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    Was wird aus Intertainment - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.01 22:34:18 von
    neuester Beitrag 18.04.01 12:15:37 von
    Beiträge: 14
    ID: 378.203
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      schrieb am 09.04.01 22:34:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Inhaltlich erwarte ich eine ähnliche Ad-hoc zu den Jahreszahlen von Intertainment.Jetzt kann man sich ja schonmal in Ruhe gedanklich damit anfreunden ;-)




      Advanced Medien AG

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
      Börse / Neuer Markt

      Bilanzzahlen 2000:
      71,8 Millionen Mark Konzernverlust nach hohen Vorsorgemaßnahmen und Wertberichtigungen auf das Filmvermögen sowie Forderungen/Rechtsstreit mit anderem Filmhändler

      Wie Advanced Medien bereits am 2. Februar 2001 meldete, ließen erhebliche Absatzprobleme im Kerngeschäftsfeld Filmrechtehandel - insbesondere im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000 - den Umsatz vor Erlösschmälerungen auf 56,3 Millionen Mark zurückgehen. Aufgrund der allgemein erschwerten Marktbedingungen für Filmrechtehändler kam es zu einer teilweisen Rückabwicklung von in 1999 und 2000 veräußerten Filmpaketen mit Erlösschmälerungen in Höhe von 22 Millionen Mark und zu nachträglichen Preiszugeständnissen in Höhe von 6,4 Millionen Mark zu Lasten des vorerwähnten Jahresumsatzes. Daraus ergeben sich Umsatzerlöse in Höhe von 27,9 Millionen Mark nach Erlösschmälerungen.

      Durch ebenfalls marktbedingte außerplanmäßige Wertberichtigungen auf das Filmvermögen in Höhe von 18,1 Millionen Mark und Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von 27 Millionen Mark sowie operative Verluste in allen Geschäftsfeldern entstand ein Konzernfehlbetrag von 71,8 Millionen Mark.

      Zur Durchsetzung von teilweise bereits fälligen Forderungen gegen ein anderes inländisches Filmhandelsunternehmen, das nach Meinung des Vorstands unberechtigte Schadenersatzansprüche zur Aufrechnung geltend macht, hat dieser vorsorglich Klage beim Landgericht München eingereicht. Weitergehende Angaben können aufgrund des schwebenden Verfahrens derzeit nicht gegeben werden.

      Die Liquidität ist aktuell auch ohne die betroffene Forderung aus dem Verkauf von Filmrechten gegeben. Das Eigenkapital des Unternehmens beläuft sich per 31. Dezember 2000 somit auf 49,4 Millionen Mark im Konzern.

      Oberhaching, 9. April 2001
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 22:44:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jaja, die Deppen, die immer noch meinen, Intertainment sei ein ganz toller Wert, sterben ja wohl nie aus und posten ihren Mist in allen Foren.

      Komisch nur, das der CEO von der Qualität seines Unternehmens nicht sehr überzeugt ist oder iw ekommt es, dass der Typ massenhaft die Aktien seines Superunternehmens verscherbelt??

      Erklär das mal!
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 23:13:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Bumbelbee,

      ich habe keine Zweifel das die Ad-hoc von ITN so ähnlich aussehen wird, alles andere wäre sensationell!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 00:17:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jaja, soso !
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 16:23:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mahnhattan, dann gehöre ich aber auch zu den Deppen, die davon ausgehen, dass ITN noch eine rosige Zukunft bevorsteht !

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      schrieb am 10.04.01 16:24:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 17:35:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 18:28:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Kurs hält sich heute erstaunlich gut über 5.50, obwohl Bäres letzten Freitag wieder verkauft hat.

      06.04.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Nennwertlose Inhaber-Stammaktien622360 Verkauf 20000

      Und eine Verkaufsempfehlung ist rausgekommen.

