VMR-gewinnwarnung oder finanzpolitische meisterleistung ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.01 00:17:44 von
neuester Beitrag 07.02.02 15:44:37 von
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ich möchte hier mal einen gedanken zur diskussion stellen.
ein viereck hat bekanntlich vier ecken es glauben aber 97prozent
der leute es müssen auch vier 90grad winkel sein und das
ist falsch !
ebenso glauben hier anleger abschreibungen vermindern den
gewinn eines unternehmens und man hätte ein schlechtes jahr
hinter sich gebracht und auch dieses ist falsch.
ein unternehmen muß sich diese abschreibungen erst einmal
leisten können.
wer vmr kennt weiß das hier seit jahren ein gleichmäßig
steigendes ergebnis angestrebt wird also shareholder value.
"im sinne konservativer bilanzpolitik "-"voraussichtlich
einen gewinn von 1 Euro"
also bei einem bilanzgewinn in 1999 von 5.715.736.63 DM zu
6.750.000.00 möchte ich wetten das am ende mindestens
1.20- 1.40 erreicht wird.
also warum diese hohen abschreibungen ?
§275-7 HGB
Abschreibungen:
a)auf immaterielle vermögensgegenstände des anlagevermögens
und sachanlagen sowie auf aktivierte aufwendungen für die
erweiterung des geschäftsbetriebes
b)auf vermögensgegenstände des umlaufvermögens, soweit diese
die in der kapitalgesellschaft üblichen abschreibungen
überschreiten.
abschreibungen haben also die wirkung das die aktivseite
gekürzt wird und im gegenzug die passivseite verlängert
wird und eben dann der bilanzgewinn verkleinert wird.
und jetzt zu den herrn die nichts anderes im kopf haben als
den aktienrückkauf.
§71 absatz 7
wenn ein kreditinstitut,finanzleistungsinstitut oder
finanzunternehmen ist,aufgrund eines beschlusses der
hauptversammlung ......
und jetzt wird s interessant ....dieser erwerb ist ferner
nur zulässig ,wenn die gesellschaft die nach §275abs.4
des hgb vorgeschriebene rücklage für eigene aktien bildet,
ohne das grundkapital oder eine nach gesetz oder satzung
zu bildende rücklage zu vermindern !!!
mit andern worten kauft ein unternehmen aktien zurück muß
auf der passivseite eine rücklage gebildet werden.
jetzt mein gedankengang:
zuführung der abschreibung in die 340 g HGB rücklagen
rücklage wird aufgelöst für die bildung in die rücklage
eigene anteile.!!?
ein aktienrückkauf würde legetim ohne mittel aufzuwenden.
mfg
mc
ein viereck hat bekanntlich vier ecken es glauben aber 97prozent
der leute es müssen auch vier 90grad winkel sein und das
ist falsch !
ebenso glauben hier anleger abschreibungen vermindern den
gewinn eines unternehmens und man hätte ein schlechtes jahr
hinter sich gebracht und auch dieses ist falsch.
ein unternehmen muß sich diese abschreibungen erst einmal
leisten können.
wer vmr kennt weiß das hier seit jahren ein gleichmäßig
steigendes ergebnis angestrebt wird also shareholder value.
"im sinne konservativer bilanzpolitik "-"voraussichtlich
einen gewinn von 1 Euro"
also bei einem bilanzgewinn in 1999 von 5.715.736.63 DM zu
6.750.000.00 möchte ich wetten das am ende mindestens
1.20- 1.40 erreicht wird.
also warum diese hohen abschreibungen ?
§275-7 HGB
Abschreibungen:
a)auf immaterielle vermögensgegenstände des anlagevermögens
und sachanlagen sowie auf aktivierte aufwendungen für die
erweiterung des geschäftsbetriebes
b)auf vermögensgegenstände des umlaufvermögens, soweit diese
die in der kapitalgesellschaft üblichen abschreibungen
überschreiten.
abschreibungen haben also die wirkung das die aktivseite
gekürzt wird und im gegenzug die passivseite verlängert
wird und eben dann der bilanzgewinn verkleinert wird.
und jetzt zu den herrn die nichts anderes im kopf haben als
den aktienrückkauf.
