Euro KW17 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.01 07:58:36 von
neuester Beitrag 13.05.01 11:19:03 von
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ID: 385.459
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Hallo Leute,
verfolge Eure Beiträge ständig,aber der alte Thread ist echt zu lang.
Außerdem geht´s immer um €/$
Wie sieht´s denn mit €/Yen aus. Ist doch viel volatiler
und interessanter für OS-Trades.
Gruss chini
verfolge Eure Beiträge ständig,aber der alte Thread ist echt zu lang.
Außerdem geht´s immer um €/$
Wie sieht´s denn mit €/Yen aus. Ist doch viel volatiler
und interessanter für OS-Trades.
Gruss chini
Der break point (10-T) bei 0,8927 wurde klar genommen.
Der € steht schon bei über 0,90.
Die Momenti zeigen klare Aufwärts-Signale.
Leider bin ich etwas zu früh in den call eingestiegen.
M.E. wirkt die am. Zinssenkung positiv für den €.
Korrelierend dazu steigt das Gold. Die nächsten 2-3 Wochen dürfte dieser Trend anhalten.
Gruss Btrend
Der € steht schon bei über 0,90.
Die Momenti zeigen klare Aufwärts-Signale.
Leider bin ich etwas zu früh in den call eingestiegen.
M.E. wirkt die am. Zinssenkung positiv für den €.
Korrelierend dazu steigt das Gold. Die nächsten 2-3 Wochen dürfte dieser Trend anhalten.
Gruss Btrend
Der break point (10-T) bei 0,8927 wurde klar genommen.
Der € steht schon bei über 0,90.
Die Momenti zeigen klare Aufwärts-Signale.
Leider bin ich etwas zu früh in den call eingestiegen.
M.E. wirkt die am. Zinssenkung positiv für den €.
Korrelierend dazu steigt das Gold. Die nächsten 2-3 Wochen dürfte dieser Trend anhalten.
Gruss Btrend
Der € steht schon bei über 0,90.
Die Momenti zeigen klare Aufwärts-Signale.
Leider bin ich etwas zu früh in den call eingestiegen.
M.E. wirkt die am. Zinssenkung positiv für den €.
Korrelierend dazu steigt das Gold. Die nächsten 2-3 Wochen dürfte dieser Trend anhalten.
Gruss Btrend
@stong..
Man sollte aber noch erwähnen, dass nach einem Durchbrechen der Nackenlinie eine Rückkehrbewegung an die Nackenlinie möglich ist!
Gruß
Man sollte aber noch erwähnen, dass nach einem Durchbrechen der Nackenlinie eine Rückkehrbewegung an die Nackenlinie möglich ist!
Gruß
@ sg
hier treibst du dich also rum,
hatte schon gedacht, es gäbe keine neuen Einschätzungen
von dir zum Euro mehr!
Charttechnisch sehe ich es ähnlich,
fundamental ja sowieso!
Greetings...
Sittin
hier treibst du dich also rum,
hatte schon gedacht, es gäbe keine neuen Einschätzungen
von dir zum Euro mehr!
Charttechnisch sehe ich es ähnlich,
fundamental ja sowieso!
Greetings...
Sittin
@strong gainer
mein allergrößtes Kompliment für den einleuchtenden Kerzen-Kommentar. Man kann gut nachvollziehen, dass Kurse täglich neu erkämpft werden.
Es ist wie ein nie endender Boxkampf mit anscheinend gleichstarken Gegnern. Die Einen von uns wetten auf jede Runde, andere auf den Punktestand nach weiteren 10 Runden.
In der ersteren Gruppe gewinnen letzlich immer Vollprofis gegen Laienwetter, in der zweiteren Gruppe ist es schon eher ein faires - weil strategisch zu begründen -Glücksspiel.
Ich habe bei kurz über 88 letzte Woche bei Tiefststand auf den Euro gesetzt. Jetzt könnte ich einen ausgeben.
Aber mal sehen, was die KW 17 bringt.
mein allergrößtes Kompliment für den einleuchtenden Kerzen-Kommentar. Man kann gut nachvollziehen, dass Kurse täglich neu erkämpft werden.
Es ist wie ein nie endender Boxkampf mit anscheinend gleichstarken Gegnern. Die Einen von uns wetten auf jede Runde, andere auf den Punktestand nach weiteren 10 Runden.
In der ersteren Gruppe gewinnen letzlich immer Vollprofis gegen Laienwetter, in der zweiteren Gruppe ist es schon eher ein faires - weil strategisch zu begründen -Glücksspiel.
Ich habe bei kurz über 88 letzte Woche bei Tiefststand auf den Euro gesetzt. Jetzt könnte ich einen ausgeben.
Aber mal sehen, was die KW 17 bringt.
Der Euro hat sich wieder gefangen und über der 10-T-D Linie (0,8919) etabliert.
Es besteht jetzt die Chance, dass er zumindest bis 0,92 steigt.
Gruss Btrend
Es besteht jetzt die Chance, dass er zumindest bis 0,92 steigt.
Gruss Btrend
Achtung bei 88,7
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8910 MINOR 0,8980 MINOR +
0,8870 MINOR + 0,9015 MINOR Hoch: 0,9020
0,8820 MINOR 0,9060 MINOR Tief: 0,8930
0,8760 TREND 0,9095 STRONG Schluß: 0,8940
0,8725 MINOR 0,9145 MINOR +
0,8690 MINOR + 0,9175 MINOR Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + 0,8920
Der Euro wurde am gestrigem Handelstag in zwei Anläufen an unserem ersten Widerstand bei 0,9010/15
zurückgeworfen und schwächte sich daraufhin heute morgen in Fernost bis auf zutiefst 0,8910 ab.
Die Analyse zeigt, daß die gemeinsame Währung somit wieder in das Zentrum der Handelsaktivitäten der
letzten Wochen zurückgefallen ist, was die mehrheitlich optimistisch gestimmten und mittelfristig denkenden
Marktteilnehmer auf die Probe stellen wird. Momentan ist zwar noch bei 0,8870 ein respektabler
Nachfragepunkt ausgewiesen, der möglicherweise auch getestet werden wird. Unterhalb dieser Marke dürfte es
allerdings zu einem „mini Sell-Off“ bis auf 0,8760 kommen, wo gleichzeitig der Auslöser für neue
Jahrestiefkurse anzusetzen ist.
Da die Akteure gerade in den letzten Wochen auf Preisveränderungen recht
sensibel und vor allem flexibel reagiert haben, könnten in diesem Fall viele Marktteilnehmer versuchen ihre
Positionen glattzustellen und zu retten, was zu retten ist.
Dies gilt insbesondere, da sich momentan nur eine
geradezu erschreckend niedrige Anzahl von 11% der europäischen Ex- und Importeure auf fallende Kurse
eingestellt haben.
An der Oberseite ist dagegen nunmehr bei 0,8980 ein mittelstarker Angebotspunkt ausgewiesen. Nachhaltige
Kursgewinne (0,9230 siehe auch Monatsbericht) sind indes für heute erst oberhalb von 0,9095 zu erwarten.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 23.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 54% (+4%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 11% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+/-0%)
Kursveränderung: +2,2%
Research supplied by
Nr. 079/01 25. April 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8910 MINOR 0,8980 MINOR +
0,8870 MINOR + 0,9015 MINOR Hoch: 0,9020
0,8820 MINOR 0,9060 MINOR Tief: 0,8930
0,8760 TREND 0,9095 STRONG Schluß: 0,8940
0,8725 MINOR 0,9145 MINOR +
0,8690 MINOR + 0,9175 MINOR Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + 0,8920
Der Euro wurde am gestrigem Handelstag in zwei Anläufen an unserem ersten Widerstand bei 0,9010/15
zurückgeworfen und schwächte sich daraufhin heute morgen in Fernost bis auf zutiefst 0,8910 ab.
Die Analyse zeigt, daß die gemeinsame Währung somit wieder in das Zentrum der Handelsaktivitäten der
letzten Wochen zurückgefallen ist, was die mehrheitlich optimistisch gestimmten und mittelfristig denkenden
Marktteilnehmer auf die Probe stellen wird. Momentan ist zwar noch bei 0,8870 ein respektabler
Nachfragepunkt ausgewiesen, der möglicherweise auch getestet werden wird. Unterhalb dieser Marke dürfte es
allerdings zu einem „mini Sell-Off“ bis auf 0,8760 kommen, wo gleichzeitig der Auslöser für neue
Jahrestiefkurse anzusetzen ist.
Da die Akteure gerade in den letzten Wochen auf Preisveränderungen recht
sensibel und vor allem flexibel reagiert haben, könnten in diesem Fall viele Marktteilnehmer versuchen ihre
Positionen glattzustellen und zu retten, was zu retten ist.
Dies gilt insbesondere, da sich momentan nur eine
geradezu erschreckend niedrige Anzahl von 11% der europäischen Ex- und Importeure auf fallende Kurse
eingestellt haben.
An der Oberseite ist dagegen nunmehr bei 0,8980 ein mittelstarker Angebotspunkt ausgewiesen. Nachhaltige
Kursgewinne (0,9230 siehe auch Monatsbericht) sind indes für heute erst oberhalb von 0,9095 zu erwarten.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 23.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 54% (+4%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 11% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+/-0%)
Kursveränderung: +2,2%
Research supplied by
Nr. 079/01 25. April 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
Guten Morgen
Ich sehe den € kurzfristig im Aufwärtstrend: die 20-T und 25-T Momenti haben klar gedreht und der € hält sich
hartnäckig über der 10-T-D (0,8910), die langsam ansteigt.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Schönen Tag Btrend
Ich sehe den € kurzfristig im Aufwärtstrend: die 20-T und 25-T Momenti haben klar gedreht und der € hält sich
hartnäckig über der 10-T-D (0,8910), die langsam ansteigt.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Schönen Tag Btrend
Guten Morgen
Ich sehe den € kurzfristig im Aufwärtstrend: die 20-T und 25-T Momenti haben klar gedreht und der € hält sich
hartnäckig über der 10-T-D (0,8910), die langsam ansteigt.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Schönen Tag Btrend
Ich sehe den € kurzfristig im Aufwärtstrend: die 20-T und 25-T Momenti haben klar gedreht und der € hält sich
hartnäckig über der 10-T-D (0,8910), die langsam ansteigt.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Schönen Tag Btrend
Moin, Moin,
heute wieder Zinsentscheidung und keine Diskussionen!!??
..Oder haben wir gelernt, dass es sich um reine Zeitverschwendung handelt, die möglichen Interpretationen zu diskutieren und womöglich noch danach zu investieren!?
Wir sind an einer "klaren" Marke 0.896: Mit Wind nach oben oder nach unten, wie bekannt!
Gruß
heute wieder Zinsentscheidung und keine Diskussionen!!??
..Oder haben wir gelernt, dass es sich um reine Zeitverschwendung handelt, die möglichen Interpretationen zu diskutieren und womöglich noch danach zu investieren!?
Wir sind an einer "klaren" Marke 0.896: Mit Wind nach oben oder nach unten, wie bekannt!
Gruß
Hi!
.. wenn also um 15.45 der Euro stark ist, damit rechnen, dass er in den folgenden 60 Minuten 40 Punkte fällt.
Schaun mer mal.
Die Tagesvergatterung:
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8940/45 MINOR + 0,9025 MINOR +
0,8905 MINOR 0,9055 MINOR Hoch: 0,9000
0,8860 MINOR + 0,9085 STRONG Tief: 0,8905
0,8810 TREND 0,9140 MINOR + Schluß: 0,8975
0,8755 MINOR 0,9175 MINOR
0,8690 MINOR + 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8640 MINOR 0,9275 MINOR 0,8970
Der Euro rangierte gestern innerhalb eines Bandes zwischen 0,8905 und 0,9000, ohne die technische Situation
dabei wesentlich zu verändern.
Die Analyse zeigt die gemeinsame Währung knapp im Zentrum der Handelsaktivitäten der letzten Wochen,
ohne dabei wesentliche Fortschritte nach Oben zu machen, was die mehrheitlich optimistisch gestimmten und
mittelfristig denkenden Marktteilnehmer weiterhin auf die Probe stellt.
Momentan ist zwar noch bei 0,8860 ein
respektabler Nachfragepunkt ausgewiesen, der wahrscheinlich auch noch getestet werden wird. Unterhalb
dieser Marke dürfte es allerdings zu einem Sell-Off“ bis auf 0,8690 kommen, was gleichzeitig neuen
Jahrestiefkursen entspricht. Viele Akteure haben gerade in den letzten Wochen auf Preisveränderungen recht
flexibel reagiert und könnten in diesem Fall versuchen ihre Positionen glattzustellen, um zu retten was zu retten
ist. Geradezu erschreckend nimmt sich daneben die niedrige Anzahl von 11% der europäischen Ex- und
Importeure aus, die sich auf fallende Kurse eingestellt haben.
An der Oberseite hat sich dagegen die Qualität der Widerstände nicht unbedingt verbessert, da sich einige
Marktteilnehmer bereits zu Kursen um 0,9000 bereits glattgestellt haben. Der Auslöser für kräftigere
Kursgewinne (0,9230 siehe Monatsbericht) sind indes für heute bei 0,9085 anzusetzen.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 23.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 54% (+4%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 11% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+/-0%)
Kursveränderung: +2,2%
Research supplied by
Nr. 080/01 26. April 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
.. wenn also um 15.45 der Euro stark ist, damit rechnen, dass er in den folgenden 60 Minuten 40 Punkte fällt.
Schaun mer mal.
Die Tagesvergatterung:
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8940/45 MINOR + 0,9025 MINOR +
0,8905 MINOR 0,9055 MINOR Hoch: 0,9000
0,8860 MINOR + 0,9085 STRONG Tief: 0,8905
0,8810 TREND 0,9140 MINOR + Schluß: 0,8975
0,8755 MINOR 0,9175 MINOR
0,8690 MINOR + 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8640 MINOR 0,9275 MINOR 0,8970
Der Euro rangierte gestern innerhalb eines Bandes zwischen 0,8905 und 0,9000, ohne die technische Situation
dabei wesentlich zu verändern.
Die Analyse zeigt die gemeinsame Währung knapp im Zentrum der Handelsaktivitäten der letzten Wochen,
ohne dabei wesentliche Fortschritte nach Oben zu machen, was die mehrheitlich optimistisch gestimmten und
mittelfristig denkenden Marktteilnehmer weiterhin auf die Probe stellt.
Momentan ist zwar noch bei 0,8860 ein
respektabler Nachfragepunkt ausgewiesen, der wahrscheinlich auch noch getestet werden wird. Unterhalb
dieser Marke dürfte es allerdings zu einem Sell-Off“ bis auf 0,8690 kommen, was gleichzeitig neuen
Jahrestiefkursen entspricht. Viele Akteure haben gerade in den letzten Wochen auf Preisveränderungen recht
flexibel reagiert und könnten in diesem Fall versuchen ihre Positionen glattzustellen, um zu retten was zu retten
ist. Geradezu erschreckend nimmt sich daneben die niedrige Anzahl von 11% der europäischen Ex- und
Importeure aus, die sich auf fallende Kurse eingestellt haben.
