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    AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 383)

    eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
    neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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      Avatar
      schrieb am 20.06.17 13:19:58
      Beitrag Nr. 4.628 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.17 16:57:49
      Beitrag Nr. 4.627 ()
      vielleicht möchte man mit der Dividende zeigen, dass es sich (immer noch...) nur um eine Übergangsperiode handelt.
      Avatar
      schrieb am 17.06.17 13:48:28
      Beitrag Nr. 4.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.154.438 von cash_is_king am 16.06.17 20:35:24Ich finde es eigentlich ganz gut, dass sie weiter eine kleine Dividende zahlen. Dies zeigt, dass die Geschäfte zwar etwas schlechter wie geplant laufen, aber noch nicht ganz außerhalb des Zielkorridors.

      Letztendlich, - mit oder ohne Dividende, kommt es darauf an ob das neue Werk die Fertigungstechnologie so gut in den Griff bekommt, dass man damit Gewinne schreiben kann.
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 20:35:24
      Beitrag Nr. 4.625 ()
      Da bin ich absolut Eurer Meinung...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 10:57:05
      Beitrag Nr. 4.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.150.343 von h1as am 16.06.17 10:16:52Hallo ,
      bin absolut deiner Meinung.
      Heuer keine Dividende,
      dafür ein Aktienrückkaufprogramm - gäbe dafür wohl kaum einen besseren/sinnvolleren Zeitpunkt.
      LG und ciao,
      ewre

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      schrieb am 16.06.17 10:16:52
      Beitrag Nr. 4.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.140.200 von cash_is_king am 14.06.17 19:01:27Auf die Dividende hätte man heuer durchaus verzichten können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 14:14:55
      Beitrag Nr. 4.622 ()
      danke für die Info, werde mal in den Zahlen baden
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 19:01:27
      Beitrag Nr. 4.621 ()
      Zahlen sind da:
      http://ats.net/de/wp-content/uploads/sites/3/2017/06/ATS_GB2…

      Auszüge:
      - Umsatzplus von 6,8 % auf 814,9 Mio. € und damit stärker als der generelle Markt gewachsen.
      - Netto-Investi ti onen von 240,7 Mio. € mit Schwerpunkt auf Zukunft stechnologien, davon 169,2 Mio. € für das Projekt Chongqing.
      - Aufgrund erwähnter negativer Einflussfaktoren auf EBITDA, höherer Abschreibungen für neue Produktionslinien sowie schlechterem Finanzergebnis: Konzernverlust von 22,9 Mio. € und negatives Ergebnis pro Aktie.
      - Im Kerngeschäft nach wie vor einer der profitabelsten Leiterplatt enhersteller mit EBITDA Margen
      von > 25 %. EBITDA primär von Anlaufeff ekten aus dem Projekt Chongqing negativ beeinflusst. Weiters: fehlende Kapazitäten durch Umrüstung im Werk Shanghai und Preisdruck im Kerngeschäft (Produkte für mobile Endgeräte).
      - Umrüstung Werk Shanghai sowie Ausrichtung Werk 2 in Chongqing auf nächste Technolgiegeneration mSAP gestartet: guter Verlauf.

      Durchschnittlich wurden rund 10 % der Cash Earnings ausgeschüttet. Mit dem Start des Projekts Chongqing wurde diese Dividendenpolitik vorübergehend ausgesetzt und durch einen Fixbetrag ersetzt. Dieser betrug 0,20 € je Aktie für die Geschäftsjahre 2012/13 und 2013/14 und 0,36 € je Aktie für die Geschäftsjahre 2014/15 und 2015/16. Der Dividendenvorschlag des Vorstands für das Geschäftsjahr 2016/17 an die Hauptversammlung am 6. Juli 2017 lautet auf 0,10 € je Aktie.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 01:22:05
      Beitrag Nr. 4.620 ()
      gesehen:
      "AT&S-Aktie: Richtung stimmt, aber Steine im Weg - Kaufen! Aktienanalyse

      24.05.17 22:06
      Vorstandswoche.de

      Haar (www.aktiencheck.de) - AT&S-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" empfehlen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Leiterplattenherstellers AT&S (ISIN: AT0000969985, WKN: 922230, Ticker-Symbol: AUS, Wien: ATS) zu kaufen.

      Der Anbieter von High-End-Leiterplatten habe ein gemischtes Zahlenwerk für das Wirtschaftsjahr 2016/2017 (per Ende März) präsentiert. Die Einnahmen hätten um 6,8% auf rund 815 Mio. Euro expandiert. Das EBITDA habe sich von über 167 auf 130,9 Mio. Euro reduziert. Dieses Ergebnis sei durch Anlaufeffekte für die neuen Werke im chinesischen Chongqing im Volumen von 71,2 Mio. Euro belastet. Die berichtete EBITDA-Marge habe bei 16,1% gelegen. Bereinigt habe die EBITDA-Marge 25,4% betragen.

      Diese erfreuliche EBITDA-Marge resultiere aus dem Kerngeschäft Mobile Devices sowie den Segmenten Automotive, Industrial und Medical. "Unser Kerngeschäft hat sich unverändert sehr gut entwickelt", sagt den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" AT&S-CEO, Andreas Gerstenmayer, im Hintergrundgespräch.

