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    DOW Jones bald bei 40.000 Punkte? Folglich der Nemax in 7 Jahren bei 80.000 P.??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.01 19:35:23 von
    neuester Beitrag 23.03.02 18:39:11 von
    Beiträge: 27
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      schrieb am 04.02.01 19:35:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist nicht meine These sondern die von Finanzguru Bodo Schäfer !!!



      Das stand in der Welt am Sonntag (aus einem anderen Board kopiert):

      ----------------------------------
      Sparstrümpfe an die Luft setzen

      Anleger können ihr Kapital in den kommenden sieben Jahren verfünffachen, schreibt Finanzguru Bodo Schäfer in seinem neuen Buch. WELT am SONNTAG veröffentlicht exklusiv Auszüge

      Wenn Sie jetzt richtig investieren, können Sie es gar nicht verhindern, vermögend zu werden. Nie war es so leicht wie jetzt. Wir erleben gerade den Start zur letzten Etappe eines 26 Jahre andauernden Börsenbooms. Für den Dow Jones können wir im Jahre 2008/2009 einen Stand von 35.000 bis 40.000 Punkten erwarten. Diesen ungeheuren Boom müssen wir nutzen. Ab etwa 2009 wird der Dow Jones wieder fallen, und zwar auf deutlich unter 10.000 Punkte. Auch von diesem dramatischen Kursrückgang können wir profitieren.
      Ich bin davon überzeugt, dass der Dax im Jahre 2008 bei mindestens 28.000 Punkten stehen wird. In Europa wird der Boom sogar noch drei bis sechs Jahre länger andauern als in den USA. Die großen Indizes der USA und vieler europäischer Länder werden voraussichtlich um 14 bis 18 Prozent pro Jahr wachsen. Das heißt, Ihr Geld verdoppelt sich alle viereinhalb Jahre!

      Wenn es um Geld geht, verhält es sich wie in anderen wichtigen Bereichen des Lebens. Um Verantwortung für das eigene Handeln oder Untätigsein von sich zu schieben, werden immer wieder drei Gründe genannt:

      - Die Gene: "Ich bin einfach kein Zahlenmensch. Und ich bin kein Zocker. Aktien liegen mir darum nicht. Ich bin ein Sicherheitstyp. Ich muss ruhig schlafen können."

      - Die Eltern: "Meine Eltern, meine Erziehung, die Schule, die Gesellschaft - alle, die mich prägten, sind schuld. Ich bin nie an dieses Thema herangeführt worden. Heute könnte ich den Vorsprung, den glücklichere Kinder haben, nie mehr aufholen. Und geerbt habe ich auch nichts."

      - Die Umwelt: "Ich habe gar nicht die Zeit und die Nerven für spekulative Anlagen. Außerdem habe ich viel zu wenig Geld zur Verfügung. Vor allem habe ich gerade ganz andere Sorgen. Ich bin schon 54 - da darf ich mir keine Fehler mehr erlauben. Oder ich bin erst 26 - und muss mich erst einmal um andere Dinge kümmern."

      Wissen Sie, wie lange es dauern würde, bis sich Ihr Geld auf dem Sparbuch verdoppelt hätte - bei den heutigen Zinsen von durchschnittlich 1,5 Prozent? 48 Jahre! In 48 Jahren werden beispielsweise aus 10.000 Euro ganze 20.000 Euro. Bei nur drei Prozent jährlicher Inflation wären diese 20.000 Euro aber - gemessen an der heutigen Kaufkraft - nur noch 2500 Euro wert.

      Sparbücher sind darum Geldvernichtungsmaschinen. Sie müssten wie Zigaretten mit einem warnenden Hinweis versehen werden, der etwa lautete: "Der Finanzminister: Dieses Produkt kann Ihr Vermögen gefährden." Finanzielle Intelligenz ist gefragt. Und die ist entwicklungsfähig. Mangelnde finanzielle Intelligenz wird aber bei uns oft falsch gedeutet und als Klugheit dargestellt - Klugheit im Sinne von Vernunft oder Vorsicht. Es heißt dann, man sei nicht der "hirnlosen Gier" zum Opfer gefallen.