An der Oberseite hat sich dagegen die Qualität der Widerstände nicht unbedingt verbessert, da sich einige
Marktteilnehmer bereits zu Kursen um 0,9000 bereits glattgestellt haben. Der Auslöser für kräftigere
Kursgewinne (0,9230 siehe Monatsbericht) sind indes für heute bei 0,9085 anzusetzen.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 23.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 54% (+4%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 11% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+/-0%)
Kursveränderung: +2,2%
Research supplied by
Nr. 080/01 26. April 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
berlin32
Damit muss man doch immer rechnen, oder?
Meinst du nicht, dass deine 16:00 Uhr Kursbewegungen Zufall sind. Bin auf der Suche nach den signifikanten Bewegungen um die "Arbeitszeit" eindeutig festzulegen. Pulsart kann sicherlich helfen!
Bitte jetzt keine Amateur und Profi Diskussionen!
(Hier diskutierten sowieso 18 jährige Kasinogänger und die 80 jährige Sparbuchanlegerin um Ihren nächsten Einsatz und der Einsatz ist bestenfalls die Übereinstimmung).
Übrigens nehme ich deine Einladung für die nächste Woche an. Bin in Berlin, wo ist der Treffpunkt?
Gruß
Damit muss man doch immer rechnen, oder?
Meinst du nicht, dass deine 16:00 Uhr Kursbewegungen Zufall sind. Bin auf der Suche nach den signifikanten Bewegungen um die "Arbeitszeit" eindeutig festzulegen. Pulsart kann sicherlich helfen!
Bitte jetzt keine Amateur und Profi Diskussionen!
(Hier diskutierten sowieso 18 jährige Kasinogänger und die 80 jährige Sparbuchanlegerin um Ihren nächsten Einsatz und der Einsatz ist bestenfalls die Übereinstimmung).
Übrigens nehme ich deine Einladung für die nächste Woche an. Bin in Berlin, wo ist der Treffpunkt?
Gruß
@lya
quel malheur je suis en france la semaine prochaine
Aber vielleicht ein anderes Mal. Wenn dann die Parität erreicht ist: Polonaise mit Champagner.
Hinsichtlich der Uhrzeiten der Kurskorrekturen lohnt es sicher, diese mal empirisch zu beobachten. Ich habe das Gefühl, dass immer, wenn in Europa, USA oder in Japan der Handel beginnt, merkbare Korrekturen stattfinden. Es sei denn, aktuelle Nachrichten wirken sich spontan aus.
@ pulsart
rennt bei Handelsbeginn global immer die Herde nach Gefühl los, oder gibt es an den Handelplätzen möglicherweise Leithammel, die die Richtung vorzugeben in der Lage sind?
quel malheur je suis en france la semaine prochaine
Aber vielleicht ein anderes Mal. Wenn dann die Parität erreicht ist: Polonaise mit Champagner.
Hinsichtlich der Uhrzeiten der Kurskorrekturen lohnt es sicher, diese mal empirisch zu beobachten. Ich habe das Gefühl, dass immer, wenn in Europa, USA oder in Japan der Handel beginnt, merkbare Korrekturen stattfinden. Es sei denn, aktuelle Nachrichten wirken sich spontan aus.
@ pulsart
rennt bei Handelsbeginn global immer die Herde nach Gefühl los, oder gibt es an den Handelplätzen möglicherweise Leithammel, die die Richtung vorzugeben in der Lage sind?
@berlin32
Ok, bei Parität!! Vielleicht gebe ich dann auch einen aus.
Kursbewegungen: Aufgefallen ist mir, dass es oft schon morgens um sieben in eine Richtung losgeht. Eindeutig ist auch, dass die größeren Kursbewegungnen (300 Punkte in 2-3 Tagen) von Europa und/oder USA ausgehen, und die Japaner nur Mitläufer sind und den Trend oftmals beschleunigen.
Es muß doch möglich und relativ einfach sein, diese Infos zu bekommen, d.h. wann steigt der Kurs am meisten? Auf der anderen Seite glaube ich, dass sich das alles gegenseitig "sadistisch" aufheben wird.
Betrachte ich den Kurs im einstündigen Chart, sind die Kurse, die Auffallen immer am Vor- und/oder Nachmittag, oder bilde ich mir das ein?
Gruß
Ok, bei Parität!! Vielleicht gebe ich dann auch einen aus.
Kursbewegungen: Aufgefallen ist mir, dass es oft schon morgens um sieben in eine Richtung losgeht. Eindeutig ist auch, dass die größeren Kursbewegungnen (300 Punkte in 2-3 Tagen) von Europa und/oder USA ausgehen, und die Japaner nur Mitläufer sind und den Trend oftmals beschleunigen.
Es muß doch möglich und relativ einfach sein, diese Infos zu bekommen, d.h. wann steigt der Kurs am meisten? Auf der anderen Seite glaube ich, dass sich das alles gegenseitig "sadistisch" aufheben wird.
Betrachte ich den Kurs im einstündigen Chart, sind die Kurse, die Auffallen immer am Vor- und/oder Nachmittag, oder bilde ich mir das ein?
Gruß
@lya und Berlin
Muß zugegeben ihr sei wirklich lustig
Was passiert mit dem Euro ist nicht Kompliziert zu beantworten Trading range seit 3 tagen 8940 9010 9040
Amerika hat ein tag nach der andere schlechte Wirtschaftzahlen geliefert einer nach der andere hat der Markt geschluckt
Auf die 16°° Frage Dienstag hatten wir wirtschaftzahlen usw.
Aber der Punkt Ihr muß noch lernen wann warum und wo die Grosse position schließen oder offnen.
Solange bei den Große ein gewisse Angst da ist, mochte kein Teilnehmer Position dauerhaft halten, es ist gut für uns
Ein Seite erwarten Hoch kurse um auszusteigen der andere Tiefkurse um einsteigen, wir stehen aktuell in der Mitte.
Ein der beide Fronten wird bald nachgeben.
Gruß
Muß zugegeben ihr sei wirklich lustig
Was passiert mit dem Euro ist nicht Kompliziert zu beantworten Trading range seit 3 tagen 8940 9010 9040
Amerika hat ein tag nach der andere schlechte Wirtschaftzahlen geliefert einer nach der andere hat der Markt geschluckt
Auf die 16°° Frage Dienstag hatten wir wirtschaftzahlen usw.
Aber der Punkt Ihr muß noch lernen wann warum und wo die Grosse position schließen oder offnen.
Solange bei den Große ein gewisse Angst da ist, mochte kein Teilnehmer Position dauerhaft halten, es ist gut für uns
Ein Seite erwarten Hoch kurse um auszusteigen der andere Tiefkurse um einsteigen, wir stehen aktuell in der Mitte.
Ein der beide Fronten wird bald nachgeben.
Gruß
Aha, die drei altbekannten W`s:
(Und jetzt gemeinsam)
Wer, Wie, Was
Der, Die, Das
Wieso, Weshalb, Warum
Wer nicht fragt bleibt dumm...
Ding Ding Ding Ding
DingDingDingDing
(Und jetzt gemeinsam)
Wer, Wie, Was
Der, Die, Das
Wieso, Weshalb, Warum
Wer nicht fragt bleibt dumm...
Ding Ding Ding Ding
DingDingDingDing
@lya
völlig richtig, wäre in der Sendung mit der Maus mal die Devisenzockerei erklärt worden, würden wir hier besser durchblicken.
@pulsart
beim Yen scheint gerade ein Damm gebrochen zu sein...
völlig richtig, wäre in der Sendung mit der Maus mal die Devisenzockerei erklärt worden, würden wir hier besser durchblicken.
@pulsart
beim Yen scheint gerade ein Damm gebrochen zu sein...
moin allerseits,
schüchtern klicke ich den yen chart gerade an - 111,6 lächeln mich an und heut morgen gabs schon 112.
wer weiß warum?
beste grüße karsten
schüchtern klicke ich den yen chart gerade an - 111,6 lächeln mich an und heut morgen gabs schon 112.
wer weiß warum?
beste grüße karsten
er fällt wie ein Stein, warum? USA BIP ??
Gruß
Gruß
Obwohl alles für den € spricht, sind die Dollar-Bullen noch nicht am Ende.
Dafür spricht die Reaktion auf diese `after the fact`-Info.
Charttechnisch sollte der € nicht unter die 0,89 fallen, sonst droht der Sturz auf das ATL.
Vielleicht muss das Sentiment noch etwas negativer für den € werden, bevor eine € Hausse beginnt.
Der Verlauf in den nächsten Wochen ist sehr wichtig für den mittelfristigen Trend.
0,92 wären der Break des Abwärtstrends.
Gruss und schönes Wochenende
Btrend
Dafür spricht die Reaktion auf diese `after the fact`-Info.
Charttechnisch sollte der € nicht unter die 0,89 fallen, sonst droht der Sturz auf das ATL.
Vielleicht muss das Sentiment noch etwas negativer für den € werden, bevor eine € Hausse beginnt.
Der Verlauf in den nächsten Wochen ist sehr wichtig für den mittelfristigen Trend.
0,92 wären der Break des Abwärtstrends.
Gruss und schönes Wochenende
Btrend
So nun ist der Euro unter 0,89 gefallen,
und....
ich habe trotzdem zugeschlagen und mir einen Euro-Call geholt.
Weil der Anstieg in Amerika an den Aktienmärkten zur Zeit noch bis zur Schlußglocke gehalten werden muß, und genau darauf spekuliere ich, daß das nicht geschafft wird. Die bisherigen Umsätze sind noch dünn, ne ganze Menge haben ihren Finger auf dem Verkaufs/oder Kaufknopf.
Sollte der Euro über 0,8911 schließen, so ist der sehr kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Das heute gemeldete BIP +2%, falls es überhaupt stimmt, denn Amis frisieren gerne mal die ein oder andere Konjunkturzahl so wie es ihnen gerade passt, besagt doch nur, daß die Amis nach der Zinssenkung vom 03.01.01 wie die Blöden insbesondere langlebige Güter gekauft haben (Autos/Häuser und so was) weil die Zinsen jetzt ja niedrig sind und allgemeine Euphorie herrschte. Doch herrscht diese immer noch? Und mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, daß viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen werden, die Wltkonjunktur deutlich an Fahrt verliert und das die Europhorie einer Ernüchterung gewichen ist.
Also der Effekt am Jahresanfang war ein Einmaleffekt, der so nicht wiederholt werden kann. Die nächsten Zahlen werden bedeutend schlechter ausfallen. Und dann haben wir folgende Situation, daß das Wachstum in Europa größer ist, die Unternehmen wesentlich mehr Potential bei den Margen haben und somit auch bei der Bewertung(US_Unternehmen arbeiten schon am Optimum), die Zinsen höher sind und die politische Situation stabiler ist (Stichwort China und die USA).
Also das muß irgendwie hochgehen, es lief nun lange genug in die "fundamental falsche Richtung" m.M. nach.
Nur wie immer an der Börse geht es auch hier nicht sofort hoch, sondern es geht erstmal in die falsche Richtung und wenn niemand mehr daran glaubt, geht es dann doch dorthin wo es eigentlich sofort hätte hingehen müssen. Dann jedoch hört es nicht mehr auf sondern schießt auch noch über das Ziel hinaus. Das habe ich besonders eindrucksvoll bei meiner Euro/Yen Spekulation Ende letzten Jahres gelernt, wo ich es geschafft habe kurz bevor das Ding hochgegangen ist (2Tage) rauszugehen nachdem ich mehr als zwei Monate drin war. Dann habe ich täglich geschaut, daß das Ding nochmal ein wenig zurückkommt, damit ich wieder einsteigen kann. Doch Pustekuchen, nix da, es lief wie bekloppt hoch, eigentlich so wie ich es erwartet habe.
So, hoffe diesmal läuft es besser!
akt 0,8606 Ziel 1,0230
Kole
und....
ich habe trotzdem zugeschlagen und mir einen Euro-Call geholt.
Weil der Anstieg in Amerika an den Aktienmärkten zur Zeit noch bis zur Schlußglocke gehalten werden muß, und genau darauf spekuliere ich, daß das nicht geschafft wird. Die bisherigen Umsätze sind noch dünn, ne ganze Menge haben ihren Finger auf dem Verkaufs/oder Kaufknopf.
Sollte der Euro über 0,8911 schließen, so ist der sehr kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Das heute gemeldete BIP +2%, falls es überhaupt stimmt, denn Amis frisieren gerne mal die ein oder andere Konjunkturzahl so wie es ihnen gerade passt, besagt doch nur, daß die Amis nach der Zinssenkung vom 03.01.01 wie die Blöden insbesondere langlebige Güter gekauft haben (Autos/Häuser und so was) weil die Zinsen jetzt ja niedrig sind und allgemeine Euphorie herrschte. Doch herrscht diese immer noch? Und mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, daß viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen werden, die Wltkonjunktur deutlich an Fahrt verliert und das die Europhorie einer Ernüchterung gewichen ist.
Also der Effekt am Jahresanfang war ein Einmaleffekt, der so nicht wiederholt werden kann. Die nächsten Zahlen werden bedeutend schlechter ausfallen. Und dann haben wir folgende Situation, daß das Wachstum in Europa größer ist, die Unternehmen wesentlich mehr Potential bei den Margen haben und somit auch bei der Bewertung(US_Unternehmen arbeiten schon am Optimum), die Zinsen höher sind und die politische Situation stabiler ist (Stichwort China und die USA).
Also das muß irgendwie hochgehen, es lief nun lange genug in die "fundamental falsche Richtung" m.M. nach.
Nur wie immer an der Börse geht es auch hier nicht sofort hoch, sondern es geht erstmal in die falsche Richtung und wenn niemand mehr daran glaubt, geht es dann doch dorthin wo es eigentlich sofort hätte hingehen müssen. Dann jedoch hört es nicht mehr auf sondern schießt auch noch über das Ziel hinaus. Das habe ich besonders eindrucksvoll bei meiner Euro/Yen Spekulation Ende letzten Jahres gelernt, wo ich es geschafft habe kurz bevor das Ding hochgegangen ist (2Tage) rauszugehen nachdem ich mehr als zwei Monate drin war. Dann habe ich täglich geschaut, daß das Ding nochmal ein wenig zurückkommt, damit ich wieder einsteigen kann. Doch Pustekuchen, nix da, es lief wie bekloppt hoch, eigentlich so wie ich es erwartet habe.
So, hoffe diesmal läuft es besser!
akt 0,8606 Ziel 1,0230
Kole
.. die Interpretation ungewisser Sachverhalte auf die eigene Investitionsentscheidung.
Gute Nacht
Gute Nacht
Okay Lay,
der markt lief halt in die andere Richtung.
Kein Problem. Trotzdem wird das Wirtschaftswachstum in Q2 in Europa m.M. nach höher sein als in den USA, auch die Zinsen sind höher, die Bewertung der UNTERNEHMEN im Schnitt niedriger und die EZB macht einen in meinen Augen für den langfristigen Erfolg der Wirtschaft einen besseren JOB.
Positionen einzugehen und eine Meinung zu vertreten und dabei auch mal falsch zu liegen ist allemal besser, als gar entweder keine meinung zu haben oder seine Meinung nicht zu artikulieren. Derjenige kann nie falsch liegen. Besonders toll ist es, wenn diese Pappnasen ohne eigene meinung sich im Nachhinein über diejenigen lustig machen, die eine Position eingenommen und diese auch begründet haben.
