+++ parsytec +++ sssstroOONG SELL !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.01 20:43:36 von
neuester Beitrag 25.04.01 13:06:50 von
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ID: 373.609
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Der Skandal:
Jetzt haben alle Aktionäre die Einladung zur HV in der
Hand. Als Vorlage zur Abstimmung ist dort eine
"bedingte Kapitalerhöhung" vorgeschlagen.
Mit 39% der Stimmen in Besitz des Firmengründers und
nur etwas über 30% der Stimmen in Streubesitz ist der
Antrag so gut wie angenommen und damit auch der Grund
für den fallenden Kurs.
Die bedingte Kapitalerhöhung sieht vor, das Grundkapital
um ein Viertel zu erhöhen - unter Ausschluß des
Bezugsrechtes!!!!
Es ist auch mit der Kapitalerhöhung kein explizites
Investitionsvorhaben verbunden. Es besteht keine Notwendig-
keit dafür (z.B. Entschuldung, als Aquisitionswährung, etc.)
Nein, Grund für die Kapitalerhöhung ist ein Options-
rechteprogramm für Vorstand und Mitarbeiter. Ein
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
hat offensichtliche Gründe und ist vom grundsätzlichen her
zu befürworten. Nur so, wie es geplant ist, ist es grotesk.
Eine Teilenteignung der bisherigen Aktionäre.
1. Bei Ausübung einer Option wird das Grundkapital um einen
bestimmten Anteil erhöht. Nur der Zeitpunkt der Ausübung
ist natürlich nicht im Voraus bekannt. Ein Bestimmen der
Marktkapitalisierung von Parsytec wird in Zukunft immer
eine von - bis - Spanne ergeben.
2. Die Option ist kostenlos, wie bei solchen Programmen üblich.
Sie wird also vom Begünstigten risikolos gehalten. Wird sie ausgeübt, dann
aber nur mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Das hat
zwei Effekte: Gewinn pro Aktie, EBIT und alle Stückbezogenen Bewertungs-
größen werden im selben Moment kleiner und für die Aktie
entsteht zusätzlicher Verkaufsdruck durch den Verkauf der
per Optionsausübung erworbenen Aktien.
Ein einseitiger Vorteil für die Begünstigten, ein einseitiger
Nachteil für die bisherigen Anteilseigner.
3. Es gäbe eine faire Art, dieses Programm durchzuführen.
Die Firma wird auf der HV zum Rückkauf eigener Aktien
ermächtigt. Dann wird sie aus den Überschüssen zum Marktpreis
Aktien kaufen, über die sie dann die Optionsrechte vergibt.
Wird die Option ausgeübt, ist dies Anteilsneutral und
auch Cash-flow-neutral. Es kann sich auch ein externer Partner
finden, der die Optionen vergibt, ohne daß eine Kapitalerhöhung
stattfinden muß. Die Optionen werden dann von Parsytec gekauft
und als Gratifikation an die MA verteilt (je nach Verdienst um
die Firma). Der Preis zum Erwerb der Optionen kann ausgehandelt
werden und geht als Kostenblock in die Bilanz ein.
Vermutlich gäbe es noch andere Modelle.
4. Geht man in einem denkbaren Szenario davon aus, daß
sich der Aktienkurs innerhalb von drei Jahren verdoppeln
sollte, dann hätte das Optionsprogramm ein Volumen von
1,25 Mio Stück mal (60€ minus 30€) gleich 37,5 Mio €!
Das bedeutet, die wollen Geld in der Größenordnung von
fast der Hälfte des heutigen
Umsatzes in den nächsten Jahren zusätzlich an die
Mitarbeiter (einschließlich Vorstand) verschenken. Das
Geld soll aus der Marktkapitalisierung, also von den
Anteilseigner, abgesaugt werden. Das hinterläßt ein
ungutes Gefühl, ganz zu schweigen von den steuerlichen
Gaunereien, die in das Konzept vermutlich
eingebaut sind. Vielleicht
kann sich dazu mal ein Experte zu äußern.