      Lassen Sie sich von möglichen momentanen Turbulenzen an den Aktienmärkten nicht verunsichern. Nie waren die Zeiten für Anlagen in Aktien und Aktienfonds günstiger als heute. Eine Rendite von 500 Prozent in sieben Jahren liegt im Bereich des Möglichen.

      Zu Recht werden Sie fragen: "Was macht Sie so sicher?" Ich rede von einem großen 26 Jahre währenden Boom, der Ende 1982 seinen Anfang nahm und bis 2008 andauern wird. Damit ist nicht gemeint, dass es in einer solchen Zeit keine Börsencrashs geben kann. Schließlich haben wir seit 1982 einige Crashs gesehen und werden auch in den nächsten Jahren nicht von ihnen verschont bleiben. Gleichwohl haben sich die Kurse seit 1982 immer schnell wieder erholt. Und so wird es auch während der nächsten Jahre sein. Im Grunde genommen handelt es sich nur um unbedeutende Schwankungen innerhalb eines langfristigen Trends, der so freundlich wie der Sommer ist.

      Die Entwicklung der großen europäischen und US-Indizes zeigt: Bären- und Bullenmärkte haben einander immer abgewechselt. Aber im Durchschnitt betrugen die Kurssteigungen der Bullenmärkte 102 Prozent, die Kursverluste der Bärenmärkte dagegen nur 26 Prozent. Der durchschnittliche Bullenmarkt währte 46 Monate, der durchschnittliche Bärenmarkt nur zwölf Monate. Dieses Verhältnis wird tendenziell während der nächsten zehn Jahre weiter Bestand haben. Damit sind gute Renditemöglichkeiten in Fülle vorhanden.

      Schwankungen sind nur kleinere Veränderungen innerhalb größerer Zyklen. Ähnlich auch wie Tag und Nacht einander abwechseln. Diese kleineren Schwankungen sind schwer zu prognostizieren, weil sie vielen unvorhersehbaren Einflüssen unterliegen.

      Gleichwohl macht es Sinn, über die großen Zyklen nachzudenken, in denen sich die Wirtschaft und damit die Börse bewegen. Es wäre unsinnig anzunehmen, dass es eine größere Rezession nicht mehr geben kann und wird. Auch große Krisen wie 1929 kann es in Zukunft geben.

      Momentan können wir davon ausgehen, dass der freundliche Zyklus noch etwa zehn Jahre anhalten wird, bis wir eine große Trendwende erleben werden. Diese Annahme gründen wir vor allem auf zwei für die Aktienmärkte wesentliche Faktoren.

      - Der 80-Jahre-Zyklus: Alle 80 Jahre (bzw. alle zwei Generationen) erleben wir eine ökonomische Revolution. Eine konformistische Generation wechselt sich in der Regel mit einer individualistischen ab. Die individualistische Generation ist innovationshungrig und unternehmerisch. Sie bringt radikale neue Technologien und soziale Trends hervor. Sie fordert die alten Standards heraus, die an Produktivität nachgelassen haben. Die konformistische Generation greift hingegen die neuen Technologien auf und verarbeitet sie zu Institutionen, die einen Massenmarkt bedienen können. Die gegenwärtige Generation im Jahre 2000 ist eher als konformistisch zu bezeichnen.

      - Geburtenraten und Ökonomie: Es sind nicht nur die Zyklen, auf die ich meine Berechnungen stütze, sondern es gibt auch aussagekräftige demographische Studien, die eine recht genaue Analyse des Kaufverhaltens zukünftiger Generationen zulassen. Nach dieser Theorie ist die Vorhersage der Wirtschaftsentwicklung recht einfach. Es gibt nur einen wirklich fundamentalen Faktor: wie der durchschnittliche Verbraucher im Laufe seines Lebens vorhersehbar Geld ausgibt.

