Konzernumbau bei der KAP Beteiligungs AG (Seite 50)
eröffnet am 12.03.01 10:57:15 von
neuester Beitrag 26.04.24 20:06:00 von
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... haben schon ein paarmal aus der Substanz bezahlt? Man weiß das bei Daun nie, was passieren wird. Drum ist das hier aus meiner Sicht eine "Liebhaberaktie". 
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.470.859 von Muckelius am 17.02.14 17:59:45Dividende dürfte damit wohl ausfallen, oder?
lt. Finanzkalender soll diese Woche eine Mitteilung zum Ergebnis kommen;
hängt der heutige Dip damit zusammen?
hängt der heutige Dip damit zusammen?
Eigentümer der NKD war aber doch die Daun & Cie? Im GB 2012 der KAP ist im Bereich textiles nur noch von den beiden Töchtern "Richter International, Toronto" und "TUZZI, Fulda" die Rede. Wie hängt das zusammen?
Trading Spotlight
Nach einer Pressemeldung wurde die NKD in Bindlach verkauft !
Der Klotz ist weg !
Der Klotz ist weg !
Zwischenbericht ist jetzt auf der Homepage !
Bei der NKD läuft ja noch das Betrugsverfahren. Verkauf : Aus der Presse konnte man entnehmen, dass 3 Interessenten vorhanden waren, die aber nach Prüfung alle abgesprungen sind.
Seit 2 Tagen sind aber plötzlich höhere Umsätze zu verzeichnen, obwohl die Zahlen erst morgen kommen.
Mit dieser Aktie ist man hin- und hergerissen.
Seit 2 Tagen sind aber plötzlich höhere Umsätze zu verzeichnen, obwohl die Zahlen erst morgen kommen.
Mit dieser Aktie ist man hin- und hergerissen.
das Kalkül war ursprünglich wohl, dass "Dividendenrenditen höher als erzielbare Zinsen" und es eine Diversifikation zum Stammgeschäft wäre (insoweit ist ein Sicherheitsabschlag zum Buchwert sicher nicht verkehrt)
Nein, das Depot wurde zur Hochzeit der Finanzkrise mit dann erheblichen Kursverlusten vom Großaktionär Daun übernommen. Ich vermute, um ihn vor den Verlusten zu schützen und das damalige Zwangsliquidierungsrisiko zu umgehen. Die Last mußte letztlich KAP tragen. Deswegen investiere ich nur sehr ungern in Daun-Gesellschaften. Ähnliche Fälle: Phoenix Gummiwerke und Stöhr & Co.
Nein, das Depot wurde zur Hochzeit der Finanzkrise mit dann erheblichen Kursverlusten vom Großaktionär Daun übernommen. Ich vermute, um ihn vor den Verlusten zu schützen und das damalige Zwangsliquidierungsrisiko zu umgehen. Die Last mußte letztlich KAP tragen. Deswegen investiere ich nur sehr ungern in Daun-Gesellschaften. Ähnliche Fälle: Phoenix Gummiwerke und Stöhr & Co.
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