§71 absatz 7
wenn ein kreditinstitut,finanzleistungsinstitut oder
finanzunternehmen ist,aufgrund eines beschlusses der
hauptversammlung ......
und jetzt wird s interessant ....dieser erwerb ist ferner
nur zulässig ,wenn die gesellschaft die nach §275abs.4
des hgb vorgeschriebene rücklage für eigene aktien bildet,
ohne das grundkapital oder eine nach gesetz oder satzung
zu bildende rücklage zu vermindern !!!
mit andern worten kauft ein unternehmen aktien zurück muß
auf der passivseite eine rücklage gebildet werden.
jetzt mein gedankengang:
zuführung der abschreibung in die 340 g HGB rücklagen
rücklage wird aufgelöst für die bildung in die rücklage
eigene anteile.!!?
ein aktienrückkauf würde legetim ohne mittel aufzuwenden.
mfg
mc
Ein sehr interessanter Gedanke! Die VMR Beteiligungen sind sicherlich nicht um so vieles schlechter als die von Knorr, UCA, BMP. Nur VMR hat diesen steuerlich überaus sinnvollen Schritt der Abschreibung durchgeführt. Auch waren es VMR-Aktionäre, die nicht 45:55 mit KCP fusionieren wollten. War der Grund wirklich die pure Dummheit oder kennen die Großaktionäre das Potential von VMR doch etwas genauer? Die Umsätze in VMR sind im Moment so niedrig, dass eine Kurspflege, wäre sie denn gewünscht, leicht möglich wäre. Also ist sie nicht gewünscht.
So einen Schwachsinn habe ich selten gehört - "Abschreibungen sind keine Verluste"... Mann o Mann.
In Deutschland werden Aktienbestände nach dem Niedrigstwertprinzip bilanziert. Und wenn VMR 22 Mio Euro wertberichtigt, dann kann man davon ausgehen, dass insbesondere die aktiennotierten Beteiligungen Ende Dezember (da hatten viele Aktien ihren Tiefpunkt) erheblich unter den Einstandspreis gefallen sind. Nur irgendwelche Oberoptimisten können glauben, dass VMR dieses Geld jemals wiedersieht. Schau Dir mal die VMR-Beteiligungen an - Internet-Klitschen und Sanierungsfälle dominieren. Glaubst Du im Ernst an eine Wiedergeburt von Comtelco, Travel24 & Co ? Es ist hart aber wahr - VMR hat sich nicht rechtzeitig genug von diesen maroden Beteiligungen getrennt und zahlt nun die Zeche... das nenne ich nicht "finanzpolitische Meisterleistung", sondern Unternehmerisches Versagen !
DOBY
In Deutschland werden Aktienbestände nach dem Niedrigstwertprinzip bilanziert. Und wenn VMR 22 Mio Euro wertberichtigt, dann kann man davon ausgehen, dass insbesondere die aktiennotierten Beteiligungen Ende Dezember (da hatten viele Aktien ihren Tiefpunkt) erheblich unter den Einstandspreis gefallen sind. Nur irgendwelche Oberoptimisten können glauben, dass VMR dieses Geld jemals wiedersieht. Schau Dir mal die VMR-Beteiligungen an - Internet-Klitschen und Sanierungsfälle dominieren. Glaubst Du im Ernst an eine Wiedergeburt von Comtelco, Travel24 & Co ? Es ist hart aber wahr - VMR hat sich nicht rechtzeitig genug von diesen maroden Beteiligungen getrennt und zahlt nun die Zeche... das nenne ich nicht "finanzpolitische Meisterleistung", sondern Unternehmerisches Versagen !
DOBY
Doby, es steht außer Frage, dass es bei Abschreibungen Möglichkeiten gibt zu variieren. EM-TV schreibt z.B. medien-branchenunüblich langsam ab und hatte damit die Zahlen nach oben geschönt. Das geht natürlich nur eine Zeit lang. VMR macht es meines Erachtens umgekehrt: Es wird soviel abgeschrieben, wie nur irgendwie möglich. Zumindest im letzten Jahr. Wenn ab 2002 die Steuern für Veräußerungen wegfallen, wird man voraussichtlich einen höheren Gewinn ausweisen.
@Rabe13:
Mir ist kein Unternehmen bekannt, das Beteiligungen nicht nach dem Niedrigstwertprinzip bilanziert. Natürlich können sich Unternehmen auf diese Art hübsche stille Reserven anhäufen. Grosse Meister dieses Vorgehens sind z.B. die Allianz, Münchner Rück u.ä., die bekanntlich grosse Bestände an Aktien halten. Allerdings ist es in diesen Fällen so, dass viele Beteiligungen die bilanztechnisch ausgewiesenen Niedrigstwerte vor zig Jahren hatten und derzeit viel mehr wert sind. Bei VMR kann man das nicht behaupten. Die Wertberichtigungen spiegeln die Kurse vom Dezember wieder - und machen deutlich, dass viele Beteiligungen von VMR deutlich unter den Investitionspreis gefallen sind. Nur ein starker Wiederanstieg der Kurse könnte die Verluste wieder mindern. Doch daran glaube ich nicht, denn viele Beteiligungen von VMR haben in meinen Augen nur noch den Konkurs vor sich, weil kein Mensch mehr in irgendwelche Internetklitschen investiert und diesen Firmen sehr schnell das Geld ausgehen wird. Nur ertragsstarke Wachstumsfirmen werden überleben.