      10.04.2001
      Intertainment verkaufen
      Berliner Börsenbrief


      Die Investmentexperten des Berliner Börsenbriefs raten zum
      Verkauf von Intertainment (WKN 622360).

      Die einzigen Schlagzeilen, die Intertainment derzeit mache, seien
      die Aktienverkäufe des Mehrheitsaktionärs und Vorstandschef
      Rüdiger Baeres, der seinen Anteil in den letzten Monaten bis auf
      54,5% abgesenkt habe. Natürlich sei es ihm unbenommen, etwas
      Bargeld zu beschaffen. Die Frage dahinter würde aber naturgemäß
      lauten: Komme es mit der Firma noch schlimmer ?

      Denn über Intertainment schwebe ein Damoklesschwert und das
      heiße Franchise. Mit der gleichnamigen Filmfirma hätte man 1999
      eine groß gefeierte Allianz gebildet und sich mit 60% beteiligt.
      Inzwischen habe man sowohl Franchise Pictures als auch deren
      Vorstand und die dazugehörige Hausbank verklagt, dass die
      Betreffenden nach Ansicht von Intertainment in betrügerischer
      Absicht Produktionsbudgets, an denen man zur Hälfte beteiligt
      gewesen wäre, aufgebläht habe.

      Im Klartext: Man sei über den Tisch gezogen worden. Franchise
      selber habe Intertainment ebenfalls verklagt. Deshalb gebe es auch
      noch keinen Jahresabschluss von Intertainment. Bei den Analysten
      herrsche der Grundtenor, dass keiner in Hollywood nach Abschluss
      der Geschichte mehr Geschäfte mit Intertainment machen würde.
      Die Konsequenz: Die Aktie lohne kein Investment mehr.



      Bei diesen schlechten Vorgaben hätte ich einen wesentlich schwächeren Kurs erwartet.
      Ein gutes Zeichen.
      Natürlich gibt es in obiger Analyse keine neuen Erkenntnisse oder Ideen. Da gefällt mir wesentlich besser das Posting von
      Bumblebee.
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 18:47:58
      Beitrag Nr. 9 ()


      ...aber Vorsicht, oben geht`s um die Zahlen von Advanced Medien, nicht von Intertainment !

      Im übrigen schreiben die Berliner mal wieder Käse, denn Intertainment war nie zu 60% an Franchise beteiligt !!

      ...aber wie sagt ein Mitstreiter hier im board immer so schön ?
      ...do your own research !
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 12:31:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Denn über Intertainment schwebe ein Damoklesschwert und das heiße Franchise  :laugh:

      Bei mir heißt es : Denn über Franchise schwebe ein Damoklesschwert und das heiße Intertainment 

      Für die die es nicht verstehen, Mami oder Papi fragen.... die sollten es wissen....

      Aber heult hier bitte nicht das Board zu :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 19:19:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      von inside.com:

      Judge to Decide Whether Intertainment-Franchise Fight Belongs in Arbitration
      Decision, due in a day or so, could affect some or all of the claims in bitter battle over supposedly inflated budgets at Elie Samaha`s high-flying independent film firm.
      by Denise Levin

      Monday, April 16 06:04 P.M.

      A federal judge should decide within the next day or so whether German financier Intertainment`s lawsuit against Elie Samaha`s Franchise Pictures and Imperial Bank should be put on hold while some or all of the claims are sent to binding arbitration. A federal judge said at the beginning of an hour-long hearing Monday that his tentative decision was to send the case to arbitration, despite the procedural mess the move would create. After arguments for arbitration from Imperial and against it by Intertainment, U.S. District Court Judge Carlos Moreno told attorneys for the parties that he would render his decision in a memorandum of understanding.
      Franchise, though, did not take a position on the arbitration. The production company`s attorney, Larry Stein, was mostly concerned that various aspects of Intertainment`s lawsuit be dismissed. Moreno indicated that he was inclined to dismiss some of the complaint, per a motion by Franchise, but never said which parts. The judge could include some of that decision in his ruling on the arbitration issue.




