Leerverkauf... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.01 16:27:26 von
neuester Beitrag 17.07.02 22:18:56 von
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ID: 329.748
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Wie funktioniert sie und wo ist es möglich sie aus zuführen ? Danke im Voraus für eure Beiträge.
im reinen os-handel - soweit ich weiß - in deutschland verboten (wie bei aktien)
an der eurex is das über kontrakte möglich - da hast du für deine geschäfte aber hohe margins als sicherheiten zu stellen
bordie
an der eurex is das über kontrakte möglich - da hast du für deine geschäfte aber hohe margins als sicherheiten zu stellen
bordie
ich ärgere mich jetzt auch schon seit geraumer Zeit darüber,
daß wir in Deutschland als Kleinanleger nicht die Möglichkeit des Leerverkaufens haben.
Dazu auf folgender Seite ein hoch interessanter Artikel, der die Theamtik sehr gut verdeutlicht:
(habe hier nur einen kleinen Ausschnitt gepostet)
http://www.boerse-go.de/shorting/short.shtml
Mit fallenden Aktienkursen Geld verdienen :
SHORTSELLING
Der erste umfassende deutschsprachige Shortselling - Leitfaden.
Funktionsprinzip: Mit Shortselling (auch Leerverkauf genannt) kann man an fallenden Aktienkursen Geld verdienen. Man verkauft in Erwartung fallender Kurse Aktien, die man nicht besitzt, um sie später wieder günstiger zurückzukaufen. Beim Shortselling ist also einfach die Reihenfolge der Transaktionen vertauscht. Zuerst verkauft man die Aktien und kauft sie später wieder zurück. Das Zurückkaufen der Aktien wird auch Covern/Coverbuy genannt. Da man die geshorteten/leerverkauften Aktien nicht besitzt, besteht während der gesamten Dauer des Leerverkaufs ein Leihverhältnis. Die Aktien werden dem Shortseller von seinem Broker geliehen. Die Leihfrist ist in der Regel zeitlich unbegrenzt. Lesen Sie bzgl. dieser Leihfrist mehr im Kapitel "Shortsqueeze" dieses Shortselling - Leitfadens. Vorausgesetzt der Aktienkurs fällt erwartungsgemäß, so ist die Differenz zwischen Ein- und Ausstiegskurs des Leerverkaufs/Shortsales der Gewinn des Shortsellers. Man verkauft also Aktie X für 10 $. Der Aktienkurs fällt um 30% auf 7 $. Bei 7$ wird zurückgekauft/gecovert. Der Prozentsatz von 30%, um den der Aktienkurs gefallen ist, stellt den Gewinn dieses Leerverkaufs dar. Steigt jedoch der Kurs der geshorteten Aktie entgegen den Erwartungen, so ergibt die Berechnung der Differenz zwischen Shortein- und ausstieg einen Verlust des Leerverkaufs/Shortsales. Wenn man bei 10 $ eine Aktie shortet und diese steigt danach um 30 % auf 13 $, dann ist die Bilanz dieses Leerverkaufs ein Verlust von 30 %.
(Der Text geht auf o.a. URL noch einige Seiten weiter)
Zum Kopieren muß man den Text im MSIE unter Menue:
->Datei
->Bearbeiten mit Word
herunterladen, da der Text auf der gennanten HP gesperrt ist.
daß wir in Deutschland als Kleinanleger nicht die Möglichkeit des Leerverkaufens haben.
Dazu auf folgender Seite ein hoch interessanter Artikel, der die Theamtik sehr gut verdeutlicht:
(habe hier nur einen kleinen Ausschnitt gepostet)
http://www.boerse-go.de/shorting/short.shtml
Mit fallenden Aktienkursen Geld verdienen :
SHORTSELLING
Der erste umfassende deutschsprachige Shortselling - Leitfaden.
