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    Konzernumbau bei der KAP Beteiligungs AG (Seite 62)

    eröffnet am 12.03.01 10:57:15 von
    neuester Beitrag 26.04.24 20:06:00 von
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      Avatar
      schrieb am 01.09.08 23:22:18
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.937.570 von unicum am 01.09.08 22:26:19Merkwürdig, dass der Protest einiger aufgebrachter Aktionäre dann plötzlich verstummte.

      es ist niemand unter Druck gesetzt worden. Zu diesem Punkt ist alles fair abgelaufen.

      Was sind sehr niedrigen Kennziffern-Multiple?
      Sind sie niedriger als die der KAP?


      die Aussage war, daß man durch den Verkauf von Mehler Texnologies von Mehler mit hohen Kennziffernmultiplen in Finanzwerte mit sehr niedrigen Kennziffernmutliplen gewechselt hat. Es wurde die Anlage in die Finanzaktien verteidigt. Nur der Zeitpunkt der Anlage in diese Finanzaktien sei ungünstig gewesen.

      Die betreffenden Kennziffern-Multiplen wurden auch genannt. Ich habe sie mir aber nicht notiert.
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 22:26:19
      Beitrag Nr. 196 ()
      Hallo Hiberna,
      auch meinerseits vielen Dank für den aufschlussreichen Bericht.

      @ alle
      Es ist zum Heulen! Wie in #186 und #188 schon vermutet erheblicher Abschreibungsbedarf bei den Aktien!

      Dass man ausgerechnet in Finanzwerte investierte ist zum Haareraufen. Dümmer gehts kaum noch, das hätte nicht mal meine Oma gemacht. Die Kohle ist erstmal weg. Woher weiss Herr Möller eigentlich, dass die Kurse wieder zurückkommen? Wie wurde der faire Wert dieser Finanzkonklomerate überhaupt von Herrn Möller ermittelt? Hier ein paar Fragen, die nachdenklich machen sollten:
      Was sind sehr niedrigen Kennziffern-Multiple?
      Sind sie niedriger als die der KAP?
      Wie wurden sie ermittelt?
      Kennt man bei KAP die einzelnen Bilanzpositionen dieser Institute?
      Was ist ein Triple A ganz konkret? Was verbirgt sich genau dahinter? Wie wird gemessen, wie quantifiziert?
      Glaubt man bei KAP gar an die Aussagen von Ratingagenturen? :eek:

      Ich hoffe nicht, dass man auf die gleiche Art und Weise unternehmerische Beteiligungen eingeht (Stichwort Geiger). Offenbar hat man viel Geld, dass unbedingt verzockt werden muß.

      Positiv ist wenigstens, dass man auf die Empfindlichkeiten dieses Forums eingegangen ist und dass Daun die Entscheidung für den Aktienrückkauf vom Streubesitz abhängig gemacht hat. Merkwürdig, dass der Protest einiger aufgebrachter Aktionäre dann plötzlich verstummte. Das weckt den Verdacht der Unredlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 12:40:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.289 von Hiberna am 29.08.08 11:46:19Keiner der vier Unternehmen hat ein Triple-A-Rating für seine langfristigen Kreditschulden.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 11:46:19
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.145 von thomtrader am 29.08.08 11:37:19Die erworbenen Aktien hätten ein Triple A

      ich denke, daß damit das Rating gemeint war.

      Ich habe aber nicht nachgeguckt, welches Rating die betreffenden Unternehmen haben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 11:37:19
      Beitrag Nr. 193 ()
      Auch von mir vielen Dank für den HV-Bericht.

      Die erworbenen Aktien hätten ein Triple A:confused:
      Wie das wohl gemeint ist? Vielleicht in dem Sinne daß man die Aktien für erstklassig hält?

      Gruß tt

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      schrieb am 29.08.08 10:23:43
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.899.889 von Hiberna am 28.08.08 23:13:47
      @hiberna

      vielen Dank für Deinen ausführlichen
      und guten Bericht über die HV

      schönes Wochenende

      ciao
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 23:23:03
      Beitrag Nr. 191 ()
      "Das Wertpapierportfolio bestand aus Allianz, Münchner Rück, Deutsche Bank und ING." :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 23:13:47
      Beitrag Nr. 190 ()
      anbei ein paar Bemerkungen zur heutigen Hauptversammlung:

      der Umsatzrückgang bei den Classical Textiles wird sich fortsetzen. Alle Unternehmen dieses Segments mit Ausnahme von TUZZI verzeichnen einen Rückgang beim Geschäftsvolumen.

