Takkt (Seite 72)

[Tageshoch]

Insidertrade:
Kauf
Dr. Dieter Schadt Aufsichtsratmitglied.
31600 Stück im Gesamtwert von 153 339€

Details :
http://www.takkt.de/downloads/Directors-Dealings-TAKKT-AG.pd…

mfg
tageshoch

[Tageshoch]

nur zur Info
Takkt steht auf Platz 2 im SDAX was Marktkapitalisierung betrifft.
Stand 10.05.2002 525Mio.€

Werte wie Goldzack oder Cargolifter sind ja noch im M Dax
wer weiss wiel lange noch

mfg
tageshoch

[Tageshoch]

[Tageshoch]

guter Tag heute bei Takkt.

langsam bildet sich da wirklich ein stabiler Aufwärtstrend aus. Mit Überwinden des Widerstand bei 7€ gegen der allgemeinen Marktverfassung lässt auch für die nächsten Tage hoffen zumal wir eine bullische Divergenz im MACD haben. Schaut wirklich gut aus zur Zeit. Unterlegt mit einem verhalten positiven Ausblick des Unternehmens für die weitere Geschäftsentwicklung - sehr schön.

noch eine Analyse zwar schon ein paar Tage alt aber immerhin.

06.05.2002
Takkt marktneutral
Independent Research

Die Analysten von Independent Research bewerten die Takkt-Aktie (WKN 744600) mit "marktneutral".

Takkt habe nach HGB im ersten Quartal 2001 mit 12,9 Mio. Euro EBITDA eine EBITDA-Marge von 5,7% ausgewiesen. Das Unternehmen erkläre den Ergebnisunterschied mit der quartalsweisen Aufteilung der Aufwendungen für die Kataloge, wodurch sich das Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren glätte.

Die Ertragsniveaus der beiden Jahre seien insofern sehr schwer vergleichbar. Zumal nach IAS im letzten Jahr die EBITDA-Marge bei 13% (1. Quartal 2002: 11,5%) gelegen habe.

Die Analysten von Independent Research behalten ihr Votum "marktneutral" für Takkt bei.


allen noch ein schönes Wochenende

mfg
tageshoch

[Tageshoch]

von der Takkt Homepage:


Erstmalige Vorlage von IAS-Zahlen

TAKKT startet 2002 in schwachem Umfeld
wie erwartet



Im erstmals nach IAS aufgestellten Abschluss für das erste Quartal 2002 weist die TAKKT AG wie erwartet im Vergleich zum Vorjahr schwächere Umsatz- und Ergebniskennzahlen aus. Die Rückgänge erweisen sich jedoch vor dem Hintergrund der schwachen Konjunktur als moderat. Der B-to-B-Versandhändler für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen mit weltweit 2,4 Millionen Kunden rechnet im Jahresverlauf mit einer schrittweisen Erholung der Geschäftsentwicklung.

Die TAKKT-Gruppe erreichte im ersten Quartal 2002 einen Umsatz von 206,0 Millionen Euro nach 224,9 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. In dem Umsatzrückgang um 8,4 Prozent zeigt sich die Auswirkung der weltweit schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dank einer strategiekonformen Steigerung der Unabhängigkeit von einzelnen Produkt- und Kundengruppen sowie Regionen und der konsequent umgesetzten Produktportfoliostrategie gelang es den drei Kernbereichen der Gruppe jedoch, diese Negativtrends teilweise abzufedern. Außerdem gilt es zu berücksichtigen, dass das erste Quartal 2001 außergewöhnlich gut war und darüber hinaus über zwei zusätzliche Arbeitstage verfügte. Der Ausbau der Marktpräsenz in Polen, Portugal, Irland, USA und Kanada verläuft weiterhin erfolgreich und unterstützt die Geschäftsentwicklung positiv.

Im zweiten Halbjahr 2002 Erholung zu erwarten

KAISER + KRAFT EUROPA als umsatzstärkster Geschäftsbereich der Gruppe litt unter der anhaltend schwachen Konjunktur in Europa, insbesondere in Deutschland. Der Quartalsumsatz erreichte dennoch 96,3 Millionen Euro (nach 108,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal). Der Rückgang um 11,5 Prozent ist vor dem Hintergrund eines starken Vorjahresquartals zu relativieren. Im zweiten Halbjahr ist nach Aussagen von Wirtschaftsexperten eine Erholung zu erwarten. Bei einem Anziehen der Konjunktur dürfte KAISER + KRAFT EUROPA auf Grund der guten Marktpositionierung mit einem Produktsortiment von über 30.000 Artikeln für Büro-, Betriebs- und Lagerausstattung zeitnah davon profitieren.

