milchdreamlover"börsenguru" wettet gegen das gesamte board! nemax dieses jahr 1000p! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.01 16:46:59 von
neuester Beitrag 08.03.02 15:08:08 von
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oder etwas drüber(fundamental jedoch auch deutlich drunter möglich)!
ich weiss ihr seit euch alle sicher das jetzt bzw. nach einen kleinem rücksetzer die rally beginnt, und genau dieses und die immernoch deutliche überbewertung der aktienmärkte (old+neweconomy) sowie die verherrende wirtschaftliche lage lassen mich sehr sicher sein,mit meinem kursziel richtig zu liegen
gestern war auf ntv der erste analyst zu vernehmen der der realität ins auge sieht(ich hoffe ihr habt es verfolgen können , war von delbrück asset !!... )
gruss
ich weiss ihr seit euch alle sicher das jetzt bzw. nach einen kleinem rücksetzer die rally beginnt, und genau dieses und die immernoch deutliche überbewertung der aktienmärkte (old+neweconomy) sowie die verherrende wirtschaftliche lage lassen mich sehr sicher sein,mit meinem kursziel richtig zu liegen
gestern war auf ntv der erste analyst zu vernehmen der der realität ins auge sieht(ich hoffe ihr habt es verfolgen können , war von delbrück asset !!... )
gruss
interessant: du bist ein börsenguru
mfg AmM
mfg AmM
ja das stimmt bisher wollte ich dieses nicht so ausdrücklich in den vordergrund rücken,nun habe ich jedoch wichtige hinweise zu vermelden!
@milchi
Du unterschätzt wie doof die Anleger sind.. die lassen den NM niemals so tief fallen. Auch wenns gerecht wäre.
Ich persönlich werde auf jeden Fall nicht hoffen mein Geld im NM zu vermehren.
Nasdaq und US Biotechs + Smax sind mir lieber
Captain
Du unterschätzt wie doof die Anleger sind.. die lassen den NM niemals so tief fallen. Auch wenns gerecht wäre.
Ich persönlich werde auf jeden Fall nicht hoffen mein Geld im NM zu vermehren.
Nasdaq und US Biotechs + Smax sind mir lieber
Captain
es ging gestern eigentlich um das Problem der Zinssenkung.
Die Schlußfolgerungen, das die Börsen und speziell der NM abstürzen
werden, wurde weder gestern gesagt, noch sind sie richtig.
Ein nur gering korregierte Dow ist kein Anlaß für das Einbrechen aller
anderen Börsen. Viele haben im Winter ihr Kapital dort "geparkt". So konnte
der DOW nicht tiefer fallen. Das abziehen der Gelder aud dem DOW bedeutet aber nun
nicht, das nun alle ihr Geld unter das Kopfkissen legen.
In diesem Sinne
Birne99
Die Schlußfolgerungen, das die Börsen und speziell der NM abstürzen
werden, wurde weder gestern gesagt, noch sind sie richtig.
Ein nur gering korregierte Dow ist kein Anlaß für das Einbrechen aller
anderen Börsen. Viele haben im Winter ihr Kapital dort "geparkt". So konnte
der DOW nicht tiefer fallen. Das abziehen der Gelder aud dem DOW bedeutet aber nun
nicht, das nun alle ihr Geld unter das Kopfkissen legen.
In diesem Sinne
Birne99
dieses board verhunzt immer mehr. das sieht man daran, daß irgendwelche schwachköpfe die ein paar tage registriert sind, dass board mit abfall vollmüllen.
siamsi
siamsi
@milchj...
Wenn du das sagst, dann leg ich noch ne Null drauf
10000 !!!!!!!!!!1
wetten ?
mfg
Wenn du das sagst, dann leg ich noch ne Null drauf
10000 !!!!!!!!!!1
wetten ?
mfg
cool milchbube, stell mal was hier rein was den Angsthasen richtig Beine macht (die meisten werden`s mal wieder leider nicht kapieren): Sage nur, der Name des Autors ist schon Programm
STEPHAN SCHULMEISTER
Aktien - das virtuelle Kapital
In der herrschenden Wirtschaftstheorie spiegeln Aktienkurse die erwarteten Gewinne der
Unternehmen und damit ihren realen (Fundamental-)Wert wider. In der Realität zeigt sich ein
anderes Bild. So stiegen die Aktienkurse (S&P 500) in den USA zwischen 1992 und 1999
um 228 Prozent und der Unternehmenswert zu laufenden Kursen (Marktkapitalisierung) um
232 Prozent. Gleichzeitig nahm der reale Unternehmenswert (Realkapital zu
Gütermarktpreisen und sonstige Aktiva minus Verbindlichkeiten) aber nur um 47 Prozent zu.