Das Beispiel EM-TV ist als Sonderfall auzusehen; das Unternehmen versuchte durch hohe ausgewiesene Gewinne die Gunst der Anleger zu gewinnen um einen maximalen Geldsegen bei den Kapitalerhöhungen hereinzuholen. Dieses Gebaren ist eher die Ausnahme - normalerweise versuchen Unternehmen die Steuerbelastung durch niedrig ausgewiesene Gewinne zu senken.
Was ich besonders bedauerlich finde, ist dass VMR nicht einfach spätestens bei Erreichen des Einstiegskurses aus Beteiligungen ausgestiegen ist. So muss man hoffen, dass sich die Kurse wieder erholen. Und das ist für mich grobes Versagen des Vorstands.
DOBY
Mir ist kein Unternehmen bekannt, das Beteiligungen nicht nach dem Niedrigstwertprinzip bilanziert. Natürlich können sich Unternehmen auf diese Art hübsche stille Reserven anhäufen. Grosse Meister dieses Vorgehens sind z.B. die Allianz, Münchner Rück u.ä., die bekanntlich grosse Bestände an Aktien halten. Allerdings ist es in diesen Fällen so, dass viele Beteiligungen die bilanztechnisch ausgewiesenen Niedrigstwerte vor zig Jahren hatten und derzeit viel mehr wert sind. Bei VMR kann man das nicht behaupten. Die Wertberichtigungen spiegeln die Kurse vom Dezember wieder - und machen deutlich, dass viele Beteiligungen von VMR deutlich unter den Investitionspreis gefallen sind. Nur ein starker Wiederanstieg der Kurse könnte die Verluste wieder mindern. Doch daran glaube ich nicht, denn viele Beteiligungen von VMR haben in meinen Augen nur noch den Konkurs vor sich, weil kein Mensch mehr in irgendwelche Internetklitschen investiert und diesen Firmen sehr schnell das Geld ausgehen wird. Nur ertragsstarke Wachstumsfirmen werden überleben.
Das Beispiel EM-TV ist als Sonderfall auzusehen; das Unternehmen versuchte durch hohe ausgewiesene Gewinne die Gunst der Anleger zu gewinnen um einen maximalen Geldsegen bei den Kapitalerhöhungen hereinzuholen. Dieses Gebaren ist eher die Ausnahme - normalerweise versuchen Unternehmen die Steuerbelastung durch niedrig ausgewiesene Gewinne zu senken.
Was ich besonders bedauerlich finde, ist dass VMR nicht einfach spätestens bei Erreichen des Einstiegskurses aus Beteiligungen ausgestiegen ist. So muss man hoffen, dass sich die Kurse wieder erholen. Und das ist für mich grobes Versagen des Vorstands.
DOBY
@Doby
Viele der Beteiligungen um die es hier geht, wurden vollständig abgeschrieben. Sie sind aber deswegen noch lange nicht pleite. Sie werden üblicherweise noch gar nicht an der Börse gehandelt, sondern wollen da erst noch hin. Die bekannte Beteiligung Adphos war auch schon vollständig abgeschrieben, weil man irgendwelche Risiken gesehen hat (auf 1 Euro abgeschrieben, um genau zu sein). Du liegst also mit Deiner Vermutung der erzwungenen Abschreibung definitiv falsch. Glaubst du ernsthaft, VMR ist die einzige VC Gesellschaft, die alles zu teuer einkauft und deshalb jetzt abschreiben muss, während die anderen sich immer günstig beteiligen? Nein, das ist unterschiedliche Bilanzpolitik!
Viele der Beteiligungen um die es hier geht, wurden vollständig abgeschrieben. Sie sind aber deswegen noch lange nicht pleite. Sie werden üblicherweise noch gar nicht an der Börse gehandelt, sondern wollen da erst noch hin. Die bekannte Beteiligung Adphos war auch schon vollständig abgeschrieben, weil man irgendwelche Risiken gesehen hat (auf 1 Euro abgeschrieben, um genau zu sein). Du liegst also mit Deiner Vermutung der erzwungenen Abschreibung definitiv falsch. Glaubst du ernsthaft, VMR ist die einzige VC Gesellschaft, die alles zu teuer einkauft und deshalb jetzt abschreiben muss, während die anderen sich immer günstig beteiligen? Nein, das ist unterschiedliche Bilanzpolitik!