5. Das ganze könnte nur dann funktionieren, wenn eine faire
Bewertung des Unternehmens zu Anfang des Programms vorliegt,
so daß bei einer realen Unternehmenswertsteigerung durch
A) Kapitalzufluß durch die Erhöhung und
B) Motivations- und damit ergebniswirksamen
Outputsteigerung bei den MA
eine trotz Anteilsverwässerung höherer Aktienkurs zu
rechtfertigen ist.
Das konnte aber nicht mit einem KGV von 60, 50, 40 und
kann auch nicht mit einem KGV von 30, 25 oder 20
passieren.
Deshalb wird der Kurs mittelfristig noch weiter fallen
(Kursziel 15 €)
So zerstört man Anlegervertrauen!
Weg mit dem Dreck!
Jetzt haben alle Aktionäre die Einladung zur HV in der
Hand. Als Vorlage zur Abstimmung ist dort eine
"bedingte Kapitalerhöhung" vorgeschlagen.
Mit 39% der Stimmen in Besitz des Firmengründers und
nur etwas über 30% der Stimmen in Streubesitz ist der
Antrag so gut wie angenommen und damit auch der Grund
für den fallenden Kurs.
Die bedingte Kapitalerhöhung sieht vor, das Grundkapital
um ein Viertel zu erhöhen - unter Ausschluß des
Bezugsrechtes!!!!
Es ist auch mit der Kapitalerhöhung kein explizites
Investitionsvorhaben verbunden. Es besteht keine Notwendig-
keit dafür (z.B. Entschuldung, als Aquisitionswährung, etc.)
Nein, Grund für die Kapitalerhöhung ist ein Options-
rechteprogramm für Vorstand und Mitarbeiter. Ein
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
hat offensichtliche Gründe und ist vom grundsätzlichen her
zu befürworten. Nur so, wie es geplant ist, ist es grotesk.
Eine Teilenteignung der bisherigen Aktionäre.
1. Bei Ausübung einer Option wird das Grundkapital um einen
bestimmten Anteil erhöht. Nur der Zeitpunkt der Ausübung
ist natürlich nicht im Voraus bekannt. Ein Bestimmen der
Marktkapitalisierung von Parsytec wird in Zukunft immer
eine von - bis - Spanne ergeben.
2. Die Option ist kostenlos, wie bei solchen Programmen üblich.
Sie wird also vom Begünstigten risikolos gehalten. Wird sie ausgeübt, dann
aber nur mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Das hat
zwei Effekte: Gewinn pro Aktie, EBIT und alle Stückbezogenen Bewertungs-
größen werden im selben Moment kleiner und für die Aktie
entsteht zusätzlicher Verkaufsdruck durch den Verkauf der
per Optionsausübung erworbenen Aktien.
Ein einseitiger Vorteil für die Begünstigten, ein einseitiger
Nachteil für die bisherigen Anteilseigner.
3. Es gäbe eine faire Art, dieses Programm durchzuführen.
Die Firma wird auf der HV zum Rückkauf eigener Aktien
ermächtigt. Dann wird sie aus den Überschüssen zum Marktpreis
Aktien kaufen, über die sie dann die Optionsrechte vergibt.
Wird die Option ausgeübt, ist dies Anteilsneutral und
auch Cash-flow-neutral. Es kann sich auch ein externer Partner
finden, der die Optionen vergibt, ohne daß eine Kapitalerhöhung
stattfinden muß. Die Optionen werden dann von Parsytec gekauft
und als Gratifikation an die MA verteilt (je nach Verdienst um
die Firma). Der Preis zum Erwerb der Optionen kann ausgehandelt
werden und geht als Kostenblock in die Bilanz ein.
Vermutlich gäbe es noch andere Modelle.