Ich behalte meine Calls auf den Euro. Wenn es gut läuft, dann geht der Euro auf 0,95 (+350% für mich), wenn es super läuft dann geht das Ding auf über 1 (>+900% für mich). Wenn nicht, dann sind eben 20% meines Kapitals weg und ich bin um eine Erfahrung "reicher". Im günstigen Fall fliegt ich demnächst auf die Bahamas.
So what.
Wenn Du etwas konstruktives zu sagen hast, bist herzlich eingeladen, wenn nicht dann halt Dich geschlossen.
Kole
der markt lief halt in die andere Richtung.
Kein Problem. Trotzdem wird das Wirtschaftswachstum in Q2 in Europa m.M. nach höher sein als in den USA, auch die Zinsen sind höher, die Bewertung der UNTERNEHMEN im Schnitt niedriger und die EZB macht einen in meinen Augen für den langfristigen Erfolg der Wirtschaft einen besseren JOB.
Positionen einzugehen und eine Meinung zu vertreten und dabei auch mal falsch zu liegen ist allemal besser, als gar entweder keine meinung zu haben oder seine Meinung nicht zu artikulieren. Derjenige kann nie falsch liegen. Besonders toll ist es, wenn diese Pappnasen ohne eigene meinung sich im Nachhinein über diejenigen lustig machen, die eine Position eingenommen und diese auch begründet haben.
Ich behalte meine Calls auf den Euro. Wenn es gut läuft, dann geht der Euro auf 0,95 (+350% für mich), wenn es super läuft dann geht das Ding auf über 1 (>+900% für mich). Wenn nicht, dann sind eben 20% meines Kapitals weg und ich bin um eine Erfahrung "reicher". Im günstigen Fall fliegt ich demnächst auf die Bahamas.
So what.
Wenn Du etwas konstruktives zu sagen hast, bist herzlich eingeladen, wenn nicht dann halt Dich geschlossen.
Kole
Beim nochmaligen Lesen meines Postings,
muß ich feststellen, daß ich etwas über das Ziel hinausgeschossen bin.
Bitte um Entschuldigung.
Zum Euro, Sollte das Ding bei 87,50 drehen hätten wird in den letzten Tagen nochmal eine umgekehrte SKS-Formation.
Wie viele SKS braucht der Euro bis die Wende nach oben kommt?
Kole
muß ich feststellen, daß ich etwas über das Ziel hinausgeschossen bin.
Bitte um Entschuldigung.
Zum Euro, Sollte das Ding bei 87,50 drehen hätten wird in den letzten Tagen nochmal eine umgekehrte SKS-Formation.
Wie viele SKS braucht der Euro bis die Wende nach oben kommt?
Kole
@Kole,
Berlin32 hat hier die Gleichheit mit der SKS vom Tiefpunkt als Idee eingebracht. Das würde ein Kursziel unter 94 bedeuten und nach meiner unbedeutenden Meinung ist die Entwicklung entsprechend der Annahmen aufgegangen. Wir sind im rechten Kopf und müßten noch leicht tiefere Kurse sehen. Danach dann 93xx.
Auf den Hokospokus ist leider noch keiner sonst eingestiegen.
Grüße
Berlin32 hat hier die Gleichheit mit der SKS vom Tiefpunkt als Idee eingebracht. Das würde ein Kursziel unter 94 bedeuten und nach meiner unbedeutenden Meinung ist die Entwicklung entsprechend der Annahmen aufgegangen. Wir sind im rechten Kopf und müßten noch leicht tiefere Kurse sehen. Danach dann 93xx.
Auf den Hokospokus ist leider noch keiner sonst eingestiegen.
Grüße
Hallo 1meyer,
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht und verstehe auch nicht was Du damit sagen willst???
Kole
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht und verstehe auch nicht was Du damit sagen willst???
Kole
@Kole,
ist nicht so wichtig. Bin bloß ein wenig gedeckelt in der letzten Zeit beim Euro, während NM etc. besser lief. Seit Januar geht die Stimmung mit den meistens fehlerhaften Analysen den Bach runter. Ich versuche wirklich alle Euroanalysen zu lesen die ich finden kann und brauchbar halte ich z.Z. die Seite von NOST und die Idee von Berlin32. Das mit der Gleichheit der Bewegung ist erstaunlich.
Die meisten Analysten analysieren nicht mehr!!!
Nimm doch die EW-Freaks, wäre das so toll müßten Extrempunkte klar vorhersehbar sein. Alles Sülze dieses Jahr. Sicher haben die auch ihre SL, aber so richtig glücklich durch eine erfolgreiche Prognose haben die mich nicht gemacht. Da nehme ich lieber Lineal, den Wind von pulsart und neuerdings meinen mystischen Glauben an die Gleichheit der Bewegungen.
Bisher habe ich die Fraktale allerdings andersrum verstanden. Also als kleines Beispiel für eine große Entwicklung.
Kannst Du mir das erklären?
Sagt es mir bitte bevor ich vom Markt was auf den Schnabel bekomme.
Grüße
ist nicht so wichtig. Bin bloß ein wenig gedeckelt in der letzten Zeit beim Euro, während NM etc. besser lief. Seit Januar geht die Stimmung mit den meistens fehlerhaften Analysen den Bach runter. Ich versuche wirklich alle Euroanalysen zu lesen die ich finden kann und brauchbar halte ich z.Z. die Seite von NOST und die Idee von Berlin32. Das mit der Gleichheit der Bewegung ist erstaunlich.
Die meisten Analysten analysieren nicht mehr!!!
Nimm doch die EW-Freaks, wäre das so toll müßten Extrempunkte klar vorhersehbar sein. Alles Sülze dieses Jahr. Sicher haben die auch ihre SL, aber so richtig glücklich durch eine erfolgreiche Prognose haben die mich nicht gemacht. Da nehme ich lieber Lineal, den Wind von pulsart und neuerdings meinen mystischen Glauben an die Gleichheit der Bewegungen.
Bisher habe ich die Fraktale allerdings andersrum verstanden. Also als kleines Beispiel für eine große Entwicklung.
Kannst Du mir das erklären?
Sagt es mir bitte bevor ich vom Markt was auf den Schnabel bekomme.
Grüße
@1meyer: was meinst du mit gleichheit der bewegeung??
verstehe ich nicht, kannst du mir das etwas verdeutlichen!?
MB
verstehe ich nicht, kannst du mir das etwas verdeutlichen!?
MB
Hallo Muckbuck,
ich wollte es erst kopieren, ist aber m.E. zu lang. Ich bezog mich auf den Tread KW 13 von Maxi99 und dort die postings von Berlin32 und mir.
Danach wären wir jetzt in der rechten Schulter, was mir damals nicht klar war. Das Ziel ist 93xx und danach geht es abwärts!
Grüße
ich wollte es erst kopieren, ist aber m.E. zu lang. Ich bezog mich auf den Tread KW 13 von Maxi99 und dort die postings von Berlin32 und mir.
Danach wären wir jetzt in der rechten Schulter, was mir damals nicht klar war. Das Ziel ist 93xx und danach geht es abwärts!
Grüße
Danke Kole für dein Interpretation von den Zahlen von Instinkt hatte ich und jetzt von Verstand sehe ich diese Zahlen als ein Raffinierte Schachzug auf Seite der amis.
In allem findet man immer "dem" Logik....
In allem findet man immer "dem" Logik....
Hallo Freunde,
tote Hose zur Zeit...in diesem Thread.
Der Kampf tobt um die 0,89.Die 10-T-L liegt bei 0,8939, leicht steigend.
Die 200-T-Durchschnittslinie liegt bei 0,8964, leicht fallend.
Noch ist charttechnisch nichts kaputt; ich erwarte jeden Tag einen starken Anstieg. Es fehlt nur noch der Auslöser. Und wenn die 0,8964 überwunden werden, könnte es ganz schnell gehen.
Gruss Btrend
tote Hose zur Zeit...in diesem Thread.
Der Kampf tobt um die 0,89.Die 10-T-L liegt bei 0,8939, leicht steigend.
Die 200-T-Durchschnittslinie liegt bei 0,8964, leicht fallend.
Noch ist charttechnisch nichts kaputt; ich erwarte jeden Tag einen starken Anstieg. Es fehlt nur noch der Auslöser. Und wenn die 0,8964 überwunden werden, könnte es ganz schnell gehen.
Gruss Btrend
Hi!
Auf welchem Tageskurs basiert deine 10-Tagelinie?Euro-Fixing der Banken um 13h oder EZB-Referenzkurs oder anderer Kurs?Ich würde sie mal gerne testen?
Gruß VaVa
Auf welchem Tageskurs basiert deine 10-Tagelinie?Euro-Fixing der Banken um 13h oder EZB-Referenzkurs oder anderer Kurs?Ich würde sie mal gerne testen?
Gruß VaVa
Hi VaVa:
Ich errechne diesen gleitenden 10-T-Durchschnittskurs auf der Basis des DM Fixings (Geldkurs, 2 Stellen hinter dem
Komma)umgerechnet zum offiziellen Kurs in € (1,95583).
Per gestern war die 10-T-Linie bei 0,8951 (steigend) und
die 200-T-D-Linie bei 0,8964 (leicht fallend).
Gruss Btrend
Ich errechne diesen gleitenden 10-T-Durchschnittskurs auf der Basis des DM Fixings (Geldkurs, 2 Stellen hinter dem
Komma)umgerechnet zum offiziellen Kurs in € (1,95583).
Per gestern war die 10-T-Linie bei 0,8951 (steigend) und
die 200-T-D-Linie bei 0,8964 (leicht fallend).
Gruss Btrend
@btrend
das Denken könnte mal wieder seine Richtung ändern? (gelesen bei Strong Gainer und für gut befunden )
"SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8930/35 MINOR + 0,9010 MINOR
0,8860 TREND 0,9045 STRONG Hoch: 0,8950
0,8785 MINOR 0,9075 MINOR Tief: 0,8885
0,8735 MINOR 0,9115/20 MINOR + Schluß: 0,8945
0,8685 MINOR + 0,9175 MINOR
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8580 MINOR + 0,9295 MINOR 0,8955
Nachdem der Euro am gestrigen Handelstag die Marke 0,8885 getestet hatte, konnten sich die Kurse im
weiteren Verlauf wieder deutlich befestigen und erreichten heute morgen in Fernost zuhöchst 0,8980.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach dem überraschenden Überwinden von 0,8955/70 in
einer leicht verbesserten Position befindet, wobei nunmehr einiges dafür spricht, daß ein Großteil der im Verlauf
der letzten Woche von mittelfristig orientierten Händlern abgeladenen Euro in die Hände von langfristig
denkenden Marktteilnehmern gelangt ist. Somit ist für heute eher mit einem Test des starken Widerstandes bei
0,9045 zu rechnen, wo allerdings nochmals mittelfristiges Angebot zu erwarten ist. Mit weiteren
Kurssteigerungen (0,9115/20/0,9230) ist somit erst oberhalb dieser Marke zu rechnen.
Der kritische Punkt an der Unterseite ist dagegen für heute bei 0,8910 (keine gute Unterstützung) anzusetzen.
Ein Versagen dieser Marke würde den Euro sofort wieder in eine schwache Position zwingen und dürfte im
weiteren Verlauf zu neuen Jahrestiefkursen (0,8685) führen.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 30.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (-6%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 21% (+10%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 31% (-4%)
Kursveränderung: -1,4%
Research supplied by cognitrend.mail@db.com
Nr. 084/01 03. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets"
Wenn die Nacht dunkel ist könnte der nächste Tag nicht mehr weit sein.
Grüße
das Denken könnte mal wieder seine Richtung ändern? (gelesen bei Strong Gainer und für gut befunden )
"SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8930/35 MINOR + 0,9010 MINOR
0,8860 TREND 0,9045 STRONG Hoch: 0,8950
0,8785 MINOR 0,9075 MINOR Tief: 0,8885
0,8735 MINOR 0,9115/20 MINOR + Schluß: 0,8945
0,8685 MINOR + 0,9175 MINOR
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8580 MINOR + 0,9295 MINOR 0,8955
Nachdem der Euro am gestrigen Handelstag die Marke 0,8885 getestet hatte, konnten sich die Kurse im
weiteren Verlauf wieder deutlich befestigen und erreichten heute morgen in Fernost zuhöchst 0,8980.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach dem überraschenden Überwinden von 0,8955/70 in
einer leicht verbesserten Position befindet, wobei nunmehr einiges dafür spricht, daß ein Großteil der im Verlauf
der letzten Woche von mittelfristig orientierten Händlern abgeladenen Euro in die Hände von langfristig
denkenden Marktteilnehmern gelangt ist. Somit ist für heute eher mit einem Test des starken Widerstandes bei
0,9045 zu rechnen, wo allerdings nochmals mittelfristiges Angebot zu erwarten ist. Mit weiteren
Kurssteigerungen (0,9115/20/0,9230) ist somit erst oberhalb dieser Marke zu rechnen.
Der kritische Punkt an der Unterseite ist dagegen für heute bei 0,8910 (keine gute Unterstützung) anzusetzen.
Ein Versagen dieser Marke würde den Euro sofort wieder in eine schwache Position zwingen und dürfte im
weiteren Verlauf zu neuen Jahrestiefkursen (0,8685) führen.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 30.04.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (-6%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 21% (+10%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 31% (-4%)
Kursveränderung: -1,4%
Research supplied by cognitrend.mail@db.com
Nr. 084/01 03. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets"
Wenn die Nacht dunkel ist könnte der nächste Tag nicht mehr weit sein.
Grüße
@Meyer
Super, das negative Sentiment nimmt zu. Das könnte dem € den lang erwarteten drive nach oben geben.
Und Gold steigt...
Auch die Goldminen sind gut im Saft...
Das könnte jetzt endlich was werden.
Gruss Btrend
Super, das negative Sentiment nimmt zu. Das könnte dem € den lang erwarteten drive nach oben geben.
Und Gold steigt...
Auch die Goldminen sind gut im Saft...
Das könnte jetzt endlich was werden.
Gruss Btrend
@Meyer
Super, das negative Sentiment nimmt zu. Das könnte dem € den lang erwarteten drive nach oben geben.
Und Gold steigt...
Auch die Goldminen sind gut im Saft...
Das könnte jetzt endlich was werden.
Gruss Btrend
Super, das negative Sentiment nimmt zu. Das könnte dem € den lang erwarteten drive nach oben geben.
Und Gold steigt...
Auch die Goldminen sind gut im Saft...
Das könnte jetzt endlich was werden.
Gruss Btrend
Hi BTrend!
Das ist leider keine klare Antwort.Woher hast du das DM-Fixing? Um wieviel Uhr findet es statt?Ist es vielleicht aus den Devisenkursen der Tageszeitung?Es wäre doch eigentlich sinnvoll,für den EUR auch ein/das Eurofixing zu nehmen.Mit dem müßte es auch funktionieren,sonst stimmt was nicht.
Gruß VaVa
Das ist leider keine klare Antwort.Woher hast du das DM-Fixing? Um wieviel Uhr findet es statt?Ist es vielleicht aus den Devisenkursen der Tageszeitung?Es wäre doch eigentlich sinnvoll,für den EUR auch ein/das Eurofixing zu nehmen.Mit dem müßte es auch funktionieren,sonst stimmt was nicht.
