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    adhoc: Sanochemia (919963) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.01 10:24:18 von
    neuester Beitrag 25.01.01 15:57:16 von
    Beiträge: 17
    ID: 326.988
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      Avatar
      schrieb am 11.01.01 10:24:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hohe Akzeptanz des österreichischen Verfahrens in den USA -
      Sanochemia Pharmazeutika AG will Rechte an Neuentwicklung abgeben

      Wien, 11.01.2001 - Ein HIV-Test made in Austria sorgt in den USA für Furore: Die US-Food and Drug Administration hat nun das von der österreichischen Sanochemia Pharmazeutika AG entwickelte Verfahren als Ersatz für einen Aids-Test, der vom Markt genommen werden mußte, vorgeschlagen.

      Der "IFA-Anti-HIV-Fluorognost" funktioniert durch Test des Blutserums bei UV-Licht unter Beigabe von Zusätzen.

      Es handelt sich dabei um ein unabhängiges Testsystem, das nach einem sogenannten "Screening-Test" zum Einsatz kommt. Das Verfahren wurde von Sanochemia im Jahre 1992 entwickelt und patentiert. Vor kurzem wurde ein weiteres Audit durch die Food and Drug Administration positiv abgeschlossen.

      Jetzt plant Sanochemia, dieses Produkt abzugeben. Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Johann Roither: "Dieses Verfahren paßt nicht optimal in unsere Produktpalette und unsere Vertriebsstruktur. Diese sind vor allem auf den Kernbereich der Produkte zur Behandlung von Leiden des zentralen Nervensystems abgestellt." (fb)

      Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein österreichisches, forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen aus Wien und seit Mai 1999 am Neuen Markt in Frankfurt gelistet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Therapeutika für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems.

      In weiteren Geschäftsbereichen vertreibt Sanochemia auch Diagnostika und hat im Vorjahr die Kontrollmehrheit an der deutschen Goldham GmbH erworben. Im November 2000 hat Sanochemia Ihre Anteile von 50 auf 75 % aufgestockt. Mit dieser Aquisition schafft sich Sanochemia Verkaufspräsenz und Vertriebsstrukturen für seine Produkte in Deutschland. Durch Synergieeffekte können verstärkt Marketing- aktivitäten in den zentral- und osteuropäischen Zielmärkten bzw. gemeinsame Forschungsprojekte für neue diagnostische Präparate im Bereich ZNS betrieben werden

      Weitere Informationen:
      Sanochemia Pharmazeutika AG
      Margarita Hoch
      Boltzmanngasse 9a-11
      Tel.: 0043-1-319-1456-35
      Fax: 0043-1-319-1456-44
      e-mail: m.hoch@sanochemia.at
      www.sanochemia.at


      AIDS-TEST MADE IN AUSTRIA

      High degree of acceptance for Austrian diagnostic in USA -
      Sanochemia Pharmazeutika AG aims to sell rights to new development


      Vienna, 11.01.2001 - An HIV test developed in Austria is causing a sensation in the USA: The US Food and Drug Administration has suggested a testing process developed by the Austrian pharmaceutical firm Sanochemia as a replacement for an AIDS test which has been withdraw from the market.

      The "IFA-Anti-HIV-Fluorognost" works using UV light analysis of blood serum in the presence of additives.

      This is an independent testing method that is used as a follow-up to so-called screening tests. The process was developed and patented by Sanochemia in 1992. A further audit by the FDA has recently been successfully completed.

      Sanochemia now plans to sell the rights to the product. Chairman of the board of management, Johann Roither, remarked: "This process does not fit optimally into either our product range or sales network. The latter are geared primarily to our core business area which is developing products for the treatment of ailments affecting the central nervous system."

      Sanochemia Pharmazeutika AG is an Austrian research-oriented pharmaceutical group based in Vienna that has been listed on the Neuer Markt in Frankfurt since May 1999. The Group focuses its activities on developing and manufacturing therapeutics for the treatment of indications affecting the central nervous system.

      In other business segments, Sanochemia is also involved in the development and sale of diagnostics having acquired a controlling interest in the German company Goldham GmbH last year. In November 2000, Sanochemia increased its stake in this subsidiary from 50% to 75%. This acquisition has secured the group an extensive sales presence and distribution network for its products in the lucrative German market. Through synergy effects, Sanochemia will also be able to intensify its marketing activities in Central and Eastern Europe and establish joint research projects aimed at developing new diagnostics for indications affecting the central nervous system.

