachs die Aktie von Dialog Semiconductor auf der "Recommended List" bestätigt und die Gewinnschätzung sogar erhöht.
Was unterscheidet denn eine Goldman Sachs-K u r z s t u d i e von einer Goldman Sachs-S t u d i e ?
In der etwas spekulativeren Schnellschuss-Kurzstudie wird zunächst einmal - die Aktie steht eben bei etwa 25 Euro - das verlockend hohe Kursziel - 72,5 Euro - genannt. Ein Gesellenstück wie üblich, auf Cents genau ausgerechnet, eine spezielle Begründung ist überflüssig!
In der etwas fundierteren Studie - inzwischen hat Goldman Sachs eineinhalb Monate lang gründlich recherchiert und analysiert - bezeugen die durch die plötzliche Gewinnreduzierung überraschten Goldman Sachs-Experten ihre ungebrochene Spontaneität.
Das Abstufungsziel - 7,25 Euro ? - wird beinahe erreicht. Eine Meisterleistung!
Donnerstag, 26. Oktober 2000:
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktien des Chipanbieters
Dialog Semiconductor weiterhin mit einem Kursziel von 72,5 Euro auf ihrer "recommended list"
belassen. Die Aktie sei auf dem derzeitigen Kursniveau sehr günstig bewertet, schreiben die Analysten in
einer am Donnerstag veröffentlichten Kurzstudie.
Montag, 18. Dezember 2000:
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs haben die Aktien des am Frankfurter Neuen Markt notierten Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor Plc von ihrer "Recommended List" (Empfehlungsliste) auf "Market Underperformer" abgestuft. Zudem wurde die Erwartung für den Gewinn je Aktie (EPS) reduziert. Die Analysten senkten die Gewinnererwartungen für 2001 von 0,88 Euro um mehr als 50 Prozent auf 0,33 Euro, heißt es in einer am Montag in London veröffentlichten Studie.
Die Analysten äußerten sich überrascht über die plötzliche Gewinnreduzierung des Unternehmens. Noch Ende Oktober hatte Goldman Sachs die Aktie von Dialog Semiconductor auf der "Recommended List" bestätigt und die Gewinnschätzung sogar erhöht.
Ich beobachte das Börsengeschehen seit ca. 9 Monaten und eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Zeit ist die Folgende:
Analysten und deren Meinung sind so unnötig wie ein Kropf und ihre Prognosen haben eine aber um Zehnerpotenzen geringere Vorhersagegenauigkeit wie der Wetterbericht. Das traurige ist, dass hier eine ganze Zunft Tag für Tag ihre Unfähigkeit unter Beweis stellt, ohne dafür irgendwelche Konsequenzen zu tragen.
Das Einzige, was mir im Moment einfällt ist, sie mit totalem Ignorieren zu strafen.
Analysten und deren Meinung sind so unnötig wie ein Kropf und ihre Prognosen haben eine aber um Zehnerpotenzen geringere Vorhersagegenauigkeit wie der Wetterbericht. Das traurige ist, dass hier eine ganze Zunft Tag für Tag ihre Unfähigkeit unter Beweis stellt, ohne dafür irgendwelche Konsequenzen zu tragen.
Das Einzige, was mir im Moment einfällt ist, sie mit totalem Ignorieren zu strafen.
Tja eine winzige Erschütterung am überteuerten Minenfeld
Neuer Markt.
Unterhalb der 5 Euro Marke erscheinen dann noch ein paar
hochprozentige Zuckungen.
Eine Entwarnung kann nicht einmal von Seiten der Nasdaq gegeben werden.
mfg a.head
Neuer Markt.
Unterhalb der 5 Euro Marke erscheinen dann noch ein paar
hochprozentige Zuckungen.
Eine Entwarnung kann nicht einmal von Seiten der Nasdaq gegeben werden.
mfg a.head
UNTERbewertet? Gehe jede Wette ein daß wir hier noch die 5 sehen. Und zwar schon sehr bald.