Gruß VaVa
Also gestern habe ich erwartet, daß die 38 Tage GDl durchbrochen werden kann. Pustekuchen.
Es wird wohl ein etwas schwierigerer Kampf werden. Doch wer die letzten Meldungen aus den USA verfolgt, der wird festgestellt haben, daß es den Amis auch so langsam dämmert, daß die Zahl mit den 2% so eigentlich nicht stimmen kann.
Einer der führenden Wirtschaftsberater hatte gestern in CNN-Moneyline gesagt, daß er erwartet, daß die gemeldete Zahl deutlich nach unten revidiert wird. Das hat er benutzt als Argument warum die Steuersenkungen möglichst rasch kommen sollten.
Bei Ami-Daten ist schon immer höchstens Wachsamkeit geboten. Leider richtet sich jeder Hans-Wurst nach diesem "vorläufigen" Daten. Doch letztlich kommt es immer an der Börse genauso wie es kommen muß, doch geht es nicht immer sogleich in die richtige Richtung.
Noch was, im Vorfeld von Zinsentscheidungen (15.05.01 FED Sitzungen) hielte sich bisher der Euro recht gut.
Kole
Es wird wohl ein etwas schwierigerer Kampf werden. Doch wer die letzten Meldungen aus den USA verfolgt, der wird festgestellt haben, daß es den Amis auch so langsam dämmert, daß die Zahl mit den 2% so eigentlich nicht stimmen kann.
Einer der führenden Wirtschaftsberater hatte gestern in CNN-Moneyline gesagt, daß er erwartet, daß die gemeldete Zahl deutlich nach unten revidiert wird. Das hat er benutzt als Argument warum die Steuersenkungen möglichst rasch kommen sollten.
Bei Ami-Daten ist schon immer höchstens Wachsamkeit geboten. Leider richtet sich jeder Hans-Wurst nach diesem "vorläufigen" Daten. Doch letztlich kommt es immer an der Börse genauso wie es kommen muß, doch geht es nicht immer sogleich in die richtige Richtung.
Noch was, im Vorfeld von Zinsentscheidungen (15.05.01 FED Sitzungen) hielte sich bisher der Euro recht gut.
Kole
@Kole,
den Pustekuchen habe ich auch gesehen. Ich wollte in weniger als 10 Tagen ja die 93 sehen, wird wohl auch ein Pustekuchen.
@Btrend,
die Minen entwickeln sich positiv. Mit dem Einklang von Gold und Euro ist es nicht weit her. Bis auf die Standardanalyse von Cognitrend ist es mit technischen Analysen sehr dürftig. Langsam könnte der Euro mal Gas geben.
Über die Entwicklung des Zloty zum Euro komme ich ja nicht mehr weg. Dann hängt auch der A$ den Euro noch ab, da muß was passieren.
N8
den Pustekuchen habe ich auch gesehen. Ich wollte in weniger als 10 Tagen ja die 93 sehen, wird wohl auch ein Pustekuchen.
@Btrend,
die Minen entwickeln sich positiv. Mit dem Einklang von Gold und Euro ist es nicht weit her. Bis auf die Standardanalyse von Cognitrend ist es mit technischen Analysen sehr dürftig. Langsam könnte der Euro mal Gas geben.
Über die Entwicklung des Zloty zum Euro komme ich ja nicht mehr weg. Dann hängt auch der A$ den Euro noch ab, da muß was passieren.
N8
@Meyer
Ich sehe sehr wohl einen Einklang zwischen Euro und Gold.
Auch der Goldpreis ist noch nicht wesentlich angezogen und muss für eine positive Entwicklung die 275 breaken - wie der Euro die 0,92.
Die Minen sind ein Vorläufer für den Gold-(und Silber-)preis. Und wenn die Edelmetalle in den positiven Trend wechseln, geht auch der € ab.
Eigentlich spricht alles für den € - jetzt auch noch die wahrscheinliche Revision der positiven Wirtschaftsdaten in den USA. Weiter Zinssenkungen sind vorprogrammiert. AG wird weiteres Geld in den Kreislauf pumpen ohne Rücksicht auf Verluste.
Die 10-T-D Linie steigt immer noch (0,8963) und ist jetzt über der 200-T-D von 0,8962 (leicht fallend). Diese Punkte sollten überschritten werden.
@vava
Du hast recht, die Kurse habe ich aus der Tageszeitung und gebe sie manuell in den Computer ein.
Du kannst ja mal die Probe aufs Exempel machen und den € Kurs nehmen. Vielleicht hast Du dann in der 4. Kommastelle eine Varianz von 2-3 Stellen. Das juckt niemanden bei der Volatilität des €.
Die 10-Tage-Durchschnittslinie ist einfach nur eine Richtgröße für den Trendverlauf und sollte bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen von Calls bzw. Puts beachtet werden.
Allerdings, obwohl der aktuelle Kurs z.Zt. darunterliegt, werde ich meine Calls noch behalten, da die fundamentalen Daten eindeutig für den Euro sprechen.
Das zyklische Hoch des €/$ liegt auf jeden Fall noch vor uns!
Gruss Btrend
Ich sehe sehr wohl einen Einklang zwischen Euro und Gold.
Auch der Goldpreis ist noch nicht wesentlich angezogen und muss für eine positive Entwicklung die 275 breaken - wie der Euro die 0,92.
Die Minen sind ein Vorläufer für den Gold-(und Silber-)preis. Und wenn die Edelmetalle in den positiven Trend wechseln, geht auch der € ab.
Eigentlich spricht alles für den € - jetzt auch noch die wahrscheinliche Revision der positiven Wirtschaftsdaten in den USA. Weiter Zinssenkungen sind vorprogrammiert. AG wird weiteres Geld in den Kreislauf pumpen ohne Rücksicht auf Verluste.
Die 10-T-D Linie steigt immer noch (0,8963) und ist jetzt über der 200-T-D von 0,8962 (leicht fallend). Diese Punkte sollten überschritten werden.
@vava
Du hast recht, die Kurse habe ich aus der Tageszeitung und gebe sie manuell in den Computer ein.
Du kannst ja mal die Probe aufs Exempel machen und den € Kurs nehmen. Vielleicht hast Du dann in der 4. Kommastelle eine Varianz von 2-3 Stellen. Das juckt niemanden bei der Volatilität des €.
Die 10-Tage-Durchschnittslinie ist einfach nur eine Richtgröße für den Trendverlauf und sollte bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen von Calls bzw. Puts beachtet werden.
Allerdings, obwohl der aktuelle Kurs z.Zt. darunterliegt, werde ich meine Calls noch behalten, da die fundamentalen Daten eindeutig für den Euro sprechen.
Das zyklische Hoch des €/$ liegt auf jeden Fall noch vor uns!
Gruss Btrend
@Meyer
Ich sehe sehr wohl einen Einklang zwischen Euro und Gold.
Auch der Goldpreis ist noch nicht wesentlich angezogen und muss für eine positive Entwicklung die 275 breaken - wie der Euro die 0,92.
Die Minen sind ein Vorläufer für den Gold-(und Silber-)preis. Und wenn die Edelmetalle in den positiven Trend wechseln, geht auch der € ab.
Eigentlich spricht alles für den € - jetzt auch noch die wahrscheinliche Revision der positiven Wirtschaftsdaten in den USA. Weiter Zinssenkungen sind vorprogrammiert. AG wird weiteres Geld in den Kreislauf pumpen ohne Rücksicht auf Verluste.
Die 10-T-D Linie steigt immer noch (0,8963) und ist jetzt über der 200-T-D von 0,8962 (leicht fallend). Diese Punkte sollten überschritten werden.
@vava
Du hast recht, die Kurse habe ich aus der Tageszeitung und gebe sie manuell in den Computer ein.
Du kannst ja mal die Probe aufs Exempel machen und den € Kurs nehmen. Vielleicht hast Du dann in der 4. Kommastelle eine Varianz von 2-3 Stellen. Das juckt niemanden bei der Volatilität des €.
Die 10-Tage-Durchschnittslinie ist einfach nur eine Richtgröße für den Trendverlauf und sollte bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen von Calls bzw. Puts beachtet werden.
Allerdings, obwohl der aktuelle Kurs z.Zt. darunterliegt, werde ich meine Calls noch behalten, da die fundamentalen Daten eindeutig für den Euro sprechen.
Das zyklische Hoch des €/$ liegt auf jeden Fall noch vor uns!
Gruss Btrend
Ich sehe sehr wohl einen Einklang zwischen Euro und Gold.
Auch der Goldpreis ist noch nicht wesentlich angezogen und muss für eine positive Entwicklung die 275 breaken - wie der Euro die 0,92.
Die Minen sind ein Vorläufer für den Gold-(und Silber-)preis. Und wenn die Edelmetalle in den positiven Trend wechseln, geht auch der € ab.
Eigentlich spricht alles für den € - jetzt auch noch die wahrscheinliche Revision der positiven Wirtschaftsdaten in den USA. Weiter Zinssenkungen sind vorprogrammiert. AG wird weiteres Geld in den Kreislauf pumpen ohne Rücksicht auf Verluste.
Die 10-T-D Linie steigt immer noch (0,8963) und ist jetzt über der 200-T-D von 0,8962 (leicht fallend). Diese Punkte sollten überschritten werden.
@vava
Du hast recht, die Kurse habe ich aus der Tageszeitung und gebe sie manuell in den Computer ein.
Du kannst ja mal die Probe aufs Exempel machen und den € Kurs nehmen. Vielleicht hast Du dann in der 4. Kommastelle eine Varianz von 2-3 Stellen. Das juckt niemanden bei der Volatilität des €.
Die 10-Tage-Durchschnittslinie ist einfach nur eine Richtgröße für den Trendverlauf und sollte bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen von Calls bzw. Puts beachtet werden.
Allerdings, obwohl der aktuelle Kurs z.Zt. darunterliegt, werde ich meine Calls noch behalten, da die fundamentalen Daten eindeutig für den Euro sprechen.
Das zyklische Hoch des €/$ liegt auf jeden Fall noch vor uns!
Gruss Btrend
Euro steigt nach unerwartet schlechten US-Arbeitsmarktdaten stakt an.(0,8990). Ist aber wahrscheinlich nur ein Strohfeuer, oder
@btrend,
danke für die Hoffnung. Kann nur zustimmen.
Oft sind die einfachsten Bilder die besten Bilder. Ich sehe eine entscheidende Widerstandsmarke bei 9040/50. Das unterhalb liegende Dreieck stimmt mich für ein Break optimistisch.
Danach schauen wir dann auf die 92 bzw. 275 beim Gold.
Grüße
1Meyer
danke für die Hoffnung. Kann nur zustimmen.
Oft sind die einfachsten Bilder die besten Bilder. Ich sehe eine entscheidende Widerstandsmarke bei 9040/50. Das unterhalb liegende Dreieck stimmt mich für ein Break optimistisch.
Danach schauen wir dann auf die 92 bzw. 275 beim Gold.
Grüße
1Meyer
guten morgen,
bevor hier alles verwaist, hier die meldung von der helaba.
Montag, 7. Mai 2001, 09.00 Uhr F.H.
EUR/USD eröffnet heute morgen bei 0,8915. Höchstkurse wurden am Freitag knapp über 0,9000 markiert.
Der Freitag war bestimmt durch die US-Arbeitsmarktdaten. Im Monat April stieg die Arbeitslosenquote auf 4,5 % deutlich über den Marktkonsensus. Noch dramatischer war der Rückgang der Beschäftigung bei den "Non Farm Payrolls". 223.000 Jobs wurden verloren. Gleichwohl mag diese Zahl den tatsächlichen Rückgang der Beschäftigung unterzeichnen. Lediglich die Jobverluste bei großen Unternehmen werden genau erfasst. Kleinere und mittlere Unternehmen werden geschätzt. Schon das Resultat des Vormonats März ist in dieser Hinsicht auch von amerikanischen Medien hinterfragt worden, da Jobverlusten in Höhe von mehr als 200.000 bei Großunternehmen Zuwächse bei kleineren und mittleren Unternehmen auf geschätzter Basis gegenübergestellt wurden. Im Hinblick auf die Abhängigkeit kleinerer Unternehmen von Großunternehmen hinsichtlich der Arbeitsteilung und "Just in Time" Lieferung erscheint diese vom US Labor Department erfolgte Annahme mehr als zweifelhaft.
Aus den Arbeitsmarktdaten lässt sich ableiten, dass die USA, deren BIP zu mehr als 65 % vom Konsum abhängig ist, in keiner Form das Konjunkturtal verlassen hat. Im Gegenteil ergibt sich aus der zunehmenden Arbeitslosigkeit eine erhöhte Rezessionsgefahr.
Die Erwartung weiterer nachhaltiger Zinsschritte hat durch die Arbeitsmarktdaten erneut Nahrung gefunden. Dementsprechend haben die Aktienkurse in den USA am Freitag deutlich befestigt geschlossen. Diese Sichtweise, bei abnehmender Konjunktur erhöhte Gewinne zu erwarten, ist fraglos gewagt und scheint nicht geeignet, von Solidität in der Bewertung der Aktienmärkte auf Basis von Kurs/Gewinnverhältnissen zu sprechen.
Darüber hinaus zeichnen sich weitere Inflationspotenziale auf dem Energiemarkt ab. Ähnlich wie im Bereich der Stromerzeugung ist auch im Bereich der Erdöl verarbeitenden Industrie in Amerika seit den 70er Jahren kein Ausbau der Kapazitäten erfolgt. Mithin arbeiten die Raffinerien an der Grenze ihrer Kapazität bei 95 %. Bereits jetzt vor der Sommersaison treten die USA insbesondere in Rotterdam als Käufer auf und exportieren damit ihre Energiekrise nach Europa. Obwohl offizielle Stellen in den USA unverändert von keinen Inflationsgefahren sprechen, entspricht diese Haltung eher dem Pfeifen im Wald. Seit Beginn des Jahres zeigen so gut wie alle Inflationskennzahlen nach oben. Bei einer Fed Funds Rate von 4,5 % beträgt die Arbeitskosteninflation derzeit 4,2 %. Eine derartige Zinspolitik ist fraglos nicht geeignet, als stabilitätskonform zu gelten.
Einer der Hintergründe für den erneuten Mangel an Durchsetzungsvermögens des Euros liegt in der Abwicklung der Telekom/Voicestream Übernahme. Hier werden nachhaltige Aktienverkäufe der Telekomaktien durch amerikanische Anleger erwartet.
Die Markttechnik bewegt sich auf neutralem Terrain. Unterstützung findet der Euro bei 0,8880, 0,8850 und 0,8810. Widerstände lassen sich bei 0,8950, 0,8980 und 0,9030 erkennen.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das zunächst weitere Seitwärtsbewegung des Euro innerhalb der weiten Bandbreite 0,8780 - 0,9080 favorisiert (Tagesrange 0,8880 -0,8980). Der Markt reagiert frei nach dem Motto der drei Hexen aus Shakespeares Drama Macbeth: Foul is fair and fair is foul! Literaturkenner wissen, dass auch die drei Hexen Macbeth nicht nutzten. Ein Schicksal, das auch für den USD durchaus möglich erscheint. Nicht eine realistische Bestandsaufnahme ist Maßstab der Bewertung, sondern vielmehr Hoffnungswerte basierend auf der Zinspolitik der Fed.