      For further information please contact:

      Margarita Hoch
      Investor Relations
      Sanochemia Pharmazeutika AG
      Boltzmanngasse 9a-11
      Tel: 0043-1-319-1456-35
      Fax: 0043-1-319-1456-44
      Email: m.hoch@sanochemia.at
      www.sanochemia.at
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 10:37:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und die gibt Sanochemia ja GARANTIERT nicht umsonst ab, oder wo liegt hier das Problem? Ich versteh gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 11:57:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das bringt wieder ein paar Euro nicht geplanten Umsatz.. Die Aktie geht gerade ab...
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 12:06:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Problem bei Sanochemia ist, dass nach jeder guten Meldung der Kurs stark steigt um danach wieder alles zu verlieren. Bis dann die nächste Meldung wieder kommt, usw ...
      Scheissaktie :(
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 13:39:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht ganz ernst gemeint, aber man könnte auch sagen es liegt am Austria Börsenbrief. Diese Analysten sind der beste Kontraindikator den es gibt. Ich habe mich mit denen auch schon per email angelegt. Die haben von einem Kauf abgeraten bei 24 und ebenfalls bei knapp über 30 weil charttechnischer Widerstand bei 40. Immer noch keine Empfehlung als die Aktie bei 49 stand aber dann nach -20% haben sie gesagt "Die Aktie des Jahres 2001"! Daraufhin fiel das Ding bis auf 30! Das lässt sich noch ein paar Monate früher verfolgen (wer Spaß daran hat...).

      Radi

      PS: Hoffen wir also auf eine Verkaufsempfehlung ;-)

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      schrieb am 11.01.01 14:13:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ ösi:
      Allen Unkenrufen zum trotz: Danke für die Mitteilung, hab die 13,5% plus von heute gut mitgenommen
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 14:27:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      @renos:

      Kein Problem, finde es sehr eigenartig, daß die adhoc-Meldung erst 30 Minuten nach meinem Posting durch die dt.Ticker gegangen ist...

      Für alle Sanochemia-Fans zwingend: www.austrostocks.com
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 14:37:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      RadiRadiesel!
      Sei nicht so unfair. Schau dir einmal die Musterdepots der anderen Börsenbriefe an und vergleich sie mit dem Austria Börsenbrief.
      Sanochemia war sehr wohl eine Empfehlung des Austria Börsenbriefes und wurde wegen der schlechten charttechnik bei ungefähr 50 E aus dem Depot verkauft. Dies war ein voller Erfolg. Wenn man wegen fallender Kurse aussteigt, darf man erst wieder einsteigen, wenn dieser Kurs wieder überboten wird.
      Die lage am NM hat aus dieser Sicht einen Wiedereinstieg nicht zugelassen.
      Bin aber selber spekulativ bei 22.51 E eingestiegen, habe aber bei einem Durchschnitt von 34 wieder verkauft.
      Eine allgemeine Empfehlung in einem seriösen Börsenbrief, darf es da aber nicht geben.
      Ich wollte, ich hätte im vergangenen Jahr keine höheren Verluste als der Austria Börsenbrief gemacht und wünsche dir dies auch.

      mfg
      scha
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 14:45:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      sanochemia könnte morgen durchaus weitersteigen, die meldung ist mehr als überraschend und interessant.
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 16:35:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      IR-Lady Margarita Hoch zeigt sich über Kursexplosion nach Ad-hoc erstaunt. Aids-Test seit 1992 bekannt. Erwarteter Verkaufserlös nur 5 Millionen ATS
      austrostocks.com führte heute ein Interview mit Frau Margarita Hoch, der Investor-Relations Managerin von Sanochemia.
      Sanochemia hat heute morgen durch eine Ad-hoc Meldung ein wahres Kursfeuerwerk entfacht, die Aktie explodierte um über 17% auf 36,55 Euro.