Die Marx-Brothers aus dem Hause "Goldman Sachs" also
schon wieder ...?!?
Eine Komödie mit (Kurs-)Tiefgang nach der Vorlage
"Diese Aktie/Aktionär wurde niedergeknüppelt mit
freundlicher Unterstützung von: ________________"
P.S.:
Auf gestrichelter Linie Analysten eintragen, ausdrucken
und an Chart bzw. Grabstein heften.
schon wieder ...?!?
Eine Komödie mit (Kurs-)Tiefgang nach der Vorlage
"Diese Aktie/Aktionär wurde niedergeknüppelt mit
freundlicher Unterstützung von: ________________"
P.S.:
Auf gestrichelter Linie Analysten eintragen, ausdrucken
und an Chart bzw. Grabstein heften.
Die Fakten zu Dialog:
Dialog macht große Gewinne (wer am neuen Markt macht das schon?)
Dialog entwickelt nicht nur CHips für Handys, es sind auch schon CHips für MP3 und Bluetooth in Entwicklung (in Kürze ein Riesenmarkt - Drucker, Scanner, Tastaturen, Headsets, Netzwerke usw werden ab nächstem Jahr auch mit kabelloser Bluetooth-Technologie auf den Markt kommen. Das gibt Dialog jede Menge Chancen und Möglichkeiten. Bluetooth wird der Boom der nächsten drei Jahre in der Computerindustrie!
Dialog ist im Gegensatz zu Gigabell, Teamwork und den ganzen Pleitekanditaten ein hochprofitables Unternehmen, dass lediglich heuer die Gewinnerwartung um etwa 10% korrigieren mußte (wie IBM, AMD und Intel auch) und vorsorglich die Prognosen für nächstes Jahr revidierte. Die -60% waren gestern sicher extrem nach unten übertrieben. Am Freitag wird der Kurs von Dialog schon wieder wesentlich höher stehen.
mfg wurzi
Dialog macht große Gewinne (wer am neuen Markt macht das schon?)
Dialog entwickelt nicht nur CHips für Handys, es sind auch schon CHips für MP3 und Bluetooth in Entwicklung (in Kürze ein Riesenmarkt - Drucker, Scanner, Tastaturen, Headsets, Netzwerke usw werden ab nächstem Jahr auch mit kabelloser Bluetooth-Technologie auf den Markt kommen. Das gibt Dialog jede Menge Chancen und Möglichkeiten. Bluetooth wird der Boom der nächsten drei Jahre in der Computerindustrie!
Dialog ist im Gegensatz zu Gigabell, Teamwork und den ganzen Pleitekanditaten ein hochprofitables Unternehmen, dass lediglich heuer die Gewinnerwartung um etwa 10% korrigieren mußte (wie IBM, AMD und Intel auch) und vorsorglich die Prognosen für nächstes Jahr revidierte. Die -60% waren gestern sicher extrem nach unten übertrieben. Am Freitag wird der Kurs von Dialog schon wieder wesentlich höher stehen.
mfg wurzi
Wer kann denn garantieren, dass diese "Fakten" wirklich Fakten sind?
Vielleicht entspringt alles nur einer beschönigenden, verschleiernden Selbstdarstellung des Unternehmens?
Oder noch schlimmer: Diese "Fakten" stammen aus der Analyse-Küche des KONSORTIALFÜHRERS der Emission von Dialog Semiconductor?
Und jetzt dürfen alle dreimal raten, wer Konsortialführer war.
1. GOLDMAN SACHS
oder
2. GOLDMAN SACHS
oder
3. GOLDMAN SACHS
Richtig! War ja gar nicht so schwer.
Immer wieder die gleichen "Experten", denen zu viele Anleger hinterherlaufen!
Vielleicht entspringt alles nur einer beschönigenden, verschleiernden Selbstdarstellung des Unternehmens?