In Deutschland ergab sich eine ähnlich diskrepante Entwicklung. Sie ist typisch für eine
"finanzkapitalistische" Phase der Wirtschaftsentwicklung.
Das zentrale Element des "Finanzkapitalismus" besteht darin, dass immer mehr Akteure ihr
Vermögen durch Halten von und Spekulieren mit Finanztiteln mehren wollen und deshalb in
geringerem Maß produktiv investiert wird als im "Realkapitalismus". So fließen dem
Unternehmenssektor in den USA seit 20 Jahren durch den Aktienmarkt keine Finanzmittel
etwa für Realinvestitionen zu, da die Emissionen durch die Aktienrückkäufe "etablierter"
Unternehmen ausgeglichen werden.
Steigende Nachfrage
Einem deshalb annähernd konstanten Aktienvolumen steht aber eine steigende Nachfrage
gegenüber, welche insbesondere von den Pensionsfonds, Konzernen, Banken und
Privatanlegern ausgeht. Kein Wunder, dass die Kurse unter diesen Bedingungen nahezu
explodierten.
Wenn der Aktienboom auch nicht die Fundamentals widerspiegelte, so beeinflusste er doch
umgekehrt die realwirtschaftliche Entwicklung. In den USA stimulierten die enormen
Bewertungsgewinne den Konsum, und zwar auch deshalb, weil sie die Zahlungen der
Pensionsfonds an Pensionisten steigerten.
In Deutschland dominierten hingegen negative Effekte: Statt real zu investieren erwarben
(große) Unternehmen lieber selbst Aktien; denn mit der (erwarteten) Rendite infolge von
Kurssteigerungen konnte die Rentabilität von Realinvestitionen nicht mithalten. Gleichzeitig
stimulierte der Aktienboom den Konsum kaum, da der Aktienbesitz in Deutschland viel
weniger breit gestreut ist als in den USA und Pensionsfonds nur geringe Bedeutung haben.
Wechselspiel
Das aufschaukelnde Wechselspiel zwischen Aktieneuphorie und Konsumboom hat
folgendes Dilemma immer mehr verschärft: Die zunehmende Überbewertung der Aktien ließ
die Dividendenrendite gegen null sinken; damit die Renditeansprüche der Anleger erfüllt
werden, müssen deshalb die Kurse weiter steigen. Je weiter sie sich dadurch von den
Fundamentals entfernen, desto größer wird wiederum die Gefahr eines Crash oder eines
nachhaltigen Kursrückgangs. Die Hauptzeche werden dann - wie bei einem
"Pyramidenspiel" - die "Späteinsteiger" zahlen, insbesondere auch jene, die für ihr Alter
zusätzlich durch den Erwerb von Aktien vorsorgten.
Wegen dieses Dilemmas hat die US-Notenbank in den letzten zwei Jahren die Zinsen
deutlich erhöht: Der Aktienboom sollte gebrochen und eine nicht zu starke "Korrektur"
erreicht werden. Zumindest Ersteres ist gelungen. Seit dem Frühjahr 2000 sinken die Kurse,
jene der Technologiewerte allerdings stärker, als vermutlich angepeilt (nämlich um 50
Prozent). Diese Entwicklung hat zur Verschlechterung der Konsumentenstimmung und
(damit) zur Konjunkturabschwächung in den USA beigetragen.
Um die Gefahr eines nachhaltigen Rückgangs der Aktienkurse zu mildern, hat
US-Notenbankchef Alan Greenspan kürzlich die Zinsen wieder überraschend gesenkt. Es
scheint aber zweifelhaft, ob mit diesem Mittel überhaupt eine Stabilisierung der
Aktienmärkte erreicht werden kann. Denn spekulative Märkte schwanken generell zwischen
zwei Grundstimmungen, Optimismus (bis zur Euphorie) bei einem "bull market" oder
Pessimismus (bis zur Depression) bei einem "bear market".