@Vispar:
Woher weisst Du denn, welche Beteiligungen um welchen Betrag abgeschrieben wurden ?
Ich bleibe bis zum Beweis des Gegenteils bei meiner Vermutung, dass es sich hauptsächlich um Abschreibungen auf börsennotierte Beteiligungen handelt (angeblich hat VMR ja ca. 100 Mio in solchen Beteiligungen).
Ich gehe sehr wohl davon aus, dass der Einstiegspreis in vielen Fällen unterschritten wurde. VMR ist nämlich gar keine VC-Gesellschaft. VMR ist in der Vergangenheit hauptsächlich Pre-Ipo Beteiligungen eingegangen mit einer Laufzeit bis zum Börsengang von max. 1 Jahr. Echte VC-Gesellschaften wie z.B. TFG oder BMP gehen dagegen langjährige Beteiligungen ein - zumeist in der Start-Up Phase (und kommen deshalb günstig an Beteiligungen). Da speziell im Marktsegment Pre-Ipo Beteiligungen ein scharfer Wettbewerb herrscht(e) (da hier das schnelle Geld winkte) ist VMR eben nicht spottbillig an Beteiligungen herangekommen - zumal VMR den betroffenen Unternehmen wenig bieten kann (Im Gegensatz z.B. zu Gold-Zack, die Beratung, Börsengang, Post-Ipo Betreuung bietet). Schau Dir mal Sparda an, die haben das Pre-Ipo Geschäft inzwischen völlig eingestellt, weil erfolgversprechende Beteiligungen günstig kaum noch zu haben sind.
DOBY
Woher weisst Du denn, welche Beteiligungen um welchen Betrag abgeschrieben wurden ?
Ich bleibe bis zum Beweis des Gegenteils bei meiner Vermutung, dass es sich hauptsächlich um Abschreibungen auf börsennotierte Beteiligungen handelt (angeblich hat VMR ja ca. 100 Mio in solchen Beteiligungen).
Ich gehe sehr wohl davon aus, dass der Einstiegspreis in vielen Fällen unterschritten wurde. VMR ist nämlich gar keine VC-Gesellschaft. VMR ist in der Vergangenheit hauptsächlich Pre-Ipo Beteiligungen eingegangen mit einer Laufzeit bis zum Börsengang von max. 1 Jahr. Echte VC-Gesellschaften wie z.B. TFG oder BMP gehen dagegen langjährige Beteiligungen ein - zumeist in der Start-Up Phase (und kommen deshalb günstig an Beteiligungen). Da speziell im Marktsegment Pre-Ipo Beteiligungen ein scharfer Wettbewerb herrscht(e) (da hier das schnelle Geld winkte) ist VMR eben nicht spottbillig an Beteiligungen herangekommen - zumal VMR den betroffenen Unternehmen wenig bieten kann (Im Gegensatz z.B. zu Gold-Zack, die Beratung, Börsengang, Post-Ipo Betreuung bietet). Schau Dir mal Sparda an, die haben das Pre-Ipo Geschäft inzwischen völlig eingestellt, weil erfolgversprechende Beteiligungen günstig kaum noch zu haben sind.
DOBY
dann müsste das ergebnis in den folgejahren umso besser sein.
aktuellste vmr-prognose von BO sieht aber ganz anders aus:
2000 1,00 €
2001 1,00 €
2002 1,20 €
nicht so genial!
aktuellste vmr-prognose von BO sieht aber ganz anders aus:
2000 1,00 €
2001 1,00 €
2002 1,20 €
nicht so genial!
Immerhin 20 % Gewinnsteigerung im nächsten Jahr.
KGV = 9 , PEG = 0,5 => aktie ist unterbewertet.
Nein - BO kann genau so wenig hellsehen wie wir.
BO macht für fast alle Gesellschaften der Finazdienstlesitungsbranche die Schätzung, daß die Gewinne 2001 genau so sind wie 2000. Das ist nur eine gaaaaaanz grobe Anahme, die man sich auch hätte schenken können.
KGV = 9 , PEG = 0,5 => aktie ist unterbewertet.
Nein - BO kann genau so wenig hellsehen wie wir.
BO macht für fast alle Gesellschaften der Finazdienstlesitungsbranche die Schätzung, daß die Gewinne 2001 genau so sind wie 2000. Das ist nur eine gaaaaaanz grobe Anahme, die man sich auch hätte schenken können.
"abschreibungen haben also die wirkung das die aktivseite
gekürzt wird und im gegenzug die passivseite verlängert
wird und eben dann der bilanzgewinn verkleinert wird."
lol(!)
