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    Fonds steigen in 3U Telekom AG ein... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.01 15:14:47 von
    neuester Beitrag 15.03.01 09:31:19 von
    Beiträge: 17
    ID: 336.450
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      Avatar
      schrieb am 31.01.01 15:14:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Yahoo! Deutschland Finanzen




      Mittwoch 31. Januar 2001, 14:22 Uhr



      3U: Fonds treiben die Aktie 13,6% nach oben
      Die Aktie des am Neuen Markt notierten Telekommunikationsunternehmens 3U steigt heute, obwohl es keine Unternehmensmeldung gab, deutlich an. Doch einen Grund gibt es dennoch. Wie uns der Investor-Relations Sprecher Herr Becker mitteilte, notierte die Aktie gestern mit 7,35 Euro nur knapp über dem Buchwert. Seinen Angaben zufolge habe 3U nämlich einen Gegenwert von 7,20 Euro je Aktie auf dem Konto.
      Fonds haben jetzt anscheinend die günstige Gelegenheit erkannt und zum Einstieg geblasen. Aktuell notiert die Aktie bei 8,35 Euro 13,6% höher. Aufschluß bietet hier auch das sehr hohe Handelsvolumen. Gegen 14 Uhr wurden im XETRA bereits 63.000 Stücke gehandelt. Am gesamten Vortag waren es lediglich 17.600.

      Becker geht weiter davon aus, daß sich der in kürze erfolgende Markteintritt in Italien positiv auf den Kurs auswirken wird.


      Da werd ich mal meine Lipro-Gewinne reinhauen!


      Grüsse von Franka
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 15:34:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bin auch gerade eingestiegen!!
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 15:44:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      @tagestip


      Bis jetzt hier im Board noch kein Interesse an dem Wert, dafür muß er wohl nochmal mit nem zweistelligen Plus aufwarten!

      Grüsse und viel Glück, Franka
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 15:47:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke das wir die 10€ diese woche noch sehen werden (vieleicht sogar noch heute).
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 15:52:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fonds kaufen, in Kürze neueste News, werden wohl diese Woche noch zweistellig werden ,,, sobald die 9 E fallen, wirds schnell auf 10 bis 12 E gehen ,die tech. Reaktion ist eh mehr als überfällig , einer der ganz wenigen die kaum sich von den Tiefs erholt haben----

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      Avatar
      schrieb am 31.01.01 16:02:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mein Tradingziel sind 9,5 für diese Woche, um die 10 zu durchbrechen müßten schon Fonds kräftig nachhelfen!
      Mal schaun!

      Franka
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 16:08:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das ist erst der Anfang!!
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 16:12:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      ALARM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ALARM111111111111111

      Einsteigen!!!Die 1000%-Chance morgen 35 Euro und weiter nach Norden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Also, mal Spaß beiseite. Immer geschmeidig bleiben, 3u ist ein mittelfristiges Investment und nischt für die Kollegen aus der Zockerfraktion.

      Günstig ist die Aktie auf alle Fälle.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 17:26:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kann mal jemand bitte die dicke ask-Position im xetra wegräumen, ist ja nicht mit anzuschaun!
      Da scheinen Wir heute nicht mehr dran vorbeizukommen!
      Gruss Franka

      Kaum bin ich hier am schreiben, hat einer die Hälfte von den 9000 weggeschubst!
      weiter so...
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 17:41:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verfolge das Unternehmen seit ca. 6 Monaten und rufe den oben erwähnden Herrn Becker (Tel. 069.75006530) von Zeit zu Zeit an, um mich von der Entwicklungen der neuen Netze zu informieren.

      Die Netze in Holland und Österreich scheinen zu boomen! Die Werbung erfolgt fast ausschließlich durch Mundpropaganda. Nachfolgend das Interview von heute:

      3U: "EBT wird wieder ansteigen"

      3U gehört zu den Call-by-Call-Anbietern der Telekommunikations-Branche. Um im harten Wettbewerb zu bestehen, ist Kernpunkt der Strategie, die Kosten möglichst gering zu halten. Das Unternehmen ist außer in Deutschland auch in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden aktiv. In den ersten neun Monaten 2000 erwirtschaftete 3U einen Umsatz von 44,7 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern (EBT) von 4,2 Millionen Euro.

      Im Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Vorstand Wolfgang Lebrecht die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock, ein Informationsdienst der Gatrixx AG, sprach mit ihm.

      Instock:
      War das vierte Quartal 2000 stärker oder schwächer als die vorangegangenen?

      Lebrecht:
      Wir gehen davon aus, dass es beim Umsatz und auch beim EBT in etwa so gelaufen ist wie das dritte Quartal. Die genauen Zahlen werden in den nächsten Wochen hereinkommen.

