Masterminds-Newsletter: Spuetz-Empfehlung !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.01 14:50:23 von
neuester Beitrag 14.05.01 23:58:34 von
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Gerade frisch hereingekommen: Masterminds Newsletter
*** 727710 SPÜTZ - DIE TELEBÖRSE: drastische Unterbewertung - 50 %
Chance !
In ihrer heutigen Ausgabe schreibt die Zeitschrfit DIE TELEBÖRSE in
ihrer heutigen Ausgabe:
*****
Spütz
50 % Chance
Maklergesellschaft steht vor Neubewertung.
WKN 727710
Bilanzsumme (in Mio Euro 2000e) 116,73
KGV (2001e) 6,0
Marktkapitalisierung (in Mio. Euro) 72,32
Internet www.spuetz.de
Kurs (in Euro am 23.01.2001) 13,45
Stop-Loss-Kurs (in Euro) 9,80
Das Freimaklerhaus Spütz ist auf dem Weg zum Finanzdienstleister. Als
Investmenthaus möchte das Unternehmen Finanzdienstleistungen aus einer
Hand anbieten. Neben dem Rentenhandel, Wertpapier-Eigenhandel und der
Skontroführung will Spütz sich am Emissionsgeschäft sowie an der
Vermögens- und Fondsverwaltung beteiligen. Nach einem enttäuschenden
Geschäftsjahr 1999 - der erfolgreiche Rentenhandel wurde
ausgegliedert - steht die Aktie jetzt vor einer Neubewertung. Die
Beteiligung von 1,18 Prozent von Spütz an der Deutschen Börse AG ist
den wenigsten Anlegern aufgefallen. Bei einer Bewertung der Deutschen
Börse von zirka drei Milliarden Euro ist dieser Anteil nach dem
Börsengang mindestens 300 Millionen Euro wert. Mit einer
Marktkapitalisierung von 72 Millionen Euro ist die Spütz-Aktie
deutlich unterbewertet.
Quelle: DIE TELEBÖRSE vom 25.01.2001
*****
Unser Kommentar:
Vor dem Hintergrund dieses Artikels rechnen wir, bei der nach unten
recht gut abgesicherten Spütz-Aktie, mit einem weiteren Aufholen der
krassen Unterbewertung.
Was jetzt hier in dem Artikel gar nicht genannt wird ist die Tatsache,
daß Spütz auch noch einen schönen
Anteil am Makler Lang & Schwarz AG hält. Dieser dürfte, wenn ich das
so
richtig im Kopf habe, bei um die 17 % liegen. Und Lang % Schwarz will
ja auch bald an die Börse ...
Auch wird an den Börsen wieder mehr gehandelt. Also gibt es für die
Makler auch wieder mehr Courtage-Einnahmen, als dies noch im letzten
Quartal der Fall war.
Und zu guterletzt bleibt da noch der Eigenhandel. In den letzten
Wochen war wieder gutes Geld zu verdienen. Sollte mich wundern, wenn
ausgerechnet Spütz im Eigenhandel KEIN Geld verdient hätte.
Jedes einzelne dieser Argumente scheint für eine Kaufentscheidung
tauglich. Aber alle zusammen sind einfach ...
Aber recherchiert selbst mal.
Happy Tradinng
Mastermind
*** 727710 SPÜTZ - DIE TELEBÖRSE: drastische Unterbewertung - 50 %
Chance !
In ihrer heutigen Ausgabe schreibt die Zeitschrfit DIE TELEBÖRSE in
ihrer heutigen Ausgabe:
*****
Spütz
50 % Chance
Maklergesellschaft steht vor Neubewertung.
WKN 727710
Bilanzsumme (in Mio Euro 2000e) 116,73
KGV (2001e) 6,0
Marktkapitalisierung (in Mio. Euro) 72,32
Internet www.spuetz.de
Kurs (in Euro am 23.01.2001) 13,45
Stop-Loss-Kurs (in Euro) 9,80
Das Freimaklerhaus Spütz ist auf dem Weg zum Finanzdienstleister. Als
Investmenthaus möchte das Unternehmen Finanzdienstleistungen aus einer
Hand anbieten. Neben dem Rentenhandel, Wertpapier-Eigenhandel und der
Skontroführung will Spütz sich am Emissionsgeschäft sowie an der
Vermögens- und Fondsverwaltung beteiligen. Nach einem enttäuschenden
Geschäftsjahr 1999 - der erfolgreiche Rentenhandel wurde
ausgegliedert - steht die Aktie jetzt vor einer Neubewertung. Die
Beteiligung von 1,18 Prozent von Spütz an der Deutschen Börse AG ist
den wenigsten Anlegern aufgefallen. Bei einer Bewertung der Deutschen
Börse von zirka drei Milliarden Euro ist dieser Anteil nach dem
Börsengang mindestens 300 Millionen Euro wert. Mit einer
Marktkapitalisierung von 72 Millionen Euro ist die Spütz-Aktie
deutlich unterbewertet.