      Der Umsatzanteil in Südafrika hat früher mal bis zu 40 Prozent betragen. In 2007 machte dieser 8 Prozent aus.

      Erstmals wurde in 2007 eine EBITDA-Marge von 12 Prozent erreicht.

      Herr Möller hat erfahren, daß Anleger sich in Internet-Chats über die Einrichtung des Wertpapierportfolios aufgeregt haben. In Erwartung des Verkaufspreiseingangs für Mehler Texnologies war schon im Vorjahr mit dem Aufbau der Wertpapierpositionen begonnen worden. Per Ende 2007 betrug der daraus erzielte Wertgewinn 1 Million Euro. Dies kann man auch in der Eigenkapitalveränderungsrechnung auf Seite 50 des Geschäftsberichtes ersehen.

      Per Halbjahresende betrug der Wertverlust gegenüber Jahresanfang 15 Millionen Euro, was wiederum in der Eigenkapitalveränderungsrechnung des Halbjahresberichtes auf Seite 10 nachgelesen werden kann.

      Ohne diesen Wertverlust würde der Buchwert pro Aktie noch ca. 2 Euro pro Aktie höher liegen als im Halbjahresbericht 2008 mit 37.06 Euro, also bei ca. 39 Euro.

      Herr Möller erwartet, daß dieser Wertverlust bei den Aktien in Zukunft wieder aufgeholt werden kann.

      Die Aufwendungen aus der Verlustübernahme bei der AG betreffen das Immobilienprojekt in Augsburg.

      Es gab bei der KAP-Aktie nur ein geringes Umsatzvolumen im ersten Halbjahr 2008.

      Angeblich habe ein Verkaufsvolumen von nur 2.000 Aktien zu Jahresbeginn den Kurs bis auf 30.50 Euro nach unten gedrückt.

      Das Umsatzziel 2008 beträgt 550 Millionen Euro und beim Ebit erwartet man 100 Millionen Euro. Dieses Ziel gibt es, sofern nicht weitere Strukturmaßnahmen bei Classical Textiles anfallen und es in Südafrika keine Währungsprobleme (???) gibt.

      Gemäß der ersten Präsenzmitteilung waren 6.453.045 Stimmen oder 89.63 Prozent vertreten. Später ist die Präsenz auf knapp über 90 Prozent angestiegen. Ich habe mir dann aber nicht mehr die Anzahl der gemeldeten Stimmen notiert.

      Es war gefragt worden nach den meldepflichtigen Transaktionen in 2007. Dazu sagte Herr Daun, daß Aktien von ihm an die Atlas Textilverwaltungs-GmbH übertragen worden sind. Dies waren familieninterne Umschichtungen. Die Atlas Textilverwaltungs-GmbH gehört seinen drei Kindern.

      Es war in Redebeiträgen Kritik geäußert worden an der Beschlußvorlage zum Rückkauf eigener Aktien und es wurde auch vermutet, daß damit ein Squeeze-out vorbereitet werden sollte. Herr Daun führte dazu aus, daß keine Absicht für ein Abfindungsangebot bestehe. Er wolle die Rückkaufermächtigung den Streubesitzaktionären nicht aufzwingen. Wenn eine größere Anzahl von Aktionären im Raume diese nicht haben wollten, würde er die Rückkaufermächtigung nicht genehmigen lassen.

      Später, als er vor der diesbezüglichen Abstimmung nochmals rückfragte, regte sich keine Kritik mehr und die Rückkaufermächtigung wurde mit nur 1.880 Neinstimmen genehmigt. Die Neinstimmen stammten von einer Stimmrechtsvertreterin.

      Herr Daun erklärte, daß bei der Rückkaufermächtigung auch der Gedanke eine Rolle gespielt hat, daß Aktionäre, die ein größeres Aktienvolumen nur schwer über die Börse verkaufen können, eventuell an das Unternehmen herantreten und Aktien dem Unternehmen zum Rückkauf anbieten. Solche Rückkäufe habe ich übrigens bei Sloman Neptun beobachtet.