...du solltest Dich bei VMR als financial analyst bewerben, dann klappt es vielleicht auch wieder mit den Nachbarn...
q.
gekürzt wird und im gegenzug die passivseite verlängert
wird und eben dann der bilanzgewinn verkleinert wird."
lol(!)
...du solltest Dich bei VMR als financial analyst bewerben, dann klappt es vielleicht auch wieder mit den Nachbarn...
q.
Sicher, die Gewinnwarnung Ende Dezember 2000 kam - angesichts des Ausmasses - viel zu spät und so auch sehr überraschend.Trotzdem sollte man, vor dem Hintergrund der nötig gewordenen Abschreibungen, das Ergebnis nicht zu negativ und spezifisch VMR-problembezogen sehen.
Die gleiche Problematik hat man jetzt ja auch bei Baader gesehen, die aufgrund des schlechten 4.Quartals insbesondere bei den Neue Markt- Werten auch ihre Ergebnisschätzung 2000 um 2 Euro nach unten anpassen mussten.Bei gleichem Ansatz darf man auf die Ergebnisse im 4. quartal bei Goldzack und UCA gespannt sein. Negative Überraschungen sind auch da vorprogrammiert.
Allerdings, und da gebe ich dem Initialthread vollkommen recht, kann sich der Abschreibungsbedarf in 2000 als geradezu wundersame Gewinnmaximierung in 2002ff. herausstellen, wenn die Beteiligungen a)im wesentlichen abgeschrieben sind b) der Neue Markt sich stabilisiert und c) die Steuerreform greift.
Ich denke, etwas langfristigeres Denken kann da nicht schaden.
Übrigens, wenn einige VCs, wie wohl bei TFG zu erwarten, die hoch gesteckten Gewinnerwartungen ohne allzu grosse bilanzielle Kunstgriffe dennoch erfüllen sollten, kann man vor dem Hintergrund der allgemeinen Börsenentwicklung 2000 nur staunen.
Die gleiche Problematik hat man jetzt ja auch bei Baader gesehen, die aufgrund des schlechten 4.Quartals insbesondere bei den Neue Markt- Werten auch ihre Ergebnisschätzung 2000 um 2 Euro nach unten anpassen mussten.Bei gleichem Ansatz darf man auf die Ergebnisse im 4. quartal bei Goldzack und UCA gespannt sein. Negative Überraschungen sind auch da vorprogrammiert.
Allerdings, und da gebe ich dem Initialthread vollkommen recht, kann sich der Abschreibungsbedarf in 2000 als geradezu wundersame Gewinnmaximierung in 2002ff. herausstellen, wenn die Beteiligungen a)im wesentlichen abgeschrieben sind b) der Neue Markt sich stabilisiert und c) die Steuerreform greift.
Ich denke, etwas langfristigeres Denken kann da nicht schaden.
Übrigens, wenn einige VCs, wie wohl bei TFG zu erwarten, die hoch gesteckten Gewinnerwartungen ohne allzu grosse bilanzielle Kunstgriffe dennoch erfüllen sollten, kann man vor dem Hintergrund der allgemeinen Börsenentwicklung 2000 nur staunen.
@DOBY
Ich glaube, Du verwechselst die Begriffe Aktienbestand und Beteiligungen.
Das Aktienbestände mit dem Börsenkurs bewertet werden müssen, ist klar.
Was MC versucht hat zu sagen ist, dass VMR bei der Bewertung der (nicht börsennotierten) Beteiligungen
freiwillig mehr abgeschrieben hat als unbedingt nötig gewesen wäre und mehr als andere vergleichbare VCs.
Das zentrale Problem bei VMR ist und bleibt meiner Meinung nach das unfähige Management. Ich pack die Aktie nicht mehr an, solange
der VV dort Florian Homm heisst. Durch Starrsinn und Inkonsequenz habe ich im letzten Jahr mit VMR viel Geld verloren
und mein vielleicht einzigster sinnvoller Beitrag in den VMR-Threads war der Rat, man solle sich sein Geld mit anderen Aktien wiederholen,
statt auf VMR zu setzen. Infomatec, Matchnet, Ixos und CTS Eventim sei Dank, sieht meine Performance jetzt schon wieder viel besser aus
(und mein Ego erst ;-)))). Und den Rest der Verluste hoffe ich mit Dino Entertainment wettzumachen.
Es ist doch ein Trauerspiel, dass der Nemax vom Low über 30% zugelegt hat und sich viele der stark geprügelten Werte mehr als verdoppelt haben
und bei VMR geschieht trotz niedriger Bewertung (falls man den Zahlen glaubt) und einem angekündigten Aktienrückkauf (wer Homm glaubt, ist selber schuld)
gar nichts. Hoffentlich schicken die Aktionäre Homm auf der HV in die Wüste oder besser gleich hinter Gitter.