      Instock:
      Heißt das, man könnte Ihr Neun-Monats-Ergebnis einfach auf das Gesamtjahr hochrechnen?

      Lebrecht:
      Ich gehe davon aus - abzüglich des sogenannten Scheuerle-Geschenks. Das war ein Sondereffekt im ersten Quartal. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, deren Leiter Herr Scheuerle war, hatte im Dezember 1999 eine sofortige Senkung der Verbindungsentgelte beschlossen, die die freien Wettbewerber an die Telekom zu zahlen haben. Dadurch bedingt kam es im ersten Quartal 2000 zu einem außerordentlichen Ertrag. Den hatten aber alle Telekommunikations-Anbieter. In unserem Fall waren es rund 1 Million Euro.

      Instock:
      Betrachtet man die einzelnen Quartale des vergangenen Jahres, fällt auf, dass Ihr Umsatz stetig gesunken ist. Im ersten Quartal konnten Sie 16,8 Millionen Euro erlösen. Im zweiten waren es nur noch 14,8 Millionen, im dritten 13 Millionen Euro. Sollten Sie Ihr Geschäftsmodell nicht überdenken?

      Lebrecht:
      Der Umsatz ist gesunken, weil wir in diesem Zeitraum eine der größten Preisreduktionen am Markt hatten, die man sich vorstellen kann. Am Anfang des Jahres lag der Durchschnittspreis bei nationalen Ferngesprächen bei etwa 12 Pfennig pro Minute. Ab April war der Tiefstpreis bei 6 Pfenning. Unser Umsatzrückgang ist also bei weitem nicht so hoch wie der Rückgang der Preise. Bei den Gesprächsminuten haben wir wachsende Volumenzahlen.

      Instock:
      Kann das Ihren Umsatz vor dem weiteren Abstieg bewahren?

      Lebrecht:
      Für das Jahr 2001 gehen wir von einer positiven Stabilität für den deutschen Markt aus. Umsatzzuwächse werden aus unserer europäischen Expansion kommen. Das kann aber natürlich alles Makulatur sein, wenn sich die Wettbewerbssituation in Deutschland verändert. Eine Reihe von Telekommunikations-Anbietern steht am Rande der Existenz. Wer heute nationale Ferngespräche für 6 Pfennig pro Minute anbietet, ist im operativen Bereich defizitär. Alle reden davon, dass sie ihre Preise erhöhen müssen.

      Instock:
      Und Sie?

      Lebrecht:
      Wir sind mit dem Preisniveau, das wir heute haben, sehr zufrieden. Unsere 8,9 Pfennig pro Minute - bei sekundengenauer Abrechnung - ist der beste Preis, den wir anbieten können. Durch unsere Kostenstrukturen können wir damit auch wunderbar leben. Wir sind nicht bereit, 1 Mark Umsatz für 1,20 Mark einzukaufen. Gerade in der Telekommunikations-Branche gibt es extrem viele solcher Cash-Burner. Ein Geschäftsmodell funktioniert dann, wenn die Ertragssituation eines Unternehmens sich nachhaltig verbessert.

      Instock:
      Ihre hat sich nachhaltig verschlechtert. Im ersten Quartal lag Ihr EBT bei 3,2 Millionen Euro, im zweiten und dritten Quartal bei 0,49 Millionen Euro. Wie soll es weitergehen?

      Lebrecht:
      Im ersten Quartal lag, wie gesagt, das Scheuerle-Weihnachtsgeschenk. Das Zweite ist: Wir haben im zweiten und dritten Quartal über 2,5 Millionen Euro in Marketing-Tests investiert. Wir wollten Richtgrößen herausfinden: In welcher Zeit müssen wir wieviel Geld ausgeben, um einen Kunden für uns zu gewinnen. Dieser Effekt hat unser Ergebnis belastet.

      Instock:
      Nach dem Test müssten Sie nun gezielt werben. Wie hoch wird der entsprechende Etat künftig ausfallen? Er wird Ihr Ergebnis doch auch belasten.

      Lebrecht:
      2001 wird er deutlich weniger als 2,5 Millionen Euro betragen; ich schätze rund 1,3 Millionen Euro. Wir werden versuchen, so wenig Geld wie möglich auszugeben. Das gehört zu unserem Prinzip der Kostenführerschaft.

      Instock:
      Sehen Sie eine Gefahr, dass Sie in die roten Zahlen rutschen können?

      Lebrecht:
      Nein.