      "Intertainment`s multi-claim amended pleading remains a blatant attempt to torture a garden-variety contract dispute into screaming headlines of fraud and `racketeering,`" Franchise wrote.



      Intertainment claims Franchise, Samaha, co-owner Andrew Stevens and some of the various companies they formed for individual film projects concocted a scheme in which they allegedly inflated the budgets on 10 of 26 films they collaborated on, then had Intertainment pay a percentage of the over-stated budgets as part of a Multi-Picture Distribution Agreement. The films include Battlefield Earth and 3,000 Miles to Graceland, among others. The agreement was signed in 1999 and called for Intertainment to purchase the distribution rights for 60 films for five years. Franchise has its own lawsuit pending against Intertainment over hundreds of millions of dollars in stock Intertainment allegedly promised to grant to Franchise, but never did.

      Imperial Bank enters the fray because, of the 26 films mentioned in Intertainment`s complaint, it was the primary lender on 14. Intertainment claims Imperial knew that the budgets were being inflated and had the responsibility to tell Intertainment. Imperial`s attorney, Michael L.Wachtell, argued in court papers and during the hearing that the federal court action against it should be stayed and the claims against it should be sent to arbitration. Imperial claims that arbitration is necessary because the only agreement it has with Intertainment has a mandatory arbitration clause.

      The agreement Imperial refers to is a Notice of Assignment which notifies Intertainment that Imperial, as the lender, should receive any payments Intertainment was required to make to Franchise, including the licensing fees, until the loan is paid. The Notice of Assignment contained a provision that called for all disputes between Imperial and Intertainment be resolved by mandatory binding arbitration.

      However, Intertainment`s attorney, Scott A. Edelman, argued that the Notice of Assignment is neither here nor there in this case, as Intertainment`s beef with Imperial has nothing to do with the Notice of Assignment. In addition, Edelman maintains that California law prevents the court from ordering arbitration because there are related claims against another party, Franchise, and two separate forums of law may give rise to conflicting findings of law or fact.

      For its part, Franchise wants to see Intertainment`s lawsuit ``cleaned-up`` with the dismissal of non-breach of contract-type claims, such as the allegations of racketeering breaches of the covenant of good faith and fair dealing. Besides noting legally faulty claims, such as the lawsuit`s failure to specify the role of each defendant in the alleged fraud, Franchise attorney Stein argued briefly in court and more at length in filings that Intertainment`s lawsuit improperly uses the court system as a line of communication to the press.

      ``At the end of the day, Intertainment`s multi-claim amended pleading remains a blatant attempt to torture a garden-variety contract dispute into screaming headlines of fraud and `racketeering,``` Franchise`s attorneys wrote in a motion filed March 6. ``Franchise will ultimately demonstrate that this suit is nothing more than an effort by Intertainment to save face with its investors and the public and shore up its flagging stock price. But Intertainment`s business and public relations woes are no excuse for using a federal lawsuit to slander Franchise and its principals and other defendants.``

      Intertainment says in its opposition that Franchise`s motion is ``nothing more than an effort to buy time,`` since it is unable to defend itself on the merits. Intertainment maintains that there are no legal defects in its complaint.

      Imperial Bank filed a motion to join with Franchise in its dismissal attempt, and it also filed a motion to dismiss on its own behalf. The motions are, in essence, a back-up in case its attempt to get arbitration failed. At its gist, Imperial`s motion argues that, if it were true that Franchise inflated its budgets and Imperial did in fact know, the bank had not duty to inform Intertainment.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 20:15:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bitte wieder den Übersetzungscomputer anschmeissen :-))
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 00:16:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier die Online Übersetzung !!!


      von Insidecom: Der Richter zum Entscheiden, ob Intertainment-Vorrechtkampf in der Schlichtungsentscheidung gehört, die an einem Tag oder so passend ist, könnte einige oder alle Ansprüche im bitteren Schlachtover beeinflussen aufblies angenommen Etats Filmunternehmen des Hochfliegens Elie Samaha`s am unabhängigen. durch Denise Levin.