Oder noch schlimmer: Diese "Fakten" stammen aus der Analyse-Küche des KONSORTIALFÜHRERS der Emission von Dialog Semiconductor?
Und jetzt dürfen alle dreimal raten, wer Konsortialführer war.
1. GOLDMAN SACHS
oder
2. GOLDMAN SACHS
oder
3. GOLDMAN SACHS
Richtig! War ja gar nicht so schwer.
Immer wieder die gleichen "Experten", denen zu viele Anleger hinterherlaufen!
Taschengeld verzockt?
Sagt jemandem der Begriff Pennystock etwas!? :-(((
Dialog Semiconductor – nachgefragt
Hintergründe eines Kurssturzes
Die jüngste Umsatz- und Gewinnwarnung von Dialog Semiconductor hat die Börse geschockt. Die Aktie verlor an einem Tag zwei Drittel ihres Wertes. Das ist selbst für den Neuen Markt heutzutage noch rekordverdächtig.
Gerüchte und Halbwahrheiten machen die Runde. Abwertungen folgen auf dem Fuß. So stufte Goldman Sachs - IPO-Führer aus dem Oktober 1999 - die Aktie auf „Market Underperformer“. Nicht nur dieses Investmenthaus war auf dem falschen Fuß erwischt worden.
In der Tat hatte Roland Pudelko, Vorstandsvorsitzender von Dialog Semiconductor, noch Anfang November in einem Interview mit w:o die Zukunft des Unternehmens in rosigen Farben geschildert.
Grund genug, sich direkt an der Quelle zu informieren. Auch Dialog sei von der Entwicklung überrascht worden, heißt es im Gespräch mit w:o. Hauptkunde Ericsson wird in 2001 weniger abnehmen als in diesem Jahr. Damit fehlen mehr als 90 Mio.€ Umsatz in den Unternehmensplanungen von Dialog für das kommende Jahr. Ericsson benennt neben aktuell hohem Lagerbestand auch Änderungen im Produktmix als Ursache für den plötzlichen Wandel. Die neuesten Analystenreports über Ericsson spiegeln die geänderten Rahmenbedingungen bei der Nummer drei auf dem Handy-Markt bereits wider.
Ausdrücklich wird betont, dass Dialog keine Marktanteile bei seinem Kunden verliert. Ein schwacher Trost. Ein weiterer Silberstreifen: Wettbewerber von Ericsson könnten die geringere Abhängigkeit vom Großkunden positiv sehen und die Geschäftsbeziehungen mit Dialog vertiefen.
Die Planungen fasst Roland Pudelko so zusammen: In diesem Jahr werden gut 200 Mio.€ umgesetzt. Im nächsten Jahr geht man erst einmal von etwa dem gleichen Niveau aus. Damit schrumpfen die erwarteten Umsatzzuwächse von 40% bis 50% auf Null. Der Gewinn je Aktie wird nach Analystenschätzungen kräftig einbrechen, und zwar von rund 0,60€ auf etwa 0,33€. Die Bruttomarge will Dialog auf dem erreichten Niveau konstant halten. Auch im nächsten Jahr soll neben Chips wiederum Cash produziert werden.
Der Gewinneinbruch für 2001 ist wesentlich durch die Entscheidung bedingt, den Ausbau der F&E-Kapazitäten nicht zu stoppen. War es in 2000 noch ein Aufwand von 10% vom Umsatz, wird 2001 mit etwa 15% gerechnet. Darin enthalten sind etwa 60% Personalkosten. Auch von anderen Investitionsvorhaben will man sich nicht verabschieden – im Gegenteil: Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll ein Entwicklungszentrum in Fernost eröffnet werden.
Dialogs Tätigkeit ist sehr entwicklungsorientiert. Angesichts von Vorlaufzeiten zwischen 12 und 24 Monaten könnte eine zu geringe Forschungskapazität mittelfristig ein Eigentor werden. Also Flucht nach vorn!