Der Umsatz von Topdeq konnte im ersten Quartal 2002 mit 21,1 Millionen Euro (nach 21,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal) knapp gehalten werden. Die Nachfrage nach designorientierten Büromöbeln und Accessoires war in Deutschland konjunkturbedingt unverändert schwach. Die erst in 2001 begonnenen Topdeq-Aktivitäten in den USA entwickelten sich vom Stand weg sehr gut, und auch der Start in das Jahr 2002 verlief überaus erfolgreich. Dies lässt erwarten, dass Topdeq USA einen wichtigen Beitrag zum Erfolg leisten wird.

K + K America konnte in der immer noch von den Folgen der Rezession geprägten Region Nordamerika einen Quartalsumsatz von 88,6 Millionen Euro (nach 94,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal) realisieren. Zwar sind erste Anzeichen einer Erholung zu erkennen, jedoch bleibt abzuwarten, wie nachhaltig und stark sie sich weiterentwickeln. Ab dem zweiten Halbjahr erwartet die Unternehmensführung jedoch positive Wachstumsraten.

Ergebniserwartung unter den gegebenen Umständen erfüllt

Der Umsatzrückgang in der Gruppe führte zu einer Beeinträchtigung des Ergebnisses. Das EBITDA erreichte 23,7 (29,3) Millionen Euro, das EBIT belief sich auf 16,3 (22,4) Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern auf 11,5 (16,6) Millionen Euro. Unter den gegebenen schwierigen Bedingungen konnten somit respektable Werte erreicht werden. Hinzu kommt, dass die Vergleichswerte aus dem Vorjahr sehr stark von der guten Entwicklung in Europa beeinflusst waren. Die negativen Auswirkungen des durch den Umsatzrückgang fehlenden Rohertrags konnten durch entsprechende Sparmaßnahmen begrenzt werden. "In dem noch schwierigen konjunkturellen Umfeld sind wir erwartet schwach in das Jahr 2002 gestartet. Wir sind jedoch überzeugt, dass wir gestärkt aus dem konjunkturellen Tal herauskommen und somit unmittelbar von einer konjunkturellen Erholung im zweiten Halbjahr profitieren werden", kommentiert Georg Gayer, Vorsitzender des Vorstands der TAKKT-Gruppe, die Zahlen für das erste Quartal.

IAS: Informationen zur Umstellung auf www.takkt.de

Entsprechend den Vorgaben der Deutsche Börse AG wurde der Quartalsabschluss erstmals nach IAS aufgestellt. Hinweise auf die IAS-Umstellung sind in detaillierter Form im Internet (www.takkt.de/aktie) verfügbar.

TAKKT Kurzprofil

Die in 21 Ländern aktive TAKKT AG ist in Europa und Nordamerika die Nummer Eins im B-to-B-Versandhandel für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtung. Sie wurde am 1. März 1999 gegründet und ist seit dem 15. September 1999 an den Börsenplätzen Frankfurt und Stuttgart notiert. Im Rahmen des ersten klassischen Spin-offs einer börsennotierten deutschen Gesellschaft übernahm die TAKKT AG am 1. Juli 1999 den ehemaligen Geschäftsbereich Versandhandel der GEHE AG. Seit Mitte 2000 ist die TAKKT-Aktie im SDAX gelistet.





Stuttgart, den 03. Mai 2002


Ansprechpartner:

Georg Gayer
Tel. [phone]

Dr. Felix A. Zimmermann
Tel. [phone]

[Tageshoch]

Takkt: Im Jahresverlauf Erholung der Geschäftsentwicklung

Stuttgart (vwd) - Die Takkt AG, Stuttgart, rechnet im Jahresverlauf mit
einer schrittweise Erholung der Geschäftsentwicklung, nachdem der Umsatz der
Gruppe im ersten Quartal um 8,4 Prozent auf 206,0 Mio EUR gesunken ist. Bei
der Tochter K + K America seien bereits Anzeichen für eine Erholung zu
erkennen, und dort werde im zweiten Halbjahr mit einem Wachstum gerechnet,
teilte der Versandhändler für Büro- und Betriebseinrichtungen am Freitag
mit. Im abgelaufenen Quartal habe die schwache Konjunktur zu einem Rückgang
der Ergebnisse geführt.
vwd/12/3.5.2002/jhe/mr

[Tageshoch]

Neben dem schlechten Marktumfeld wird auch dies den
Kurs von Takkt belasten.

Nach neuesten Informationen des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) ist der Umsatz des Einzelhandels in Deutschland im ersten Quartal im Jahresvergleich um durchschnittlich 3 bis 4 Prozent, in den Bereichen Möbel sogar um bis zu 20 Prozent eingebrochen. Diesem Trend haben sich die Standorte der Möbel Walther AG in Deutschland ebenfalls nicht entziehen können. Aufgelaufen beträgt der Rückgang im Auftragseingang im Inland per Ende März rund 17 Prozent zum Vorjahr.

den Text hab ich aus der Ad-hoc von Möbel Walther raukopiert,
der da als Eröffnung (Entschuldigung) für eine Insolvenzwarnung benutzt wurde.

mfg
tageshoch

[Tageshoch]

11.04.2002
Takkt kaufen
Focus Money

Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Takkt (WKN 744600) zum Kauf.