      Ich hatte nicht den Eindruck, daß die Familie Daun in naher Zukunft beabsichtigt, einen Squeeze-out durchzuführen. Ein Squeeze-out sei sehr teuer und bringe viel Ärger. Es mache ihm nichts aus, weiter jährlich eine Hauptversammlung abzuhalten, wenn auch eine Hauptversammlung ohne exklusives Mittagessen.

      Aus dem Gesichtspunkt der Risikodiversifizierung heraus könne es laut Herrn Daun für seine Familie durchaus sinnvoll sein, nach dem Verkauf von Mehler Texnologies auch in anderen Bereichen anzulegen.

      Der Vorstand hatte im Geschäftsbericht betont, daß er beim Verkauf von Mehler Texnologies dazugelernt habe. Ein Redner frage, was man denn dabei gelernt habe. Das Unternehmen habe doch schon vorher viele Firmen gekauft und veräußert. Herr Möller führte dazu aus, daß früher Verträge einen Umfang von 5 Seiten hatten und daß dieses Mal zwei Ordner dafür notwendig waren. Man habe vorher noch nicht alles so gewußt und gekonnt wie nachher.

      Es ist weiterhin geplant das neue Segment Metall- und Kunstoffbearbeitung mittelfristig auf ein Volumen von ca. 150 Millionen Euro auszubauen.

      Herr Möller begründete auch, daß der Kaufpreis für die Geiger Fertigungstechnologie angemessen war und räumte Zweifel aus.

      Der Steuersatz auf den Veräußerungsgewinn von Mehler Texnologies beträgt 2 Prozent.

      Herr Möller verteidigte den Aufbau des Wertpapierportfolios. Man habe die Mehler Texnologies mit einem hohen Kennziffern-Multiplen verkauft und im Gegenzug Wertpapiere mit einem sehr niedrigen Kennziffern-Multiplen erworben. Einzig der Zeitpunkt zum Kauf dieser Wertpapiere sei nicht günstig gewesen. Die erworbenen Aktien hätten ein Triple A und eine Dividenden-Rendite von 5 Prozent, wobei die Dividenden-Erträge steuerfrei seien, während alternativ Zinserträge beim Festgeld versteuert werden müßten.

      Im Halbjahresbericht war mitgeteilt worden, daß darüber nachgedacht wird, das operative Geschäft in Südafrika abzugeben und sich danach in Südafrika auf die Verwaltung der Immobilien zu konzentrieren. Herr Möller bezifferte in der Hauptversammlung den Wert der südafrikanischen Immobilien auf 15 Millionen Euro. Leider habe ich es vergessen zu fragen, wie viele stille Reserven in diesen Immobilien in Südafrika enthalten sind.

      Die Beratungsaufwendungen sind im letzten Jahr angestiegen. Hier hat man beim Verkauf von Mehler Texnologies im letzten Jahr noch so viel wie möglich in den Aufwand genommen.

      Die Abschreibung von 10 Millionen Euro in der AG betrifft ein Darlehen an eine südafrikanische Konzerngesellschaft. Man sei sich nicht sicher, ob der Fiskus das nochmals erlaubt. Diese Maßnahme sei vorsorglich ergriffen worden, nicht weil es notwendig war. Ich vermute aber, daß diese 10 Millionen Euro Aufwand sich in der Konsolidierung wieder aufgehoben haben.

      Das Wertpapierportfolio bestand aus Allianz, Münchner Rück, Deutsche Bank und ING. Man wolle das Portfolio gegenwärtig so belassen.

      Es war auch die Frage nach einer Sonderausschüttung für 2008 gestellt worden. Herr Daun antwortete, daß eine Sonderausschüttung nicht seinem Naturell entspreche. Er habe aber den Wunsch der Aktionäre vernommen, daß er nicht so knauserig sein solle. Es sei noch etwas zu früh, über die Höhe der Ausschüttung nachzudenken und man solle den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres abwarten.

      Der Vorstandsvorsitzende Herr Möller ist jetzt 60 Jahre alt. Er hat schon in 1985 zusammen mit Herrn Daun das Unternehmen an die Börse gebracht, damals noch unter anderem Namen.