      Das am Neuen Markt notierende Pharma-Unternehmen gab bekannt, dass die FDA, die US-amerikanische Zulassungsbehörde, eine Emfehlung für „IFA-Anti-HIV-Fluorognost“, ein von Sanochemia entwickelter HIV-Test, abgegeben hat.
      Dieses Produkt wird aber von Sanochemia abgegeben, so IR-Lady Margarita Hoch im Gespräch mit austrostocks.com.
      Der Aids-Test passe aber nicht in das Programm von Sanochemia, überdies fehlen dem Unternehmen die Vertriebsstrukturen, um dieses 1992 entwickelte Produkt erfolgreich verkaufen zu können.
      Dieser sei bisher nicht verkauft worden, da der Aids-Test ein Leistungsbeweis für Sanochemia ist, nur wenige Pharma-Unternehmen könne auf ein von der FDA empfohlenes Produkt verweisen.
      „IFA-Anti-HIV-Fluorognost“ sei ein tolles Produkt, so Frau Hoch, denn mit diesem HIV-Test schlage man zwei Fliegen mit einer Klappe. Der Test ermöglicht ein schnelles Vorab-Screening einer großen Menge von Patienten, bei möglichen Infektionen wird ein Bestätigungstest durchgeführt. Der „Sano-Test“ besitzt einen klaren Kostenvorteil gegenüber Konkurrenzprodukten, da für diesen zweistufigen Test keine zwei verschiedenen Produkte notwendig sind.

      Von austrostocks.com auf den erwarteten Verkaufspreis angesprochen, meinte die Frau Hoch, dass die Umsätze durch diesen Test bisher äußerst gering gewesen sein.
      Es gibt auch noch keinen Käufer für den HIV-Test, Sanochemia begebe sich gerade auf die Suche. Man erwarte sich einen Verkaufserlös in der Höhe des Jahresumsatzes, also circa fünf Millionen ATS.

      Investor-Relations Managerin Hoch zeigte sich ob der euphorischen Reaktion der Märkte sogar etwas erstaunt, der AIDS-Test sei schließlich schon seit 1992 bekannt.

      austrostocks.com wollte von der IR-Lady wissen, wie die Geschäftsentwicklung bei Sanochemia denn so sei.
      Frau Hoch bezeichnet die Geschäftsentwicklung als zufriedenstellend, Sanochemia sei zuversichtlich die von der WestLB prognostizierten Planzahlen zu erfüllen.
      Das Unternehmen habe noch einiges im „Köcher“, die Pipeline ist prall gefüllt.
      Einziger großer Unsicherheitsfaktor sei die Einführung von Galantamin/Reminyl. Dieses revolutionäre Alzheimermedikament ist zwar schon in einigen europäischen Ländern auf dem Markt gelaunched worden, im drittgrößten Pharmamarkt der Welt, Deutschland, ist die nationale Zulassung aber noch nicht erfolgt.
      Neben der bereits erfolgten EU-Zulassung, ist für jedes europäisches eine einzelne Genehmigung durch die zuständige Behörde erforderlich. Diese Behörde muss die EU-Zulassung erst in nationales Recht ummünzen, was bisweilen ein langwieriger bürokratischer Prozess ist. Frau Hoch rechnet aber in nächster Zeit mit einer Zulassung in Deutschland.
      Im Laufe des Jahres, Margarita Hoch will hier kein explizites Datum nennen, wird die Zulassung in allen EU-Ländern erfolgen.
      Sanochemia hat aber keinen Einfluss auf das „Comarketing“ von Reminyl, der Vertrieb wird exklusiv von Janssen durchgeführt.

      In Zukunft will Sanochemia aber die ganze Wertschöpfungskette ausnützen, bei der Entwicklung von „Galantamin Plus“, welches unter dem Namen „SPH1371“ läuft, sei alles im Plan. SPH1371 habe sehr gute klinische Ergebnisse erreicht, die Aktionäre können in diesem Sektor weiterhin gute Nachrichten erwarten.
      Die Zeitspanne zur erfolgreichen Verwertung eines Medikaments beträgt nur zehn bis zwölf Jahre, danach springen sofort Generika-Hersteller auf den fahrenden Zug und machen den Markt kaputt, so Hoch zu austrostocks.com

      Sanochemia ist gerade dabei, die Vertriebsstrukturen für SPH1371 in Europa aufzubauen. Deshalb hat man voriges Jahr auch den Anteil an der deutschen Goldham auf 75% erhöht. Mit diesem Pharma-Unternehmen schafft man sich in Deutschland eine Vertriebs- und Verkaufspräsenz.
      Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der geplante Aktienrückkauf zu sehen, dem die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 23. Jänner noch zustimmen müssen. Mit dieser „Akquisitionswährung“ möchte man Unternehmen in Zentral- und Osteuropa übernehmen, welche über eine bestehende Vertriebsstruktur verfügen.
      Das Pharma-Unternehmen wird den Vertrieb aber nur in den „Kernmärkten“ selbst übernehmen, dazu zählen Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowenien und Polen, so die IR-Dame zu austrostocks.com


      Sanochemia hat seit Mitte Mai, konvergent zum Nemax Biotech, 35% seiner Marktkapitalisierung eingebüßt.