      Montag, April 16 06:04 Pm.. Ein Bundesrichter sollte innerhalb am nächsten Tag oder so entscheiden, ob deutscher Prozeß FinanzierIntertainment`s gegen Vorrechtabbildungen Elie Samaha`s und imperiale Bank auf Einfluß gesetzt werden sollte, während einige oder alle Ansprüche zu verbindlicher Schlichtung geschickt werden. Ein Bundesrichter, der am Anfang einer Stunde-langen Hörfähigkeit Montag gesagt wurde, daß seine vorläufige Entscheidung den Fall zur Schlichtung schicken sollte, trotz der Verfahrensverwirrung die Bewegung würde erstellen. Nach Argumenten für Schlichtung von imperialem und gegen es durch Intertainment, erklärte STAATAMTSGERICHTRICHTER Carlos Moreno Rechtsanwälten für die Beteiligten, daß er seine Entscheidung in einer Vereinbarung übertragen würde. Vorrecht, obwohl, nahm nicht eine Position auf der Schlichtung. Der Produktionscompany`srechtsanwalt, Larry Stein, wurde meistens betroffen, daß verschiedene Aspekte des Prozesses Intertainment`s entlassen werden. Moreno zeigte an, daß er geneigt war, etwas von der Beanstandung, pro eine Bewegung durch Franchise zu entlassen, aber nie besagt, das zerteilt. Der Richter könnte etwas von dieser Entscheidung in seins mit einschließen anordnend auf der Schlichtungsausgabe.


      " Intertainment`s multi-behaupten geändert, einen krassen Versuch des Remains plädierend, eine Garten-Vielzahlvertragsdebatte in screaming Schlagzeilen des Betrugs zu quälen und das racketeering `, `" Vorrecht schrieb Intertainment behauptet Vorrecht, Samaha, Co-Inhaber Andrew Stevens und einige der verschiedenen Firmen sie für einzelne Filmprojekte gründeten, brauten einen Entwurf, in dem sie angeblich die Etats auf 10 von 26 Filmen aufbliesen, die, sie an zusammenarbeiteten, hatten dann Bezahlung Intertainment ein Prozentsatz der übertriebenen Etats als Teil einer Multi-Abbildungsverteilungsvereinbarung zusammen. Die Filme umfassen Schlachtfeld-Masse und 3.000 Meilen zu Graceland, unter anderen. Der Vertrag wurde 1999 geschlossen und verlangt Intertainment, um die Vertriebsrechte für 60 Filme für fünf Jahre zu kaufen. Vorrecht hat seinen eigenen Prozeß, der gegen Intertainment über Hunderten Millionen Dollar in auf lagerIntertainment schwebend ist, das angeblich versprochen wird, um Vorrecht zu bewilligen, aber nie


      Imperiale Bank trägt die abgenutzte Stelle ein, weil, der 26 Filme, die in der Beanstandung Intertainment`s erwähnt wurden, es die Primärkreditgebende Stelle auf 14 war Die imperialen Ansprüche Intertainment wußten, daß die Etats aufgeblasen wurden und hatten die Verantwortlichkeit, Intertainment zu erklären. Rechtsanwalt Imperial`s, Michael L.Wachtell, argumentierte bei Gericht Papiere und während der Hörfähigkeit, daß die Bundesgerichtshoftätigkeit gegen sie geblieben werden sollte und der Ansprüche gegen sie sollte zur Schlichtung geschickt werden. Imperiale Ansprüche, daß Schlichtung notwendig ist, weil die einzige Vereinbarung, die sie mit Intertainment hat, hat eine vorgeschriebene Schiedsklausel. Die imperiale Vereinbarung spricht ist eine Abtretungsanzeige an, das Intertainment benachrichtigt, daß imperial, als die kreditgebende Stelle, alle mögliche Zahlungen, die Intertainment angefordert wurde zu leisten, um zu genehmigen, einschließlich der Lizenzgebühren empfangen sollte, bis das Darlehen zahlend ist. Die Abtretungsanzeige enthielt eine Bestimmung, die alle Debatten zwischen imperialem verlangte und Intertainment wird durch vorgeschriebene verbindliche Schlichtung behoben.