      Hier also die Theorie: Grundsätzlich wird unsere Wirtschaft vom Kaufverhalten der Menschen gesteuert. Wir müssen also wissen, in welcher Lebensphase Menschen durchschnittlich die größte Kaufkraft besitzen. Das ist erfahrungsgemäß in der Phase zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr der Fall. Der Höhepunkt ist mit 46,5 Jahren erreicht. Möglicherweise besitzt ein Mensch später in seinem Leben mehr Geld, aber zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr gibt er am meisten aus. Und dieses Ausgabeverhalten lässt die Wirtschaft boomen. Wenn also ein großer Teil der Menschen zwischen 40 und 50 Jahre alt sind, geht es einer Volkswirtschaft besonders gut.

      Meine Prognose für die Zukunft lautet: Die Mehrzahl der Baby-Boomer hat die Jahre ihrer größten Kaufkraft noch nicht erreicht. Wenn sie in diese Phase kommen, wird die Wirtschaft (und damit die Börse) noch einmal einen Sprung tun, der viele überraschen wird.

      Zwischen 2002 und 2009 - und in Deutschland eventuell noch einige Jahre danach - werden wir den größten Boom der Geschichte erleben.

      Nach meinen Erkenntnissen sollte die Inflationsrate für die nächsten zehn Jahre nicht wesentlich über zwei bis drei Prozent steigen. Nach 2009 jedoch ist eine Deflation zumindest in den USA voraussichtlich unvermeidlich. Und kurz darauf dürfte sie auch in Europa einsetzen.

      Warum? Weil das Wirtschaftswachstum auf Grund der sinkenden Gesamtkaufkraft der dann nachrückenden geburtenschwachen Jahrgänge zurückgehen wird. Zwar wird die technologische Entwicklung weitergehen. Dadurch haben wir eine weniger drastische Krise zu erwarten als 1929 bis 1933. Aber die Nachfrage wird zurückgehen. Und das wird mittelfristig fallende Preise hervorrufen - eben Deflation. Für diese Zeit müssen wir uns rüsten.

      Nun aber zu den Branchen der Zukunft. Es sind besonders diese Branchen, die dafür sorgen werden, dass die Aktienmärkte in den nächsten zehn Jahren weiterhin gewaltig boomen. Natürlich sollten wir als Anleger bemüht sein, die Indizes zu schlagen. Die älteste Methode, dies zu erreichen, ist, sich auf Werte zu konzentrieren, die den Index am stärksten wachsen lassen. Der Dax ist 1999 zwar um fast 40 Prozent gestiegen, dies hatte er aber "überwiegend" nur drei Werten zu verdanken: Mannesmann, Siemens und Telekom. Es gilt darum zu erahnen, welche Branchen die Indizes in Zukunft besonders beeinflussen werden. Dabei sollten wir besonders auf die folgenden drei Branchen achten: Technologie, Gesundheitswesen und den Finanzsektor.
      ----------------------------------

      :laugh:

      Ohne Worte!
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 19:46:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo germanasti,

      also mir gefällt der Gedanke,*ggg*.

      In diesem Sinne
      Birne99
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 19:51:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 20:00:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Endlich mal jemand, der so denkt, wie ich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 20:02:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klingt logisch.

      Also am 05.02.2001 beginnt pünktlich um 7.45 Uhr die Weltwirtschaftskrise und danach steigt der Dax bis 28.000 Punkte ?

      Und dann beginnt wahrscheinlich das Zeitalter der Pelzrobben.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.01 20:33:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      so wird es sein.
      endlich mal ein vernünftiger beitrag von dir.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 20:37:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interesante These, werd mir 2009 Puts auf den Dow und Nasdaq kaufen, 2012 dann Puts auf Euro Stoxx, Dax und Nemax!

      Gut das ich das jetzt schon weiß!

      Wie heisst den das Buch eigentlich?