-die neueste umfrage von cognitrend hat einen starken rückgang der euro- bullen ergeben, was wie so oft schon als ein positives zeichen interpretiert wurde.
gr.
MB
bevor hier alles verwaist, hier die meldung von der helaba.
Montag, 7. Mai 2001, 09.00 Uhr F.H.
EUR/USD eröffnet heute morgen bei 0,8915. Höchstkurse wurden am Freitag knapp über 0,9000 markiert.
Der Freitag war bestimmt durch die US-Arbeitsmarktdaten. Im Monat April stieg die Arbeitslosenquote auf 4,5 % deutlich über den Marktkonsensus. Noch dramatischer war der Rückgang der Beschäftigung bei den "Non Farm Payrolls". 223.000 Jobs wurden verloren. Gleichwohl mag diese Zahl den tatsächlichen Rückgang der Beschäftigung unterzeichnen. Lediglich die Jobverluste bei großen Unternehmen werden genau erfasst. Kleinere und mittlere Unternehmen werden geschätzt. Schon das Resultat des Vormonats März ist in dieser Hinsicht auch von amerikanischen Medien hinterfragt worden, da Jobverlusten in Höhe von mehr als 200.000 bei Großunternehmen Zuwächse bei kleineren und mittleren Unternehmen auf geschätzter Basis gegenübergestellt wurden. Im Hinblick auf die Abhängigkeit kleinerer Unternehmen von Großunternehmen hinsichtlich der Arbeitsteilung und "Just in Time" Lieferung erscheint diese vom US Labor Department erfolgte Annahme mehr als zweifelhaft.
Aus den Arbeitsmarktdaten lässt sich ableiten, dass die USA, deren BIP zu mehr als 65 % vom Konsum abhängig ist, in keiner Form das Konjunkturtal verlassen hat. Im Gegenteil ergibt sich aus der zunehmenden Arbeitslosigkeit eine erhöhte Rezessionsgefahr.
Die Erwartung weiterer nachhaltiger Zinsschritte hat durch die Arbeitsmarktdaten erneut Nahrung gefunden. Dementsprechend haben die Aktienkurse in den USA am Freitag deutlich befestigt geschlossen. Diese Sichtweise, bei abnehmender Konjunktur erhöhte Gewinne zu erwarten, ist fraglos gewagt und scheint nicht geeignet, von Solidität in der Bewertung der Aktienmärkte auf Basis von Kurs/Gewinnverhältnissen zu sprechen.
Darüber hinaus zeichnen sich weitere Inflationspotenziale auf dem Energiemarkt ab. Ähnlich wie im Bereich der Stromerzeugung ist auch im Bereich der Erdöl verarbeitenden Industrie in Amerika seit den 70er Jahren kein Ausbau der Kapazitäten erfolgt. Mithin arbeiten die Raffinerien an der Grenze ihrer Kapazität bei 95 %. Bereits jetzt vor der Sommersaison treten die USA insbesondere in Rotterdam als Käufer auf und exportieren damit ihre Energiekrise nach Europa. Obwohl offizielle Stellen in den USA unverändert von keinen Inflationsgefahren sprechen, entspricht diese Haltung eher dem Pfeifen im Wald. Seit Beginn des Jahres zeigen so gut wie alle Inflationskennzahlen nach oben. Bei einer Fed Funds Rate von 4,5 % beträgt die Arbeitskosteninflation derzeit 4,2 %. Eine derartige Zinspolitik ist fraglos nicht geeignet, als stabilitätskonform zu gelten.
Einer der Hintergründe für den erneuten Mangel an Durchsetzungsvermögens des Euros liegt in der Abwicklung der Telekom/Voicestream Übernahme. Hier werden nachhaltige Aktienverkäufe der Telekomaktien durch amerikanische Anleger erwartet.
Die Markttechnik bewegt sich auf neutralem Terrain. Unterstützung findet der Euro bei 0,8880, 0,8850 und 0,8810. Widerstände lassen sich bei 0,8950, 0,8980 und 0,9030 erkennen.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das zunächst weitere Seitwärtsbewegung des Euro innerhalb der weiten Bandbreite 0,8780 - 0,9080 favorisiert (Tagesrange 0,8880 -0,8980). Der Markt reagiert frei nach dem Motto der drei Hexen aus Shakespeares Drama Macbeth: Foul is fair and fair is foul! Literaturkenner wissen, dass auch die drei Hexen Macbeth nicht nutzten. Ein Schicksal, das auch für den USD durchaus möglich erscheint. Nicht eine realistische Bestandsaufnahme ist Maßstab der Bewertung, sondern vielmehr Hoffnungswerte basierend auf der Zinspolitik der Fed.
-die neueste umfrage von cognitrend hat einen starken rückgang der euro- bullen ergeben, was wie so oft schon als ein positives zeichen interpretiert wurde.
gr.
MB
Kennt von Euch einer ein Forum, daß bezüglich des Euros, auch ständig genutzt wird oder ist dieses hier das einzige im Web was mann nutzen kann.
Verstehe einfach nicht warum der Euro wieder auf 0,8902 runtersackt obwohl die Daten aus den USA so besch.. eiden waren.
Will es niemand sehen oder bin ich der einzige der eine aufkeimende Rezession in den USA sieht ?
Ok wir hängen alle irgendwie an der Nabelschnur der Amis jedoch bin ich bullish für den Euro so daß wir in den nächsten 2 Wochen die 0,91 sehen.
Wäre gut für meine 06/01 Call 573199!! LOL
Verstehe einfach nicht warum der Euro wieder auf 0,8902 runtersackt obwohl die Daten aus den USA so besch.. eiden waren.
Will es niemand sehen oder bin ich der einzige der eine aufkeimende Rezession in den USA sieht ?
Ok wir hängen alle irgendwie an der Nabelschnur der Amis jedoch bin ich bullish für den Euro so daß wir in den nächsten 2 Wochen die 0,91 sehen.
Wäre gut für meine 06/01 Call 573199!! LOL
@007
in 2 Wochen 91, du hast Reichlich Erfahrung...
in 2 Wochen 91, du hast Reichlich Erfahrung...
@Svenson007,
empfehlenswert ist http://members.chello.at/norbert.streicher/ . Da bist Du schon den halben Tag mit beschäftigt. Ansonsten ist das hier schon gut, die Zeiten sind bloß schlecht. Schau mal in die alten Threads, sehr informativ.
Grüße
1Meyer
empfehlenswert ist http://members.chello.at/norbert.streicher/ . Da bist Du schon den halben Tag mit beschäftigt. Ansonsten ist das hier schon gut, die Zeiten sind bloß schlecht. Schau mal in die alten Threads, sehr informativ.
Grüße
1Meyer
@pulsart
Anstatt mit dummen Kommentaren zu kommen komm doch mit Deiner Markteinschätzung raus auch wenn sie noch so bearish ist.
Ich bin für jede Meinung offen und die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
Jedoch auf diese kindlich ironische Art wie sie so oft im Wallstreet Board zu sehen ist bin ich ehrlich gesagt schlecht zu sprechen!
Und so abwegig sind die 0,91 gar nicht! Der Euro stabeliert sich immer weiter um die 0,89 die ganzen Wiederstandslienen sind doch sowieso Mumpitz! Wenn in den USA nochmal die Zinsen am 15 gesenkt werden sollte mann annehmen das der EURO aufgewertet wird!
Aber was solls ist ja nur meine Meinung! Wie war noch mal Deine??
Anstatt mit dummen Kommentaren zu kommen komm doch mit Deiner Markteinschätzung raus auch wenn sie noch so bearish ist.
Ich bin für jede Meinung offen und die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
Jedoch auf diese kindlich ironische Art wie sie so oft im Wallstreet Board zu sehen ist bin ich ehrlich gesagt schlecht zu sprechen!
Und so abwegig sind die 0,91 gar nicht! Der Euro stabeliert sich immer weiter um die 0,89 die ganzen Wiederstandslienen sind doch sowieso Mumpitz! Wenn in den USA nochmal die Zinsen am 15 gesenkt werden sollte mann annehmen das der EURO aufgewertet wird!
Aber was solls ist ja nur meine Meinung! Wie war noch mal Deine??
Hi Svenson,
kann dich beruhigen, hänge auch in den Seilen mit dem
Euro.
Call 573217
Das Problem ist, die Märkte spielen im Momemnt nicht die schlechten
Amidaten, die waren im Anstieg vor 6 Monaten enthalten, du weisst
ja, die Börse nimmt alles 6-12 MOnate vorweg.
Mit dem schwachen Euro wird gerade die Erholung in Amiland eingepreist,
die Frage wird sein, ob sie wirklich kommt. Wenn nicht, wird der
Euro explodieren im Spätsommer oder Herbst( könnte für unsere
Calls zu spät sein).
Dass er völlig abschmiert glaube ich aber auch nicht, schätze
dass im Zweifel die EZB eingreift, denn die Herren Banker und Politiker
haben sicher kein Intersse daran in 6 Monaten Noten auszuteilen,
die 30-40 % weniger wert sind als vor 2 Jahren.
kann dich beruhigen, hänge auch in den Seilen mit dem
Euro.
Call 573217
Das Problem ist, die Märkte spielen im Momemnt nicht die schlechten
Amidaten, die waren im Anstieg vor 6 Monaten enthalten, du weisst
ja, die Börse nimmt alles 6-12 MOnate vorweg.
Mit dem schwachen Euro wird gerade die Erholung in Amiland eingepreist,
die Frage wird sein, ob sie wirklich kommt. Wenn nicht, wird der
Euro explodieren im Spätsommer oder Herbst( könnte für unsere
Calls zu spät sein).
Dass er völlig abschmiert glaube ich aber auch nicht, schätze
dass im Zweifel die EZB eingreift, denn die Herren Banker und Politiker
haben sicher kein Intersse daran in 6 Monaten Noten auszuteilen,
die 30-40 % weniger wert sind als vor 2 Jahren.
Dass der € einige Zeit auf diesem Niveau (<90 cent) verharrt, sehe ich sehr positiv. Viele Marktteilnehmer mit €-Positionen sehen bald schon ihre Felle davonschwimmen und geben`s auf. Erst wenn keiner mehr so richtig an den € glaubt, geht es aufwärts. Habe einen interessanten Schein im Auge, WKN 795265 (Call €/$, Basis 0,90, Lfzt. 12/01). Da diese Option am Geld ist und noch über ausreichend Laufzeit verfügt, ist das Risiko nicht allzu hoch. Notiert so um die 3,10€.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
@MM
Auch ich sehe die rapide Verschlechterung des Sentiments positiv.
Doch vom Momentum her und auch vom Zyklus kommt im Moment keine rechte Freunde auf.
Man muss froh sein, wenn die 0.89er Linie behauptet wird.
Dynamik kommt erst wieder beim Überschreiten der 10-T-L bei 0,8959 (stark fallend) bzw. der 200-T-L. bei 0,8958
(leicht fallend) auf.
Doch diese Marken dürften die nächsten Tage nicht gebreakt werden.
Wenn die EZB am Donnerstag die Zinsen senkt... Was macht dann der Euro. Ich vermute: erst fallen, dann steigen.
Also: zur Zeit heisst es: abwarten und Tee (oder Kaffee) trinken..
Gruss und schönen Tag - trotzdem - Btrend
Auch ich sehe die rapide Verschlechterung des Sentiments positiv.
Doch vom Momentum her und auch vom Zyklus kommt im Moment keine rechte Freunde auf.
Man muss froh sein, wenn die 0.89er Linie behauptet wird.
Dynamik kommt erst wieder beim Überschreiten der 10-T-L bei 0,8959 (stark fallend) bzw. der 200-T-L. bei 0,8958
(leicht fallend) auf.
Doch diese Marken dürften die nächsten Tage nicht gebreakt werden.
Wenn die EZB am Donnerstag die Zinsen senkt... Was macht dann der Euro. Ich vermute: erst fallen, dann steigen.
Also: zur Zeit heisst es: abwarten und Tee (oder Kaffee) trinken..
Gruss und schönen Tag - trotzdem - Btrend
So, wieder im Land. Der Dollar ging jetzt so lange nur seitwärts, dass ich mit einer Bewegung nach oben rechne.
Mein Kaffeesatz heist Chart und beim E/$ sehe ich seit Jahresbeginn wiederholt ähnliche - aufeinanderfolgende -Kurvenverläufe.
@svenson007
Wenn man seinen Einsatz wegschmelzen sieht, dann ist sicher die Hoffnung, d.h. das "Pfeifen im Wald" die Stütze und man redet sich den Trend schön. Hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Der Daytrade macht den Kurs. Jeden Augenblick werden auf der Zeitschiene neue Koordinaten besetzt, die dann die Chartlinie bilden. Und diesen - alten - Chart interpretieren wir und wir interpretieren auch unsere Hoffnungen hinein.
Ich finde, dass Cognitrend die besten Kommentierungen liefert: nämlich das Tagessentiment. So werden für mich Kurse, am nachvollziehbarsten erklärt.
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8885 TREND 0,8955/60 MINOR +
0,8850 MINOR 0,9020 STRONG Hoch: 0,8935
0,8800 MINOR + 0,9070 MINOR Tief: 0,8900
0,8750 MINOR 0,9120 MINOR + Schluß: 0,8905
0,8680 MINOR + 0,9165 MINOR
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8570/75 MINOR + 0,9295 MINOR 0,8905
Der Euro rangierte gestern lediglich zwischen den Marken 0,8900 und 0,8935, ohne die technische Situation
dabei wesentlich zu verändern.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach wie vor in einer schwachen Position befindet, da der
nächste gute Nachfragepunkt erst bei 0,8800 ausgewiesen ist. Das Risiko ist somit weiterhin klar auf der
Unterseite zu sehen, wobei die Trendunterstützung relativ leicht unterlaufen werden kann. Ein Versagen von
0,8800 dürfte im weiteren Verlauf neue Jahrestiefkurse bei 0,8680 zur Folge haben.
Unser gestern wieder
erhobener Sentiment Index weist eine moderate Verschiebung der Euro negativ eingestellten Ex- und
Importeure zugunsten des neutralen Lagers auf. Offenbar haben einige wenige Akteure die enge
Handelsspanne von 1,9% einerseits und ausbleibende neue Tiefkurse andererseits zum Anlass genommen,
ihre Shortpositionen vorsichtshalber glattzustellen. Die Zahlen der Erhebung erklären allerdings diesmal nicht
den Ursprung des massiven Angebotes knapp um 0,9000 und belegen auch nur teilweise die Nachfrage im
Bereich um 0,8865.
An der Oberseite ist dagegen momentan bei 0,8955/60 mittelstarker Widerstand ausgewiesen. Um deutlichere
Korrekturen zu entfachen (0,9120/0,9230), müßte indes für heute die Marke 0,9020 überwunden werden.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 08.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (0%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+4%)
Kursveränderung: +0,3%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 087/01 08. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
Mein Kaffeesatz heist Chart und beim E/$ sehe ich seit Jahresbeginn wiederholt ähnliche - aufeinanderfolgende -Kurvenverläufe.
