Wie verwende ich genau stop buy/stop loss /limit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.01 17:06:14 von
neuester Beitrag 21.02.01 18:04:56 von
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Hallo,
könnte mir jemand sagen für was ich stop buy/stop loss oder ein limit genau verwende wenn ich eine aktie absichern will.
Bei swr3 börsenman steht das der zusatz limit zu absichern beim kaufen oder verkaufen dient.(http://www.boersenman.de/grundkurs/GK8.asp)
"Aber immer gilt: Order limitieren!
[...]Für die eigentlichen Aktienorder, die Kauf- oder Verkaufsaufträge, sollte immer gelten: Setzen Sie Kurs- und Mengenlimits, im Klartext: Nennen Sie den Maximal- bzw. Minimalpreis nebst Höchst- oder Mindeststückzahl, zu denen Sie zum Kauf oder Verkauf bereit sind. Sie wählen einen maximalen Kaufpreis, der mit Ihrer persönlichen Gewinnschätzung der Aktie noch verträglich ist und wählen einen Verkaufspreis, der bei Gewinnmitnahmen noch wirklich für Gewinne sorgt und bei Verlustrealisierung verkraftbar bleibt."
stop buy/stop loss wird folgendermaßen erklärt:
"Können oder wollen Sie den Kurs Ihrer Aktien nicht ständig im Auge behalten, können Sie zudem längerfristige Kursmarken setzen, ab denen ihr Broker automatisch kauft (stop buy-Order) oder verkauft (stop loss-Order)."
Bei comdirekt wurde mir alles gerade andersherum erklärt:
Mit zusatz limit kann man kursmarken setzen, wenn man einen stop buy(stop loss) wert angibt wird solange versucht zu kaufen(verkaufen) bis der wert über-bzw.unterschritten wird.
Könnte mir es jemand erkären.
danke Gruß Rabbi
könnte mir jemand sagen für was ich stop buy/stop loss oder ein limit genau verwende wenn ich eine aktie absichern will.
Bei swr3 börsenman steht das der zusatz limit zu absichern beim kaufen oder verkaufen dient.(http://www.boersenman.de/grundkurs/GK8.asp)
"Aber immer gilt: Order limitieren!
[...]Für die eigentlichen Aktienorder, die Kauf- oder Verkaufsaufträge, sollte immer gelten: Setzen Sie Kurs- und Mengenlimits, im Klartext: Nennen Sie den Maximal- bzw. Minimalpreis nebst Höchst- oder Mindeststückzahl, zu denen Sie zum Kauf oder Verkauf bereit sind. Sie wählen einen maximalen Kaufpreis, der mit Ihrer persönlichen Gewinnschätzung der Aktie noch verträglich ist und wählen einen Verkaufspreis, der bei Gewinnmitnahmen noch wirklich für Gewinne sorgt und bei Verlustrealisierung verkraftbar bleibt."
stop buy/stop loss wird folgendermaßen erklärt:
"Können oder wollen Sie den Kurs Ihrer Aktien nicht ständig im Auge behalten, können Sie zudem längerfristige Kursmarken setzen, ab denen ihr Broker automatisch kauft (stop buy-Order) oder verkauft (stop loss-Order)."
Bei comdirekt wurde mir alles gerade andersherum erklärt:
Mit zusatz limit kann man kursmarken setzen, wenn man einen stop buy(stop loss) wert angibt wird solange versucht zu kaufen(verkaufen) bis der wert über-bzw.unterschritten wird.
Könnte mir es jemand erkären.
danke Gruß Rabbi
@rabbi110
buy limit:
ich kaufe aber nur wenn ich <= limit
bezahlen muss
sell limit:
ich verkaufe aber nur wenn ich >= <limit>
bekomme muss
stop-loss:
kurs <= stop-loss wert
-> zum naechsten kurs wird (unlimitiert) verkauft
bsp. stop-loss: du hast aktien zu ek 40,00
stop-loss auf 35,00 heisst sobald der kurs bis
auf 35,00 gefallen ist wird verkauft (zum naechsten
kurs).
stop-buy (sollte besser start-buy heissen):
kurs >= stop-buy wert
-> zum naechsten kurs wird (unlimitiert) gekauft
bsp. stop-buy: infineon bei 38,00 stop-buy fuer
100 stueck bei 40,00 heisst sobald der kurs auf
40,00 gestiegen ist kaufst du zum naechsten kurs.
---
allg. tips:
- nur mit limit ver/kaufen, speziell bei marktengen
titeln
- stop-loss mindert verluste, dran halten
- stop-buy verhindert im fallenden trend zu kaufen
- stop-loss/stop-buy immer auf ungerade werte setzen,
also nicht 40,00 sondern 40,37 o.ä.
- mentaler stop-loss geht auch, allerdings muss dann
der kurs dauerhaft ueberwacht werden.