4. Geht man in einem denkbaren Szenario davon aus, daß
sich der Aktienkurs innerhalb von drei Jahren verdoppeln
sollte, dann hätte das Optionsprogramm ein Volumen von
1,25 Mio Stück mal (60€ minus 30€) gleich 37,5 Mio €!
Das bedeutet, die wollen Geld in der Größenordnung von
fast der Hälfte des heutigen
Umsatzes in den nächsten Jahren zusätzlich an die
Mitarbeiter (einschließlich Vorstand) verschenken. Das
Geld soll aus der Marktkapitalisierung, also von den
Anteilseigner, abgesaugt werden. Das hinterläßt ein
ungutes Gefühl, ganz zu schweigen von den steuerlichen
Gaunereien, die in das Konzept vermutlich
eingebaut sind. Vielleicht
kann sich dazu mal ein Experte zu äußern.
5. Das ganze könnte nur dann funktionieren, wenn eine faire
Bewertung des Unternehmens zu Anfang des Programms vorliegt,
so daß bei einer realen Unternehmenswertsteigerung durch
A) Kapitalzufluß durch die Erhöhung und
B) Motivations- und damit ergebniswirksamen
Outputsteigerung bei den MA
eine trotz Anteilsverwässerung höherer Aktienkurs zu
rechtfertigen ist.
Das konnte aber nicht mit einem KGV von 60, 50, 40 und
kann auch nicht mit einem KGV von 30, 25 oder 20
passieren.
Deshalb wird der Kurs mittelfristig noch weiter fallen
(Kursziel 15 €)
So zerstört man Anlegervertrauen!
Weg mit dem Dreck!
sorry, für schlechtes Deutsch und
schlechte Orthographie.
Bitte darüber hinaus um Eure Einschätzung.
Mein Text könnte im ersten Moment wie eine "basher"-Aktion
klingen, drückt aber eine ernste Sorge aus. Bisher hat mir
das Unternehmen und seine gute Führung sehr gefallen.
Das Geschäftsfeld ist nach wie vor interessant und
zukunftsträchtig.
Gruß
Dago
schlechte Orthographie.
Bitte darüber hinaus um Eure Einschätzung.
Mein Text könnte im ersten Moment wie eine "basher"-Aktion
klingen, drückt aber eine ernste Sorge aus. Bisher hat mir
das Unternehmen und seine gute Führung sehr gefallen.
Das Geschäftsfeld ist nach wie vor interessant und
zukunftsträchtig.
Gruß
Dago
Wenn das, was du schreibst stimmt, dann vielen Dank im voraus.
Ich hätte bei Kursen um die 40 EUR fast gekauft, aber nun bin ich wirklich froh, daß ich dem Braten nicht geglaubt habe,
Was mich allerdings sehr bedenklich stimmt, ist daß ich Parsytec zu den wenigen seriösen Unternehmen am NM gezählt habe. Die Enttäuschungen reißen wohl nie ab.
Momentan bin ich nur noch in eine Aktie am NM investiert: Fortec.
Und wenn das so weiter geht, werde ich dort noch mal aufstocken.
Grüße
erdna
Ich hätte bei Kursen um die 40 EUR fast gekauft, aber nun bin ich wirklich froh, daß ich dem Braten nicht geglaubt habe,
Was mich allerdings sehr bedenklich stimmt, ist daß ich Parsytec zu den wenigen seriösen Unternehmen am NM gezählt habe. Die Enttäuschungen reißen wohl nie ab.
Momentan bin ich nur noch in eine Aktie am NM investiert: Fortec.
Und wenn das so weiter geht, werde ich dort noch mal aufstocken.
Grüße
erdna
Was da läuft ist eine reine Abzocker der Privatinvestoren. Leider kein Einzelfall, sondern am Neuen Markt die Regel.
Sozusagen wird hier der Neue Markt als Selbstbedienungsladen für Möchtegernunternehmer gesehen.