      Ende Jänner wird sich Sanochemia bei der DVFA, einer Analystenpräsentation, vorstellen, nächster Termin im Firmenkalender ist die Hauptversammlung am 23. Jänner.

      Mitte Februar wird Frau Hoch die Fragen der User von austrostocks.com im IR-Board beantworten. Ein genauer Termin wird noch bekanntgegeben.

      austrostocks.com bedankt sich herzlich bei Frau Margarita Hoch für dieses Interview.
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 16:41:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      nur 5 mille? dann auch noch alpendollar?? hmm, das rechtfertigt natürlich die kursexplosion ;)

      Gruß Dalle
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 09:30:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sanochemia steigt weiter -> im Moment auf 39€...

      Die gestrige Meldung war nicht wegen dem zu erwarteten Erlösen von ca.5 Mio.Schilling wichtig - vielmehr zeigt diese adhoc-Meldung, daß Sanochemia Top-Produkte erzeugt. Das Alzheimer-Produkt gilt international als BESTES Medikament.
      Die Produktionsfabrik (1kg hat übrigens einen Marktwert von ca.40000€) wird soeben auf 10 Tonnen Jahresproduktion erhöht, rechnet also mal nach, was da für Sanochemia in den nächsten Jahren rausspringen wird.

      Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis Sanochemia wieder auf den alten Höchstständen notiert - und vergeßt bitte nicht: Sanochemia ist eines der wenigen Biotechunternehmen, daß bereits im Jahr 2000 profitabel war - die Gewinnaussichten sind hervorragend!
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 09:41:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      eben, bin ja selber investiert :)

      wenn die us-zulassung für reminyl kommt erwacht sano hoffentlich endlich aus seinem Dornröschen-Schlaf und explodiert in dreistellige Sphären ;)

      Gruß Dalle
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 11:18:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      die usa zulassung wäre im jetzigen umfeld der absolute hammer. deutschland fehlt ja auch noch.
      an dreistellige kurse will ich gar nicht denken, aber nichts ist unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 20:14:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      INdex BIO langfriestig fallend, Sancho -neuer Markt -Index fallend....bis auf2000....1850.....1650 Boden.Wie lange kann Sancho dagegenhalten? Dasselbe Rhein Biotech? Wist ihr wie das geht ...40% in einem Tag - und dann heulen viele wieder.Ich denke wir sehen die20 wieder.dann Boden erreicht Luft bis80-100 Euro Langfristig .Obwohl ich ab Morgen Kaufsignale habe,Mir zu heis so schnell kann niemand reagierren....50%- geht Schnell 50% + Langsam .Alte Weisheit A.die billig sind können noch billiger werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 21:32:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum wird Sano denn von allen so ignoriert. Ist sie zu seriös um von diesem "Zwischen-Hype" zu profitieren. Eine so fundamental gute Aktie mit den Zukunftsaussichten (US-Zulassung) gibts nicht so häufig am NM, trotzdem wird sie totgeschwiegen. Leute wir müssen mehr für Sano tun, und Sano für uns, also tragt die frohe Kunde unter die Leute.
      Sano (919963)die Aktie des Jahres 2001.
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 15:57:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      25.01.2001 14:56

      IR-Research zu Sanochemia: Übergewichten

      Unveränderte Einschätzung

      Independent Research (IR) stuft Sanochemia weiter mit
      "Übergewichten" ein. Durch das Screening-Programm des
      National Institute on Aging (NIA) würden sich für das Unternehmen
      momentan noch nicht quantifizierbare positive Auswirkungen
      eröffnen.

      Eine davon könnte eine zügigere FDA-Zulassung des Wirkstoffs
      Galantamine zur Therapierung von Alzheimer sein, die sich nach
      Markteinführung in den USA im Umsatz und Ergebnis positiv
      auswirken sollte.

      grüße gusi


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