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    Internationalmedia <- morgen unter den TOP5 !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 21:10:27 von
    neuester Beitrag 20.02.01 22:38:21 von
    Beiträge: 5
    ID: 345.389
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      schrieb am 20.02.01 21:10:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Community,

      es gibt noch Qualität unter den Medientiteln. Nachdem der Branchenindex in den letzten Monaten 75 Prozent an Wert verloren hat, wurden auch die Perlen mit abgestraft. Zu unrecht wie ich meine. Eine dieser Perlen ist Internationalmedia. Das Geschäftsjahr 2000 ist hervorragend gelaufen. Die Umsatzerlöse habe man in den erstem neun Monaten verdoppelt auf 131,3 Millionen Euro, wobei der konsolidierte Jahresüberschuss mit 11,2 Millionen Euro bereits in nur drei Quartalen die Erwartungen des gesamten Geschäftsjahres übertroffen hatten.

      Das untere Ende der Tradingrange ist erreicht. Es entwickelte sich heute ein klarer TurnAround, so daß ich morgen von deutlich steigenden Kursen ausgehe. Meiner Meinung nach sollte man in einen solchen Qualitätstitel derzeit einsteigen :)

      MfG
      Algermis

      ----------------------------------------------------------------

      An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
      Man muß die Nerven haben, daß minus 1 auszuhalten.


      29.01.2001
      Internationalmedia Kinohit
      aktiencheck.de


      Ein erfolgreiches Wochenende für die Filme von Internationalmedia (WKN 548880). Hierzu die aktuelle Pressemitteilung des Unternehmens.

      Der Film "The Wedding Planner" landete bei seinem Start am Freitag auf Platz Eins durch Kinoeinnahmen von über 14 Millionen Dollar. Dadurch erzielte "The Wedding Planner" das zweitbeste Ergebnis, das je während eines Super Bowl Wochenendes erreicht wurde. Die IMF (Internationale Medien und Film GmbH) mit Sitz in Deutschland ist Produzent dieses Blockbusters. In den Vereinigten Staaten wird der Film durch Columbia Pictures verliehen.

      Diese Komödie erzielt einen großen Publikumserfolg sowohl bei Jennifer Lopez Fans als auch bei Fans der romantischen Komödie. Jennifer Lopez spielt eine Organisatorin von High-Society-Hochzeiten, die so sehr damit beschäftigt ist, das romantische Leben anderer zu organisieren, dass keine Zeit für ihr eigenes Leben übrig bleibt.

      Jeff Blake, Präsident des weltweiten Marketingvertriebs von Columbia Pictures teilte der Zeitschrift The Hollywood Reporter mit, dass "The Wedding Planner" die einzige romantische Komödie sei, die am bevorstehenden Valentinstag und dem verlängerten Presidents-Day-Wochenende in den Kinos zu sehen sein wird.

      Zusätzlich zu diesem Erfolg:
      Renée Zellweger erhielt am letzten Sonntag für ihre Rolle in dem Film von Internationalmedia "Nurse Betty" den Golden Globe. Des Weiteren wurde der auf dem Sundance Film Festival vorgestellte Film "Enigma", unter der Regie von Michael Apted und Kate Winslet in der Hauptrolle, von einflussreichen Zeitschriften der Filmindustrie wie Variety, The Hollywood Reporters und Screen International mit ausgezeichneten Kritiken versehen.


      Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender des Münchner Unternehmens, hat sich in einem Interview zu den Perspektiven von Internationalmedia geäußert.

      Erklären Sie bitte in einfacher Form das Geschäftsmodell von Internationalmedia.