Konkret bedeutet dies: Senkt die US-Notenbank die Zinsen bis der Rückgang der
Aktienkurse gestoppt ist, so könnte die Entwicklung in einen neuerlichen "bull market"
kippen, die Kurse würden sich dann wieder "nach oben" von den Fundamentalwerten
entfernen.
"Realkapitalismus"
In der "realkapitalistischen" Prosperitätsphase der Sechzigerjahre war die Entwicklung ganz
anders verlaufen als im Finanzkapitalismus der letzten 20 Jahre: Der reale Wert der
Unternehmen stieg - insbesondere als Folge der hohen Investitionsdynamik - viel stärker als
ihre Bewertung zu den nahezu stagnierenden Aktienkursen. Dazu hat die Tatsache
wesentlich beigetragen, dass sich die Unternehmen durch Aktienemissionen stetig
zusätzliches Kapital für die realwirtschaftliche Expansion beschafften (Aktienrückkäufe
waren bedeutungslos). Dadurch stieg das Aktienvolumen, was wiederum die
Kursentwicklung dämpfte.
Diese Entwicklung entsprach dem Grundzug des "Realkapitalismus": Das unternehmerische
Gewinnstreben entfaltete sich auf den Gütermärkten, verbunden mit einem stetigen
Wachstum von Realkapital, Produktion und Beschäftigung, gleichzeitig blieben die
Finanzmärkte stabil. Ihre Rolle war es, der Realwirtschaft zu dienen und nicht umgekehrt.
Stephan Schulmeister ist Wirtschaftsforscher in Wien
STEPHAN SCHULMEISTER
Aktien - das virtuelle Kapital
In der herrschenden Wirtschaftstheorie spiegeln Aktienkurse die erwarteten Gewinne der
Unternehmen und damit ihren realen (Fundamental-)Wert wider. In der Realität zeigt sich ein
anderes Bild. So stiegen die Aktienkurse (S&P 500) in den USA zwischen 1992 und 1999
um 228 Prozent und der Unternehmenswert zu laufenden Kursen (Marktkapitalisierung) um
232 Prozent. Gleichzeitig nahm der reale Unternehmenswert (Realkapital zu
Gütermarktpreisen und sonstige Aktiva minus Verbindlichkeiten) aber nur um 47 Prozent zu.
In Deutschland ergab sich eine ähnlich diskrepante Entwicklung. Sie ist typisch für eine
"finanzkapitalistische" Phase der Wirtschaftsentwicklung.
Das zentrale Element des "Finanzkapitalismus" besteht darin, dass immer mehr Akteure ihr
Vermögen durch Halten von und Spekulieren mit Finanztiteln mehren wollen und deshalb in
geringerem Maß produktiv investiert wird als im "Realkapitalismus". So fließen dem
Unternehmenssektor in den USA seit 20 Jahren durch den Aktienmarkt keine Finanzmittel
etwa für Realinvestitionen zu, da die Emissionen durch die Aktienrückkäufe "etablierter"
Unternehmen ausgeglichen werden.
Steigende Nachfrage
Einem deshalb annähernd konstanten Aktienvolumen steht aber eine steigende Nachfrage
gegenüber, welche insbesondere von den Pensionsfonds, Konzernen, Banken und
Privatanlegern ausgeht. Kein Wunder, dass die Kurse unter diesen Bedingungen nahezu
explodierten.
Wenn der Aktienboom auch nicht die Fundamentals widerspiegelte, so beeinflusste er doch
umgekehrt die realwirtschaftliche Entwicklung. In den USA stimulierten die enormen
Bewertungsgewinne den Konsum, und zwar auch deshalb, weil sie die Zahlungen der
Pensionsfonds an Pensionisten steigerten.
In Deutschland dominierten hingegen negative Effekte: Statt real zu investieren erwarben
(große) Unternehmen lieber selbst Aktien; denn mit der (erwarteten) Rendite infolge von
Kurssteigerungen konnte die Rentabilität von Realinvestitionen nicht mithalten. Gleichzeitig
stimulierte der Aktienboom den Konsum kaum, da der Aktienbesitz in Deutschland viel
weniger breit gestreut ist als in den USA und Pensionsfonds nur geringe Bedeutung haben.