      Instock:
      Operativ sind Sie aber schon in die roten Zahlen geraten. Zieht man die Zinserträge ab, haben Sie im ersten Quartal 2000 ein Vorsteuer-Ergebnis von 2,6 Millionen Euro erwirtschaft; im zweiten und dritten Quartal lag es bei minus 170.000 Euro beziehungsweise minus 59.000 Euro.

      Lebrecht:
      Richtig. Das ist der Effekt der besagten Marketing-Ausgaben gewesen. Das Zweite, was da mit hineinspielt, ist, dass wir einen Teil des Cashflows aus dem deutschen Geschäft für den Aufbau unserer europäischen Expansion investiert haben. Wir hätten das auch aus unserem Emissionserlös finanzieren können, das hätte aber das Finanzergebnis verringert.

      Instock:
      Bedeutet das, das operative Ergebnis wird demnächst wieder im schwarzen Bereich liegen?

      Lebrecht:
      Ja. Die Ausgaben für das Marketing waren im vierten Quartal deutlich niedriger als in den Quartalen zuvor.

      Instock:
      Im vierten Quartal 2000 konnten Sie also wieder einen operativen Gewinn ausweisen?

      Lebrecht:
      Ich gehe im Moment davon aus.

      Instock:
      Und das EBT, wird es in diesem Jahr ansteigen?

      Lebrecht:
      Das EBT wird wieder ansteigen. Das erste Quartal 2001 wird sicherlich nicht so gut ausfallen wie das im Jahr 2000, in dem wir den Scheuerle-Sondereffekt hatten. Aber wir gehen von gesunden Wachstumsraten für das EBT aus.

      Instock:
      Wie wollen Sie das schaffen angesichts des scharfen Wettbewerbs?

      Lebrecht:
      Wir haben in diesem Jahr dramatische Verbesserungen in der Einkaufssituation, was die internationalen Minuten betrifft. Außerdem werden wir ab Sommer 2001 gravierende Kosteneinsparungen in unserer deutschen Netzstruktur haben: Für unser heutiges Netz zahlen wir rund 5,5 Millionen Euro pro Jahr; diese Kosten werden sinken auf etwa 1 Millionen Euro pro Jahr. Dieser Effekt wird ab Mitte dieses Jahres einsetzen.

      Instock:
      Bei Ihrem Börsengang im November 1999 hatten die Konsortialführer, Baden-Württembergische Bank und SchmidtBank, folgende Planzahlen für 2000 angesetzt: rund 230 Millionen Euro Umsatz und 36 Millionen Euro Vorsteuergewinn. Diese Zahlen haben Sie nicht annähernd erreicht. Sind die Anleger getäuscht worden?

      Lebrecht:
      Nein. Nach der Emission sind so viele Sachen passiert in diesem Markt, die Eckpfeiler haben sich so grundsätzlich verändert, das war zuvor gar nicht vorstellbar. Beide Banken und alle Experten, die Markteinschätzungen gegeben haben im Sommer 1999, sind von einem Preisniveau ausgegangen, das fast dreimal so hoch war wie das von heute. Man hat zwar Preisabschläge erwartet, aber nur in der Größenordnung von 5 bis 10 Prozent.

      Instock:
      Können Sie unter diesen Prämissen überhaupt eine Prognose für dieses Jahr abgeben, die haltbar ist?

      Lebrecht:
      Im Prinzip nein. Wir können unsere Verbindungsminuten kalkulieren; wir wissen, wieviele Kunden wir generieren können - aber was wir nicht können, ist Umsätze kalkulieren. Das hieße, zu wissen, wie sich die Preise im Markt verändern.

      Instock:
      Eben haben Sie noch gesagt, Ihr EBT wird wieder ansteigen. War diese Prognose aus der Luft gegriffen?

      Lebrecht:
      Dass das EBT ansteigen wird, kann man dann sagen, wenn man eine relativ genaue Kontrolle seiner Fixkosten hat und genau weiß, wieviel Deckungsbeitrag man aus einem Segment erwirtschaftet. Und wenn man weiß, dass man im Gegensatz zu anderen keinen Bereich hat, den man subventionieren muss.

      Instock:
      Herr Lebrecht, vielen Dank für Ihren Besuch.

      Das Gatrixx-Gespräch führte Frank Markowski.

      Ein weiteres Interview zum hohen Kassenbestand, Akquisitionsplänen und neuen Produkten folgt in den nächsten Tagen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 17:48:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist noch irgendjemand hier in 3U Telekom investiert?
      Ich hab eine kleine Portion nach meinem Trade behalten, weil ich davon überzeugt bin, daß dieser Wert einfach unterbewertet ist.
      Die Umsätze sind nun wieder sehr, sehr schwach, sollte sich hier nochmal ein Fonds einschalten, dann könnte es ganz schnell zu hohen Tagesgewinnen kommen.
      Fraglich ist es allerdings, ob Wir nicht doch nochmal auf der 38Tage Linie aufsetzen, die knapp über 7 euro verläuft, das wären vom heutigen Kurs aus, ca.7-8 Prozent minus.