Ich glaube, Du verwechselst die Begriffe Aktienbestand und Beteiligungen.
Das Aktienbestände mit dem Börsenkurs bewertet werden müssen, ist klar.
Was MC versucht hat zu sagen ist, dass VMR bei der Bewertung der (nicht börsennotierten) Beteiligungen
freiwillig mehr abgeschrieben hat als unbedingt nötig gewesen wäre und mehr als andere vergleichbare VCs.
Das zentrale Problem bei VMR ist und bleibt meiner Meinung nach das unfähige Management. Ich pack die Aktie nicht mehr an, solange
der VV dort Florian Homm heisst. Durch Starrsinn und Inkonsequenz habe ich im letzten Jahr mit VMR viel Geld verloren
und mein vielleicht einzigster sinnvoller Beitrag in den VMR-Threads war der Rat, man solle sich sein Geld mit anderen Aktien wiederholen,
statt auf VMR zu setzen. Infomatec, Matchnet, Ixos und CTS Eventim sei Dank, sieht meine Performance jetzt schon wieder viel besser aus
(und mein Ego erst ;-)))). Und den Rest der Verluste hoffe ich mit Dino Entertainment wettzumachen.
Es ist doch ein Trauerspiel, dass der Nemax vom Low über 30% zugelegt hat und sich viele der stark geprügelten Werte mehr als verdoppelt haben
und bei VMR geschieht trotz niedriger Bewertung (falls man den Zahlen glaubt) und einem angekündigten Aktienrückkauf (wer Homm glaubt, ist selber schuld)
gar nichts. Hoffentlich schicken die Aktionäre Homm auf der HV in die Wüste oder besser gleich hinter Gitter.
@nochnzocker:
Bist Du bei Matchnet noch drin, oder hast Du Gewinne
(von 1.05 auf 1.60) realisiert? Wie schätzt Du die
langfristigen Chancen ein?
Thx
Götz
Bist Du bei Matchnet noch drin, oder hast Du Gewinne
(von 1.05 auf 1.60) realisiert? Wie schätzt Du die
langfristigen Chancen ein?
Thx
Götz
nur zur Erinnerung!
0 Umsatz bisher, ",2.55G 2.75B. ich bin es jetzt bald leid. Übernehm endlich einer den Laden oder beschließt eine Selbstauflösung mit Auszahlung der Aktionäre. Da müssten locker 6 Euro rauskommen.
Ich würde eher sagen, es ist keiner weiter bereit, abzugeben. Wer Geld hat- kauft zu diesem Discount welche.
Die Umsätze spiegeln die Baisse wieder, mehr nicht!
VMR scheint diese Ruhe zu mögen Warum auch immer....
ST
Die Umsätze spiegeln die Baisse wieder, mehr nicht!
VMR scheint diese Ruhe zu mögen Warum auch immer....
ST
eben war einer bereit, 2000 zu 2,40 abzugeben. Nun ja, es könnte ein Double Bottom werden. Vielleicht erniedrigt sich VMR ja auch innerhalb der nächsten Monate wieder einmal zu einer Meldung.
Ja, und ein anderer hat zufrieden angenommen...
Und zu allem, auch noch der IR Girnth nicht da, weil krank.
Menno, ist das eine vertrackte Woche....
Bekomme jetzt zornesröte im Gesicht wegen dem Kurs unter 3,
nice WOE,
SirTom
Menno, ist das eine vertrackte Woche....
Bekomme jetzt zornesröte im Gesicht wegen dem Kurs unter 3,
nice WOE,
SirTom
Die börsenkrise hat nicht nur einst umjubelte firmen in serie zu kurszwergen schrumpfen lassen.
auch die als weniger schwankunsanfälligen fonds hat es massiv erwischt.
Die aktientalfahrt blutete so manches depot stark aus.
geschockte investoren zogen ihre gelder ab.
die konsequenz:dutzende von aktien-,aber auch manche so genannte as-fonds zur rentenabsicherung liegen im sterben.
vorallem exotische länder-und branchenfonds stehen vor dem aus,warnt patrick schroth,experte des börsenjournals wertpapier der deutschen schutzvereinigung für wertpapierbesitz.
bereits beerdig werden mussten im 1.halbjahr 2001 schon 69 fondspatienten .
still und leise wickelten die anbieter die kümmerlichen überreste ab, wie schroth betont:
da sind mehr produkte vom markt verschwunden als je zuvor.
zum vergleich:
im gesamtjahr zuvor musste die kasse nur bei 73 potfolios geschlossn werden.
bleibt die stimmunug an den märkten schlecht, droht weiteren 216fonds das aus,fand der düsseldorfer aktonärsschützer bei einer analyse heraus.
investmentfirmen sammelten bis 09.2001 nur noch22,2milliarden € ein im vergleich zu 48,6 milliarden im vorjahr.
und das bei anhaltender börsenschwäche.