      Bollen: Internationalmedia ist in drei Teilbereichen tätig. Der wichtigste Bereich ist die Filmentwicklung, die wir in Los Angeles betreiben. Unser Unternehmen erwirbt in einem frühen Stadium die wichtigsten und grundlegenden Rechte an einem Film, entwickelt daraus ein Drehbuch und vollendet das ganze mit der Besetzung von Regisseur, Produzent und Darstellern.
      Der zweite wesentliche Bereich ist die Finanzierung der Projekte. Dabei greifen wir auf Kreditlinien von Banken zurück, die eine Projektfinanzierung gewährleisten, ohne einen Haftungsdurchgriff auf Internationalmedia zu haben. So gibt es für uns eigentlich kein Projektfinanzierungsrisiko. Als zweite Finanzierungsmöglichkeit greifen wir auf Medienfonds zurück. Wir haben eine Exklusivvereinbarung mit dem IMF-Medienfonds, dem größten und erfolgreichsten deutschen Medienfonds.
      Der dritte wesentliche Geschäftsbereich ist der internationale Vertrieb. Über sogenannte Minimumgarantieverträge werden lokalen Verleihern, wie z.B. in Deutschland einer Senator, einer Constantin, einer Kinowelt oder einer Helkon die Filmrechte in Lizenz zur Verfügung gestellt.

      Erläutern Sie bitte den Unterschied zu Gesellschaften wie Constantin oder Senator etwas genauer.

      Bollen: Zwar produzieren Gesellschaften wie Constantin und Senator auch selbst Filme, der Anteil internationaler Produktionen ist aber sehr gering. Internationalmedia dagegen setzt ausschließlich internationale Projekte um mit großen Stars wie Harrison Ford, Kevin Spacey oder Sharon Stone, die weltweit vermarktet werden. Für diese Produktionen sind die genannten Gesellschaften unsere Kunden.

      Folglich verdienen an den Produktionen von Internationalmedia auch die Lizenznehmer. Welcher Teil der Erlöse aus einem Film fließt denn in die Kasse von Internationalmedia?

      Bollen: Wir verkaufen die Lizenzen an einem Film in die einzelnen Territorien bereits bevor überhaupt die Produktion eines Filmes gestartet wird. Und wir starten die Produktionen der Filme auch nur, wenn wir wissen, dass über die Minimumgarantien aus den Lizenzverkäufen die Produktionskosten zu mehr als 100 Prozent gedeckt sind.
      Internationalmedia setzt praktisch eine Stufe früher an und hat seine Marge bereits gesichert, bevor ein Film überhaupt in die Kinos kommt. Unser Businessplan basiert eigentlich nur auf diesen Vorverkäufen. Zusätzliches Potential liegt noch in den Beteiligungen an den Nettoerlösen eines Films. Wenn also ein Film ein richtiger Hit wird, dann partizipieren wir an den Nettogewinnen, die daraus erzielt werden. Diese Einnahmen spielen im Geschäftsmodell von Internationalmedia aber eine sehr untergeordnete Rolle, weil wir bereits im Vorfeld unsere Margen generieren.

      Also spielt der eigentliche Erfolg der Produktionen kaum eine Rolle?

      Bollen: Unsere Planungen gehen nicht davon aus, einen Hit zu produzieren, unsere Margen und Profite kommen tatsächlich aus den Aktivitäten, die im Vorfeld passieren. Wir profitieren natürlich von sogenannten „Block-Bustern“, aber unser Geschäftsmodell ist davon nicht abhängig.

      Dann sind solche Zusatzerlöse nicht Teil der Ergebnisplanung? Ein großer Erfolg führt demnach dazu, dass Internationalmedia die Prognosen nach oben korrigieren muss?



      Bollen: Das ist korrekt, da es sich bei solchen Erlösen für unsere Gesellschaft um nicht kalkulierbares zusätzliches Potential handelt.

      Die Produktionskosten für Filme sind in den letzten Jahren gestiegen. Wie sichern Sie sich gegen die höheren Finanzierungsrisiken ab?