- stop-loss nie erniedrigen, bei steigenden kursen
nach ueberpruefung nachziehen
- in der momentanen situation wuerde ich bei allen
aktienkaeufen einen knatschengen stop-loss setzen,
der das teil sofort verkauft wenn es nicht richtung
norden geht, z.b. ek 77,50 stop-loss auf 75,00
in "normalen" boersenzeiten wuerde ich sagen stop-loss
auf ca. 10% bis 15% unter ek
kauf dir mal´n buch "grundlagen der boerse"...
GGG
buy limit:
ich kaufe aber nur wenn ich <= limit
bezahlen muss
sell limit:
ich verkaufe aber nur wenn ich >= <limit>
bekomme muss
stop-loss:
kurs <= stop-loss wert
-> zum naechsten kurs wird (unlimitiert) verkauft
bsp. stop-loss: du hast aktien zu ek 40,00
stop-loss auf 35,00 heisst sobald der kurs bis
auf 35,00 gefallen ist wird verkauft (zum naechsten
kurs).
stop-buy (sollte besser start-buy heissen):
kurs >= stop-buy wert
-> zum naechsten kurs wird (unlimitiert) gekauft
bsp. stop-buy: infineon bei 38,00 stop-buy fuer
100 stueck bei 40,00 heisst sobald der kurs auf
40,00 gestiegen ist kaufst du zum naechsten kurs.
---
allg. tips:
- nur mit limit ver/kaufen, speziell bei marktengen
titeln
- stop-loss mindert verluste, dran halten
- stop-buy verhindert im fallenden trend zu kaufen
- stop-loss/stop-buy immer auf ungerade werte setzen,
also nicht 40,00 sondern 40,37 o.ä.
- mentaler stop-loss geht auch, allerdings muss dann
der kurs dauerhaft ueberwacht werden.
- stop-loss nie erniedrigen, bei steigenden kursen
nach ueberpruefung nachziehen
- in der momentanen situation wuerde ich bei allen
aktienkaeufen einen knatschengen stop-loss setzen,
der das teil sofort verkauft wenn es nicht richtung
norden geht, z.b. ek 77,50 stop-loss auf 75,00
in "normalen" boersenzeiten wuerde ich sagen stop-loss
auf ca. 10% bis 15% unter ek
kauf dir mal´n buch "grundlagen der boerse"...
GGG
recht herzlichen dank für die erklärung
Grüße aus Baden
Rabbi
Grüße aus Baden
Rabbi
Die Sache ist ganz einfach.
Angenommen, Du willst eine Aktie kaufen.
Dann kannst Du eine sogenannte Market Order abgeben
oder eben eine Limitorder. Die Market Order wird auch
als Billigst-Order bezeichnet. Hier wird eben kein (!)
Limit angegeben, sondern lediglich die Stückzahl.
Sobald Deine Order die Börse erreicht, wird sie ausgeführt
und zwar zum günstigsten vorliegendem Verkaufsangebot.
Du hast in diesem Fall keine Kontrolle über den Preis.
Das ist ggf. sehr gefährlich. Besonders bei marktengen
Titeln (man sagt auch, solche mit geringer Liquidität), also
Papiere, die nur in geringen Stückzahlen gehandelt werden,
kann sich der Kurs schnell dramatisch verändern.
Es kann dann vorkommen, daß Du eine Order z.B. bei
einem Kurs von 10€ einstellst, und Du die Papiere dann
zu 12€ bekommst.
Gibst Du dagegen ein Limit an, bekommst Du die Aktie
entweder zu diesem Limit oder darunter (oder gar nicht).
Genauso verhält es sich mit Verkäufen. Ersetze aber in der
obigen Beschreibung jeweils die Worte billigst durch bestens.
Wenn Du Aktien hast, dann kannst Du gegen übermäßige
Verluste oder zur Absicherung Deiner Gewinne (falls sie
sich seit Deinem Erwerb gut entwickelt haben) eine
sogenannte Stop-Loss-Order eingeben.
Falls die Aktie zu Deinem Stop-Loss-Limit oder darunter
gehandelt wird, dann wird diese Stop-Loss-Order zu einer
Bestens-Order und zum nächsten Kurs verkauft. Dieser
nächste Kurs kann unter aber auch über Deinem Stop-Loss
liegen.
Entwickelt sich Aktie weiter gut, bleibt sie dann in
Deinem Depot und Du kannst Dich über Buchgewinne freuen.
Zum Schluß gibt es noch die Stop-Buy-Order. Damit gibst Du
an, daß Du ein Wertpapier zu dem angegeben Limit kaufen
möchtest, sobald der Kurs dieses Limit erreicht. Dieses
Limit liegt über dem aktuellen Kurs. Solche Orders
verwendet man dann, wenn z.B. die technische Analyse
einen Ausbruch aus einer bestimmten Chartformation nach
oben signalisiert und mann dann einsteigen möchte.