über rohrkrepierer verliert die branche nur selten ein wort.
momentan herrsche eiszeit am markt.
am abgrund stehen besonders portfolios,die in aktien von schwellenländern investiert sind,sowie frisch gestartete angebote mit mieser nachfrage.
aber einstiegen anlagerenner mit eng geschnürtem korsett wie reinen internet-,logistik-,medien-oder kommunikationstechnologie-fonds geht langsam die luft aus
nicht einmal etablierte produkte renommierter firmen konnten sich zuletzt dem abstiegssog entziehen.
ist ads fondsvermögen einmal auf unterhalb von5millionen€
geschrumft,kommt es kaum mehr auf die beine wie schroth erzählt.
dem fondsmanager bleibt auf absehbare zeit kein spielraum mehr zum manövrieren.
schwer in der krise stecken zudem die vor 3 jahren für den ruhestand konzipierten as-fonds.
die erhoffte staatliche förderung blieb aus.
nahezu alle angebote fristen deshalb ein kümmerliches dasein,rechnet schroth vor.
schroth rät betroffenen kleinanlegern dazu,notfalls auszusteigen und kasse zumachen
auch die als weniger schwankunsanfälligen fonds hat es massiv erwischt.
Die aktientalfahrt blutete so manches depot stark aus.
geschockte investoren zogen ihre gelder ab.
die konsequenz:dutzende von aktien-,aber auch manche so genannte as-fonds zur rentenabsicherung liegen im sterben.
vorallem exotische länder-und branchenfonds stehen vor dem aus,warnt patrick schroth,experte des börsenjournals wertpapier der deutschen schutzvereinigung für wertpapierbesitz.
bereits beerdig werden mussten im 1.halbjahr 2001 schon 69 fondspatienten .
still und leise wickelten die anbieter die kümmerlichen überreste ab, wie schroth betont:
da sind mehr produkte vom markt verschwunden als je zuvor.
zum vergleich:
im gesamtjahr zuvor musste die kasse nur bei 73 potfolios geschlossn werden.
bleibt die stimmunug an den märkten schlecht, droht weiteren 216fonds das aus,fand der düsseldorfer aktonärsschützer bei einer analyse heraus.
investmentfirmen sammelten bis 09.2001 nur noch22,2milliarden € ein im vergleich zu 48,6 milliarden im vorjahr.
und das bei anhaltender börsenschwäche.
über rohrkrepierer verliert die branche nur selten ein wort.
momentan herrsche eiszeit am markt.
am abgrund stehen besonders portfolios,die in aktien von schwellenländern investiert sind,sowie frisch gestartete angebote mit mieser nachfrage.
aber einstiegen anlagerenner mit eng geschnürtem korsett wie reinen internet-,logistik-,medien-oder kommunikationstechnologie-fonds geht langsam die luft aus
nicht einmal etablierte produkte renommierter firmen konnten sich zuletzt dem abstiegssog entziehen.
ist ads fondsvermögen einmal auf unterhalb von5millionen€
geschrumft,kommt es kaum mehr auf die beine wie schroth erzählt.
dem fondsmanager bleibt auf absehbare zeit kein spielraum mehr zum manövrieren.
schwer in der krise stecken zudem die vor 3 jahren für den ruhestand konzipierten as-fonds.
die erhoffte staatliche förderung blieb aus.
nahezu alle angebote fristen deshalb ein kümmerliches dasein,rechnet schroth vor.
schroth rät betroffenen kleinanlegern dazu,notfalls auszusteigen und kasse zumachen
Pressemitteilung
Vivacon strebt im Dezember die Börse an
Die auf Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht spezialisierte Vivacon aus Köln plant im Dezember 2001 den Sprung auf das Börsenparkett.
Wie die Gesellschaft am Mittwoch mitteilte, ist die Notierung für den Amtlichen Handel vorgesehen. Die im Rahmen der Emission zu platzierenden Inhaberstückaktien würden ausschließlich aus einer Barkapitalerhöhung stammen, hieß es weiter.Genaue Angaben über die Höhe des Emissionsvolumen wollte die Gesellschaft nicht machen und verwies auf eine Pressekonferenz im November.
Vivacon zufolge sollen Mittel aus dem Börsengang ausschließlich für die weitere Expansion verwendet werden.
