EZB: keine Zinssenkung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.01 13:47:18 von
neuester Beitrag 12.04.01 11:44:57 von
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Quelle: Bloomberg TV
Ja ja so wirds kommen!!!
Wim Düse hats verbockt!
Wie erwartet! LOL
duisenberg wird die schwache konjunktur abwürgen, viel spass herr schröder !!
Dafür geht der Nasdaq-Future ab wie ein Zäpfchen !!!
Inflationsdruck durch wieder ansteigende Energiepreise und schwachem € weiterhin hoch.
Puts kaufen.
Puts kaufen.
Ihr HEINOS!!!
Alle haben eine Zinssenkung erwartet, aber warum???
Die Wirtschaft im Euroland läuft doch!!!
Lockencop
Alle haben eine Zinssenkung erwartet, aber warum???
Die Wirtschaft im Euroland läuft doch!!!
Lockencop
..und die Volkswirte sind alles Vollidioten!!!
man oh man, die wollten 50 Punkte Senkung und nun nichts, nicht mal ein Zeichen 25 Punkte. Wenn das zu Ende gedacht ist, werdet ihr merken, daß die EZB unfähig ist die Situation zu kontrollieren!!!
man oh man, die wollten 50 Punkte Senkung und nun nichts, nicht mal ein Zeichen 25 Punkte. Wenn das zu Ende gedacht ist, werdet ihr merken, daß die EZB unfähig ist die Situation zu kontrollieren!!!
@Börsenanalyst, bzw. Lockencop
Na, IDs verwechselt?
Gruß
slo
Na, IDs verwechselt?
Gruß
slo
Das bestätigt doch - dass die europäische Wirtschaft das Schlimmste wohl schon überstanden hat. Ich deute das eher als Vertrauensgewinn in die europ. Konjunktur. Dafür haben wir weiterhin viel Spielraum für Zinssenkungen und man darf weiterhin darauf spekulieren!
ROUNDUP: EZB belässt Leitzinsen bei 4,75 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen unverändert. Dies teilte die EZB nach den Beratungen der Währungshüter am Mittwoch in Frankfurt mit. Der wichtigste Leitzins für die zwölf Euro-Länder liegt weiterhin bei 4,75 Prozent. Mit ihrer Entscheidung hat sich die EZB dem Druck aus Teilen der Wirtschaft und der Politik widersetzt, die auf eine Verringerung der Notenbankzinsen zur Stabilisierung der Konjunktur drängen. Entscheidend für die Fortsetzung einer "Geldpolitik der ruhigen Hand" dürften die immer noch zu hohen Preissteigerungen in Euroland sein. Mit einer durchschnittlichen Teuerung von rund 2,5 Prozent wird die Zielmarke der EZB von zwei Prozent noch deutlich übertroffen.
Einig ist man sich am Finanzplatz Frankfurt, dass die europäischen Währungshüter noch im zweiten Quartal eine Zinssenkung um bis zu 0,50 Punkte beschließen werden. EZB-Präsident Wim Duisenberg wird am Nachmittag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt die Entscheidung der Notenbank erläutern./DP/pa/za/sh
11.04. - 14:17 Uhr
Jetzt wartet und spekuliert man halt wieder bis zum nächsten Mal.
Bin ja mal gespannt, wie der Totengräber der europäischen Konjunktur diese verpasste Chance begründen will.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen unverändert. Dies teilte die EZB nach den Beratungen der Währungshüter am Mittwoch in Frankfurt mit. Der wichtigste Leitzins für die zwölf Euro-Länder liegt weiterhin bei 4,75 Prozent. Mit ihrer Entscheidung hat sich die EZB dem Druck aus Teilen der Wirtschaft und der Politik widersetzt, die auf eine Verringerung der Notenbankzinsen zur Stabilisierung der Konjunktur drängen. Entscheidend für die Fortsetzung einer "Geldpolitik der ruhigen Hand" dürften die immer noch zu hohen Preissteigerungen in Euroland sein. Mit einer durchschnittlichen Teuerung von rund 2,5 Prozent wird die Zielmarke der EZB von zwei Prozent noch deutlich übertroffen.
Einig ist man sich am Finanzplatz Frankfurt, dass die europäischen Währungshüter noch im zweiten Quartal eine Zinssenkung um bis zu 0,50 Punkte beschließen werden. EZB-Präsident Wim Duisenberg wird am Nachmittag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt die Entscheidung der Notenbank erläutern./DP/pa/za/sh
11.04. - 14:17 Uhr
Jetzt wartet und spekuliert man halt wieder bis zum nächsten Mal.
Bin ja mal gespannt, wie der Totengräber der europäischen Konjunktur diese verpasste Chance begründen will.