Sparen will man an den Gemeinkosten und an Testkapazitäten. Nicht sparen kann man an der Fertigung. Dialog hat nämlich keine, sondern arbeitet mit Dienstleistern (Foundrys) zusammen. In Situationen wie dieser nicht unbedingt ein Nachteil... Da Foundrys in nächster Zeit Auslastungsprobleme bekommen könnten , sieht man gute Chancen, hier an der Preisschraube zu drehen.
Mit anderen Kunden – in Europa wie in den USA- will man im nächsten Jahr 30 bis 50% mehr umsetzen. Hier geht der Trend zu höherwertigen Produkten. Auch in den USA ist das Geschäft gut angelaufen. Inwieweit sich hier Änderungen im Modell-Mix auf das Geschäft von Dialog auswirken, lässt sich offenbar noch nicht genau beurteilen. Die Geschäftsbeziehungen zu Nokia entwickeln sich planmäßig. Hier arbeitet man mit einem Zulieferer zusammen.
Die Mannschaft um Roland Pudelko hat darüber hinaus neue Märkte im Auge: Geräte für das Personal Computing und den mobilen Internet-Zugang benötigen ebenfalls effizientes Power-Management und damit ähnliche Chips, wie sie Dialog bisher in Handys liefert. Dieser Markt wird mit GPRS und später UMTS erst so richtig in Schwung kommen, gibt man sich zuversichtlich.
Wie sind die Perspektiven auf dem Handy-Markt? Dialog rechnet mit 400 Millionen Geräten in diesem Jahr weltweit. Das entspräche in etwa einer Schätzung von Texas Instruments. 2001 könnten es 520 bis 550 Millionen werden. Mindestens drei Fünftel entfallen auf das zweite Halbjahr, wenn alte Handys durch GPRS-Varianten ersetzt werden. Die Regionen mit den größten Zuwächsen liegen in Fernost, insbesondere in China, aber auch die USA und Südamerika hätten noch Nachholbedarf.
Die Dialog-Aktie notiert aktuell mit minus 10% bei 6,04€. Die Marktkapitalisierung entspricht mit 253 Mio.€ dem 1,5-fachen des Jahresumsatzes. Das KGV liegt bei ungefähr 18.
Autor: Klaus Singer, 14:54 20.12.00
Hintergründe eines Kurssturzes
Die jüngste Umsatz- und Gewinnwarnung von Dialog Semiconductor hat die Börse geschockt. Die Aktie verlor an einem Tag zwei Drittel ihres Wertes. Das ist selbst für den Neuen Markt heutzutage noch rekordverdächtig.
Gerüchte und Halbwahrheiten machen die Runde. Abwertungen folgen auf dem Fuß. So stufte Goldman Sachs - IPO-Führer aus dem Oktober 1999 - die Aktie auf „Market Underperformer“. Nicht nur dieses Investmenthaus war auf dem falschen Fuß erwischt worden.
In der Tat hatte Roland Pudelko, Vorstandsvorsitzender von Dialog Semiconductor, noch Anfang November in einem Interview mit w:o die Zukunft des Unternehmens in rosigen Farben geschildert.
Grund genug, sich direkt an der Quelle zu informieren. Auch Dialog sei von der Entwicklung überrascht worden, heißt es im Gespräch mit w:o. Hauptkunde Ericsson wird in 2001 weniger abnehmen als in diesem Jahr. Damit fehlen mehr als 90 Mio.€ Umsatz in den Unternehmensplanungen von Dialog für das kommende Jahr. Ericsson benennt neben aktuell hohem Lagerbestand auch Änderungen im Produktmix als Ursache für den plötzlichen Wandel. Die neuesten Analystenreports über Ericsson spiegeln die geänderten Rahmenbedingungen bei der Nummer drei auf dem Handy-Markt bereits wider.
Ausdrücklich wird betont, dass Dialog keine Marktanteile bei seinem Kunden verliert. Ein schwacher Trost. Ein weiterer Silberstreifen: Wettbewerber von Ericsson könnten die geringere Abhängigkeit vom Großkunden positiv sehen und die Geschäftsbeziehungen mit Dialog vertiefen.