      Die planmäßigen Abschreibungen hätten sich auf 124,7 Mio. Euro belaufen. Sie hätten sich plangemäß um mehr als 37 Mio. Euro aufgrund des neuen Werkes in China erhöht. Die hohen Abschreibungen würden sich natürlich stark auf das EBIT auswirken, welches im Jahr 2016/2017 bei 6,6 Mio. Euro gelegen habe. Bereinigt um die erwähnten Anlaufeffekte hätte sich das EBIT auf mehr als 100 Mio. Euro belaufen. Unterm Strich habe AT&S einen Verlust von fast 23 Mio. Euro berichten müssen.

      Zur Dividende für das vergangene Jahr habe sich das Unternehmen bisher noch nicht geäußert. Gerstenmayer habe die Frage zur Dividende nicht beantworten wollen und verweise auf die Veröffentlichung im Juni. "Über die Dividende haben wir noch keinen Beschluss gefasst. Das werden wir in Kürze mit dem Aufsichtsrat diskutieren." Aufgrund der berichteten Zahlen, der Verschuldung und der weiterhin hohen Investitionen empfehlen die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" der Gesellschaft die Dividendenzahlung auszusetzen.

      Die Anlaufeffekte aufgrund des Werkes in Chongqing mit Fokus auf IC-Substrate seien bekannt und stets in der Form kommuniziert worden. Negativ sei allerdings der massive Preisdruck bei IC-Substraten, der den Start des dortigen Werkes belaste. Die Halbleiterindustrie, die mit diesen IC-Substraten beliefert werde, belasse Technologie-Generationen länger am Markt als früher, und die Nachfrage nach entsprechenden Anwendungen wie Desktops und Notebooks sei weiter rückläufig. An dieser Stelle habe A&TS schlicht Pech. Gerstenmayer wolle mit weiteren Kostenoptimierungen reagieren, um an dieser Stelle gegenzusteuern. Wann die Branche allerdings den nächsten Technologieschritt unternehme, sei schwer zu sagen.


      Parallel hätten technische Herausforderungen der Anlage für Verzögerungen im Hinblick auf Output und Effizienz gesorgt. Dieses Thema sei aber inzwischen weitgehend gelöst. Im eingeschwungenen Zustand werde das Werk bestehend aus Phase I mit zwei Werken und je zwei Linien einen Umsatz zwischen 120 und 150 Mio. Euro einfahren. Ab dem Jahr 2018/2019 solle dieses Umsatzvolumen erreicht werden. Den Break-even auf Basis des EBITDA wolle AT&S im 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erreichen.

      AT&S habe inzwischen über 455 Mio. Euro in das Projekt Chongqing investiert. Gut 60 Mio. Euro sollten in diesem Wirtschaftsjahr dafür noch investiert werden. Damit sei die Investitionsphase der Phase I abgeschlossen. Capex werde sich 2017/2018 insgesamt auf 160 bis 200 Mio. Euro belaufen. "Wir investieren weiterhin sehr stark. Neben Chongqing fließt das Geld in den Umbau unseres Werkes in Shanghai und insgesamt in Technologie-Upgrades".

      Das Investitionsvolumen bleibe hoch. Per Ende März habe die Nettoverschuldung von AT&S bei über 380 Mio. Euro gelegen. Sie werde sich in diesem Jahr nochmals erhöhen. Laut Gerstenmayer sei die Finanzierung dafür gesichert. Eine Kapitalerhöhung dafür nicht notwendig. Offen sei indes, wann und in welche Technologie AT&S in die Phase II der beiden Werke in Chongqing investieren werde. "Wir werden uns dazu spätestens diesen Sommer entscheiden." Der Ausbau der Phase II wird nach Schätzung der Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nochmals Investitionen eines dreistelligen Millionenbetrages erfordern. In Abhängigkeit, wann AT&S mit diesem Ausbau loslegen wolle, könnte aus Sicht der Aktienexperten eine Kapitalerhöhung notwendig sein.

      Für das Jahr 2017/18 erwarte AT&S ein Umsatzplus von 10% bis 16%. Dies würde einem Umsatz von bis zu 945 Mio. Euro entsprechen. Die EBITDA-Marge solle sich auf 16% bis 18% belaufen. Dies entspreche einem EBITDA von bis zu 170 Mio. Euro. Das Ergebnis sei belastet durch die Marktentwicklung bei IC-Substraten, den Anlauf der neuen Technologiegeneration (mSAP) und den damit verbundenen Umbau des Werkes in Shanghai, welches nicht über das ganze Jahr hinweg auf Hochtouren laufe.

      Die Abschreibungen würden sich vermutlich auf ca. 150 Mio. Euro erhöhen. Das EBIT werde sich daher gegenüber dem Vorjahr verbessern. Ob es aufgrund der erhöhten Abschreibungen zu einem positiven Nettoergebnis reichen werde, sei hingegen heute noch offen. Im Folgejahr werde AT&S die Umsatzmilliarde knacken und die Margen steigern. Mittelfristig rechne der AT&S-Chef mit EBITDA-Margen zwischen 18% und 20%.

      Die Kaufempfehlung der Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" für AT&S hat bisher nicht funktioniert. Bei Kursen um 9,50 Euro sei die Aktie allerdings viel zu günstig. Der Turnaround werde kommen. Allerdings müsse man aufgrund der unerfreulichen Situation mit IC-Substraten etwas mehr Geduld mitbringen.

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" empfehlen die Aktie von AT&S erneut zum Kauf.



      "


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Nebenwerte-AT_S_Aktie_Ric…
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 23:28:15
      Beitrag Nr. 4.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.057.900 von Mmmaulheld am 01.06.17 13:30:19Gute Gegenfrage ;)
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