      Bollen: Hier möchte ich widersprechen. Zum einen sind die Produktionskosten in den vergangenen Jahren eher konstant geblieben, zudem führen höhere Budgets auch zu höheren Lizenzeinnahmen. Wir scheuen nicht davor zurück, auch sehr teure Filme zu produzieren, wenn diese dementsprechend auch prozentual höhere Erlöse versprechen. Da unsere Finanzierung der Filme bereits im Vorfeld gesichert ist, gibt es für Internationalmedia keine höheren Risiken.

      Gibt es denn auch Projekte, die abgebrochen werden, weil die Minimumlizenzeinnahmen nicht realisiert werden könne? Und wie hoch sind die Kosten in solchen Fällen?

      Bollen: Etwa 1/3 aller Projekt wird nicht verwirklicht. Die durchschnittlichen Kosten, die wir bei einem Projekt in der Entwicklung haben, liegen bei etwa 1/2 Million Dollar. Wenn Projekte gestoppt werden, liegen die Kosten für uns oft deutlich darunter, weil man schon in einem frühen Stadium der Entwicklung erkennen kann, ob ein Projekt aussichtsreich ist oder nicht. Zudem besteht für uns die Möglichkeit, abgebrochene Projekte weiterzuverkaufen.

      Der Wettbewerb in der Medienbranche ist groß. Neben den Major-Studios (Paramount, Universal, MGM) konkurrieren auch viele kleine Anbieter um Drehbücher, Darsteller, Regisseure und Produzenten. Mit welcher Strategie will sich Internationalmedia im Konkurrenzkampf behaupten?

      Bollen: Autoren haben bei der Verfilmung ihres Drehbuchs die Wahl zwischen den großen Studios, unabhängigen Produktionseinheiten wie Internationalmedia und den Produzenten selbst. Zu den großen Studios direkt gehen Autoren immer seltener, da hier die Entscheidungsfindung aufgrund hoher bürokratischer Hemmnisse wesentlich längere Zeit in Anspruch nimmt, als den Autoren lieb ist.
      Die zweite Wahl sind die großen unabhängigen Produktionsfirmen - und da sind wir im Moment die attraktivste Adresse, da wir der größte unabhängige Produzent weltweit sind. Daher bekommen wir auch viele der sehr guten Projekte angeboten.
      Eine zweite wichtige Quelle für uns sind die Produzenten, mit denen wir Allianzen haben. Momentan sind 12 Produzenten über First-look-Verträge an uns gebunden. Diese Produzenten bekommen von den Autoren die Drehbücher angeboten und müssen wegen der bestehenden Verträge das Projekt dann über Internationalmedia abwickeln.

      Demnach sind die Konkurrenten von Internationalmedia in den großen Studios zu sehen?

      Bollen: Natürlich sind die Major-Studios unsere Hauptkonkurrenten. Daneben gibt es einige Gesellschaften, die ähnlich aufgestellt sind wie beispielsweise Miramax, die zu Disney gehören, oder New Line, eine Gesellschaft, die von Warner Bros. gekauft wurde.

      Entscheidend für den Erfolg von Mediengesellschaften sind vor allem die Kontakte zu Produzenten, Darstellern oder Drehbuchautoren. Über diese Kontakte verfügen in der Regel aber nur wenige Personen in einem Unternehmen. Wie stark hängt die Entwicklung bei Internationalmedia von einzelnen Personen ab?

      Bollen: Jedes Unternehmen ist von guten Kontakten abhängig. Internationalmedia hat hier den Vorteil, dass es einen relativ breiten Board hat. Wir haben fünf Vorstände, von denen vier seit langem in der Medienbranche tätig sind. Zu nennen sind insbesondere Moritz Borman und Nigel Sinclair, die seit über 20 Jahren in Los Angeles tätig sind und für die großen amerikanischen Studios Filme produziert haben und dadurch natürlich mit zahlreichen Agenten, Produzenten, Schauspielern intensive Kontakte pflegen. Zudem haben wir mit Guy East eine Person im Team, die über eine unglaubliche Reputation, Erfahrung und Standing in der Industrie verfügt.
      Wir arbeiten aber an einer noch breiteren Basis, unsere zweite Managementebene ist ebenfalls ausgezeichnet besetzt. Hier arbeiten einige jüngere Personen, die auch Kontakte zu jüngeren Produzenten und Schauspielern unterhalten. Insgesamt haben wir in Los Angeles 35 Leute, die jeden Tag in Kontakt mit der gesamten Filmgemeinde stehen. Diese immer breitere Basis schützt uns vor Abhängigkeiten und sichert uns wichtige Kontakte.