Als Versandhändler für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen habe der weltweite Konjunktureinbruch auch Takkt nicht ganz ungeschoren gelassen. Das operative Ergebnis der Stuttgarter habe 2001 - Anlaufverluste für Neugründungen eingerechnet - bei 84 Millionen Euro nach 87,6 Millionen Euro im Vorjahr gelegen. Dank der Neuakquisition der US-Tochter Hubert habe der Umsatz um 8 Prozent auf 824,1 Millionen Euro zugelegt.

Das vom Management auf dauerhaftes Wachstum getrimmte Unternehmen zähle in Europa und den USA rund 2,4 Millionen Kunden. 2001 habe Takkt in Polen und Portugal neue Gesellschaften gegründet, in Irland und Kanada hätten die Schwaben mit Katalogen erstmals Präsenz gezeigt. Das Anspringen der Konjunktur zeige erste Früchte, berichte Hanns Rüsch, Leiter der Finanzen der Takkt AG: "In den USA laufen die Geschäfte schon wieder besser."

Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Takkt. Der Stoppkurs sollte bei 5,40 Euro platziert werden.

[Tageshoch]

Akquisition von Hubert wirkt sich positiv auf Konzernumsatz aus

TAKKT AG liefert in 2001 ein zufriedenstellendes Ergebnis



Trotz des weltweiten Konjunktureinbruchs hat sich die TAKKT AG auch im Geschäftsjahr 2001 gut behauptet. Bedingt durch die erstmalig ganzjährige Konsolidierung des US-Gastro-Versandhändlers Hubert stieg der Konzernumsatz um 8,0 Prozent auf 824,1 (762,8) Millionen Euro. Die wirtschaftliche Lage, die geplanten Anlaufverluste für die Neugründungen sowie die erstmaligen Katalogversendungen nach Kanada und Irland verminderten das EBITDA um 4,1 Prozent auf 84,0 (87,6) Millionen Euro. Die EBITDA-Marge liegt mit 10,2 Prozent aber im langfristig anvisierten Zielkorridor von 10 bis 12 Prozent.

"Angesichts der weltweit schwachen Konjunktur, der Investitionen in Neugründungen und der Effekte im Zuge der Akquisition von Hubert ist die Ergebnislage 2001 durchaus befriedigend", sagte der Vorstandsvorsitzende der TAKKT AG, Georg Gayer, auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. "Unser breites Produktportfolio hat sich bei der in Nordamerika und Europa gleichermaßen rückläufigen Konjunktur gut bewährt."

Tochtergesellschaften konnten sich der konjunkturellen Entwicklung nicht ganz entziehen

KAISER + KRAFT EUROPA, bestehend aus den Gruppen KAISER + KRAFT, Gaerner, Gerdmans und KWESTO, steigerte im Berichtsjahr den Umsatz um 4,6 Prozent auf 383,3 (366,4) Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich von 52,3 Millionen auf 55,6 Millionen Euro. Die meisten der etablierten KAISER + KRAFT-Gesellschaften lieferten trotz der Konjunkturschwäche gute Ergebnisse. Lediglich Skandinavien, Tschechien und Polen erreichten nicht die Umsatzzahlen, die sie sich vorgenommen hatten.

Topdeq, der Versandhändler für designorientierte Büromöbel und Accessoires, konnte mit 82,9 (87,1) Millionen Euro Umsatz nicht an das Wachstum der Vorjahre anknüpfen. Die Schwäche der New Economy belastete auch Topdeq und führte zu einem rückläufigen Auftragsvolumen. Das EBITDA betrug 0,4 (8,4) Millionen Euro. Die Ursachen für den Rückgang sind zum einen im ausbleibenden Umsatz und zum anderen in den geplanten Anlaufverlusten für die Neugründung von Topdeq USA begründet.

Dank der erstmalig ganzjährigen Konsolidierung des im Oktober 2000 akquirierten Unternehmens Hubert erlöste K+K America 12,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz betrug 320,5 (285,6) Millionen US-Dollar. Das EBITDA blieb mit 30,2 (31,3) Millionen US-Dollar nahezu stabil. In Euro gerechnet ergab sich ein Umsatz von 357,9 Millionen. Während das vornehmlich das verarbeitende Gewerbe beliefernde Unternehmen C&H Distributors (Betriebs- und Lagerausstattung) starke Umsatzrückgänge hinnehmen musste, waren Hubert (Bedarfsartikel und Ausrüstungsgegenstände für den Lebensmitteleinzelhandel und Gastrobereich), Conney Safety Products (Versandhandel mit Arbeitssicherheitsprodukten) und das kanadische Unternehmen Avenue Industrial Supply (Betriebs- und Lagerausstattung inklusive Verpackungsmaterialien und Arbeitssicherheitsprodukte) weniger stark betroffen.