Funktionsprinzip: Mit Shortselling (auch Leerverkauf genannt) kann man an fallenden Aktienkursen Geld verdienen. Man verkauft in Erwartung fallender Kurse Aktien, die man nicht besitzt, um sie später wieder günstiger zurückzukaufen. Beim Shortselling ist also einfach die Reihenfolge der Transaktionen vertauscht. Zuerst verkauft man die Aktien und kauft sie später wieder zurück. Das Zurückkaufen der Aktien wird auch Covern/Coverbuy genannt. Da man die geshorteten/leerverkauften Aktien nicht besitzt, besteht während der gesamten Dauer des Leerverkaufs ein Leihverhältnis. Die Aktien werden dem Shortseller von seinem Broker geliehen. Die Leihfrist ist in der Regel zeitlich unbegrenzt. Lesen Sie bzgl. dieser Leihfrist mehr im Kapitel "Shortsqueeze" dieses Shortselling - Leitfadens. Vorausgesetzt der Aktienkurs fällt erwartungsgemäß, so ist die Differenz zwischen Ein- und Ausstiegskurs des Leerverkaufs/Shortsales der Gewinn des Shortsellers. Man verkauft also Aktie X für 10 $. Der Aktienkurs fällt um 30% auf 7 $. Bei 7$ wird zurückgekauft/gecovert. Der Prozentsatz von 30%, um den der Aktienkurs gefallen ist, stellt den Gewinn dieses Leerverkaufs dar. Steigt jedoch der Kurs der geshorteten Aktie entgegen den Erwartungen, so ergibt die Berechnung der Differenz zwischen Shortein- und ausstieg einen Verlust des Leerverkaufs/Shortsales. Wenn man bei 10 $ eine Aktie shortet und diese steigt danach um 30 % auf 13 $, dann ist die Bilanz dieses Leerverkaufs ein Verlust von 30 %.
(Der Text geht auf o.a. URL noch einige Seiten weiter)
Zum Kopieren muß man den Text im MSIE unter Menue:
->Datei
->Bearbeiten mit Word
herunterladen, da der Text auf der gennanten HP gesperrt ist.
shortselling ist in D nicht verboten
es wird jedoch lediglich von sino angeboten
es wird jedoch lediglich von sino angeboten
konto bei einem amerikanischen broker eröffnen, dann kannst du auch shorten. dort braucht man nur 10% von dem kapital, auf dem konto liegen haben, mit dem du shorten willst.
d.h.: 1000$ sind auf deinem konto, mit 10000$ kannst du spekulieren. eine ganz riskante angelegenheit ....
gruß
d.h.: 1000$ sind auf deinem konto, mit 10000$ kannst du spekulieren. eine ganz riskante angelegenheit ....
gruß
LEUTE: SHORT SELLING IST EIN VERDAMMT GEFÄHRLICHER GESCHÄFT!!!!
Aktien fallen meist schneller, als sie steigen.
Also warum nicht Short-Selling?
Wieso ist das Risiko dabei größer, als bei Long-Buying?
@JediRitter
Ich kenne keinen Broker, der 1:10 macht! 1:2 ist möglich, jedoch das geht auch für den KAUF!
Also warum nicht Short-Selling?
Wieso ist das Risiko dabei größer, als bei Long-Buying?
@JediRitter
Ich kenne keinen Broker, der 1:10 macht! 1:2 ist möglich, jedoch das geht auch für den KAUF!
@FlinkerMax
"Aktien fallen meist schneller als sie steigen" ist eine so allgemeine Aussage, daß sie als vernünftige Handlungsanweisung für Optionsgeschäfte wohl nicht geeignet ist.
Aber zur Frage: Das Short-Selling ist ganz einfach deshalb sehr riskant, weil Du ein unbegrenztes Risiko nach oben hast. Stelle Dir vor, Du gehst mit 100 Stück short mit einem NM-Titel zu EUR 40,-. Keiner rechnet damit, doch plötzlich kommt eine fundamentale Nachricht in den Markt, der das Papier auf EUR 120,- steigen läßt. Du bist mit EUR 4000,- im Markt, nach dem Kursanstieg liegt Dein Shortausstieg bei EUR 12000,-. Dein Verlust nach Adam Riese: EUR 8000,-!
Auf deutsch: Unbegrenzes (!) Verlustrisiko.
Don Giovanni
"Aktien fallen meist schneller als sie steigen" ist eine so allgemeine Aussage, daß sie als vernünftige Handlungsanweisung für Optionsgeschäfte wohl nicht geeignet ist.
Aber zur Frage: Das Short-Selling ist ganz einfach deshalb sehr riskant, weil Du ein unbegrenztes Risiko nach oben hast. Stelle Dir vor, Du gehst mit 100 Stück short mit einem NM-Titel zu EUR 40,-. Keiner rechnet damit, doch plötzlich kommt eine fundamentale Nachricht in den Markt, der das Papier auf EUR 120,- steigen läßt. Du bist mit EUR 4000,- im Markt, nach dem Kursanstieg liegt Dein Shortausstieg bei EUR 12000,-. Dein Verlust nach Adam Riese: EUR 8000,-!
Auf deutsch: Unbegrenzes (!) Verlustrisiko.
Don Giovanni
@ Jockeldi,
versuch es doch mit Put-Optionsscheinen... da ist zumindest das Risiko auf maixmal 100 % begrenzt.