      Welche Filmprojekte befinden sich derzeit in der Pipeline?



      Bollen: Zu nennen ist einmal „K19-the windowmaker“, mit Harrison Ford und Liam Neeson - eine U-Boot-Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit basiert. Dann „K-PAX“ mit Kevin Spacey, im letzten Jahr mit dem Oskar für den besten Schauspieler ausgezeichnet. Und natürlich „Basic Instict 2“ mit Sharon Stone. Aber auch „Adaptation“ mit Nicolas Cage und „The Quiet American“ mit Michael Caine und Brendan Fraser versprechen sehr erfolgreich zu werden.

      Mit welchen bekannten Produzenten bestehen Allianzen?

      Bollen: Allianzen bestehen vor allem mit Sydney Pollack (Jenseits von Afrika), Ridley & Tony Scott (Alien, Top Gun, Gladiator), Mark Johnson (Rain Man), C-2 Pictures (Rambo, Basic Instinct, Terminator) sowie Nicolas Cage (The Rock).

      In Zukunft wird sicherlich ein Großteil der Medieninhalte über das Internet vertrieben werden. Wie hat sich Internationalmedia in diesem Bereich bislang positioniert?

      Bollen: Die Strategie wird sein, unseren produzierten Content optimal über das Netz zu vertreiben, auf der Ebene B2B. In einigen Jahren wird man Filme, nachdem sie im Kino gelaufen sind, über das Internet downloaden können, bevor sie irgendwann einmal im Free-TV erscheinen. Das Internet wird praktisch Videotheken ersetzen.

      Im dritten Quartal haben Sie Erlöse von knapp 79 Millionen Euro bei einem EBIT von 9,9 Millionen Euro erzielt, deutlich mehr als in den vorangegangenen Quartalen. Was war der Grund für diesen Anstieg?

      Bollen: Unser Geschäft verläuft sehr saisonal. Filme werden hauptsächlich im Frühjahr oder Sommer produziert und im Herbst oder Winter fertiggestellt und ausgeliefert. Für Internationalmedia ist der Zeitpunkt der Auslieferung gleichbedeutend mit dem Zeitpunkt der Erlöse. Dies findet eben hauptsächlich im dritten und vierten Quartal statt. Die Kinoverleiher verleihen diese Filme dann über das Jahr hinweg.

      Können Sie schon vorläufige Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2000 nennen?

      Bollen: Die Zahlen werden zur Zeit noch von Wirtschaftprüfern geprüft. Auf alle Fälle ist das abgelaufene Geschäftsjahr hervorragend gelaufen.

      Wie sehen die Planzahlen für 2001 aus?

      Bollen: Wir gehen davon aus, dass wir die zum IPO veröffentlichten Planungen deutlich übertreffen werden. In näherer Zukunft werden wir die genauen Planzahlen veröffentlichen.

      Bei einigen Medienunternehmen am Neuen Markt sind zuletzt die Abschreibungsmethoden für den Filmbestand kritisiert worden. Wie schreiben Sie ihre neuen Filme ab?

      Bollen: Wir schreiben etwa 83 Prozent der aktivierten Kosten innerhalb des ersten Jahres ab. Das entspricht auch etwa den prozentualen Einnahmen in diesem Zeitraum. Insgesamt schreiben wir Filme auf 20 Jahre ab. Wir haben auf Jahre hin die Rechte an den Produktionen und können so noch Erlöse erzielen, wenn die Filme längst schon abgeschrieben sind. Der Wert der Filmbibliothek steigt damit von Jahr zu Jahr.