Preisunempfindliche Produkte sorgen für stabilen Rohertrag

Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verringerte sich um 18,6 Prozent auf 53,8 (66,1) Millionen Euro. Das EBIT und das Ergebnis vor Steuern sind wegen der Akquisition von Hubert mit dem Vorjahr nicht vergleichbar. Die Abschreibung auf den Geschäftswert von Hubert belastete das EBIT mit 9,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug 33,4 (53,8) Millionen Euro. Die im Zusammenhang mit dem Erwerb von Hubert stehenden Zinsaufwendungen in Höhe von 12,1 Millionen Euro fielen erstmals in vollem Umfang an und minderten den Ertrag. Der Jahresüberschuss nach Steuern sank auf 18,9 (33,6) Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie erreichte 26 (46) Cent. Die Rohertragsmarge erhöhte sich um knapp einen Prozentpunkt auf 39,4 Prozent. "Ausgezahlt hat sich im Berichtsjahr, dass wir uns auf preisunempfindliche Produkte fokussieren, die für eine relativ stabile Rohertragsmarge sorgen", kommentierte Finanzvorstand Dr. Felix A. Zimmermann die Zahlen für das Gesamtjahr.

Starker Cashflow

TAKKT war auch 2001 Cashflow-stark. Mit 49,1 (55,1) Millionen Euro wurde zwar der Vorjahreswert nicht gehalten, der Free-Cashflow stieg jedoch auf 36,8 (-113,8) Millionen Euro. Damit verfügt TAKKT über genügend liquide Mittel, um Schulden zu tilgen und das angestrebte organische Wachstum selbst finanzieren zu können.

Nettofinanzverschuldung abgebaut

Anlage- wie Umlaufvermögen entwickelten sich rückläufig. Die Verbindlichkeiten wurden zurückgeführt, das Eigenkapital erhöht. Insgesamt war zum Stichtag 31. Dezember 2001 die Bilanzsumme mit 544,6 (569,3) Millionen Euro etwas niedriger als im Vergleichsjahr. Die Abschreibungen erhöhten sich wegen der erstmals für Hubert ganzjährig anfallenden Firmenwertabschreibungen um 40,5 Prozent auf 30,2 (21,5) Millionen Euro. Aus dem Konzernjahresüberschuss wurden den Gewinnrücklagen 10,8 (25,5) Millionen Euro zugeführt, wodurch das Eigenkapital auf 139,5 (128,1) Millionen Euro und die Eigenkapitalquote auf 25,6 (22,5) Prozent stiegen. Die Nettofinanzverschuldung wurde auf 324,3 Millionen Euro gesenkt.

Investitionen auf Normalniveau

Nach den hohen Investitionen im Vorjahr - im Wesentlichen für die Akquisition Hubert - kehrte das Investitionsbudget mit 12,4 (168,9) Millionen Euro auf Normalniveau zurück. In Sachanlagen wurden 9,8 Millionen Euro investiert. Die wichtigsten Projekte waren die Optimierung der E-Commerce-Strukturen und der Ausbau der Serviceleistungen.

Dividende

Für das Geschäftsjahr 2001 wird der Vorstand der Hauptversammlung neben der Stärkung des Eigenkapitals durch die Erhöhung der Gewinnrücklagen die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 10 Cent vorschlagen.

Nachhaltiges Wachstum in 2002

Der Vorstand der TAKKT-Gruppe rechnet unter der Annahme, dass zur Jahresmitte die Konjunktur in Nordamerika anziehen wird und die konjunkturelle Eintrübung in Europa sich nicht weiter verschärft, für 2002 mit einem organischen Wachstum von 5 bis 7 Prozent sowie einer langfristigen EBITDA-Marge von 10 bis 12 Prozent.

Die Quartalszahlen werden am 3. Mai 2002 veröffentlicht. Diese werden entsprechend der SMAX-Regeln dann erstmalig nach IAS berichtet.

Die Hauptversammlung findet am 7. Mai 2002 in Ludwigsburg statt.



Stuttgart, den 21. März 2002

[Tageshoch]

Sieht ja ganz gut aus - 200 Tage durchschnitt geknackt.
Vielleicht kommen wir morgen noch an die 6,5€ ran.
Wenn die Fallen ist wieder Luft bis 7€. Tsia der Weg nach
oben ist steinig und lauter Widerstände.

allen noch einen schönen Tag

Tageshoch