Jedem eine Zelle - lebenslänglich - wäre da schon wesentlich gerechter. Leider bleibt uns nur eins in solchen Fällen: Ab Bekanntwerden solch mieser Unternehmensaktivitäten diese Werte FÜR IMMER meiden.
Grüße, fs
@fsch
mies - naja. Die haben sich halt von den gleichen
Investmentbanken beraten lassen, die monatelang
die überteuerten IPOs veranstaltet haben.
Ich glaube nicht, daß die Aachener Maschinenbauer bzw.
E-techniker sich den Quatsch alleine ausgedacht haben.
Hauptleidtragender ist natürlich der Hauptaktionär,
Gründer und VV selber, da sich hier sein Vermögen
dezimiert. Wer auf dem Papier 300 Mio DM
(wahrscheinlich mehr durch den Börsengang damals)
schwer ist, dem ist das vermutlich egal - zumal
er einer der wenigen Eigentümer ist, die auf der
Nutzniesserseite des Programms stehen.
Moment!
Dabei fällt mir auf: Im Vorschlag heißt es, daß der
Vorstand entscheidet, was mit dem Rest der Kapitalerhöhung
passiert, der
nicht als Option ausgeübt wird. Es besteht für den
VV als einzigem die Möglichkeit, seinen Anteil durch
die Kapitalerhöhung nicht verwässert zu sehen.
Das wird eine interessante HV!
mies - naja. Die haben sich halt von den gleichen
Investmentbanken beraten lassen, die monatelang
die überteuerten IPOs veranstaltet haben.
Ich glaube nicht, daß die Aachener Maschinenbauer bzw.
E-techniker sich den Quatsch alleine ausgedacht haben.
Hauptleidtragender ist natürlich der Hauptaktionär,
Gründer und VV selber, da sich hier sein Vermögen
dezimiert. Wer auf dem Papier 300 Mio DM
(wahrscheinlich mehr durch den Börsengang damals)
schwer ist, dem ist das vermutlich egal - zumal
er einer der wenigen Eigentümer ist, die auf der
Nutzniesserseite des Programms stehen.
Moment!
Dabei fällt mir auf: Im Vorschlag heißt es, daß der
Vorstand entscheidet, was mit dem Rest der Kapitalerhöhung
passiert, der
nicht als Option ausgeübt wird. Es besteht für den
VV als einzigem die Möglichkeit, seinen Anteil durch
die Kapitalerhöhung nicht verwässert zu sehen.
Das wird eine interessante HV!
...hab ich`s nicht gesagt?
und noch ein Gedanke in diesem Alleinunterhalterthread.
Der Kurs von Parsytec stieg in den letzten drei Tagen
bei nur leicht erhöhtem Tagesumsatz in der Spitze um
fünfzig Prozent an und fiel dann wieder etwas zurück.
Bei diesen marktengen Werten von "technischer Gegenreaktion"
zu sprechen mutet fast zynisch an. Ehrer handelt es
sich hier um eine geschickt angelegte Bullenfalle für
Kleinaktionäre.
Es würde mich nicht wundern, wenn der Kurs doch noch
unter 20€ fallen würde. Es steht noch immer der oben
beschriebene Vorwurf im Raum und es hat sich noch
keiner gefunden, der sich in der Sache geäußert hätte.
Im Parallelthread hat jemand die Geschäftsaussichten
gelobt, was meine Kritik aber nicht anficht. Ich bin
noch immer mit wenigen Stücken investiert und würde
gerne widerlegt werden
Gebt Euch mal Mühe!
Gruß
Dago
Der Kurs von Parsytec stieg in den letzten drei Tagen
bei nur leicht erhöhtem Tagesumsatz in der Spitze um
fünfzig Prozent an und fiel dann wieder etwas zurück.
Bei diesen marktengen Werten von "technischer Gegenreaktion"
zu sprechen mutet fast zynisch an. Ehrer handelt es
sich hier um eine geschickt angelegte Bullenfalle für
Kleinaktionäre.
