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    Ad hoc-Service: Kinowelt Medien AG <DE0006285901> deutsch = - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.01 08:49:07 von
    neuester Beitrag 09.08.02 21:44:08 von
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      schrieb am 11.04.01 08:49:07
      Beitrag Nr. 1 ()

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Kinowelt: Umsatz um 58,3 % gesteigert, alle Bereiche tragen zum Wachstum bei, Sonderaufwendungen verursachen Ergebnisrückgang, EBITDA legt um 33 % auf 258 Mio DM zu, Ergebnis/Aktie beträgt aufgrund von Wertberichtigungen und hoher Steuerbelastung 0,08 Euro, Komplett-Übernahme der Kinopolis-Multiplexe

      München, 11.04.2001: Die Kinowelt Medien Gruppe konnte nach den testierten Zahlen 2000 ihren Umsatz um 58,3 % auf 605,0 Mio DM steigern (Vorjahr 382,2 Mio DM). Das EBITDA erzielte mit einem Plus um 33 % auf 257,6 Mio DM einen Rekordwert. Das EBIT betrug 49,0 Mio DM. Der Jahresüberschuss wurde durch Sonderfaktoren (außerplanmäßige Abschreibungen im Merchandising (14 Mio DM), Anlaufkosten für 4 neu eröffnete Multiplexe und Schließungskosten für 6 unrentable Arthaus-Kinos (15 Mio DM) sowie durch einen gestiegenen Finanzaufwand (27,5 Mio DM) negativ beeinflusst. Wegen nicht verrechenbarer Verluste bei der Beteiligung Brameier erhöhte sich die Steuerquote auf 88 %. Der Jahresüberschuss verringerte sich auf 3,7 Mio DM. Das Ergebnis/Aktie beträgt 0,08 Euro. Ende`00 beträgt die Bilanzsumme 2,5 Mrd DM. Mit einem Eigenkapital von 666,7 Mio DM (13,92 Euro/Aktie) und einer Eigenkapitalquote von 27 % weist Kinowelt Ende `00 eine solide Finanzierungsstruktur auf. Eduard Unzeitig, Finanzvorstand der Kinowelt Medien AG, sieht die Finanzierung der planmäßigen Unternehmensentwicklung auf Basis der erheblichen Substanz des Unternehmens als gesichert an. Aufgrund der positiven Entwicklung im Kinomarkt 2001 hat Kinowelt zum 01.04.01 die restlichen 49,9 % an der Kinopolis-Multiplexkette übernommen. Damit kann Kinowelt die Ertragschancen, die sich aus der Neuordnung des deutschen Kinomarktes ergeben, voll nutzen. Bereits beim Einstieg in Kinopolis (Mai `00) hatte sich Kinowelt die Option für eine Komplett-Übernahme bei entsprechender Geschäftsentwicklung gesichert. Dieses Recht war im Kaufpreis enthalten, so dass die vollständige Übernahme keine weiteren finanziellen Mittel beansprucht. Für das laufende Jahr plant Kinowelt einen Umsatz von 700 Mio DM und ein EBIT von 110 Mio DM.

      Die ausführlichere Pressemitteilung finden Sie anhängend und im Internet unter: www.kinowelt-medien-ag.de. Dort steht im Laufe des Tages auch der testierte Jahresabschluss 2000 der Kinowelt Medien AG bereit.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 11.04.2001

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Kinowelt Medien Gruppe Umsatz 2000 um 58,3 Prozent gesteigert, alle Bereiche tragen zum Wachstum bei Sonderaufwendungen verursachen Ergebnisrückgang EBITDA legt um 33 Prozent auf 258 Mio DM zu, Ergebnis/Aktie beträgt aufgrund von Wertberichtigungen und hoher Steuerbelastung 0,08 Euro 1. Quartal 2001 gut angelaufen: hohes Wachstum im Home Entertainment, Kinobetriebe operativ rentabel, Komplett-Übernahme der Kinopolis-Multiplexe

      München, 11.04.2001: Die Kinowelt Medien Gruppe konnte nach den testierten Zahlen 2000 ihren Umsatz um 58,3 Prozent auf 605,0 Mio DM steigern (Vorjahr 382,2 Mio DM). Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) erzielte mit einer Zunahme um 33 Prozent auf 257,6 Mio DM einen Rekordwert. Hierzu trug maßgeblich der Geschäftsbereich Lizenzhandel bei.