      Gibt es noch Investierte, oder Interessierte?



      Grüsse von Franka
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:44:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Franka

      Hallo,

      bin interessiert, aber nicht investiert.


      Pro:

      Umsatzsteigerung (Gesprächsvolumen)
      Kosten sinken
      wenig Kosten
      Aufbau und Forcierung des Auslandsgeschäfts
      Strategie des Managments

      Contra :

      Preise sinken langfristig weiter
      Wettbewerb
      Investitionen ins Auslandgeschäft
      Handy als Konkurrenz
      Gesamtmarkt (Aktien derzeit in schwacher Verfassung)


      Derzeit warte ich an der Seitenlinie.

      DerMaurer
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 22:49:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist ja etwas dünn, einer interessiert und keiner investiert...
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 23:09:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      13.02.2001
      3U spekulativ
      SchmidtBank


      In einem schwierigen Marktumfeld bewegt sich die 3U Telekommunikation AG (WKN 516790), berichten die Analysten der Schmidt Bank.

      Das Unternehmen biete seit April 1999 offenes Call-by-Call in Deutschland unter der Vorwahl 01078 an. Die Preise für Telefondienstleistungen seien auf Grund der Deregulierung in den letzten Jahren drastisch gefallen. Die stärksten Preissenkungen habe es im Jahr 1999 gegeben. In den letzten Monaten sei eine Stabilisierung an der Preisfront zu erkennen. Dies resultiere zum einen aus den niedrigen Margen, die das Geschäft noch biete und somit den Preissenkungsspielraum begrenze.

      Zum anderen konzentriere sich das Interesse der großen Anbieter im Telekommarkt auf das Zukunftsgeschäft UMTS. Die Milliardeninvestition, die neben den extrem hohen Lizenzkosten zu finanzieren seien, würden bei manchen Anbietern, die im Call-by-Call Verluste schreiben würden, dazu führen, das Angebot bzw. ihre Preispolitik zu überdenken. Davon dürfte tendenziell die 3U Telekommunikation profitieren.

      Die europäische Expansion gehe bei 3U planmäßig voran. Im November letzten Jahres habe das Unternehmen das Angebot mit Call-by-Call ohne Voranmeldung in der Schweiz und in Österreich gestartet. Im Januar dieses Jahres sei der Markteintritt in den Niederlanden erfolgt. Im Frühjahr 2001 würden die Dienstleistungen auch in Frankreich angeboten werden. Die Investitionen würden im laufenden Geschäftsjahr dafür verantwortlich sein, dass das Ergebnis nur leicht über dem des Jahres 2000 liegen werde.

      Für das Jahr 2000 würden die Analysten von einem Umsatz in Höhe von 55,9 Mio. Euro, einem EBITDA von 1,3 Mio. Euro und einem Gewinn je Aktie von 0,18 Euro ausgehen. Für das Jahr 2001 werde konzernweit ein Umsatz von 119,6 Mio. Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,19 Euro erwartet. Nach der Investitionsphase würde im Jahr 2002 der Konzernumsatz bei 137,1 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie bei 1,18 Euro liegen sollen.

      Nach einem dramatischen Rückgang des Aktienkurses in Folge der verfehlten Planzahlen im letzten Jahr, einer schwachen Branchenperformance von Telekommunikationsaktien, der Preisstabilisierungstendenz bei Telefondienstleistungen und der guten finanziellen Ausstattung bei 3U würden die Experten die Chance für eine Kurserholung gegeben sehen.

      Für risikobereite Anleger werde die Aktie der 3U zum Kauf bis 9 Euro empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 09:51:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nicht nur die Fonds sollten jetzt einsteigen.
      3u befindet sich nur zu 23 % im Streubesitz. Laut Onvista zahlt 3U 0,66 Euro Dividende im Juni, das sind fast 10 % Rendite. Als eines von wenigen NM Unternehmen erwirtschaftet 3u extrem hohe Gewinne. Diese Aktie ist bis 9 Euro auf jeden Fall ein Kauf. Mein Kursziel bis Juni ist 23 Euro!
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 09:29:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Freut euch Leute morgen wirds was geben"....

      Morgen gibt es, wenn ich das richtig gesehen haben, 2000er Zahlen: Buy on good news.

      Hab leider keine Kohle z.Z., also kauft für mich einen mit.

      Prost!
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 09:31:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und die Zahlen werden Sehr positiv aufgenommen!

      Franka


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