@svenson007
Wenn man seinen Einsatz wegschmelzen sieht, dann ist sicher die Hoffnung, d.h. das "Pfeifen im Wald" die Stütze und man redet sich den Trend schön. Hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Der Daytrade macht den Kurs. Jeden Augenblick werden auf der Zeitschiene neue Koordinaten besetzt, die dann die Chartlinie bilden. Und diesen - alten - Chart interpretieren wir und wir interpretieren auch unsere Hoffnungen hinein.
Ich finde, dass Cognitrend die besten Kommentierungen liefert: nämlich das Tagessentiment. So werden für mich Kurse, am nachvollziehbarsten erklärt.
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8885 TREND 0,8955/60 MINOR +
0,8850 MINOR 0,9020 STRONG Hoch: 0,8935
0,8800 MINOR + 0,9070 MINOR Tief: 0,8900
0,8750 MINOR 0,9120 MINOR + Schluß: 0,8905
0,8680 MINOR + 0,9165 MINOR
0,8640 MINOR 0,9230 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8570/75 MINOR + 0,9295 MINOR 0,8905
Der Euro rangierte gestern lediglich zwischen den Marken 0,8900 und 0,8935, ohne die technische Situation
dabei wesentlich zu verändern.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach wie vor in einer schwachen Position befindet, da der
nächste gute Nachfragepunkt erst bei 0,8800 ausgewiesen ist. Das Risiko ist somit weiterhin klar auf der
Unterseite zu sehen, wobei die Trendunterstützung relativ leicht unterlaufen werden kann. Ein Versagen von
0,8800 dürfte im weiteren Verlauf neue Jahrestiefkurse bei 0,8680 zur Folge haben.
Unser gestern wieder
erhobener Sentiment Index weist eine moderate Verschiebung der Euro negativ eingestellten Ex- und
Importeure zugunsten des neutralen Lagers auf. Offenbar haben einige wenige Akteure die enge
Handelsspanne von 1,9% einerseits und ausbleibende neue Tiefkurse andererseits zum Anlass genommen,
ihre Shortpositionen vorsichtshalber glattzustellen. Die Zahlen der Erhebung erklären allerdings diesmal nicht
den Ursprung des massiven Angebotes knapp um 0,9000 und belegen auch nur teilweise die Nachfrage im
Bereich um 0,8865.
An der Oberseite ist dagegen momentan bei 0,8955/60 mittelstarker Widerstand ausgewiesen. Um deutlichere
Korrekturen zu entfachen (0,9120/0,9230), müßte indes für heute die Marke 0,9020 überwunden werden.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 08.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (0%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (-4%)
Tertiärtrend SEITWÄRTS EUR – Neutral: 35% (+4%)
Kursveränderung: +0,3%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 087/01 08. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
Aufwärtstrend seit Ende März ist heute gebrochen.
Das ist sehr enttäuschend.
Es drängt sich nun auf, wie unten angemerkt, entnervt aufzu-
geben mit der Long-Position.
Dennoch könnte es in den kommenden Wochen rapide rauf gehen.
Und ich habe keine Lust, da nur zuzuschauen.
Einer der 10 Gründe: Das LB-Defizit muß finanziert werden!!! Jeden Tag benötigt die USA 2,8 Mrd.DM Kapitalzufluß (z.Bsp. Schuldverschreibungen, Aktien, Direktinvestitionen).
Andernfalls droht ein Dollarüberangebot, welches zusätzliches durch die stark steigende Geldmenge dort angeheizt wird.
Ohne starke Abwertung geht ein LB-Defizit dieser Größenordnung(mehr als 4% des BIP) historisch gesehen nicht
einher.
Also: Don´t give up !!!!
Das ist sehr enttäuschend.
Es drängt sich nun auf, wie unten angemerkt, entnervt aufzu-
geben mit der Long-Position.
Dennoch könnte es in den kommenden Wochen rapide rauf gehen.
Und ich habe keine Lust, da nur zuzuschauen.
Einer der 10 Gründe: Das LB-Defizit muß finanziert werden!!! Jeden Tag benötigt die USA 2,8 Mrd.DM Kapitalzufluß (z.Bsp. Schuldverschreibungen, Aktien, Direktinvestitionen).
Andernfalls droht ein Dollarüberangebot, welches zusätzliches durch die stark steigende Geldmenge dort angeheizt wird.
Ohne starke Abwertung geht ein LB-Defizit dieser Größenordnung(mehr als 4% des BIP) historisch gesehen nicht
einher.
Also: Don´t give up !!!!
Tradingrange Heute 8900-8850-8800
Die Bewegungen sind nur Technisch geprägt, Fundamentalen sind Fehl am Platz.
Der Euro braucht ein Bereinigung und Sie kommt. Es ist kein Pb, 2 Kulturen schlagen sich gegenseitig auf den Kopf.
Die US hört auf die Märkte, die Ezb nicht.
Bei Prognose konnen Sie alles nach Hinein erklären. Es gib viel Geld zu nehmen von Long Teilnehmer, diese Opportuinität wird sich der Markt nicht weglassen. Konnte ganz viel schreiben. Der markt hat immer Recht, lebt von Erwartung von Andere. Der Markt ist beinfluss von Leute die Handel, und nicht von zuschauen.
Fazit Flexible sein, und nicht sich der Kopf verbrechen.
Personlich Ich werde nicht überrascht sein daß wir bis 85 runter gehen, genug Erklärung gib es dazu.
Aktuell marschieren wir wieder bis 8900 und Erwarte 8800 Heute Abend nach bekanntgabe die USzahlen, ein Grund findet man immer.
Die Bewegungen sind nur Technisch geprägt, Fundamentalen sind Fehl am Platz.
Der Euro braucht ein Bereinigung und Sie kommt. Es ist kein Pb, 2 Kulturen schlagen sich gegenseitig auf den Kopf.
Die US hört auf die Märkte, die Ezb nicht.
Bei Prognose konnen Sie alles nach Hinein erklären. Es gib viel Geld zu nehmen von Long Teilnehmer, diese Opportuinität wird sich der Markt nicht weglassen. Konnte ganz viel schreiben. Der markt hat immer Recht, lebt von Erwartung von Andere. Der Markt ist beinfluss von Leute die Handel, und nicht von zuschauen.
Fazit Flexible sein, und nicht sich der Kopf verbrechen.
Personlich Ich werde nicht überrascht sein daß wir bis 85 runter gehen, genug Erklärung gib es dazu.
Aktuell marschieren wir wieder bis 8900 und Erwarte 8800 Heute Abend nach bekanntgabe die USzahlen, ein Grund findet man immer.
Devisen: Euro schwach - Wirtschaftsdaten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Dienstagvormittag weiter schwach gezeigt. Für die Gemeinschaftswährung zahlten Händler um 12.05 Uhr noch 0,8874 US-Dollar. Um 8.15 Uhr hatten sie in Frankfurt noch 0,8892 US-Dollar bezahlt. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs mit 0,8919 US-Dollar angegeben. Die am gestrigen Montag veröffentlichten deutschen Auftragseingänge führten zu einer leichten Abschwächung des Euro, erklärten Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Mit einem Rückgang um 4,4% fiel die Auftragstätigkeit deutlich schlechter aus, als im Konsens der Analysten erwartet worden war. Aber auch die saisonbereinigt um 6.000 im April gegenüber März gestiegenen Arbeitslosenzahlen in Deutschland habe den Euro belastet, sagten Händler in London. Es war der vierte Anstieg in Folge. Mit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank rechnen Volkswirte jedoch nicht.
Sonja Helleman, Analystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein sagte, dass schlechte Konjunkturzahlen aus der Eurozone insbesondere immer dann den Euro belasten würden, wenn schlechte Nachrichten aus den USA fehlten. Sie rechnet jedoch nicht damit, dass der Euro aus der Schwankungsbreite von 0,88 bis 0,91 Euro nach unten ausbrechen werde. Seit Anfang April bewegt sich der Euro in dieser Marge./wö/js/av
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Dienstagvormittag weiter schwach gezeigt. Für die Gemeinschaftswährung zahlten Händler um 12.05 Uhr noch 0,8874 US-Dollar. Um 8.15 Uhr hatten sie in Frankfurt noch 0,8892 US-Dollar bezahlt. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs mit 0,8919 US-Dollar angegeben. Die am gestrigen Montag veröffentlichten deutschen Auftragseingänge führten zu einer leichten Abschwächung des Euro, erklärten Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Mit einem Rückgang um 4,4% fiel die Auftragstätigkeit deutlich schlechter aus, als im Konsens der Analysten erwartet worden war. Aber auch die saisonbereinigt um 6.000 im April gegenüber März gestiegenen Arbeitslosenzahlen in Deutschland habe den Euro belastet, sagten Händler in London. Es war der vierte Anstieg in Folge. Mit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank rechnen Volkswirte jedoch nicht.
Sonja Helleman, Analystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein sagte, dass schlechte Konjunkturzahlen aus der Eurozone insbesondere immer dann den Euro belasten würden, wenn schlechte Nachrichten aus den USA fehlten. Sie rechnet jedoch nicht damit, dass der Euro aus der Schwankungsbreite von 0,88 bis 0,91 Euro nach unten ausbrechen werde. Seit Anfang April bewegt sich der Euro in dieser Marge./wö/js/av
Hallo Ihr Schlafmützen.
Dieser Thread ist wie eine Waldeslichtung. Tausend Augen lauern in den Büschen, aber nichts zu hören.
Also laut Pfeifen. Das verdrängt die Angst.Man sträubt sich es zu glauben, aber es sieht nach einem schwachen € aus. SL macht nun gar keinen Spass.
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8790 MINOR + 0,8875/80 MINOR +
0,8750 MINOR 0,8915 MINOR Hoch: 0,8915
0,8680 MINOR + 0,8960 MINOR + Tief: 0,8825
0,8640 MINOR 0,9015 TREND Schluß: 0,8850
0,8570/75 MINOR + 0,9070 MINOR
0,8525 MINOR 0,9120 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8490 STRONG 0,9170 MINOR 0,8840
Der Euro tendierte gestern rückläufig und schwächte sich dabei schrittweise bis auf zutiefst 0,8825 im New
Yorker Handel ab – ein Niveau, was seit nahezu drei Wochen nicht mehr gehandelt wurde.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach wie vor in einer schwachen Position befindet, da der
nächste gute Nachfragepunkt für heute erst bei 0,8790 ausgewiesen ist. Ein Versagen dieser Marke dürfte im
weiteren Verlauf neue Jahrestiefkurse bei 0,8680 zur Folge haben.
Da sich mittelfristig orientierte
Marktteilnehmer im Verlauf der letzten Woche laut unserem Sentiment Index weitgehend zurückgehalten
haben, ist davon auszugehen, daß nach wie vor Euro Pluspositionen gehalten werden. Diese dürften allerdings
auf dem gegenwärtigen Niveau bereits deutlich unter Wasser stehen und könnten bei weiterer Schwäche
jederzeit in den Markt geworfen werden. Im übrigen kann auch von der tieferen Marke ausgehend, keine
nachhaltige Erholung erwartet werden. Sie stellt lediglich die Unterseite einer seit zwei Monaten andauernden
Konsolidierung dar und dürfte bestenfalls kurzfristig orientierte Händler zum Kauf verleiten.
An der Oberseite ist dagegen momentan bei 0,8875/80 und bei 0,8960 mittelstarker Widerstand ausgewiesen.
Um deutlichere Korrekturen zu entfachen (0,9120/0,9230), müßte indes nach wie vor die Marke 0,9015
überwunden werden.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 08.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (0%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (-4%)
Tertiärtrend ABWÄRTS *** EUR – Neutral: 35% (+4%)
Kursveränderung: +0,3%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 088/01 09. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
Dieser Thread ist wie eine Waldeslichtung. Tausend Augen lauern in den Büschen, aber nichts zu hören.
Also laut Pfeifen. Das verdrängt die Angst.Man sträubt sich es zu glauben, aber es sieht nach einem schwachen € aus. SL macht nun gar keinen Spass.
SUPPORTS RESISTANCES Range Vortag (24h)
0,8790 MINOR + 0,8875/80 MINOR +
0,8750 MINOR 0,8915 MINOR Hoch: 0,8915
0,8680 MINOR + 0,8960 MINOR + Tief: 0,8825
0,8640 MINOR 0,9015 TREND Schluß: 0,8850
0,8570/75 MINOR + 0,9070 MINOR
0,8525 MINOR 0,9120 MINOR + Kurs um 7.15 Uhr MEZ
0,8490 STRONG 0,9170 MINOR 0,8840
Der Euro tendierte gestern rückläufig und schwächte sich dabei schrittweise bis auf zutiefst 0,8825 im New
Yorker Handel ab – ein Niveau, was seit nahezu drei Wochen nicht mehr gehandelt wurde.
Die Analyse zeigt, daß sich die europäische Währung nach wie vor in einer schwachen Position befindet, da der
nächste gute Nachfragepunkt für heute erst bei 0,8790 ausgewiesen ist. Ein Versagen dieser Marke dürfte im
weiteren Verlauf neue Jahrestiefkurse bei 0,8680 zur Folge haben.
Da sich mittelfristig orientierte
Marktteilnehmer im Verlauf der letzten Woche laut unserem Sentiment Index weitgehend zurückgehalten
haben, ist davon auszugehen, daß nach wie vor Euro Pluspositionen gehalten werden. Diese dürften allerdings
auf dem gegenwärtigen Niveau bereits deutlich unter Wasser stehen und könnten bei weiterer Schwäche
jederzeit in den Markt geworfen werden. Im übrigen kann auch von der tieferen Marke ausgehend, keine
nachhaltige Erholung erwartet werden. Sie stellt lediglich die Unterseite einer seit zwei Monaten andauernden
Konsolidierung dar und dürfte bestenfalls kurzfristig orientierte Händler zum Kauf verleiten.
An der Oberseite ist dagegen momentan bei 0,8875/80 und bei 0,8960 mittelstarker Widerstand ausgewiesen.
Um deutlichere Korrekturen zu entfachen (0,9120/0,9230), müßte indes nach wie vor die Marke 0,9015
überwunden werden.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 08.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 48% (0%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (-4%)
Tertiärtrend ABWÄRTS *** EUR – Neutral: 35% (+4%)
Kursveränderung: +0,3%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 088/01 09. Mai 2001
EUR USD Kommentar
Behavioral Finance Global Markets
@berlin32
Wo bekommt man eigentlich diesen Informationsdienst her?
Dagobert
Wo bekommt man eigentlich diesen Informationsdienst her?
Dagobert
@Dagobert
durch deutsche Bank
www.db-markets.de kannst jeder morgen per mail bekommen
Gruß auf eine andere Seite
durch deutsche Bank
www.db-markets.de kannst jeder morgen per mail bekommen
Gruß auf eine andere Seite
Sehr geehrte Freunde des Euro,
derselbe kann die eigene Geduld auf eine harte Probe stellen. Trotz der momentanen Schwäche des Euro bleibe ich Bulle. Im daily-Chart erkennt man eine sich bildende umgekehrte SKS-Formation, die mir Hoffnung auf steigende Notierungen gibt. Fundamental äußere ich mich nicht gerne, weil mir das dafür notwendige Hintergrundwissen fehlt. Trotzdem muß ich es heute tun...