Passt ganz gut:
Totengräber der Euro-Konjunktur
Von Martin Stephan
Erstaunliche Reaktionen an den europäischen Kapitalmärkten nach dem Ausfall der erhofften Zinssenkung durch die EZB: So erklimmt der DAX mühelos die 6000-Punkte-Marke, während der Bund-Future einen halben Punkt hergeben muss, die Langfrist-Zinsen somit deutlich steigen.
Offenbar fehlt es den Marktteilnehmern an Einschätzungspotenzial, um die Situation rational und richtig zu beleuchten. Es ist eben nicht so, dass die Konjunktur in der Eurozone glänzend läuft, und als Beweis taugt dann die verstetigte Zinspolitik der EZB. Diese Annahme wurde gestern von allen Wirtschaftsforschungsinstituten klar verneint, doch keiner hört hin.
Der Euro-Zone stehen wirtschaftlich schwere Monate bevor, und das dürfte den einen oder anderen europäischen Aktienkurs nicht sonderlich beflügeln - um es vorsichtig auszudrücken. Die Aufgabe der EZB ist es eben nicht (im Gegensatz zur US-FED) schönes Wetter für Konjunktur und Kapitalmärkte zu produzieren, diese Lektion ist den Anlegern aber offensichtlich nur schwer beizubringen.
Um es kurz zu machen: Vorausschauende Anleger sollten die Kursrallye am Aktienmarkt nutzen und weiter deinvestieren. Diese Mittel sollten im Rentenmarkt angelegt werden, je länger die Laufzeit der (Staats-) Anleihen desto besser. Denn wenn die EZB auch keine aktive Konjunkturpolitik betreibt, ihre Entscheidungen wirken sich doch auf die Konkunkturentwicklung aus. Und da sind wir auch heute mit dem wirtschaftlichen Niedergang in den Euro-Kernländern wieder ein gutes Stück vorangekommen, der EZB sei Dank...!
11.04. - 20:57 Uhr
Aber in zwei Wochen (nächste EZB-Sitzung am 26.04.01) sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus.
Totengräber der Euro-Konjunktur
Von Martin Stephan
Erstaunliche Reaktionen an den europäischen Kapitalmärkten nach dem Ausfall der erhofften Zinssenkung durch die EZB: So erklimmt der DAX mühelos die 6000-Punkte-Marke, während der Bund-Future einen halben Punkt hergeben muss, die Langfrist-Zinsen somit deutlich steigen.
Offenbar fehlt es den Marktteilnehmern an Einschätzungspotenzial, um die Situation rational und richtig zu beleuchten. Es ist eben nicht so, dass die Konjunktur in der Eurozone glänzend läuft, und als Beweis taugt dann die verstetigte Zinspolitik der EZB. Diese Annahme wurde gestern von allen Wirtschaftsforschungsinstituten klar verneint, doch keiner hört hin.
Der Euro-Zone stehen wirtschaftlich schwere Monate bevor, und das dürfte den einen oder anderen europäischen Aktienkurs nicht sonderlich beflügeln - um es vorsichtig auszudrücken. Die Aufgabe der EZB ist es eben nicht (im Gegensatz zur US-FED) schönes Wetter für Konjunktur und Kapitalmärkte zu produzieren, diese Lektion ist den Anlegern aber offensichtlich nur schwer beizubringen.
Um es kurz zu machen: Vorausschauende Anleger sollten die Kursrallye am Aktienmarkt nutzen und weiter deinvestieren. Diese Mittel sollten im Rentenmarkt angelegt werden, je länger die Laufzeit der (Staats-) Anleihen desto besser. Denn wenn die EZB auch keine aktive Konjunkturpolitik betreibt, ihre Entscheidungen wirken sich doch auf die Konkunkturentwicklung aus. Und da sind wir auch heute mit dem wirtschaftlichen Niedergang in den Euro-Kernländern wieder ein gutes Stück vorangekommen, der EZB sei Dank...!
11.04. - 20:57 Uhr
Aber in zwei Wochen (nächste EZB-Sitzung am 26.04.01) sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus.
Das zeigt mal wieder,dass Wim Duisenbirne mehr Ahnung von Hauswirschaft als von Weltwirtschaft hat.
moin moin herr stephan,
ich wollte ihnen nur mitteilen, daß sie ziemlich daneben liegen und anscheinend keine ahnung haben.
die ezb und die fed sind nach ansichten von solchen "wir-haben-schwer-ahnung-typen" eine ansammlung von schwachköpfen. ich fand diesen schritt der ezb sehr mutig und zollen ihnen dafür das erstemal meinen respekt!
mfg mr007
ich wollte ihnen nur mitteilen, daß sie ziemlich daneben liegen und anscheinend keine ahnung haben.
die ezb und die fed sind nach ansichten von solchen "wir-haben-schwer-ahnung-typen" eine ansammlung von schwachköpfen. ich fand diesen schritt der ezb sehr mutig und zollen ihnen dafür das erstemal meinen respekt!
mfg mr007
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