Die Planungen fasst Roland Pudelko so zusammen: In diesem Jahr werden gut 200 Mio.€ umgesetzt. Im nächsten Jahr geht man erst einmal von etwa dem gleichen Niveau aus. Damit schrumpfen die erwarteten Umsatzzuwächse von 40% bis 50% auf Null. Der Gewinn je Aktie wird nach Analystenschätzungen kräftig einbrechen, und zwar von rund 0,60€ auf etwa 0,33€. Die Bruttomarge will Dialog auf dem erreichten Niveau konstant halten. Auch im nächsten Jahr soll neben Chips wiederum Cash produziert werden.
Der Gewinneinbruch für 2001 ist wesentlich durch die Entscheidung bedingt, den Ausbau der F&E-Kapazitäten nicht zu stoppen. War es in 2000 noch ein Aufwand von 10% vom Umsatz, wird 2001 mit etwa 15% gerechnet. Darin enthalten sind etwa 60% Personalkosten. Auch von anderen Investitionsvorhaben will man sich nicht verabschieden – im Gegenteil: Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll ein Entwicklungszentrum in Fernost eröffnet werden.
Dialogs Tätigkeit ist sehr entwicklungsorientiert. Angesichts von Vorlaufzeiten zwischen 12 und 24 Monaten könnte eine zu geringe Forschungskapazität mittelfristig ein Eigentor werden. Also Flucht nach vorn!
Sparen will man an den Gemeinkosten und an Testkapazitäten. Nicht sparen kann man an der Fertigung. Dialog hat nämlich keine, sondern arbeitet mit Dienstleistern (Foundrys) zusammen. In Situationen wie dieser nicht unbedingt ein Nachteil... Da Foundrys in nächster Zeit Auslastungsprobleme bekommen könnten , sieht man gute Chancen, hier an der Preisschraube zu drehen.
Mit anderen Kunden – in Europa wie in den USA- will man im nächsten Jahr 30 bis 50% mehr umsetzen. Hier geht der Trend zu höherwertigen Produkten. Auch in den USA ist das Geschäft gut angelaufen. Inwieweit sich hier Änderungen im Modell-Mix auf das Geschäft von Dialog auswirken, lässt sich offenbar noch nicht genau beurteilen. Die Geschäftsbeziehungen zu Nokia entwickeln sich planmäßig. Hier arbeitet man mit einem Zulieferer zusammen.
Die Mannschaft um Roland Pudelko hat darüber hinaus neue Märkte im Auge: Geräte für das Personal Computing und den mobilen Internet-Zugang benötigen ebenfalls effizientes Power-Management und damit ähnliche Chips, wie sie Dialog bisher in Handys liefert. Dieser Markt wird mit GPRS und später UMTS erst so richtig in Schwung kommen, gibt man sich zuversichtlich.
Wie sind die Perspektiven auf dem Handy-Markt? Dialog rechnet mit 400 Millionen Geräten in diesem Jahr weltweit. Das entspräche in etwa einer Schätzung von Texas Instruments. 2001 könnten es 520 bis 550 Millionen werden. Mindestens drei Fünftel entfallen auf das zweite Halbjahr, wenn alte Handys durch GPRS-Varianten ersetzt werden. Die Regionen mit den größten Zuwächsen liegen in Fernost, insbesondere in China, aber auch die USA und Südamerika hätten noch Nachholbedarf.
Die Dialog-Aktie notiert aktuell mit minus 10% bei 6,04€. Die Marktkapitalisierung entspricht mit 253 Mio.€ dem 1,5-fachen des Jahresumsatzes. Das KGV liegt bei ungefähr 18.