      Durch Maßnahmen zur Zukunftsvorsorge betrug das Betriebsergebnis (EBIT) 49,0 Mio DM und lag damit 15,2 Mio DM unter dem Vorjahreswert. In diesem Ergebnis verarbeitete Kinowelt Sonderfaktoren in Höhe von insgesamt 29 Mio DM: außerplanmäßige Abschreibungen im Merchandising von 14 Mio DM sowie Anlaufkosten für vier neu eröffnete Multiplexe und Schließungskosten für sechs unrentable Arthaus-Kinos von 15 Mio DM. Ohne diese Sondereinflüsse hätte das EBIT bei 78 Mio DM und damit rund 21 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen.

      Der Jahresüberschuss wurde durch die Sonderfaktoren sowie durch einen gestiegenen Finanzaufwand in Höhe von 27,5 Mio DM negativ beeinflusst. Aufgrund nicht verrechenbarer Verluste bei der 65-prozentigen Beteiligung Brameier Fanworld AG erhöhte sich die Steuerquote auf 88 Prozent. Der Jahresüberschuss verringerte sich auf 3,7 Mio DM. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,08 Euro. Bei einer normalen Steuerquote von 50 Prozent hätte der Jahresüberschuss bei 16,1 Mio DM bzw. 0,34 Euro pro Aktie gelegen.

      Alle Geschäftsbereiche trugen zum Umsatzwachstum der Kinowelt Medien Gruppe bei. Home Entertainment erzielte eine Steigerung um 169 Prozent auf 110,6 Mio DM. Die Sparte Lizenzhandel generierte einen Zuwachs um 25 Prozent auf 206,9 Mio DM. Im Lizenzhandel gelang es Kinowelt in einem für die gesamte Branche schwierigen Jahr, ihre Umsätze erheblich zu steigern. Hierzu trug besonders die Ausweitung der Geschäftsbeziehungen zu den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern bei. Home Entertainment profitierte von dem dynamisch wachsenden DVD-Markt. Die Sparte Inflight Entertainment konnte ihren Umsatz insbesondere durch die Übernahme des US-Mitbewerbers Entertainment Concepts von 21,3 Mio DM auf 41,7 Mio DM beinahe verdoppeln. Im Geschäftsbereich Merchandising stieg der Umsatz 2000 um 51 Prozent auf 87,4 Mio DM. Der Geschäftsbereich Kino, in dem Filmverleih und Kinobetrieb zusammengefasst sind, steigerte seinen Umsatz um 65 Prozent auf 158,4 Mio DM.

      Das starke Unternehmenswachstum spiegelt sich auch in den Bilanzzahlen wider: Ende 2000 beträgt die Bilanzsumme 2,5 Mrd DM. Beinahe die Hälfte des gebundenen Kapitals steckt in der Filmbibliothek der Gruppe (1,2 Mrd DM). Hierfür wurden im Jahr 2000 416,6 Mio DM investiert. Mit einem Eigenkapital von 666,7 Mio DM (13,92 Euro pro Aktie) und einer Eigenkapitalquote von 27 Prozent weist die Kinowelt Medien Gruppe Ende 2000 eine solide Finanzierungsstruktur auf. "e;Auf Basis der erheblichen Substanz des Unternehmens ist die Finanzierung der planmäßigen Unternehmensentwicklung gesichert"e;, so Eduard Unzeitig, Finanzvorstand der Kinowelt Medien AG.