Man kann davon ausgehen, daß AG die Zinsen weiter senken wird. Bisher hat er damit auf die sich eintrübende Wirtschaft reagiert und die Inflationsrate außer acht gelassen. Auf Dauer wird das nichts bringen, die Gründe für diese Meinung hat man in anderen Foren schon mehrmals lesen können. Ich denke, daß die Amerikaner zur Zeit ein Interesse am starken Dollar haben, weil sie Öl kaufen müssen (Stichwort `importierte Inflation`). Die Amis treten sogar in Rotterdamm als Käufer auf. Vielleicht wird deshalb der Euro-Kurs manipuliert. Das wird sich aber nur solange durchhalten lassen, wie einem nicht die Devisen ausgehen. Wenn nächste Woche die Zinsen abermals gesenkt werden, dann wird das Denken seine Richtung wechseln. Die Welt wird den Euro kaufen, bekommt man da wenigstens noch was für sein Geld.
MfG
derselbe kann die eigene Geduld auf eine harte Probe stellen. Trotz der momentanen Schwäche des Euro bleibe ich Bulle. Im daily-Chart erkennt man eine sich bildende umgekehrte SKS-Formation, die mir Hoffnung auf steigende Notierungen gibt. Fundamental äußere ich mich nicht gerne, weil mir das dafür notwendige Hintergrundwissen fehlt. Trotzdem muß ich es heute tun...
Man kann davon ausgehen, daß AG die Zinsen weiter senken wird. Bisher hat er damit auf die sich eintrübende Wirtschaft reagiert und die Inflationsrate außer acht gelassen. Auf Dauer wird das nichts bringen, die Gründe für diese Meinung hat man in anderen Foren schon mehrmals lesen können. Ich denke, daß die Amerikaner zur Zeit ein Interesse am starken Dollar haben, weil sie Öl kaufen müssen (Stichwort `importierte Inflation`). Die Amis treten sogar in Rotterdamm als Käufer auf. Vielleicht wird deshalb der Euro-Kurs manipuliert. Das wird sich aber nur solange durchhalten lassen, wie einem nicht die Devisen ausgehen. Wenn nächste Woche die Zinsen abermals gesenkt werden, dann wird das Denken seine Richtung wechseln. Die Welt wird den Euro kaufen, bekommt man da wenigstens noch was für sein Geld.
MfG
(gatrixx) Aus Sicht der Depotbeobachter Firstfive steigt die Nervosität unter den Vermögensverwaltern. Die professionellen Geldanleger halten sich zunehmend zurück.
Bei Firstfive können vermögende Kunden die Investmententscheidungen ihrer Depotmanager vergleichen lassen. Durch einen gut geführten Kundenstamm ist die Gesellschaft in der Lage, die Handelsbewegungen führender Vermögensverwalter zu analysieren.
In ihrer jüngsten Einschätzung blicken die Firstfive-Analysten eher pessimistisch auf die Konjunkturentwicklung in Deutschland. Vor allem die Entwicklung in den USA gebe wenig Anlass zur Hoffnung. So würde sich die gesunkene Produktivität und steigende Arbeitskosten in den USA nun auch mit sinkender Industrieproduktion in Deutschland bemerkbar machen, hieß es.
Immer deutlicher warnen die Experten vor einer Rezession in den USA. Außerdem würden die kräftigen Verluste des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco den trüben Ausblick verstärken. Die Depotwächter gehen von neuen Rückschlägen an den Aktienmärkten aus und raten daher privaten Anlegern zur Zurückhaltung
Bei Firstfive können vermögende Kunden die Investmententscheidungen ihrer Depotmanager vergleichen lassen. Durch einen gut geführten Kundenstamm ist die Gesellschaft in der Lage, die Handelsbewegungen führender Vermögensverwalter zu analysieren.
In ihrer jüngsten Einschätzung blicken die Firstfive-Analysten eher pessimistisch auf die Konjunkturentwicklung in Deutschland. Vor allem die Entwicklung in den USA gebe wenig Anlass zur Hoffnung. So würde sich die gesunkene Produktivität und steigende Arbeitskosten in den USA nun auch mit sinkender Industrieproduktion in Deutschland bemerkbar machen, hieß es.
Immer deutlicher warnen die Experten vor einer Rezession in den USA. Außerdem würden die kräftigen Verluste des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco den trüben Ausblick verstärken. Die Depotwächter gehen von neuen Rückschlägen an den Aktienmärkten aus und raten daher privaten Anlegern zur Zurückhaltung
@sg
mach mal Deinem Namen Ehre. Alsó €-calls halten.
Irgendwann muß ja mal der Zug abgehen. Aber erst, nachdem Pulsart fast allen long sellern die Knete abgenommen hat.
Aber er sagt es uns wenigstens im voraus.
He Lya, bist Du schon mause?
Wann dreht der Wind......?
mach mal Deinem Namen Ehre. Alsó €-calls halten.
Irgendwann muß ja mal der Zug abgehen. Aber erst, nachdem Pulsart fast allen long sellern die Knete abgenommen hat.
Aber er sagt es uns wenigstens im voraus.
He Lya, bist Du schon mause?
Wann dreht der Wind......?
Hallo Strong Gainer,
das Argument mit dem starken Dollar wg. der Ölkäufe der Amis ist für mich nicht nachvollziehbar. Öl wird doch weltweit in US-Dollar abgerechnet. Da spielt der Kurs zum Euro oder zu anderen Währungen nicht die geringste Rolle.
Meiner Meinung nach haben die USA Interesse an einem starken Dollar, um wie in den letzten Jahren Auslandsgelder anzulocken und die Wirtschaft mit Investitionen sowie die Börsen mit frischem Geld zu versorgen. Bei einem schwächelnden Dollar würde mit hoher Wahrscheinlichkeit Kapital aus den Staaten abgezogen. Wer (kurzfristig) auf einen steigenden Euro (und fallende US-Börsen) setzt sollte sich im klaren darüber sein dass er die FED zum Feind hat.
Good Trading
das Argument mit dem starken Dollar wg. der Ölkäufe der Amis ist für mich nicht nachvollziehbar. Öl wird doch weltweit in US-Dollar abgerechnet. Da spielt der Kurs zum Euro oder zu anderen Währungen nicht die geringste Rolle.
Meiner Meinung nach haben die USA Interesse an einem starken Dollar, um wie in den letzten Jahren Auslandsgelder anzulocken und die Wirtschaft mit Investitionen sowie die Börsen mit frischem Geld zu versorgen. Bei einem schwächelnden Dollar würde mit hoher Wahrscheinlichkeit Kapital aus den Staaten abgezogen. Wer (kurzfristig) auf einen steigenden Euro (und fallende US-Börsen) setzt sollte sich im klaren darüber sein dass er die FED zum Feind hat.
Good Trading
@orbiter
Bei Öl hast Du sicher recht. Da das Öl in $ abgerechnet wird, beeinflusst nur ein steigender Ölpreis die Inflationsrate (was indirekt Einfluss auf den € hat, da mehr $ nachgefragt werden).
Beim Benzin bin ich mir da nicht mehr so sicher ob es - in Rotterdam gekauft - in Euro oder Dollar fakturiert wird.
Auch die von Dir angedeutete Korrelation zwischen einem schwächeren Dollar und fallenden US-Börsen leuchtet wir nicht so ohne weiteres ein. Im Gegenteil! Durch einen fallenden $ wachsen die Wettbewerbschancen der USA, d. h. ihre Produkte werden im Ausland billiger, was wiederum dem Export nützt und auch den Multis, die hauptsächlich im Dow notiert sind.
Damit würde ein weiterer Push der am. Börsen mit einem fallenden $ einher gehen (auf unsere Kosten).
Da AG durch die massive Zinssenkungs- und expansive Finanzpolitik den Keim der Inflation gelegt hat, ist ein schwächerer $ (und steigender Goldpreis) nur eine Frage der Zeit - und dies schlägt recht kurzfristig durch.
Ich bin weiterhin sehr bullish für den € (aus fundamentalen u n d chartechnischen Gründen).
Gruss Btrend
Bei Öl hast Du sicher recht. Da das Öl in $ abgerechnet wird, beeinflusst nur ein steigender Ölpreis die Inflationsrate (was indirekt Einfluss auf den € hat, da mehr $ nachgefragt werden).
Beim Benzin bin ich mir da nicht mehr so sicher ob es - in Rotterdam gekauft - in Euro oder Dollar fakturiert wird.
Auch die von Dir angedeutete Korrelation zwischen einem schwächeren Dollar und fallenden US-Börsen leuchtet wir nicht so ohne weiteres ein. Im Gegenteil! Durch einen fallenden $ wachsen die Wettbewerbschancen der USA, d. h. ihre Produkte werden im Ausland billiger, was wiederum dem Export nützt und auch den Multis, die hauptsächlich im Dow notiert sind.
Damit würde ein weiterer Push der am. Börsen mit einem fallenden $ einher gehen (auf unsere Kosten).
Da AG durch die massive Zinssenkungs- und expansive Finanzpolitik den Keim der Inflation gelegt hat, ist ein schwächerer $ (und steigender Goldpreis) nur eine Frage der Zeit - und dies schlägt recht kurzfristig durch.
Ich bin weiterhin sehr bullish für den € (aus fundamentalen u n d chartechnischen Gründen).
Gruss Btrend
Mit dem gestrigen Durchbruch des Euro durch den Widerstand 89,55-60 und der bullischen Hammer Kerze im Daily-Chart, gehen wir heute von einem Test des Widerstandsbereiches 88,80-89,10 aus. Unterstützung 88,20 und kardinal 88,10.
Na bitte! Geht doch.
Im Schnellstart über die 0,89 drüber.
Das ist äußerst wichtig. Die technische Lage hat sich damit
enorm verbessert.
Im Schnellstart über die 0,89 drüber.
Das ist äußerst wichtig. Die technische Lage hat sich damit
enorm verbessert.
Nun senkt die EZB also doch die Zinsen, wenngleich auch nur um die üblichen 25 Pkt. Man glaubt es kaum, hat sich das Inflations-Gespenst also auf einmal verzogen?
Sicherlich hat Duisenberg die Chance gewittert. Denn eigentlich glaubte keiner mehr daran, deshalb hatte Duisenberg eine Lücke, die er nutzte. Eigentlich positiv.
Sicherlich hat Duisenberg die Chance gewittert. Denn eigentlich glaubte keiner mehr daran, deshalb hatte Duisenberg eine Lücke, die er nutzte. Eigentlich positiv.
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat entgegen der fast einhelligen Einschätzung von Analysten die Leitzinsen in der Euro-Zone am Donnerstag um 25 Basispunkte gesenkt. Der Mindestbietungssatz beim Zinstender werde um 25 Basispunkte auf 4,50 Prozent gesenkt, teilte die EZB in Frankfurt mit. Volkswirte sagten dazu in ersten Reaktionen: STEFAN BIELMEIER, DB RESEARCH: "Der Zinsschritt ist sehr überraschend. Sie (die EZB) hat den Markt überhaupt nicht vorbereitet. Alle Äußerungen von den wichtigen EZB-Repräsentanten gingen in die andere Richtung....jetzt müssen wir die Pressekonferenz abwarten. Es gab wohl einen leichten Druck von außerhalb, aber das war sicher nicht ausschlaggebend.... Die Entscheidung kann man kritisieren, aber manchmal muss eine Zentralbank auch den Markt zu überraschen." STEVEN PEARSON, HALIFAX, LONDON: "Ehrlich gesagt spricht das nicht für die Glaubwürdigkeit der EZB. Das ist dem Markt überhaupt nicht signalisiert worden, wie man an der Reaktion des Terminmarktes sehen kann. Es passt nicht besonders gut zu den Äußerungen, die wir von der EZB hatten."
Tja und als ob sie alle nur auf so ein Kommentar gewartet haben fällt der Euro auf Tagestief. GANZ TOLL!
Es ist zum kot....!
Tja und als ob sie alle nur auf so ein Kommentar gewartet haben fällt der Euro auf Tagestief. GANZ TOLL!
Es ist zum kot....!
@tin
ich würde den Ausschlag über 0,90 nicht so wichtig nehmen. Erfahrungsgemäß gibt es nach jeder Zinsentscheidung schnelle sich korrigierende Ausschläge.
Ich habe sofort nach der Zinsentscheidung Gewinne mitgenommen- und das scheint gut so gewesen zu sein.
@all
GBP verdient eine Beachtung. Das Zinsniveau ist nur noch knapp einen Prozentpunkt auseinander. Jetzt lang GBP leer verkaufen. Mit jeder Zinssenkung - wie heute in England geschehen - wird das Pfund uninteressanter. Und entsprechend Kaufkraft wird sich das Pfund dem € nähern müssen. DM 3,13 ist abwegig hoch.
ich würde den Ausschlag über 0,90 nicht so wichtig nehmen. Erfahrungsgemäß gibt es nach jeder Zinsentscheidung schnelle sich korrigierende Ausschläge.
Ich habe sofort nach der Zinsentscheidung Gewinne mitgenommen- und das scheint gut so gewesen zu sein.
@all
GBP verdient eine Beachtung. Das Zinsniveau ist nur noch knapp einen Prozentpunkt auseinander. Jetzt lang GBP leer verkaufen. Mit jeder Zinssenkung - wie heute in England geschehen - wird das Pfund uninteressanter. Und entsprechend Kaufkraft wird sich das Pfund dem € nähern müssen. DM 3,13 ist abwegig hoch.
Hallo btrend,
auch Benzin wird (obwohl Rotterdam im Euroland liegt) in US-Dollar fakturiert. Selbstverständlich hätte ein fallender Dollar beim Export auch positive Effekte für die US-Wirtschaft, aber die negativen Auswirkungen überwiegen m. E.
Ich wollte keine Korrelation zwischen einem schwächelnden Dollar und schwächelnden Aktienmärkten herstellen. Es ging mir um die Interessen der FED. Sie möchte einen stabilen Dollar und steigende US-Börsen. Die letzte Zinssenkung wurde von der FED unter anderem mit dem Wunsch nach steigenden Aktienkursen begründet um das Verbrauchervertrauen und damit die Konsumbereitschaft zu steigern.
Bei dieser Ausgangslage halte ich es für einen Fehler auf steigenden Euro und fallende US-Märkte zu setzen. Ich halte es auch für einen Fehler Devisen fundamental zu betrachten. Eine Währung kann über viele Jahre fundamental krass über- oder unterbewertet sein. Die meisten Optionsscheine haben aber nur relativ kurze Laufzeiten. Wie lange läuft denn noch dein Euro-Call? Charttechnisch sehe ich beim Euro seit Anfang des Jahres einen wunderschönen stabilen Abwärtstrendkanal. Was läßt dich denn diesbezüglich hoffen?
Good Trading
auch Benzin wird (obwohl Rotterdam im Euroland liegt) in US-Dollar fakturiert. Selbstverständlich hätte ein fallender Dollar beim Export auch positive Effekte für die US-Wirtschaft, aber die negativen Auswirkungen überwiegen m. E.
Ich wollte keine Korrelation zwischen einem schwächelnden Dollar und schwächelnden Aktienmärkten herstellen. Es ging mir um die Interessen der FED. Sie möchte einen stabilen Dollar und steigende US-Börsen. Die letzte Zinssenkung wurde von der FED unter anderem mit dem Wunsch nach steigenden Aktienkursen begründet um das Verbrauchervertrauen und damit die Konsumbereitschaft zu steigern.