Autor: Klaus Singer, 14:54 20.12.00
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat die Aktien des Herstellers von
Komponenten für Mobiltelefone, Dialog Semiconductor <DLG.ETR>, von "Outperform"
auf "Neutral" herunter gestuft, nachdem das Unternehmen im nächsten Jahr mit
"deutlich geringerem" Gewinn rechnet. "Größter Schwachpunkt" sei die "starke
Abhängigkeit" von Ericsson, hieß es in einer am Mittwoch in düsseldorf
unterbreiteten Analyse. Mit der Reduzierung der Absatzprognose des schwedischen
Mobilfunkzulieferers um 50 Prozent sei der beinahe schlimmste Fall für Dialog
eingetreten. Analyst Karsten Iltgen kürzte deshalb seine Prognose und hält nun
einen Kurs von 12 Euro für gerechtfertigt.
Für das laufende Jahr (31. Dezember) kürzte der Experte seine Umsatzprognose
von 214,0 Mio. auf 210,2 Mio. Euro. Ericsson habe angedeutet, möglicherweise in
diesem Jahr keine Bauteile mehr abzunehmen. Im kommenden Jahr sänken die
Einnahmen auf 205 Mio. Euro bevor sie wieder auf 280 Mio. Euro stiegen,
prognostizierte Iltgen. Gleichzeitig rechnet er für dieses und die nächsten
beiden Jahre mit Gewinn je Aktie von 0,76 Euro, 0,57 Euro und 0,84
Euro./so/rh/mr
Komponenten für Mobiltelefone, Dialog Semiconductor <DLG.ETR>, von "Outperform"
auf "Neutral" herunter gestuft, nachdem das Unternehmen im nächsten Jahr mit
"deutlich geringerem" Gewinn rechnet. "Größter Schwachpunkt" sei die "starke
Abhängigkeit" von Ericsson, hieß es in einer am Mittwoch in düsseldorf
unterbreiteten Analyse. Mit der Reduzierung der Absatzprognose des schwedischen
Mobilfunkzulieferers um 50 Prozent sei der beinahe schlimmste Fall für Dialog
eingetreten. Analyst Karsten Iltgen kürzte deshalb seine Prognose und hält nun
einen Kurs von 12 Euro für gerechtfertigt.
Für das laufende Jahr (31. Dezember) kürzte der Experte seine Umsatzprognose
von 214,0 Mio. auf 210,2 Mio. Euro. Ericsson habe angedeutet, möglicherweise in
diesem Jahr keine Bauteile mehr abzunehmen. Im kommenden Jahr sänken die
Einnahmen auf 205 Mio. Euro bevor sie wieder auf 280 Mio. Euro stiegen,
prognostizierte Iltgen. Gleichzeitig rechnet er für dieses und die nächsten
beiden Jahre mit Gewinn je Aktie von 0,76 Euro, 0,57 Euro und 0,84
Euro./so/rh/mr
Die Marktkapitalisierung ist ja der reinste Witz !
Da sind ja etliche Pleitekandidaten am Neuen Markt höher bewertet.
Da sind ja etliche Pleitekandidaten am Neuen Markt höher bewertet.
Man bedenke, "GEWINN je Akie"
Ich halte die Bewertung für einen absoluten Witz.
Da kann ich leider nur kaufen.
Klaus
Ich halte die Bewertung für einen absoluten Witz.
Da kann ich leider nur kaufen.
Klaus
He He,
Dialog ist im grünen Bereich. Sollten -80% in den vergangenen zwei Tagen doch ein bisschen zuviel gewesen sein ?
Dialog ist im grünen Bereich. Sollten -80% in den vergangenen zwei Tagen doch ein bisschen zuviel gewesen sein ?
Grün! Du hast Recht, Kolja!
Aber, aber.... wer hat eine Erklärung?
