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    Amadeus Kursziel 30 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.00 15:33:24 von
    neuester Beitrag 26.03.01 15:10:00 von
    Beiträge: 7
    ID: 321.141
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      Avatar
      schrieb am 28.12.00 15:33:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amadeus Kursziel 30 Euro Datum : 27.12.2000
      Zeit :11:35


      Die Analysten des Nebenwerte-Journals empfehlen die Amadeus-Aktie (WKN
      509310) mit einem Kursziel von 30 Euro zum Kauf.
      Bei einem geschätzten Gewinn je Aktie von ca. 0,70 Euro in diesem Jahr
      liege die Bewertung der Amadeus AG nach zwischenzeitlichen Übertreibungen
      mit einem KGV von 30 wieder unter dem Gewinnwachstum, so dass sich erneut
      Kurschancen ergeben würden, Käufe sollen möglichst unter 20 Euro erfolgen.
      Das Kursziel auf Sicht eines Jahres veranschlagen die Experten auf 30
      Euro. Voraussetzung sei ein Gewinn je Aktie von 1,00 Euro für 2000/2001,
      damit das KGV nicht mehr als 30 erreiche.



      Agentur : Aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 13:16:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Amadeus Kursziel 28 Euro Datum : 12.01.2001
      Zeit :09:43


      Mit einem Kursziel von 28 Euro empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
      Capital die Aktien von Amadeus (WKN 509310).
      Ein Mann für alle Fälle – für Amadeus kein Problem. Zeitarbeit sei
      gefragt wie nie. Das Unternehmen biete seine 700 hoch qualifizierten
      Mitarbeiter auch für die Durchführung einzelner Projekte an. Firmenchef
      Günter Spahn spezialisiere sich auf den Bereich Finanz- und
      Rechnungswesen. Hier sei Amadeus Marktführer.

      Nach 6 Monaten des Geschäftsjahres 2000/01 habe der Gewinn vor Steuern bei
      2,6 Millionen Euro gelegen. Im gleichen Vorjahreszeitraum seien es erst
      1,7 Millionen gewesen. Durch die Beteiligung an einem Beratungshaus und
      einer Steuerfachschule wolle Spahn den Gewinn weiter deutlich steigern.
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 09:04:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      der Vollständigkeit halber....

      Platow Brief Amadeus kaufenswert Datum : 22.01.2001
      Zeit :08:46

      Die Aktie der Amadeus AG (WKN 509310) ist für das Platowteam ein
      interessantes Investment.
      Wie gewohnt habe das Unternehmen im dritten Quartal des Geschäftsjahres
      00/01 ein gutes Ergebnis präsentiert. Den Gewinn pro Aktie habe der
      Zeitarbeitsspezialist auf 0,50 Euro steigern können. Das EBIT sei mit 4
      Millionen Euro wie erwartet ausgefallen. Allerdings sei die EBIT-Marge
      leicht von 12,8 auf 12% zurückgegangen. Dies sei aber noch vergleichsweise
      moderat, wenn man bedenke, dass Amadeus im vierten Quartal Anlaufverluste
      in 10 neu gegründeten Niederlassungen, den Aufbau der Consultingtochter
      sowie die Weihnachtsfeiertage habe verdauen müssen.
      Einen Schritt weitergehend habe das Platowteam in einem
      Hintergrundgespräch interessiert, wie CFO Peter Haas den Erfolg des
      gesamten Geschäftsjahres 00/01 einschätze. Die Schätzung der Deutschen
      Bank, die das EBIT auf 5,29 Millionen Euro avisiere, halte Haas für nicht
      unrealistisch. Man sollte bedenken, dass die Prognose der Banker über der
      offiziellen Schätzung von Amadeus liege.
      Einen erfreulichen Effekt dürfte die Übernahme der Steuer-Fachschule Dr.
      H. W. Endriss auf Dauer haben. Im kommenden Jahr rechne der Ausbilder mit
      einem Umsatz von 4,6 Millionen Euro. Die EBIT-Marge allerdings werde bei
      rund 20% liegen und damit über dem Wert von Amadeus selbst. Deshalb
      rechneten die Hessen im Jahr 2003 mit einer EBIT-Marge von 15%.
      Da die bisher von Amadeus veröffentlichen Planzahlen nur auf rein
      organischen Wachstum basierten, rechneten die Börsenexperten angesichts
      der neuen Situation mit einer Anhebung der Planzahlen für das
      Geschäftsjahr 01/02. Die fokussierte Ausrichtung lasse das Platowteam
      Amadeus weiter als klar kaufenswert einstufen.
      Agentur : Aktiencheck.de