      Ich hoffe, daß ich mir alles richtig notiert und hier korrekt dargestellt habe.
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 14:24:12
      Beitrag Nr. 189 ()
      das Wertpapierdepot ist laut Seite 20 des Geschäftsberichtes in den letzten Wochen des Geschäftsjahres 2007 aufgebaut worden. In der Bilanz werden Wertpapiere in Höhe von 51 Mio. € ausgewiesen per Ende 2007. Gemäß Seite 36 wird im Ausblick eine niedrigere Bewertung des Wertpapierportfolios erwartet als zum Jahresende 2007.

      Laut Seite 33 soll das Wertpapierdepot weiter ausgebaut werden.

      Gemäß Seite 65 werden Wertschwankungen zwischen Anschaffungskosten und Kurswert am Stichtag erfolgsneutral unter Berücksichtigung latenter Steuern im Eigenkapital ausgewiesen. Somit tritt eventuell keine Ergebnisbelastung in 2008 auf aus einem Wertverlust des Wertpapierportfolios.

      Laut Seite 28 halten DAUN & CIE und ATLAS Textilverwaltung zusammen 88.85 Prozent der Aktien. Es fehlen also noch ca. 11 Prozent bis zum Erreichen der Sqeeze-out Schwelle. Bei einer gegenwärtigen Marktkapitalisierung in Höhe von ca. 230 Millionen € machen 11 Prozent etwa 25 Millionen aus. Der Gegenwert des Wertpapierportfolios würde also selbst bei einer Kurssteigerung ausreichen, diese fehlenden 11 Prozent zu erwerben.

      Anfang des Jahres ist noch die Liquidität aus dem Verkauf von Mehler Texnologies hereingekommen, wovon allerdings ein Teil wiederum in den Erwerb der Geiger Fertigungstechnologie investiert worden ist.

      Es stellt sich die Frage, ob der Mehrheitseigner überhaupt interessiert ist, einen Squeeze-out durchzuführen. Wenn ja, dann könnte er natürlich auch außerhalb der KAP-Beteiligungen AG noch genügend Liquidität zum Erwerb des Streubesitzes haben.

      In der Tagesordnung zur diesjährigen Hauptversammlung ist ein Beschluß zum Erwerb eigener Aktien enthalten. Angesichts der geringen Stückzahlen, die an der Börse umgehen, könnte der Erwerb eines größeren Paketes über die Börse aber schwierig werden.

      Eines der Haupttätigkeitsfelder von der Beteiligung Geiger Fertigungstechnologie ist die Dieseltechnologie. Ich vermute, daß der Absatz an Dieselmotoren zur Zeit nicht mehr so gut läuft, bzw, daß in diesem Bereich die Wachstumsaussichten sich verschlechtert haben.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 16:15:15
      Beitrag Nr. 188 ()
      Die Aktionäre der KAP sind dem Treiben von Claas Daun hilflos ausgesetzt. Zumindest ist klar, wer Herr im Hause ist: Erst übernahm KAP die "Geier Fertigungstechnologie", die aus der Daun & Cie AG kommt und von der keine Jahresabschlüsse veröffentlicht werden, jetzt zockt Daun auch noch mit Aktien an der Börse rum.

      Ausweislich des Q1.08-Berichts wurde das Geld, was aus dem Verkauf von Mehler Texnologies kam, weiter am "Kapitalmarkt angelegt", denn neben den 50 Mio.€ zum 31.12.2007 kam die durch den Eingang der ersten Rate des Verkaufspreises "gewonnene Liquidität" ja erst in 2008 herein.

      Ich gehe davon aus, dass sich die Geschäfte von Geiger in jüngster Zeit branchenbedingt eher verschlechtert haben. Bei den Aktien ist Abschreibungsbedarf m.E. recht sicher. Ich hoffe, es sind keine Aktien der Continental AG. Zumindest wurden m.W. keine Meldeschwellen bei anderen börsennotierten Gesellschaften erreicht, sodass der Möglichkeit, es handele sich um eine der geplanten Akquisitionen, keine handfesten Fakten unterliegen.

      Somit ist ein Bewertungsabschlag auf die Aktie m.E. gerechtfertigt. Ansonsten wäre die Aktie ja schon sehr günstig, zumal das Unternehmen überkapitalisiert ist.

      Wer auf die HV geht, kann ja mal fragen, um was für Aktien es sich handelt.
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