Wechselspiel
Das aufschaukelnde Wechselspiel zwischen Aktieneuphorie und Konsumboom hat
folgendes Dilemma immer mehr verschärft: Die zunehmende Überbewertung der Aktien ließ
die Dividendenrendite gegen null sinken; damit die Renditeansprüche der Anleger erfüllt
werden, müssen deshalb die Kurse weiter steigen. Je weiter sie sich dadurch von den
Fundamentals entfernen, desto größer wird wiederum die Gefahr eines Crash oder eines
nachhaltigen Kursrückgangs. Die Hauptzeche werden dann - wie bei einem
"Pyramidenspiel" - die "Späteinsteiger" zahlen, insbesondere auch jene, die für ihr Alter
zusätzlich durch den Erwerb von Aktien vorsorgten.
Wegen dieses Dilemmas hat die US-Notenbank in den letzten zwei Jahren die Zinsen
deutlich erhöht: Der Aktienboom sollte gebrochen und eine nicht zu starke "Korrektur"
erreicht werden. Zumindest Ersteres ist gelungen. Seit dem Frühjahr 2000 sinken die Kurse,
jene der Technologiewerte allerdings stärker, als vermutlich angepeilt (nämlich um 50
Prozent). Diese Entwicklung hat zur Verschlechterung der Konsumentenstimmung und
(damit) zur Konjunkturabschwächung in den USA beigetragen.
Um die Gefahr eines nachhaltigen Rückgangs der Aktienkurse zu mildern, hat
US-Notenbankchef Alan Greenspan kürzlich die Zinsen wieder überraschend gesenkt. Es
scheint aber zweifelhaft, ob mit diesem Mittel überhaupt eine Stabilisierung der
Aktienmärkte erreicht werden kann. Denn spekulative Märkte schwanken generell zwischen
zwei Grundstimmungen, Optimismus (bis zur Euphorie) bei einem "bull market" oder
Pessimismus (bis zur Depression) bei einem "bear market".
Konkret bedeutet dies: Senkt die US-Notenbank die Zinsen bis der Rückgang der
Aktienkurse gestoppt ist, so könnte die Entwicklung in einen neuerlichen "bull market"
kippen, die Kurse würden sich dann wieder "nach oben" von den Fundamentalwerten
entfernen.
"Realkapitalismus"
In der "realkapitalistischen" Prosperitätsphase der Sechzigerjahre war die Entwicklung ganz
anders verlaufen als im Finanzkapitalismus der letzten 20 Jahre: Der reale Wert der
Unternehmen stieg - insbesondere als Folge der hohen Investitionsdynamik - viel stärker als
ihre Bewertung zu den nahezu stagnierenden Aktienkursen. Dazu hat die Tatsache
wesentlich beigetragen, dass sich die Unternehmen durch Aktienemissionen stetig
zusätzliches Kapital für die realwirtschaftliche Expansion beschafften (Aktienrückkäufe
waren bedeutungslos). Dadurch stieg das Aktienvolumen, was wiederum die
Kursentwicklung dämpfte.
Diese Entwicklung entsprach dem Grundzug des "Realkapitalismus": Das unternehmerische
Gewinnstreben entfaltete sich auf den Gütermärkten, verbunden mit einem stetigen
Wachstum von Realkapital, Produktion und Beschäftigung, gleichzeitig blieben die
Finanzmärkte stabil. Ihre Rolle war es, der Realwirtschaft zu dienen und nicht umgekehrt.
Stephan Schulmeister ist Wirtschaftsforscher in Wien
aufgrund der greenspanrede vom freitag und der daraus verminderten zinsfantasie wird das kursziel auf 750 heruntergenommen!
Das ist der Beweis:
Rinderwahn wird auch auf den Menschen übetragen.
... oh weih, oh weih ...
Rinderwahn wird auch auf den Menschen übetragen.
... oh weih, oh weih ...