      Hornblower Fischer Amadeus "Trading Buy" Datum : 23.01.2001
      Zeit :12:04

      Amadeus (WKN 509310) ist ein Personaldienstleistungsunternehmen, das sich
      auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften im kaufmännische Sektor
      – insbesondere für das Finanz- und Rechnungswesen –
      spezialisiert hat, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.
      Zudem würden von Unternehmen ausgelagerte Projekte extern übernommen. Das
      im SDax notierte Unternehmen unterhalte inzwischen 35 Niederlassungen an
      16 Standorten, eine davon auch in Amsterdam. Das Unternehmen entwickele
      sich sehr dynamisch. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2000/2001
      (zum 30. September) habe sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
      um 35,4% von 30,61 Mio. DM auf 41, 45 Mio. DM verbessert. Der
      Jahresüberschuss nach Minderheitsanteilen sei um 65,4% auf 3,192 (Vorjahr:
      1,930) Mio. DM oder 0,63 (Vorjahr 0,38) DM je Aktie gestiegen.
      Durch eine 60% Beteiligung an der Steuer-Fachschule Dr. H.W. Endriss im
      Januar 2001 wolle die Gruppe ihre Dienstleistungsqualität steigern und im
      Bereich der hochqualifizierten Fach- und Führungskräfte im Finanz- und
      Rechnungswesen verstärkt Mitarbeiter rekrutieren. Nach der im August
      vergangenen Jahres begonnenen Konsolidierung scheine Amadeus von einer
      Unterstützung um 22 Euro nach oben zu drehen. Kurzfristig orientierte
      Investoren sollten unterhalb dieser Linie ihren Stoppkurs platzieren. Das
      Rating der Analysten von Hornblower Fischer laute daher „Trading
      Buy“.
      Agentur : Aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 21:16:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann sich eigtl. jemand erklären, warum Amadeus KGV-mäßig in etwa halb so teuer ist wie DIS und Allbecon ?
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 09:24:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      ..anscheinend fällt doch langsam der KGV-Unterschied auf.
      Außerdem gefällt mir das Management, das nicht jeden Preis
      zahlt, sondern Akquisitionen sorgfältig auswählt!!!

      Gruß Lysira


      Prior Börse


      Amadeus kaufen Datum : 07.02.2001
      Zeit :11:27


      Nach Ansicht des Researchteams der Prior Börse, stürmt Amadeus (WKN
      509310), die kleinste börsennotierte Zeitarbeitsfirma immer höheren Zielen
      entgegen.
      Bereits nach den ersten drei Quartalen habe das Unternehmen den Gewinn,
      der eigentlich erst zum Geschäftsjahresende 2000/01 (31. März) angepeilt
      wurde, schon erzielt. Von April bis Dezember habe Amadeus 2,6 Mio. Euro
      nach Steuern verdient, was einem Plus von 50% gegenüber dem Vorjahr
      entspreche. Der Umsatz sei um 36% auf 33 Mio. Euro geklettert. Dabei zahle
      sich für die Frankfurter vor allem die Konzentration auf das hochmargige
      Verleihen von Fach- und Führungskräften aus. Inzwischen würden 70% der
      externen Mitarbeiter über einen FH- oder Universitätsabschluss verfügen.
      Zu Zeiten des IPOs habe der Anteil erst 55% betragen. Der
      Branchendurchschnitt belaufe sich auf 16%.