      Sie planen zwei Akquisitionen in den USA. Können Sie ein paar Details zu den beiden Übernahmekandidaten nennen?

      Bollen: An diesen Projekten arbeiten wir. Mehr möchte ich im Moment dazu aber nicht sagen.

      Warum soll ein Anleger in Internationalmedia investieren ? Wie will Internationalmedia in 5 Jahren positioniert sein?

      Bollen: Mit unserem sehr risikoaversen Geschäftsmodell sehen wir uns in der Lage, ein stetiges und starkes Wachstum über die nächsten Jahre zu realisieren. Wir werden schon mittelfristig als einer der größten unabhängigen Spielfilmproduzenten und Content-Lieferanten weltweit hervorragend positioniert sein, insbesondere hinsichtlich der neuen Möglichkeiten, Medieninhalte in die Haushalte zu verteilen.

      Vielen Dank für das Gespräch.


      Das Interview führte Jürgen Schmitt von der Meconomics GmbH.


      © 07.02.2001 www.meconomics.de [1]
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:21:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du bist ja ein ganz Kluger:

      "Das untere Ende der Tradingrange ist erreicht."

      Hast du das in deiner Glaskugel gesehen?

      IEM sieht charttechnisch absolut bescheiden aus!:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:24:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sehe ich anders, der Chart ist erst im Arsch, wenn wir unter 26 Euro schließen. Das ist heute nicht passiert. Wir hatten eine deutlich Aufwärtsbewegung, die nur durch die sehr schwache Nasdaq unterbunden wurde.

      Da viel schlechtes in den Kursen für morgen drin ist, hoofe ich weiterhin auf ein doppeltes Tief und bleibe drin. Und sollte IM auf 20 fallen, werde ich mein Haus verkaufen und alles vom Markt abgreifen, was an Angebot da ist...

      Bleibt dabei IMler...

      Euer B.T.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:51:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Supergirl007:
      Natürlich habe ich keine Glaskugel! Der Thread spiegelt meine persönliche Einschätzung wieder.
      Wenn Du anderer Meinung bist, unterleg Deine Argumentation doch bitte mit entsprechenden Charts.
      Fakt ist, daß die Kursdrückenden Verkäufe eines Fond (Liquiditätsprobleme) ein Ende gefunden haben und sich eine Trendwende andeutet. Der Weg nach oben ist wieder offen.

      Siehe Size im Xetra:
      http://194.126.132.142/mdeep.cgi?ex=ETR&wkn=548880
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:38:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,
      ich denke an diesem Kursverfall ist auch ein ganzes Stück
      die Zeitschrift "der Aktionär" mitschuld.
      Vor Wochen priesen sie dieses im Nemax50 gelistete Unternehmen,
      als ein in der Medienbranche herausragendes Unternehmen,mit
      einem zudem einzigartigen Geschäftskonzept, das sich aus der Masse klar heraussetzt.
      Danach wurde so mir nichts dir nichts IM aus dem Musterdepot genommen ohne das vorher irgendetwas negatives
      geschrieben wurde. Das hat schon einige stutzig gemacht.
      Ein bischen verwunderlich ist das schon.
      Ich weiß das man seine Anlageentscheidung immer selber treffen sollte aber meiner Meinung nach haben einige ganz sicher nach dem Aktionär gehandelt und verkauft.

      Ich finde IM hat sich eine ganze Weile sehr gut gehalten
      aber ist jetzt schon ein bischen unter die Räder gekommen.
      Jetzt warte ich erstmal die nächsten Zahlen am 8. März,
      ab wenn sich vorher nicht noch was schlimmeres anbahnt.

      Gruß Camel


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