.. hoffentlich wird das nicht über ISDN übertragen , sonst krieg ichs auch noch vom vielen SchwachsinnLesen hier !
das wird mir nun schon seit april gesagt und es ist bezeichnend das man dasselbe immernoch hört
ich glaube erst an anhaltend steigende kurse wenn die allgemeinen statments lauten: nm 1000 punkte könnte sein glaube ich auch
ich glaube erst an anhaltend steigende kurse wenn die allgemeinen statments lauten: nm 1000 punkte könnte sein glaube ich auch
Und Ihr schreibt auch noch alle auf so einen Schwachsinn und bietet diesem Knallkopf eine Plattform.
Dieser Typ ist eine Labbertasche und ein Dummschwätzer.
Ignorieren heißt das ZAUBERWORT, dieses Geschwätz von dem Typen muß man jetzt schon seit Wochen ertragen.
So, nun bin ich wieder raus !!!!
Dieser Typ ist eine Labbertasche und ein Dummschwätzer.
Ignorieren heißt das ZAUBERWORT, dieses Geschwätz von dem Typen muß man jetzt schon seit Wochen ertragen.
So, nun bin ich wieder raus !!!!
rein fundamental sind viele Unternehmen jetzt immer
noch viel zu hoch bewertet. Bei dem Optimismus, der
generell auf diesm Board herrscht macht man sich
als Bär schon unbeliebt. Aber die 1.000 Punkte im
Nemax sehe ich bis Jahresultimo 2001 als absolut
realistisch an. Auch wenn viele anderer Meinung
sind, der Markt lebt davon das Menschen verschiedene
Meinungen haben. Letztendlich hat aber immer nur
einer Recht, und meist ist es so das die Masse der
Anleger meist in Ihrer Einschätzung daneben liegt.
Die wenigen Wiederständler und Antizykliker werden
meistens von der Allgemeinheit erst belächelt. Meist
kommt es so wie es sich keiner vorstellen kann.
Gerade das was die wenigsten erwarten triffst meistens
ein.
noch viel zu hoch bewertet. Bei dem Optimismus, der
generell auf diesm Board herrscht macht man sich
als Bär schon unbeliebt. Aber die 1.000 Punkte im
Nemax sehe ich bis Jahresultimo 2001 als absolut
realistisch an. Auch wenn viele anderer Meinung
sind, der Markt lebt davon das Menschen verschiedene
Meinungen haben. Letztendlich hat aber immer nur
einer Recht, und meist ist es so das die Masse der
Anleger meist in Ihrer Einschätzung daneben liegt.
Die wenigen Wiederständler und Antizykliker werden
meistens von der Allgemeinheit erst belächelt. Meist
kommt es so wie es sich keiner vorstellen kann.
Gerade das was die wenigsten erwarten triffst meistens
ein.
Ich bin froh das ihr alle sooo pesimistisch sind........!!!!
ausser mir ist im gesamten board(sowie presse+tv)niemand pessimistisch! (ausser seuchenvogel + king pong vieleicht )
der nasdaq 100 hat am freitag die 38er von oben nach unten gebrochen die tausend wird schneller kommen als ich dachte
!
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@milchbubi,
verflüchtige dich,du oberspinner !!!!!!!!!!!!!!!!!
verflüchtige dich,du oberspinner !!!!!!!!!!!!!!!!!
es wird tiefer gehen als 1000
Entschuldigt bitte:
Habe schon lange keine Threads mehr von PestBeulenGeflügel und MilchBlub gesehen.
Deshalb UP.
Habe schon lange keine Threads mehr von PestBeulenGeflügel und MilchBlub gesehen.
Deshalb UP.
Hey Milchi!
Wäre nett, wenn Du Dich bei mir schnellstens meldest, brauch dringenstens den Kellerschlüssel, das Buch und den Rest!!!!!!!!!
So schlimm wirds schon nicht wenn Du hier auftauchst!
Cessa
Wäre nett, wenn Du Dich bei mir schnellstens meldest, brauch dringenstens den Kellerschlüssel, das Buch und den Rest!!!!!!!!!
So schlimm wirds schon nicht wenn Du hier auftauchst!
Cessa
25,01,01 ca 2900p
tief nun 1422
tief nun 1422
OK, milchdreamlover, Du hast die Wette gewonnen !
Gratuliere Dir !
Grüße,
gibniemalsauf
Gratuliere Dir !
Grüße,
gibniemalsauf
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