      "e;Die positive Entwicklung der ersten Monate des laufenden Jahres im Kinomarkt bestätigt den Entschluss, uns stärker im Kinobetrieb zu engagieren"e;, so Dr. Michael Kölmel, Vorstand der Kinowelt Medien AG. Kinowelt hat daher zum 1. April 2001 die restlichen 49,9 Prozent an der Kinopolis-Multiplexkette übernommen. Damit kann Kinowelt die Ertragschancen, die sich aus der Neuordnung des deutschen Kinomarktes ergeben, voll nutzen. Bereits beim Einstieg in Kinopolis im Mai 2000 hatte sich Kinowelt die Option für eine Komplettübernahme bei entsprechender Geschäftsentwicklung gesichert. Dieses Recht war im Kaufpreis enthalten, so dass die vollständige Übernahme keine weiteren finanziellen Mittel beansprucht.

      Auch die anderen Kernbereiche entwickeln sich 2001 gemäß oder über Plan. Im Lizenzhandel befindet sich Kinowelt in aussichtsreichen Verhandlungen mit TV- Sendern. Kinowelt Home Entertainment konnte im ersten Quartal mehr als 880.000 DVDs absetzen und somit bereits 80 Prozent ihrer gesamten DVD-Absätze 2000 erzielen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat die Kinowelt-Tochter die Absatzzahlen mehr als verfünffacht. Sie liegt deutlich über der internen Planung und setzt mittlerweile rund doppelt so viel mit DVDs wie mit VHS-Kassetten um.

      "e;Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang"e;, so Dr. Michael Kölmel. "e;Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001"e;. Die Kinowelt Medien Gruppe rechnet mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio DM.

      Rückfragen bitte an Kinowelt Medien AG: Christin Wegener Jörg Lang Leitung Unternehmenskommunikation Leitung Investor Relations Tel.: 089-30 796 7270 Tel.: 089-30 796 8103 Fax: 089-30 796 7330 Fax: 089-30 796 7330 email: presse@kinowelt.de email: IR@kinowelt.de www.kinowelt-medien-ag.de www.kinowelt-medien-ag.de

      -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 628590; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      110845 Apr 01




      Avatar
      schrieb am 09.08.02 19:59:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 20:01:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      du sohn einer h...
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 20:03:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      du bist ein h....sohn.

      alle warten wie bekloppt, und hast uns alle reingelegt.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 20:10:02
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 09.08.02 20:13:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      muß ich mir merken.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 20:15:00
      Beitrag Nr. 7 ()

      geh und spiel auf der autobahn !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 21:29:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      nah am nervenkitzler. aber warum machst du wellen wenn du ein grüner bist ?
      warum gibst du was altes aus ? und tust als wärs was neues ?

      find ich n bisschen merkwürdig...
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 21:38:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Freitag 9. August 2002, 21:29 Uhr
      Gläubigerbanken: Firmengründer Kölmel führt Kinowelt weiter

      Analysten - Research im Original





      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der insolvente Medienkonzern Kinowelt Medien AG soll von den Firmengründern weitergeführt werden. Die Gläubigerbanken entschieden sich am Freitagabend in München nach mehrstündigen Verhandlungen dafür, das Übernahmeangebot der Gründer Michael und Rainer Kölmel anzunehmen. Das Brüderpaar hatte sich mit seinem Angebot über 32 Millionen Euro gegen die Investorengruppe um die Kinowelt-Geschäftsführer Marcus Schöfer und Jerry Payne durchgesetzt. Ausschlaggebend für die Entscheidung Anzeige

      seien die bei Kölmel "besseren Finanzierungshinweise" gewesen, hieß es.
      Kölmel will den Sitz des Medienkonzerns von München nach Leipzig verlagern. Dies bestätigte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Von der Verlagerung wären nach Angaben einer Sprecherin rund 70 Mitarbeiter betroffen.

      Das Insolvenzverfahren über Kinowelt war im Mai eröffnet worden. Das Unternehmen hatte im Dezember die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, nachdem es in den ersten neun Monaten 2001 Verluste von mehr als 300 Millionen Euro gemacht hatte und die niederländische Bank ABN Amro einen Kredit kündigte./uk/DP/jh/
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 21:41:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier die Meldung KNM lebt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      http://www.kinowelt-medien-ag.de/investornews.html
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 21:44:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      yes.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11

      10000€ in 1 Stunde !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1


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