      Das Management verfolge eine vielversprechende Strategie. Finanzvorstand
      Peter Haas habe im Januar 60% an der größten privaten Schule für Finanz-
      und Steuerwesen Endriss übernommen. Der Kaufpreis in Höhe von 4,7 Mio.
      Euro erscheine gerechtfertigt, denn im kommenden Geschäftsjahr wolle die
      Kölner Tochter 4,6 Mio. Euro umsetzen und dabei eine Rendite vor Steuern
      und Zinsen von 20% erzielen. Wer allerdings bei Haas in
      Akquisitionsverhandlungen hoch pokere, habe keine Chance. Seit eineinhalb
      Jahren nehme dieser Headhunter unter die Lupe. Doch Preise, die über dem
      zehnfachen des Vorsteuergewinns liegen, würde er kategorisch ablehnen.
      Darüber hinaus schaue sich der Finanzchef unter Unternehmensberatern und
      ausländischen Wettbewerbern um.

      Zur Zeit sei die Gesellschaft in 16 Städten mit Niederlassungen vertreten.
      In den beiden nächsten Fiskaljahren würden die Hessen jeweils 5 weitere
      Städte erobern wollen. In Deutschland, dem Hauptmarkt von Amadeus, habe
      die Branche Nachholbedarf. Die Zeitarbeitnehmer unter den Beschäftigten
      würden nicht einmal ein Prozent ausmachen. Das jährliche Wachstum der
      Branche werde hierzulande auf 15% geschätzt. Das KGV sei mit 21 (2001/02)
      akzeptabel. Vor diesem Hintergrund könnten Anleger an schwachen Tagen
      zugreifen.


      Agentur : Aktiencheck.de

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      Avatar
      schrieb am 08.02.01 09:35:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi kn,

      ein Grund für den Unterschied ist mit Sicherheit der folgende:

      Amadeus
      MC 121 Mio, Streubesitz 33,0% = 39,93 Mio

      Allbecon
      MC 168 Mio, Streubesitz 35,6% = 59,81 Mio

      DIS
      MC 482 Mio, Streubesitz 42,4% = 204,37 Mio


      D.h. für inst. Anleger sind Allbecon und vor allem DIS interessanter, da sie Positionen auf- und abbauen können, ohne sich die Preise bei nur geringem Handel kaputtzumachen. Bei Allbecon kommt vielleicht noch dazu, dass sie in der Vergangenheit sehr akquisitions-aktiv waren und eine europäische Ausrichtung haben, während sich Amadeus mehr auf den deutschen Raum fokussiert.

      Gruß,
      Ruppi
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 15:10:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachdem es etwas ruhiger war in letzter Zeit, dürfte die
      anstehende Akquisition wieder Schwung in den Kurs bringen!
      Außerdem gibt es ja bald die Zahlen für das Geschäftsjahr
      2000/2001, die bestimmt wieder sehr gut ausfallen werden!

      Gruß Lysira

      Platow Brief Amadeus interessant Datum : 26.03.2001 Zeit :08:12

      Aktien der Amadeus AG (WKN 509310) bei Kursen um 16 bis 18 Euro akkumulieren, so der Ratschlag vom Platowteam.
      Der Spezialist für Zeitarbeit plane voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2001 einen Zukauf. Im Gespräch mit Platow halte CEO Günter Spahn diesen Schritt für durchaus möglich. Denkbar sei dabei eine Akquisition in einem nicht unbedeutenden Markt für Zeitarbeit, um die
      Internationalisierung weiter voranzutreiben. Eine Verstärkung im Bereich Personalberatung sehe er ebenfalls als Alternative.
      Bezahlen könne der Spezialist für Zeitarbeit die Zukäufe aus der eigenen Tasche. Die Kriegskasse sei nach wie vor gut gefüllt. Auch mit der Geschäftsentwicklung 2000/01 sei Spahn zufrieden.
      Wenngleich sich Amadeus fundamental auf dem richtigen Weg befinde, müsse sich unter charttechnischen Gesichtspunkten zunächst die Marke bei 16 bis 18 Euro als Unterstützung beweisen. Werde der Kurs hier aufgefangen, rate
      das Platowteam zum Akkumulieren.

      Agentur : Aktiencheck.de


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