Quelle: DIE TELEBÖRSE vom 25.01.2001
*****
Unser Kommentar:
Vor dem Hintergrund dieses Artikels rechnen wir, bei der nach unten
recht gut abgesicherten Spütz-Aktie, mit einem weiteren Aufholen der
krassen Unterbewertung.
Was jetzt hier in dem Artikel gar nicht genannt wird ist die Tatsache,
daß Spütz auch noch einen schönen
Anteil am Makler Lang & Schwarz AG hält. Dieser dürfte, wenn ich das
so
richtig im Kopf habe, bei um die 17 % liegen. Und Lang % Schwarz will
ja auch bald an die Börse ...
Auch wird an den Börsen wieder mehr gehandelt. Also gibt es für die
Makler auch wieder mehr Courtage-Einnahmen, als dies noch im letzten
Quartal der Fall war.
Und zu guterletzt bleibt da noch der Eigenhandel. In den letzten
Wochen war wieder gutes Geld zu verdienen. Sollte mich wundern, wenn
ausgerechnet Spütz im Eigenhandel KEIN Geld verdient hätte.
Jedes einzelne dieser Argumente scheint für eine Kaufentscheidung
tauglich. Aber alle zusammen sind einfach ...
Aber recherchiert selbst mal.
Happy Tradinng
Mastermind
Ich recherchiere mal kurz auf meinem Taschenrechner, und komme zu dem Ergebnis, das 1,18% von 3 Mrd leider nur gut 30 Mio sind...
tosse
tosse
@ Tosse:
Du hast recht, ist ja peinlich... Bin ja gespannt, ob der Fehler bei BO oder MM lag.
Aus meiner Sicht trotzdem ein gutes Investment.
Du hast recht, ist ja peinlich... Bin ja gespannt, ob der Fehler bei BO oder MM lag.
Aus meiner Sicht trotzdem ein gutes Investment.
Bei - für diese Aktie - konstant hohen Umsätzen zieht der Kurs seit Tagen kontinuierlich an - aktuell in FSE bei 13,85 €. Offensichtlich liest doch der eine oder andere in der Berichterstattung zum Börsengang der Dt. Börse, wer Altaktionär ist.
Wieviel geht noch ?
Wieviel geht noch ?
Hallo,
bald ist ja Hauptversammlung. Wird sich Spütz vorher noch etwas in
Schale werfen?
Meinungen, Kommentare, ... weckt den Spütz-Thread wider auf!!!
Viele Grüße lernie
bald ist ja Hauptversammlung. Wird sich Spütz vorher noch etwas in
Schale werfen?
Meinungen, Kommentare, ... weckt den Spütz-Thread wider auf!!!
Viele Grüße lernie
wohl doch nicht, siehe Kurs heute
Spütz AG: Solider SDAX-Wert mit Verlusten im ersten Quartal
Maklergeschäft von schlechter Börsensituation besonders betroffen
"Das erste Quartal 2001 ist stark durch die weltweiten Rückgänge an den
Aktienmärkten gekennzeichnet. Darunter leidet das Maklergeschäft doppelt: Zum
einen war vor allem im Neuen Markt bei den rasant fallenden Kursen kaum noch
Liquidität vorhanden, zum anderen bedeuten weniger Handelsaktivitäten und
niedrigere Kurse gleichzeitig geringere Provisionsumsätze", so die Spütz AG, die
am Montag die Zahlen für das erste Quartal 2001 veröffentlicht hat. Nach einem
verheißungsvollen Start zum Jahresbeginn hat sich der Markt innerhalb des ersten
Quartals erneut erheblich verschlechtert. Nach Angaben von Spütz beläuft sich
die Ertragssumme der ersten drei Monate deshalb auf minus 7,6 Mio. EUR. Vor
allem der Verlust aus dem Eigenhandel von 10,5 Mio. EUR schlägt sich hier
deutlich nieder. Nach Abzug der Verwaltungskosten verzeichnet die im SDAX
notierte Spütz AG einen Fehlbetrag von insgesamt 13,9 Mio. EUR im ersten Quartal
dieses Jahres.