"Die Strategie für die nächsten Jahre zielt darauf, die Position der Vivacon AG als führendes Unternehmen der Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht auszubauen und das Vertriebsnetz auf die gesamte Bundesrepublik auszuweiten", teilte Vorstandschef Marc Leffin mit.
Von Anfang an schwarze Zahlen
In der momentanen "Durststrecke" an der Börse sehe Leffin eine Chance. Im Unterschied zu den meisten Unternehmen, die in den vergangenen Monaten und Jahren an die Börse gegangen sind, sei Vivacon ein solide wachsendes Unternehmen, das von Anfang an schwarze Zahlen schreibe, erklärte Leffin. Besonders in der momentanen "unsicheren" Börsenlage steige die Nachfrage nach Immobilien-Aktien.
Vivacon erwerbe sanierungsbedürftige Bestandswohnanlagen in der Größe ab 100 Wohnungen von der öffentlichen Hand oder Industrieunternehmen.
Nach der Sanierung und Modernisierung würden die Wohnungen im Erbbaurecht an die bisherigen Mieter, neue Eigennutzer oder Kapitalanleger verkauft werden, hieß es. Vivacon bleibe Grundstückseigentümer.Die Erwerber zahlen den Angaben zufolge anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen in Höhe von etwa fünf Prozent des Grundstückwertes für die Dauer von 99 Jahren an Vivacon.
Den Angaben zufolge erwirtschaftete Vivacon im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 nach dem Bilanzierungsstandard IAS Umsätze von 18,2 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 5,7 Mio. Euro.
Der Jahresüberschuss belief sich auf 2,2 Mio. Euro.
denke das vivacon den gewünschten erfolg bringen wird
MC
Vivacon strebt im Dezember die Börse an
Die auf Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht spezialisierte Vivacon aus Köln plant im Dezember 2001 den Sprung auf das Börsenparkett.
Wie die Gesellschaft am Mittwoch mitteilte, ist die Notierung für den Amtlichen Handel vorgesehen. Die im Rahmen der Emission zu platzierenden Inhaberstückaktien würden ausschließlich aus einer Barkapitalerhöhung stammen, hieß es weiter.Genaue Angaben über die Höhe des Emissionsvolumen wollte die Gesellschaft nicht machen und verwies auf eine Pressekonferenz im November.
Vivacon zufolge sollen Mittel aus dem Börsengang ausschließlich für die weitere Expansion verwendet werden.
"Die Strategie für die nächsten Jahre zielt darauf, die Position der Vivacon AG als führendes Unternehmen der Wohnungsprivatisierung im Erbbaurecht auszubauen und das Vertriebsnetz auf die gesamte Bundesrepublik auszuweiten", teilte Vorstandschef Marc Leffin mit.
Von Anfang an schwarze Zahlen
In der momentanen "Durststrecke" an der Börse sehe Leffin eine Chance. Im Unterschied zu den meisten Unternehmen, die in den vergangenen Monaten und Jahren an die Börse gegangen sind, sei Vivacon ein solide wachsendes Unternehmen, das von Anfang an schwarze Zahlen schreibe, erklärte Leffin. Besonders in der momentanen "unsicheren" Börsenlage steige die Nachfrage nach Immobilien-Aktien.
Vivacon erwerbe sanierungsbedürftige Bestandswohnanlagen in der Größe ab 100 Wohnungen von der öffentlichen Hand oder Industrieunternehmen.
Nach der Sanierung und Modernisierung würden die Wohnungen im Erbbaurecht an die bisherigen Mieter, neue Eigennutzer oder Kapitalanleger verkauft werden, hieß es. Vivacon bleibe Grundstückseigentümer.Die Erwerber zahlen den Angaben zufolge anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen in Höhe von etwa fünf Prozent des Grundstückwertes für die Dauer von 99 Jahren an Vivacon.
Den Angaben zufolge erwirtschaftete Vivacon im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 nach dem Bilanzierungsstandard IAS Umsätze von 18,2 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 5,7 Mio. Euro.
Der Jahresüberschuss belief sich auf 2,2 Mio. Euro.
denke das vivacon den gewünschten erfolg bringen wird
MC
VMR notiert nach wie vor deutlich unter Cashbestand. Vom noch viel höheren Buchwert ganz zu schweigen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Aktienmärkten erscheint dies nicht gerechtfertigt.
VMR notiert nach wie vor deutlich unter Cashbestand. Vom noch viel höheren Buchwert ganz zu schweigen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Aktienmärkten erscheint dies nicht gerechtfertigt.
Knorr-Kurs ist immer noch 3 bis 4 mal so hoch wie VMR. Die Fusion wäre doch ganz gut gewesen.
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