Frage zu Stop-Loss Order in Stuttgart - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.01 22:36:42 von
neuester Beitrag 16.02.01 09:37:01 von
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Hi
ein paar kurze Fragen zur Behandlung von Stopp-Loss Ordern in
Stuttgart.
http://www.euwax.de/euwax/richtlinien/index.html ->§ 11
(6)
Erhält der Skontroführer den Hinweis, daß im Orderbuch des
jeweiligen Wertpapiers eine Stop-Loss-Order oder einer
Stop-Buy-Order vorliegt und ist im Falle der Stop-Loss-Order der
Briefkurs des Market Makers gleich oder niedriger als das Stop-Limit
oder ist bei der Stop-Buy-Order der Geldkurs des Market Makers
gleich oder höher als das Stop-Limit, so ist der Skontroführer
berechtigt, die Stop-Order auszulösen. Im Rahmen dieser
Ermessensentscheidung hat der Skontroführer die Interessen des
Auftraggebers und ihm eventuell vorliegende weitere Informationen zu
berücksichtigen.
>Erhält der Skontroführer den Hinweis
Was heißt Hinweis, sieht er diese nicht in jedem Fall?
>, daß im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers eine Stop-Loss-Order
oder einer Stop-Buy-Order vorliegt und ist im Falle der
Stop-Loss-Order der Briefkurs des Market Makers gleich oder
niedriger als das Stop-Limit oder ist bei der Stop-Buy-Order der
Geldkurs des Market Makers gleich oder höher als das Stop-Limit, so
ist der Skontroführer berechtigt, die Stop-Order auszulösen.
Dort steht berechtigt; In wieweit ist er verpflichtet?
>Im Rahmen dieser Ermessensentscheidung hat der Skontroführer die
Interessen des Auftraggebers und ihm eventuell vorliegende weitere
Informationen zu berücksichtigen.
Wo liegt hier die Ermessensentscheidung; In Herauf- & Herabsetzung
der impl. Vola, resp. des Optionspreises durch den Emittenten; Und
daraus die Abschätzung, ob meine SL-Order bei nun verringerter imp.
Vola (annähernd gleicher Kurs) so meiner Willenserklärung entspricht
oder nicht?
Soweit ich das richtig verstehe, wird meine SL-Order durch den MM
ausgelöst, sobald der Briefkurs des Emittenten mein SL bricht. Wozu
sind die Nebenbedingungen (oben) da;
Welche Erfahrung habt ihr mit entsprechend getätigten SL-Ordern?
Wüßte ich gerne...
Danke
WBB
ein paar kurze Fragen zur Behandlung von Stopp-Loss Ordern in
Stuttgart.
http://www.euwax.de/euwax/richtlinien/index.html ->§ 11
(6)
Erhält der Skontroführer den Hinweis, daß im Orderbuch des
jeweiligen Wertpapiers eine Stop-Loss-Order oder einer
Stop-Buy-Order vorliegt und ist im Falle der Stop-Loss-Order der
Briefkurs des Market Makers gleich oder niedriger als das Stop-Limit
oder ist bei der Stop-Buy-Order der Geldkurs des Market Makers
gleich oder höher als das Stop-Limit, so ist der Skontroführer
berechtigt, die Stop-Order auszulösen. Im Rahmen dieser
Ermessensentscheidung hat der Skontroführer die Interessen des
Auftraggebers und ihm eventuell vorliegende weitere Informationen zu
berücksichtigen.
>Erhält der Skontroführer den Hinweis
Was heißt Hinweis, sieht er diese nicht in jedem Fall?
>, daß im Orderbuch des jeweiligen Wertpapiers eine Stop-Loss-Order
oder einer Stop-Buy-Order vorliegt und ist im Falle der
Stop-Loss-Order der Briefkurs des Market Makers gleich oder
niedriger als das Stop-Limit oder ist bei der Stop-Buy-Order der
Geldkurs des Market Makers gleich oder höher als das Stop-Limit, so
ist der Skontroführer berechtigt, die Stop-Order auszulösen.
Dort steht berechtigt; In wieweit ist er verpflichtet?
>Im Rahmen dieser Ermessensentscheidung hat der Skontroführer die
Interessen des Auftraggebers und ihm eventuell vorliegende weitere
Informationen zu berücksichtigen.
Wo liegt hier die Ermessensentscheidung; In Herauf- & Herabsetzung
der impl. Vola, resp. des Optionspreises durch den Emittenten; Und
daraus die Abschätzung, ob meine SL-Order bei nun verringerter imp.
Vola (annähernd gleicher Kurs) so meiner Willenserklärung entspricht
oder nicht?
Soweit ich das richtig verstehe, wird meine SL-Order durch den MM
ausgelöst, sobald der Briefkurs des Emittenten mein SL bricht. Wozu
sind die Nebenbedingungen (oben) da;
Welche Erfahrung habt ihr mit entsprechend getätigten SL-Ordern?
Wüßte ich gerne...
Danke
WBB
Normalerweise muss zum auslösen einer stoploss oder stopbuy Order ein bezahlt kurs zugrunde liegen. Hier geht es um die Ausnahmen Geld oder Brief. Hier hat der MM Handlungsfreiheit.
gruss Schlumpf
gruss Schlumpf
Häh?
Da verstehe ich dich jetzt nicht.
Klar, eine "normale" SL-O. benötigt einen ausgeführten Handel. Aaaber, ich meine, wenn Stuttgart in Anspruch auf besonders marktentsprechenden Handel einführt, daß SL-Order auch bei volumenschwachen Werten ausgeführt werden (durch generierten Maklerumsatz), heißt dies doch, daß solche Order per Maklerumsatz gelöst und ausgeführt werden (i.d.R.).
Ich will nur wissen, was dieses "(i.d.R.)", welches sich aus dem Text ergibt, ausmacht.
-Was sind die genannten "Ausnahmen" im Text bzw. die Ermessensentscheidungen der Skontroführer
bzw.
-Klappt das auch reibungslos so, wie es sich für mich darstellt.
Vielen Dank
WBB
Da verstehe ich dich jetzt nicht.
Klar, eine "normale" SL-O. benötigt einen ausgeführten Handel. Aaaber, ich meine, wenn Stuttgart in Anspruch auf besonders marktentsprechenden Handel einführt, daß SL-Order auch bei volumenschwachen Werten ausgeführt werden (durch generierten Maklerumsatz), heißt dies doch, daß solche Order per Maklerumsatz gelöst und ausgeführt werden (i.d.R.).
Ich will nur wissen, was dieses "(i.d.R.)", welches sich aus dem Text ergibt, ausmacht.
-Was sind die genannten "Ausnahmen" im Text bzw. die Ermessensentscheidungen der Skontroführer
bzw.
-Klappt das auch reibungslos so, wie es sich für mich darstellt.
Vielen Dank
WBB
So, für 230Euro gelernt, daß dies keine gute Idee ist ( SL-O. Stuttgart) .
CU
WBB
CU
WBB
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