Aber, aber.... wer hat eine Erklärung?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Brokerhaus Hornblower
Fischer hat seine Kaufempfehlung für Dialog
Semicondutor zurückgenommen und das Papier als
"Trading sell" eingestuft. Der am Neuen Markt notierte
Halbleiterhersteller habe mit einer Gewinnwarnung
negativ überrascht, erklärten die Analysten in einer am
Mittwoch vorgelegten Studie. Auf Grund der kurzfristigen Annahmeverweigerung von Lieferungen durch LM
Ericsson AB , werde den Unternehmensangaben zufolge der Gewinn je Anteilsschein nun um einige
Cents niedriger ausfallen als der ursprünglich prognostizierte Gewinn von 0,59 Euro.
Der schwedische Mobilfunkausrüster ist laut Hornblower der wichtigste Kunde von Dialog Semiconducter:
Das Unternehmen generiere etwa 50% seines Umsatzes über Ericsson. "Auch für das kommende Jahr
erwartet Dialog einen Umsatzrückgang bei dem Kunden Ericsson", gaben die Frankfurter Analysten zu
bedenken. Das britische Unternehmen sehe zwar einen Umsatzrückgang von nicht mehr als 10% unte r den
Prognosen von 61 Mio. Euro, allerdings rechne man nur noch mit einem halb so hohen Gewinn pro Aktie für
das nächste Jahr, da die Entwicklungskosten weiter steigen werden.
Der extrem starke Kursverlust von 60% infolge der Nachrichten erkläre sich mit der zuvor hohen Bewertung
des Unternehmens. "Angesichts der auch im kommenden Jahr eingetrübten Perspektiven sehen wir von dem
jetzigen Niveau kaum Kurspotenzial", schrieben die Analysten./ms/sf/mr
Fischer hat seine Kaufempfehlung für Dialog
Semicondutor zurückgenommen und das Papier als
"Trading sell" eingestuft. Der am Neuen Markt notierte
Halbleiterhersteller habe mit einer Gewinnwarnung
negativ überrascht, erklärten die Analysten in einer am
Mittwoch vorgelegten Studie. Auf Grund der kurzfristigen Annahmeverweigerung von Lieferungen durch LM
Ericsson AB , werde den Unternehmensangaben zufolge der Gewinn je Anteilsschein nun um einige
Cents niedriger ausfallen als der ursprünglich prognostizierte Gewinn von 0,59 Euro.
Der schwedische Mobilfunkausrüster ist laut Hornblower der wichtigste Kunde von Dialog Semiconducter:
Das Unternehmen generiere etwa 50% seines Umsatzes über Ericsson. "Auch für das kommende Jahr
erwartet Dialog einen Umsatzrückgang bei dem Kunden Ericsson", gaben die Frankfurter Analysten zu
bedenken. Das britische Unternehmen sehe zwar einen Umsatzrückgang von nicht mehr als 10% unte r den
Prognosen von 61 Mio. Euro, allerdings rechne man nur noch mit einem halb so hohen Gewinn pro Aktie für
das nächste Jahr, da die Entwicklungskosten weiter steigen werden.
Der extrem starke Kursverlust von 60% infolge der Nachrichten erkläre sich mit der zuvor hohen Bewertung
des Unternehmens. "Angesichts der auch im kommenden Jahr eingetrübten Perspektiven sehen wir von dem
jetzigen Niveau kaum Kurspotenzial", schrieben die Analysten./ms/sf/mr
Wenn ich auf sogenannte Analysten hören würde, könnte ich
meine Kohle auch gleich in den Kamin schieben.
Klaus
meine Kohle auch gleich in den Kamin schieben.
Klaus
Anscheinend hört aber derjenige der im Xetra grad über 5500
Stück verkaufen will darauf.
Stück verkaufen will darauf.
Ja Ja.
Die Herren Anal ysten. Hinterher ist man immer so unwahrscheinlich schlau.
Intensiv mit dem Unternehmen und seinen Aussichten beschäftigen sich viele dieser Zunft überhaupt nicht.
Weder als sie bei 50 € zum Einstieg geblasen haben, noch bei 6 €, wo das Unternehmen doch noch mit einem Jahresumsatz + 50 Mio € kapitalisiert ist.