Es würde mich nicht wundern, wenn der Kurs doch noch
unter 20€ fallen würde. Es steht noch immer der oben
beschriebene Vorwurf im Raum und es hat sich noch
keiner gefunden, der sich in der Sache geäußert hätte.
Im Parallelthread hat jemand die Geschäftsaussichten
gelobt, was meine Kritik aber nicht anficht. Ich bin
noch immer mit wenigen Stücken investiert und würde
gerne widerlegt werden
Gebt Euch mal Mühe!
Gruß
Dago
So, in einer Viertelstunde fängt die HV an.
Wolln wir doch mal sehen, wie der Vorstand
sich da rausquatschen will.
So long,
Dago
Wolln wir doch mal sehen, wie der Vorstand
sich da rausquatschen will.
So long,
Dago
Weiss man denn nun schon etwas von der HV. So schlecht kann es ja nicht laufen. Den ganzen Tag steigt der Kurs und die Umsätze sind für Parsytec-Verhältnisse auch nicht gerade niedrig, sondern eher hoch.
Also, wer weiss was Neues????
Also, wer weiss was Neues????
Das ist zwar nicht viel, aber mehr news scheinen heute einfach nicht aufzutreiben zu sein.
Parsytec: Hold (ABN Amro)
Die Analysten von ABN Amro raten Anlegern dazu, die Werte von Parsytec zu halten.
Die Aktie sei seit der Gewinnwarnung des Unternehmens vom 13. März 2001 unter Druck geraten, nachdem die neue Generation der Stahlinspektionssysteme Anlaufschwierigkeiten gegenüberstand und der Stapellauf verschoben worden sei.
Das Unternehmen werde seine Zahlen für das erste Quartal am 15. Mai 2001 veröffentlichen. Gegenwärtig haben die Analysten ein Hold-Rating auf Parsytec.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 508990
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Hold
Quelle: Aktienresearch 24.04.2001 16:09
Parsytec: Hold (ABN Amro)
Die Analysten von ABN Amro raten Anlegern dazu, die Werte von Parsytec zu halten.
Die Aktie sei seit der Gewinnwarnung des Unternehmens vom 13. März 2001 unter Druck geraten, nachdem die neue Generation der Stahlinspektionssysteme Anlaufschwierigkeiten gegenüberstand und der Stapellauf verschoben worden sei.
Das Unternehmen werde seine Zahlen für das erste Quartal am 15. Mai 2001 veröffentlichen. Gegenwärtig haben die Analysten ein Hold-Rating auf Parsytec.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 508990
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Hold
Quelle: Aktienresearch 24.04.2001 16:09
Es bleibt dabei - der Kurs steigt und Nachrichten von der HV sind keine zu finden. War denn wirklich kein Schw... in Aachen? Weiss keiner warum sich der Kurs gut entwickelt???
Auf der Homepage von parsytec gibt es auch noch nichts Neues.
Mit "strong sell" und anderen Panikmachereien bei einer angeblichen Kapitalerhöhungsabzocke war man anscheinend auch nicht besonders gut beraten!
Auf der Homepage von parsytec gibt es auch noch nichts Neues.
Mit "strong sell" und anderen Panikmachereien bei einer angeblichen Kapitalerhöhungsabzocke war man anscheinend auch nicht besonders gut beraten!
Mich wuerde auch interessieren was auf der HV los war.
Ich hatte leider die Eintrittskarte erst gestern morgen im Briefkasten und konnte daher nicht hin (das gibt noch einen Beschwerdebrief an die DAB - hatte sonst noch jemand dasselbe Problem ??)
Ich hatte leider die Eintrittskarte erst gestern morgen im Briefkasten und konnte daher nicht hin (das gibt noch einen Beschwerdebrief an die DAB - hatte sonst noch jemand dasselbe Problem ??)
Ging mir mit der Eintrittskarte genauso.
Vielen Dank, Deutsche Bank!
Vielen Dank, Deutsche Bank!
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