Solange der Kurs sich darunter bewegt oder weiter fällt,
greift man nicht zu.
Einer der wichtigsten Grundsätze an der Börse lautet:
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Deswegen ist es wichtig, Stop-Loss-Orders zur Sicherung
anzugeben. Aber auch das bewahrt Dich nicht unbedingt vor
gravierenden Verlusten. Beispiele der jüngsten Vergangenheit
sind z.B. Intershop Anfang Januar oder OAR in der letzten
Woche. Beide Aktien haben sich jeweils zum ersten Tages-Kurs
gegenüber dem Schluß des Vortages auf Grund massiver
Gewinnwarnungen mehr als halbiert.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich formuliert.
Gruß
wildspitze
Angenommen, Du willst eine Aktie kaufen.
Dann kannst Du eine sogenannte Market Order abgeben
oder eben eine Limitorder. Die Market Order wird auch
als Billigst-Order bezeichnet. Hier wird eben kein (!)
Limit angegeben, sondern lediglich die Stückzahl.
Sobald Deine Order die Börse erreicht, wird sie ausgeführt
und zwar zum günstigsten vorliegendem Verkaufsangebot.
Du hast in diesem Fall keine Kontrolle über den Preis.
Das ist ggf. sehr gefährlich. Besonders bei marktengen
Titeln (man sagt auch, solche mit geringer Liquidität), also
Papiere, die nur in geringen Stückzahlen gehandelt werden,
kann sich der Kurs schnell dramatisch verändern.
Es kann dann vorkommen, daß Du eine Order z.B. bei
einem Kurs von 10€ einstellst, und Du die Papiere dann
zu 12€ bekommst.
Gibst Du dagegen ein Limit an, bekommst Du die Aktie
entweder zu diesem Limit oder darunter (oder gar nicht).
Genauso verhält es sich mit Verkäufen. Ersetze aber in der
obigen Beschreibung jeweils die Worte billigst durch bestens.
Wenn Du Aktien hast, dann kannst Du gegen übermäßige
Verluste oder zur Absicherung Deiner Gewinne (falls sie
sich seit Deinem Erwerb gut entwickelt haben) eine
sogenannte Stop-Loss-Order eingeben.
Falls die Aktie zu Deinem Stop-Loss-Limit oder darunter
gehandelt wird, dann wird diese Stop-Loss-Order zu einer
Bestens-Order und zum nächsten Kurs verkauft. Dieser
nächste Kurs kann unter aber auch über Deinem Stop-Loss
liegen.
Entwickelt sich Aktie weiter gut, bleibt sie dann in
Deinem Depot und Du kannst Dich über Buchgewinne freuen.
Zum Schluß gibt es noch die Stop-Buy-Order. Damit gibst Du
an, daß Du ein Wertpapier zu dem angegeben Limit kaufen
möchtest, sobald der Kurs dieses Limit erreicht. Dieses
Limit liegt über dem aktuellen Kurs. Solche Orders
verwendet man dann, wenn z.B. die technische Analyse
einen Ausbruch aus einer bestimmten Chartformation nach
oben signalisiert und mann dann einsteigen möchte.
Solange der Kurs sich darunter bewegt oder weiter fällt,
greift man nicht zu.
Einer der wichtigsten Grundsätze an der Börse lautet:
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Deswegen ist es wichtig, Stop-Loss-Orders zur Sicherung
anzugeben. Aber auch das bewahrt Dich nicht unbedingt vor
gravierenden Verlusten. Beispiele der jüngsten Vergangenheit
sind z.B. Intershop Anfang Januar oder OAR in der letzten
Woche. Beide Aktien haben sich jeweils zum ersten Tages-Kurs
gegenüber dem Schluß des Vortages auf Grund massiver
Gewinnwarnungen mehr als halbiert.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich formuliert.
Gruß
wildspitze
@rabbi
Tach, also dann wolln wir mal:
Stop Loss:
Beispiel: Du besitzt eine Aktie, die im Moment bei 50 Euro steht. Du möchtest dich nun nach unten absichern und d.h. sollte die Aktie stark fallen möchtest du ab einer bestimmten "Schmerzgrenze" verkaufen um nicht noch mehr Verlust zu machen bzw solltest du mit der Aktie im Gewinn sein, diesen mitzunehmen.
Du setzt jetzt zum Beispiel bei 45 Euro einen Stop Loss.
sollte der Kurs dieses Limit erreichen, wird aus deiner Limit-Order automatisch eine unlimitierte Bestens-Order d.h.
deine Aktien werden zum nächsten Kurs, der festgestellt wird verkauft(vorausgesetzt es ist genügend Nachfrage vorhanden)
Ist eigentlich eine gute Sache um sich vor starken Kursstürzen zu schützen gerade, wenn man den Markt nicht den ganzen Tag im Auge hat.