Bei dieser Ausgangslage halte ich es für einen Fehler auf steigenden Euro und fallende US-Märkte zu setzen. Ich halte es auch für einen Fehler Devisen fundamental zu betrachten. Eine Währung kann über viele Jahre fundamental krass über- oder unterbewertet sein. Die meisten Optionsscheine haben aber nur relativ kurze Laufzeiten. Wie lange läuft denn noch dein Euro-Call? Charttechnisch sehe ich beim Euro seit Anfang des Jahres einen wunderschönen stabilen Abwärtstrendkanal. Was läßt dich denn diesbezüglich hoffen?
Good Trading
@orbiter
Ein schwächerer $ hat nur geringe Auswirkungen auf die US-Wirtschaft, da die Exportquote eh gering ist (im Gegensatz zum Euroland).
Ich arbeite bei einem amerikanischen Multi und sehe die Auswirkungen eines starken $ auf die Umsätze und das Ergebnis in Europa, nämlich negativ.
Und auch viele der im DOW und in der NASDAQ notierten Werte profitieren von einem schwächeren $. Natürlich hätte dies Auswirkungen auf die Inflationsrate, da die Amerikaner immer noch mehr importieren als sie exportieren.
Der Abwärtstrendkanal beim €/$ ist noch voll intakt, das stimmt.
Doch abgesehen von den fundamental positiven Aspekten, die für den € sprechen (natürlich sprechen auch einige dagegen), sehe ich vor allem charttechnisch positive Tendenzen.
Die charttechnische Betrachtungsweise beschränkt sich bei mir auf Momentum und Coppock. Der Coppock, ein langfristiger Indikator, zeigt schon einige Monate nach oben und auch die kurzfristigen Momenti haben die alten Spitzen nicht mehr erreicht und das Tief unterschritten.
Das nächste zyklische Tief sehe ich im Juni; und ich bin zuversichtlich, dass der oben genannte Trend dann gebrochen wird. Ob wir dann nur bis 0,96 oder zur Parität gehen werden, kann ich nicht sagen.
Meine Calls sind zum grössten Teil im September fällig, da wird die Zeit natürlich etwas knapp.
Schönen Tag Btrend
Ein schwächerer $ hat nur geringe Auswirkungen auf die US-Wirtschaft, da die Exportquote eh gering ist (im Gegensatz zum Euroland).
Ich arbeite bei einem amerikanischen Multi und sehe die Auswirkungen eines starken $ auf die Umsätze und das Ergebnis in Europa, nämlich negativ.
Und auch viele der im DOW und in der NASDAQ notierten Werte profitieren von einem schwächeren $. Natürlich hätte dies Auswirkungen auf die Inflationsrate, da die Amerikaner immer noch mehr importieren als sie exportieren.
Der Abwärtstrendkanal beim €/$ ist noch voll intakt, das stimmt.
Doch abgesehen von den fundamental positiven Aspekten, die für den € sprechen (natürlich sprechen auch einige dagegen), sehe ich vor allem charttechnisch positive Tendenzen.
Die charttechnische Betrachtungsweise beschränkt sich bei mir auf Momentum und Coppock. Der Coppock, ein langfristiger Indikator, zeigt schon einige Monate nach oben und auch die kurzfristigen Momenti haben die alten Spitzen nicht mehr erreicht und das Tief unterschritten.
Das nächste zyklische Tief sehe ich im Juni; und ich bin zuversichtlich, dass der oben genannte Trend dann gebrochen wird. Ob wir dann nur bis 0,96 oder zur Parität gehen werden, kann ich nicht sagen.
Meine Calls sind zum grössten Teil im September fällig, da wird die Zeit natürlich etwas knapp.
Schönen Tag Btrend
Sorry, ich bin immer noch auf DM/$ gepolt, da mein Spreadsheet noch auf dieser Basis funktioniert.
Deshalb ist die Momentum-Aussage bezüglich € gerade spiegelverkehrt zu sehen: die Spitze des Momentum zeigt rel. Stärke und das Tief früherer Zyklen wurde nicht mehr erreicht.
Es handelt sich übrigens um 20T und 25T Momenti.
Deshalb ist die Momentum-Aussage bezüglich € gerade spiegelverkehrt zu sehen: die Spitze des Momentum zeigt rel. Stärke und das Tief früherer Zyklen wurde nicht mehr erreicht.
Es handelt sich übrigens um 20T und 25T Momenti.
Sorry, ich bin immer noch auf DM/$ gepolt, da mein Spreadsheet noch auf dieser Basis funktioniert.
Deshalb ist die Momentum-Aussage bezüglich € gerade spiegelverkehrt zu sehen: die Spitze des Momentum zeigt rel.
Stärke und das Tief früherer Zyklen wurde nicht mehr erreicht.
Es handelt sich übrigens um 20T und 25T Momenti.
Deshalb ist die Momentum-Aussage bezüglich € gerade spiegelverkehrt zu sehen: die Spitze des Momentum zeigt rel.
Stärke und das Tief früherer Zyklen wurde nicht mehr erreicht.
Es handelt sich übrigens um 20T und 25T Momenti.
Auweia, der Euro kackt ja ganz schön ab! Fundamental ist das aber nicht so recht zu begründen:
Greenspan senkt um 4x50Pkt.----> US-Dollar steigt
Duisenberg senkt um 1x25Pkt.---> US-Dollar steigt
Was Duisenberg auch macht, überall wird herumgenörgelt. Jetzt hat er die Zinsen endlich gesenkt und auf einmal heißt es "die EZB ist nicht glaubwürdig, man hätte die Zinsen nicht senken dürfen". Aber wenn er hart bleibt, dann heißt es "die EZB tut nichts für die Konjunktur".
Wenn das so weiter geht, wird Duisenberg bald seinen Hut nehmen und sagen: "leckt mich doch...".
Greenspan senkt um 4x50Pkt.----> US-Dollar steigt
Duisenberg senkt um 1x25Pkt.---> US-Dollar steigt
Was Duisenberg auch macht, überall wird herumgenörgelt. Jetzt hat er die Zinsen endlich gesenkt und auf einmal heißt es "die EZB ist nicht glaubwürdig, man hätte die Zinsen nicht senken dürfen". Aber wenn er hart bleibt, dann heißt es "die EZB tut nichts für die Konjunktur".
Wenn das so weiter geht, wird Duisenberg bald seinen Hut nehmen und sagen: "leckt mich doch...".
erfahrungsgemäß ist jetzt der Augenblick für einen schnellen Trade. Es müßte eigentlich in den nächsten Stunden eine kleine Korrektur erfolgen.
Insbesondere der Yen ist gegen alle Logik nach denkbar schlechten Wirtschaftsdaten aus Japan erstarkt. Der müßte heute noch etwas drehen.
Insbesondere der Yen ist gegen alle Logik nach denkbar schlechten Wirtschaftsdaten aus Japan erstarkt. Der müßte heute noch etwas drehen.
Exakt Micky!
Die EZB hat im Moment einfach keine Chance. Was sie auch machen. Alles läßt sich negativ interpretieren.
Als Greenspan ebenso überraschend die Zinsen senkte, wurde
er gefeiert.
Für die Euro-Bullen ist das schlecht. So schlecht, daß man
am liebsten die Position schließen würde.
Aber Devisen sind schwer zu prognostizieren. Ende November sah es technisch übel aus und der Euro stieg in 1 Monat um
11Cent gegen den Dollar.
Dann war die Parität eine abgemachte Sache.
Jetzt ist ein schwacher Euro eine abgemachte Sache.
Mein Gefühl sagt mir folgendes: Hier kann es ganz schnell
nach oben gehen. Allerdings bedarf es einer Initialzündung,
eines Auslösers. Was könnte es sein?
Im Kern sind die Pro-Dollar-Argumente alle nicht mehr vorhanden.
Eine Dollar-Abwertung ist eine reine Frage der Zeit.
Die EZB hat im Moment einfach keine Chance. Was sie auch machen. Alles läßt sich negativ interpretieren.
Als Greenspan ebenso überraschend die Zinsen senkte, wurde
er gefeiert.
Für die Euro-Bullen ist das schlecht. So schlecht, daß man
am liebsten die Position schließen würde.
Aber Devisen sind schwer zu prognostizieren. Ende November sah es technisch übel aus und der Euro stieg in 1 Monat um
11Cent gegen den Dollar.
Dann war die Parität eine abgemachte Sache.
Jetzt ist ein schwacher Euro eine abgemachte Sache.
Mein Gefühl sagt mir folgendes: Hier kann es ganz schnell
nach oben gehen. Allerdings bedarf es einer Initialzündung,
eines Auslösers. Was könnte es sein?
Im Kern sind die Pro-Dollar-Argumente alle nicht mehr vorhanden.
Eine Dollar-Abwertung ist eine reine Frage der Zeit.
@all
Irgendwas bei 0,875. Mein persönlicher mentaler Einstiegspunkt!
Gruß
Irgendwas bei 0,875. Mein persönlicher mentaler Einstiegspunkt!
Gruß
@lya
na viel Glück. Aber ich finde mich fast bestätigt. Uhrzeit: 15.Uhr und paar Minuten. Die Amis kommen vom Frühstück und prügeln konzertiert den Euro runter.
Auch wenn Pulsart jetzt sagt: " Die Einzelhandelzahlen uns USA sind besser als erwartet". Nur warum zieht GBP dann sofort mit?
Aber ich denke, für heute hat der € genug gelitten. Korrektur ist überfällig.
na viel Glück. Aber ich finde mich fast bestätigt. Uhrzeit: 15.Uhr und paar Minuten. Die Amis kommen vom Frühstück und prügeln konzertiert den Euro runter.
Auch wenn Pulsart jetzt sagt: " Die Einzelhandelzahlen uns USA sind besser als erwartet". Nur warum zieht GBP dann sofort mit?
Aber ich denke, für heute hat der € genug gelitten. Korrektur ist überfällig.
Ich sehe den Euro auch deutlich höher, allein schon von der Kaufkraft her. Darauf mit Optionsscheinen zu setzen, kann aber gefährlich werden, weil der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist. Bei langlaufenden Optionen ist man zwar auf sicherer Seite, zahlt aber entsprechend Aufgeld.
Man hört jetzt von verschiedener Seite, dass der Euro sicherlich steigen wird, wenn er erst mal als Währung verfügbar ist und jeder ihn haben will. Also rein psychologisch.
Eine konzertierte Intervention zugunsten des Euro wäre gut & überraschend, aber noch nicht jetzt. Auf jeden Fall hat der Euro mehr Potential nach oben als nach unten. €/$ von 0,80 werden die Notenbanken nicht zulassen, deshalb ist die Parität wahrscheinlicher.
Man hört jetzt von verschiedener Seite, dass der Euro sicherlich steigen wird, wenn er erst mal als Währung verfügbar ist und jeder ihn haben will. Also rein psychologisch.
Eine konzertierte Intervention zugunsten des Euro wäre gut & überraschend, aber noch nicht jetzt. Auf jeden Fall hat der Euro mehr Potential nach oben als nach unten. €/$ von 0,80 werden die Notenbanken nicht zulassen, deshalb ist die Parität wahrscheinlicher.
berlin
Glück? Wozu? Mache überhaupt nichts, schaue nur zu und lausche den mühsamen Interpretationen der Ereignisse/Realität.
Aber: Dollar und Yen Leerverkauf für die, die genug haben, ist doch interessant!? Leider, leider...
gruß
Glück? Wozu? Mache überhaupt nichts, schaue nur zu und lausche den mühsamen Interpretationen der Ereignisse/Realität.
Aber: Dollar und Yen Leerverkauf für die, die genug haben, ist doch interessant!? Leider, leider...
gruß
@Berlin
Gestern haben die Long (die noch Geld hatten) ein Versuch nach Oben zu unternehmen aber haben massive auf die Glöcke bekommen 1 Volle Punkt.
Sie werden Versuch machen, aber nach alles was passiert in den letzten Wochen, sie halten sich zurück, nachste Woche Fed sitzung.
Warum als Tanker jetzt einsteigen wenn alle von neue Tiefstande sprechen.
Ein Intervention könnte man sehen aber nicht auf diese Niveau und bei diese Constellation.
Gestern haben die Long (die noch Geld hatten) ein Versuch nach Oben zu unternehmen aber haben massive auf die Glöcke bekommen 1 Volle Punkt.
Sie werden Versuch machen, aber nach alles was passiert in den letzten Wochen, sie halten sich zurück, nachste Woche Fed sitzung.
Warum als Tanker jetzt einsteigen wenn alle von neue Tiefstande sprechen.
Ein Intervention könnte man sehen aber nicht auf diese Niveau und bei diese Constellation.
faszinierend wie der € geprügelt wird. Ich habe den Eindruck die €-Bullen geben auf - oder sind so pleite, dass sie keinen Mut mehr haben. Der Yen hat eine Range von fast 2 % innerhalb von 24 Stunden.
Wo ist die Wendemarke?
Wo ist die Wendemarke?
Hallo zusammen,
Andreas Rees, der Abteilungsdirektor Zins- und Währungsresearch der HypoVereinsbank nimmt in der aktuellen Ausgabe von Börse Online zum Thema "Woher nimmt der Dollar seine Kraft" Stellung.
"... Das Zaudern der EZB wird negativ ausgelegt, während das Vertrauen in US-Notenbankchef Alan Greenspan immens ist. Die schnelle Einigung im amerikanischen Kongress über die Reduktion der Einkommensteuer führt die langsame europäische Politik vor. Die USA packen an, wir nicht. Das macht Amerika für europäische Anleger weiterhin attraktiv. .."
Ich sehe die Dinge ähnlich. Man darf Währungen nicht nach fundamentalen Daten (Kaufkraftparität, Zinsen, ...) bewerten. Entscheidend ist die Psychologie. Man traut den USA, obwohl sie in einer Krise stecken, einfach mehr zu als Europa. Dazu kommt, wie ich bereits weiter unten erwähnte, dass die FED Interesse an einen starken Dollar hat. Schlechte Aussichten für Euro-Puts. Ich hoffe ihr habt eine vernünftige Stop-Loss-Strategie.
Good Trading
Andreas Rees, der Abteilungsdirektor Zins- und Währungsresearch der HypoVereinsbank nimmt in der aktuellen Ausgabe von Börse Online zum Thema "Woher nimmt der Dollar seine Kraft" Stellung.
"... Das Zaudern der EZB wird negativ ausgelegt, während das Vertrauen in US-Notenbankchef Alan Greenspan immens ist. Die schnelle Einigung im amerikanischen Kongress über die Reduktion der Einkommensteuer führt die langsame europäische Politik vor. Die USA packen an, wir nicht. Das macht Amerika für europäische Anleger weiterhin attraktiv. .."
Ich sehe die Dinge ähnlich. Man darf Währungen nicht nach fundamentalen Daten (Kaufkraftparität, Zinsen, ...) bewerten. Entscheidend ist die Psychologie. Man traut den USA, obwohl sie in einer Krise stecken, einfach mehr zu als Europa. Dazu kommt, wie ich bereits weiter unten erwähnte, dass die FED Interesse an einen starken Dollar hat. Schlechte Aussichten für Euro-Puts. Ich hoffe ihr habt eine vernünftige Stop-Loss-Strategie.
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