Spütz, Holding für mehrere Tochtergesellschaften im Bereich
Finanzdienstleistung, hatte bereits im März ihre Prognosen nach dem erneuten
Einbruch der Börse deutlich nach unten korrigiert. Spütz erklärte, die
Restrukturierung von dem reinen Brokerhaus hin zum diversifizierten
Investmenthaus werde weiter vorangetrieben, und man werde zukünftig verstärkt
von Einnahmen aus Service- und Beratungsdienstleistungen profitieren. Zurzeit
seien die Gewinne noch zu einem großen Teil unmittelbar an die
Handelstätigkeiten geknüpft. Doch man sei, so Spütz weiter, gut aufgestellt im
Finanzmarkt und habe außerdem die solide Grundlage einer nach wie vor
liquiditäts- und substanzstarken Bilanz.
Die sich im Aufbau befindlichen Geschäftsbereiche IPO-Center und
Vermögensverwaltung wirken sich derzeit noch gewinnreduzierend aus. Das
Geschäftsvolumen entwickelt sich zwar erfreulich, ist aber noch nicht
kostendeckend. Insgesamt erwartet Spütz für das laufende Jahr eine zunehmend
positivere Entwicklung der Geschäftslage. Konkrete Zahlen seien bei der
unsicheren Marktsituation laut Spütz derzeit noch verfrüht, eine Rückkehr in die
Gewinnzone jedoch erklärtes Ziel.
Für Fragen aus den Redaktionen steht Sylvia Herbrich gern zur Verfügung:
Tel.: 0 69-1330-1155; e-Mail: sylvia.herbrich@spuetz.de
Spütz AG: Solider SDAX-Wert mit Verlusten im ersten Quartal
Maklergeschäft von schlechter Börsensituation besonders betroffen
"Das erste Quartal 2001 ist stark durch die weltweiten Rückgänge an den
Aktienmärkten gekennzeichnet. Darunter leidet das Maklergeschäft doppelt: Zum
einen war vor allem im Neuen Markt bei den rasant fallenden Kursen kaum noch
Liquidität vorhanden, zum anderen bedeuten weniger Handelsaktivitäten und
niedrigere Kurse gleichzeitig geringere Provisionsumsätze", so die Spütz AG, die
am Montag die Zahlen für das erste Quartal 2001 veröffentlicht hat. Nach einem
verheißungsvollen Start zum Jahresbeginn hat sich der Markt innerhalb des ersten
Quartals erneut erheblich verschlechtert. Nach Angaben von Spütz beläuft sich
die Ertragssumme der ersten drei Monate deshalb auf minus 7,6 Mio. EUR. Vor
allem der Verlust aus dem Eigenhandel von 10,5 Mio. EUR schlägt sich hier
deutlich nieder. Nach Abzug der Verwaltungskosten verzeichnet die im SDAX
notierte Spütz AG einen Fehlbetrag von insgesamt 13,9 Mio. EUR im ersten Quartal
dieses Jahres.
Spütz, Holding für mehrere Tochtergesellschaften im Bereich
Finanzdienstleistung, hatte bereits im März ihre Prognosen nach dem erneuten
Einbruch der Börse deutlich nach unten korrigiert. Spütz erklärte, die
Restrukturierung von dem reinen Brokerhaus hin zum diversifizierten
Investmenthaus werde weiter vorangetrieben, und man werde zukünftig verstärkt
von Einnahmen aus Service- und Beratungsdienstleistungen profitieren. Zurzeit
seien die Gewinne noch zu einem großen Teil unmittelbar an die
Handelstätigkeiten geknüpft. Doch man sei, so Spütz weiter, gut aufgestellt im
Finanzmarkt und habe außerdem die solide Grundlage einer nach wie vor
liquiditäts- und substanzstarken Bilanz.
Die sich im Aufbau befindlichen Geschäftsbereiche IPO-Center und
Vermögensverwaltung wirken sich derzeit noch gewinnreduzierend aus. Das
Geschäftsvolumen entwickelt sich zwar erfreulich, ist aber noch nicht
kostendeckend. Insgesamt erwartet Spütz für das laufende Jahr eine zunehmend
positivere Entwicklung der Geschäftslage. Konkrete Zahlen seien bei der
unsicheren Marktsituation laut Spütz derzeit noch verfrüht, eine Rückkehr in die
Gewinnzone jedoch erklärtes Ziel.
Für Fragen aus den Redaktionen steht Sylvia Herbrich gern zur Verfügung:
Tel.: 0 69-1330-1155; e-Mail: sylvia.herbrich@spuetz.de
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