      Jedoch Rechtsanwalt Intertainment`s, Scott A Edelman, argumentiert, daß die Abtretungsanzeige weder hier noch dort in diesem Fall ist, da Rindfleisch Intertainment`s mit imperialem nichts hat, mit der Abtretungsanzeige zu tun. Zusätzlich behält Edelman bei, daß Kaliforniengesetz das Gericht an bestellenschlichtung verhindert, weil es in Verbindung stehende Ansprüche gegen ein anderes Beteiligtes, Vorrecht gibt und zwei verschiedene Foren Gesetz kontroverse Entdeckungen des Gesetzes oder der Tatsache verursachen können. Seinerseits möchte Vorrecht sehen, daß das Prozeß`` Intertainment`s, das mit der Entlassung von gesäubertwird, von den Vertrag-Artansprüchen, wie den Behauptungen der racketeering Brüche der Vereinbarung des Behandelns des guten Glaubens und der Messe nicht-durchbrechen. Außer dem Beachten behauptet erlaubterweise fehlerhaftes, wie die lawsuit`sstörung, die Rolle jedes Beklagten im angeblichen Betrug zu spezifizieren, Vorrechtrechtsanwalt Stein kurz bei Gericht und, das ausführlich in den Archivierungen argumentiert wird, daß Prozeß Intertainment`s unsachgemäß die Gerichtsverfassung als Zeile der Kommunikation zum Druck benutzt.


      `` am Ende des Tages, Intertainment`s multi-behaupten geändert, einen krassen Versuch des Remains plädierend, eine Garten-Vielzahlvertragsdebatte in screaming Schlagzeilen des Betrugs zu quälen und das `, das, die Rechtsanwälte ```Franchise`s racketeering ist, schrieb in eine Bewegung archiviert März 6. ``vorrecht zeigt schließlich, daß diese Klage nichts mehr als eine Bemühung durch Intertainment, Gesicht mit seinen Investoren und der Öffentlichkeit zu sichern und seinen kennzeichnenden Aktienpreis abzustützen ist. Aber Geschäft Intertainment`s und Öffentlichkeitsarbeitelende sind keine Entschuldigung für das Verwenden eines Bundesprozesses zum Verleumdungsvorrecht und zu seiner Direktion und anderes defendants.`` Intertainment sagt in seiner Opposition, daß Bewegung Franchise`s `` nichts mehr als eine Bemühung, Zeit zu kaufen ist, ``, da es nicht imstande ist, sich auf den Übertragungsgüte zu verteidigen. Intertainment behält bei, daß es keine zugelassenen Defekte in seiner Beanstandung gibt. Imperiale Bank archivierte eine Bewegung, um mit Vorrecht in seinem Entlassungversuch zu verbinden, und sie archivierte auch eine Bewegung, um in seinem eigenen Namen zu entlassen. Die Bewegungen sind im wesentlichen ein back-up, falls sein Versuch, Schlichtung zu erhalten ausfiel. An seinem gist argumentiert Bewegung Imperial`s, daß, wenn es zutreffend war, daß Vorrecht seine Etats aufblies und imperial tatsächlich wissen Sie, die Bank nicht die Aufgabe zum Informieren von Inte hatte
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:15:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Totaler Blödsinn, so eine Online-Übersetzung!
      Da versteht ja jeder Grundschüler nach der zweiten Englischstunde mehr!


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