      Avatar
      schrieb am 04.02.01 20:56:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bodo Schäfer ???
      Selten so eine große Scheisse gelesen !!!
      Lest mal das Buch "Die acht Gebote der Geldanlage" von Erwin W. Heri. Statistisch gesehen ist die Aktie nach wie vor die lukrativste Geldanlage, aber die Aussichten, die uns Bodo hier präsentiert, sind ja wohl durchaus als hirnlos zu bezeichnen. Wenn es so einfach wäre... Schaffen wir doch die gesetzliche Rente ab, verpflichten wir jeden Bürger dazu, innerhalb von viereinhalb Jahren sein Geld zu verdoppeln (wir können ja auch 50% vom Staat dazuzahlen), und schon sind wir alle unsere Sorgen los.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 21:32:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo "mirfälltkeinnameein" :)

      so abwegig ist Dein letzer Gedanke gar nicht! Wenn ALLE Bürger Deutschlands ihr komplettes Vermögen in Aktien
      stecken würden, und der Staat noch jedem Bürger 50% des Anzulegenden Vermögens dazu geben würde, dann würde die
      Börse aber abgehen. Natürlich wäre dann spätestens der Staat Bankrott!!!

      mfG. kosmo(politan)
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 21:47:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit diesen Zukunftsprognosen lässt sich das aktuelle Börsengeschehen ja gleich viel besser ertragen! ;)

      Dann können wir uns ja alle bequem zurücklehnen und zuschauen wie unsere Depots ins Unermeßliche steigen! :D

      Und vergesst nicht: Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! :)

      Fuller81
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 22:18:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe mir gerade einen ca. 4 cm langen Holzspan aus der Hand gezogen. Den hatte der Onkel Doktor letzte Woche dort bei einer Sektio offensichtlich vergessen. Gut, daß ichihn gefunden habe. Jetztweiß ichauch,warum esimmer noch so weh tat.

      Und wißt ihr was, wennderSchmerz nachläßt, das ist tausendmal schöner als dievage aussicht auf einen 28.000 der DAX. Dasist so ein geiles Gefühl !!!

      Avatar
      schrieb am 04.02.01 22:20:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach, germanasti, das ist doch so ein schöner Artikel. Kannst du ihn nicht noch ein zweites Mal posten. ;)
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 22:36:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vielen Dank Germanasti, dass Du diesen Beitrag vom grossen Guru Bodo Schäfer ins Board gestellt hast.

      Meinen Jüngsten, 16 Jahre alt, habe ich bereits gebrieft. Ab sofort 10 DM pro Woche vom Taschengeld in Calls. Wenn er es schafft, nicht mit dem Rauchen anzufangen, noch ein paar Mark dazu. Eine Überschlagsrechnung kommt zum Ergebnis, dass er 2008 irgendwo zwischen 3 und 5 Millionen EURO haben müsste.

      Er wird dann mit 24 meine Altersversorgung übernehmen - so habe ich mir den Generationenvertrag schon immer vorgestellt. Er wird sich dann mit 25 ebenfalls zur Ruhe setzen, nachdem er einen Teil seines Vermögens in Puts investiert hat.

      Anders ausgedrückt: er lebt dann vom Nachfrageausfall seiner eigenen Generation.

      Nochmals danke, Bodo Schäfer hat mir heute die Augen geöffnet.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 22:56:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Noch ein Gedanke:
      Wenn ein Guru viele Anhänger hat, erfüllen sich ja oft seine Prophezeiungen von selbst, sog. self-fulfilling-prophecy. Stellt Euch vor, Bodos Thesen sprechen sich rund. Alle Leute glauben an steigende Kurse, verhalten sich entsprechend, und sie steigen tatsächlich. Ab 2008 sind fallende Kurse angesagt, alle verkaufen, also fallen die Kurse. Ist doch ganz einfach.

      Irgendwo ist vielleicht doch noch ein kleiner Haken. Vorsichtshalber sollte man vielleicht doch schon im Herbst 2007 verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 23:23:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lesenswerter Artikel. Auch mal wieder was positives.

      Man weiss allerdings, dass Schäfer sehr kritisch zu sehen ist.

      Viel, fast alles wurde abgeschrieben von Harry S. Dent: "Börsentrends erkennen" (München 2000) und "Die goldenen 2000er Jahre"(New Yorck 1998, dt. auch im Förtsch Verlag Börsenbuchverlag).

      Dent hatte in vielem Recht, hoffentlich bleibt das auch so. Man sieht ja in dieser Börsenphase vieles eher ein wenig schwärzer (leider!!).
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 00:08:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Pardon: "New York"
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 20:56:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Geile Überschrift.