Gruß,
Kleopatra
versuch es doch mit Put-Optionsscheinen... da ist zumindest das Risiko auf maixmal 100 % begrenzt.
Gruß,
Kleopatra
Das Verlustriskio ist in der Theorie unbegrenzt, in der Praxis
werden die Positionen recht schnell glattgestellt oder nach 100%
Gewinn die Hälfte der Postionen gekauft, somit ist das Verlustriskio
"minimiert".
Fakt bleiber aber, wie korrekt beschrieben, daß bei Leerverkäufen,
wie auch bei Put-Optionen ein sog. unbegrenztes Verlustrisiko besteht,
also erheblich mehr als 100% Verlust enstehen kann (100 +x)%.
Bei solchen Spekulationen sind Strategie und Disziplin die obersten
Regeln die niemals ich betone niemals mißachtet werden sollten. Anfängern
sind solche Konstrukte nicht zu empfehlen, obwohl mit Sicherheit ein
ernormer Leerneffekt einsetzt, den nichts tut so weh wie reale Verluste,
zumal es sich hier nicht mehr um Buchverluste handelt(s. Nick Leeson).
Aber macht Euch mal nicht soviele Gedanken, denn wer wird von
den hiesigen Boardteilnehmern jemals einen Leerverkauf tätigen
oder wer hat denn schon praktische Erfahrungen mit Leerverkäufen
gemacht. Diese Leute sollten sich doch mal an dieser Stelle zu
Wort melden und ihre Erfahrungen mitteilen.
Richtig ist, daß bei korrekter Anwendung Leerverkäufe ernormes Gewinnpotenzial
bieten und ebenso als Mittel zur Depotabsicherung in einer Baissephase als Mittel denkbar
sind und auch von den Profis so eingesetzt werden. Der Kleinanleger
hat hier in Deutschland das nachsehen.
Der Kleinanleger kauft falsch analysierte Werte und die Leute
(institutionelle Anleger, Analysten), die diese Analysen getätigt haben,
sichern mit Leerverkäufen ihr Depot auch noch ab.
werden die Positionen recht schnell glattgestellt oder nach 100%
Gewinn die Hälfte der Postionen gekauft, somit ist das Verlustriskio
"minimiert".
Fakt bleiber aber, wie korrekt beschrieben, daß bei Leerverkäufen,
wie auch bei Put-Optionen ein sog. unbegrenztes Verlustrisiko besteht,
also erheblich mehr als 100% Verlust enstehen kann (100 +x)%.
Bei solchen Spekulationen sind Strategie und Disziplin die obersten
Regeln die niemals ich betone niemals mißachtet werden sollten. Anfängern
sind solche Konstrukte nicht zu empfehlen, obwohl mit Sicherheit ein
ernormer Leerneffekt einsetzt, den nichts tut so weh wie reale Verluste,
zumal es sich hier nicht mehr um Buchverluste handelt(s. Nick Leeson).
Aber macht Euch mal nicht soviele Gedanken, denn wer wird von
den hiesigen Boardteilnehmern jemals einen Leerverkauf tätigen
oder wer hat denn schon praktische Erfahrungen mit Leerverkäufen
gemacht. Diese Leute sollten sich doch mal an dieser Stelle zu
Wort melden und ihre Erfahrungen mitteilen.
Richtig ist, daß bei korrekter Anwendung Leerverkäufe ernormes Gewinnpotenzial
bieten und ebenso als Mittel zur Depotabsicherung in einer Baissephase als Mittel denkbar
sind und auch von den Profis so eingesetzt werden. Der Kleinanleger
hat hier in Deutschland das nachsehen.
Der Kleinanleger kauft falsch analysierte Werte und die Leute
(institutionelle Anleger, Analysten), die diese Analysen getätigt haben,
sichern mit Leerverkäufen ihr Depot auch noch ab.
Hi !
mal ehrlich jetzt ! Wer läßt in einer shortposition schon einen verlust von 100 % oder dadrüber zu ?? Der sollte besser Pokemonkarten sammeln!!
Gruß kleinerfisch
mal ehrlich jetzt ! Wer läßt in einer shortposition schon einen verlust von 100 % oder dadrüber zu ?? Der sollte besser Pokemonkarten sammeln!!
Gruß kleinerfisch
Also, wenn sich die Leute verstärkt in den div. Boards plötzlich über Leerverkäufe, Shorten, Hedge-Funds, Putspekulationen etc. schlau machen, um sie eventl. anzuwenden, sollte die Baisse bald vorbei sein.
@Jockeldi
bei varengold.de kannst leerverkaufen
bei varengold.de kannst leerverkaufen
Übrigens über Consors kann man auch shorten
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