Aber:
Eine Stop Loss Marke solltest du möglichst nur bei größeren Werten mit ausreichendem Umsatz setzen. Bei marktengen Werten (wenig Umsatz) kann es nämlich passieren, daß du "ausgestoppt" wirst d.h. wenn zu deinem Stop Kurs keine Nachfrage vorhanden ist, bekommst du den nächsten Kurs zu dem Nachfrage vorhanden ist und dieser kann weit unter deinem Limit liegen (und unter dem eigentlichen Kurs!!)
Also Vorsicht!
Stop Buy:
Wenn du in Zukunft einen starken Anstieg bei einer Aktie erwartest, sie aber erst kaufen willst, wenn sie wirklich steigt kannst du ein Stop buy setzen.
Beispiel:
Aktueller Kurs: 50 Euro
Stop buy: 54 Euro
Steigt die Aktie auf bzw über 54 Euro wird deine Order zu einer Billigst Order d.h. du kaufst zum nächsten Kurs der gebildet wird.
Vorsicht!! Gleiches Problem wie beim Stop loss
Ich hoffe ich konnte dir helfen und habe dich nicht noch mehr verwirrt.
Gruß
Brandy
Tach, also dann wolln wir mal:
Stop Loss:
Beispiel: Du besitzt eine Aktie, die im Moment bei 50 Euro steht. Du möchtest dich nun nach unten absichern und d.h. sollte die Aktie stark fallen möchtest du ab einer bestimmten "Schmerzgrenze" verkaufen um nicht noch mehr Verlust zu machen bzw solltest du mit der Aktie im Gewinn sein, diesen mitzunehmen.
Du setzt jetzt zum Beispiel bei 45 Euro einen Stop Loss.
sollte der Kurs dieses Limit erreichen, wird aus deiner Limit-Order automatisch eine unlimitierte Bestens-Order d.h.
deine Aktien werden zum nächsten Kurs, der festgestellt wird verkauft(vorausgesetzt es ist genügend Nachfrage vorhanden)
Ist eigentlich eine gute Sache um sich vor starken Kursstürzen zu schützen gerade, wenn man den Markt nicht den ganzen Tag im Auge hat.
Aber:
Eine Stop Loss Marke solltest du möglichst nur bei größeren Werten mit ausreichendem Umsatz setzen. Bei marktengen Werten (wenig Umsatz) kann es nämlich passieren, daß du "ausgestoppt" wirst d.h. wenn zu deinem Stop Kurs keine Nachfrage vorhanden ist, bekommst du den nächsten Kurs zu dem Nachfrage vorhanden ist und dieser kann weit unter deinem Limit liegen (und unter dem eigentlichen Kurs!!)
Also Vorsicht!
Stop Buy:
Wenn du in Zukunft einen starken Anstieg bei einer Aktie erwartest, sie aber erst kaufen willst, wenn sie wirklich steigt kannst du ein Stop buy setzen.
Beispiel:
Aktueller Kurs: 50 Euro
Stop buy: 54 Euro
Steigt die Aktie auf bzw über 54 Euro wird deine Order zu einer Billigst Order d.h. du kaufst zum nächsten Kurs der gebildet wird.
Vorsicht!! Gleiches Problem wie beim Stop loss
Ich hoffe ich konnte dir helfen und habe dich nicht noch mehr verwirrt.
Gruß
Brandy
@wildspitze danke auch für deine erklärung
mir ist nämlich folgendes passiert:
ich ein paar letsbuyit aktien in meinem depot und wollte sichergehen, dass wenn der kurs steigt bis 1 euro, dass sie dann verkauft werden.
dann hab ich also eine verkaufsorder aufgegeben mit dem zusatz stop loss 1,0 und schließlich wurden meine aktien zu 0,83 verkauft, obwohl ich dies eigentlich nicht wollte.
also ich hätte eigentlich ein limit von 1,0 einstellen müssen, wenn ich alles richtig verstanden habe.
na ja aus fehlern lernt man.
danke nochmal
gruß Rabbi
mir ist nämlich folgendes passiert:
ich ein paar letsbuyit aktien in meinem depot und wollte sichergehen, dass wenn der kurs steigt bis 1 euro, dass sie dann verkauft werden.
dann hab ich also eine verkaufsorder aufgegeben mit dem zusatz stop loss 1,0 und schließlich wurden meine aktien zu 0,83 verkauft, obwohl ich dies eigentlich nicht wollte.
also ich hätte eigentlich ein limit von 1,0 einstellen müssen, wenn ich alles richtig verstanden habe.
na ja aus fehlern lernt man.
danke nochmal
gruß Rabbi
dankeschön Brandy2000
grüße aus baden
Rabbi
grüße aus baden
Rabbi
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