      Heute erstmal wieder 3,5 Prozent Minus.

      Die letzte Chance - richtig günstig einzukaufen
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 20:57:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 21:03:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Börsenjournal (heute Das Wertpapier),Ausgabe August 1989 - ich habe sie noch:
      NIKKEI-Index --- bald 100.000 Punkte !!!

      Jajajajajajajajajajajajajajajajajajaj............
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 21:09:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was soll ich nur machen ?????
      Bis dahin bin ich 97 Jahre jung !!!!
      Ob das mein 6. Mann noch miterlebt, er wäre dann 46 Jahre alt ?
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 14:07:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tolle Überschrift, in solchen Zeiten
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 21:23:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      jeden Monat muss ich den thread nach vorne krammen !!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 22:59:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Joven!

      So besser? :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 23:10:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      @germa.du gaukler

      trag Dich selbst an Deinem Bäuchlein aus diesem Board hinaus.
      Du hast wahrscheinlich kapiert,daß es noch Geringere gibt.
      Du bist kein pusher,kein basher,kein "serious man",kein wohlmeinender guru.
      Du lebst Deine Neurose auf Kosten anderer exzessiv aus.

      In Liebe LOU
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 23:54:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      HAHAHAHA germanasty

      seh ich jetzt erst

      :D

      YEAH..... Baby so is besser :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 12:06:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Überschrift wird nieeee eintreten wenn solche Meldungen an der Tagesanordnung stehen:



      Die realwirtschaftlichen Größen können diesem stürmischen Wachstum längst nicht mehr standhalten.

      Geht man beispielsweise davon aus, daß der amerikanische Aktienmarkt in den nächsten fünf Jahren auf dem aktuellen Kurslevel stagniert, so müßten die Unternehmensgewinne mit durchschnittlich 13,75% per annum wachsen, um die bereits entstandene Lücke zu schließen. Dies wäre eine deutlich höhere Rate als in den vergangenen fünf Boom-Jahren (Gewinnwachstum 10,93%). Setzte sich allerdings das Tempo der Kurssteigerungen der letzten fünf Jahren mit einer jährlichen Performancerate von 26% in den nächsten fünf Jahren fort, so wäre schon ein Gewinnwachstum von 43% erforderlich, um die dann erreichten Kursstände auch fundamental zu untermauern. Dabei wird schon von vielen Kritikern vermutet, daß die erheblichen Gewinnanstiege der letzten fünf Jahre auch teilweise virtueller Natur sein könnten. Beispielhaft läßt sich das Phänomen der Stock Options anführen, mit denen jahrelang die Gewinne hoch- und die Personalkosten kleingerechnet wurden. Da die echten Kosten dieser Optionen nach amerikanischen Bilanzrecht nicht ausgewiesen werden müssen, konnte ein scheinbar stetig steigender Unternehmensgewinn bei tendenziell sinkenden Personalkosten dargestellt werden. Es wurde errechnet, daß einer der größten Technologiekonzerne Amerikas statt stetigen Gewinnanstiegen einen zweistelligen Milliardenverlust ausweisen würde, wenn die echten Kosten der Stock Options plötzlich offengelegt werden müßten. Die Kritiker vergleichen derartige Bilanzmanöver sogar mit den luftigen Buchhaltungspraktiken verschiedener japanischer Firmen in der Bubble-Phase der achtziger Jahre. Sollte die Wachstumsrate der Gewinne börsennotierter US-Aktiengesellschaften letztlich wieder auf ihren langjährigen Durchschnittswert (1973-1999) von 8,65% zurückfallen, dann müßte der amerikanische Aktienmarkt in den nächsten fünf Jahren um insgesamt 20,5% bzw. 4,5% pro Jahr fallen, um die Schere zwischen fundamentalen Größen und Aktienkursentwicklung wieder zu schließen.

      Avatar
      schrieb am 23.03.02 18:39:11
      Beitrag Nr. 27 ()

      waren das noch Zeiten;)

      :D


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