Ich habe heute zum Beispiel eine Mail von der Dialog-PR-Abteilung erhalten, in der mir mitgeteilt wurde, dass man aus der Abhängigkeit von Ericsson gelernt habe und im Bereich der Handsethersteller im Moment Gespräche mit anderen ,,großen" Herstellern laufen. Außerdem werden die Beziehungen mit den bestehenden Kunden im Wirelessbereich verstärkt.
KOLJA
Die Herren Anal ysten. Hinterher ist man immer so unwahrscheinlich schlau.
Intensiv mit dem Unternehmen und seinen Aussichten beschäftigen sich viele dieser Zunft überhaupt nicht.
Weder als sie bei 50 € zum Einstieg geblasen haben, noch bei 6 €, wo das Unternehmen doch noch mit einem Jahresumsatz + 50 Mio € kapitalisiert ist.
Ich habe heute zum Beispiel eine Mail von der Dialog-PR-Abteilung erhalten, in der mir mitgeteilt wurde, dass man aus der Abhängigkeit von Ericsson gelernt habe und im Bereich der Handsethersteller im Moment Gespräche mit anderen ,,großen" Herstellern laufen. Außerdem werden die Beziehungen mit den bestehenden Kunden im Wirelessbereich verstärkt.
KOLJA
Kurs im Xetra 7,28 - plus 6,12%. Und das an einem Tag wie heute. Könnte sein, dass dies die Trendwende ist und es morgen wieder zügig bergauf geht. Laut WestLB wäre ein Kurs von 12 Euro fair. Wären knapp 100% - nach dem Verfall der letzten drei Tage sicherlich nicht unmöglich.
Bei Dialog kämpfen die Fonds !
Viele müssen wahrscheinlich dieses Jahr noch raus und bremsen den Kursanstieg mit 30.000er und 20.000er Orders. Auf der anderen Seite gibt es auch wieder große Investoren die in großen Paketen von bis zu 20.000 Stück aufkaufen.
Wahrscheinlich ist das Spiel bald vorbei und die Aktie kann in Ruhe steigen. Spätestens wenn der Kurs einen Satz macht, wollen viele mit einem Sprung auf den fahrenden Zug mit dabei sein.
KOLJA
Viele müssen wahrscheinlich dieses Jahr noch raus und bremsen den Kursanstieg mit 30.000er und 20.000er Orders. Auf der anderen Seite gibt es auch wieder große Investoren die in großen Paketen von bis zu 20.000 Stück aufkaufen.
Wahrscheinlich ist das Spiel bald vorbei und die Aktie kann in Ruhe steigen. Spätestens wenn der Kurs einen Satz macht, wollen viele mit einem Sprung auf den fahrenden Zug mit dabei sein.
KOLJA
schon beachtlich mit welchen Stückzahlen im Xetra gehandelt wird. Fünfstellige Stückzahlen werden aufgekauft wie Butter.
Natürlich sind einige Institutionelle von der Gewinnwarnung überrascht worden, doch andere sehen hier eine einmalige Chance. Dialog hat eine Kernkompetenz in der Entwicklung stromsparender Chips. Mit den neuen, schnellen mobilen Internetverbindungen werden genau diese Produkte in den nächsten Jahren einen gigantischen Markt finden.
Es sollte nicht vergessen werden, daß Dialog weiterhin ihre Entwicklungen noch forciert und damit langfristig von diesem Trend profitieren wird.
Natürlich sind einige Institutionelle von der Gewinnwarnung überrascht worden, doch andere sehen hier eine einmalige Chance. Dialog hat eine Kernkompetenz in der Entwicklung stromsparender Chips. Mit den neuen, schnellen mobilen Internetverbindungen werden genau diese Produkte in den nächsten Jahren einen gigantischen Markt finden.
Es sollte nicht vergessen werden, daß Dialog weiterhin ihre Entwicklungen noch forciert und damit langfristig von diesem Trend profitieren wird.
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