AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 565)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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möglich.. aber den "schmäh" (kurz) vor den zahlen verkaufen, kennt jeder
FUNDAMENTAL wären diese kurse gerechtfertigt.
FUNDAMENTAL wären diese kurse gerechtfertigt.
Langsam sollte der Kurs mal wieder anspringen. Bis zum 05.06. ist es nicht mehr lang. Ich war mir eigentlich sicher, dass der Kurs vor den Zahlen noch etwas zulegen würde, aber anscheinend ist dies heuer nicht der Fall. Sehen wir die 16 noch vor den Zahlen ?
Was meint ihr ?
Was meint ihr ?
Markt&Technik
"Der Markt ist da, die Chancen sind enorm"
Der Leiterplattenehrsteller AT&S setzt auch weiterhin auf den Standort Österreich: Bis Ende März wird die Firma fünf Mio. € in den Ausbau der Werke in Fohnsdorf und Fehring investieren.
"Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen", sagt AT&S-Chef Willi Dörflinger. In Fehring konzentriere man sich auf die Herstellung starrflexibler Leiterplatten. "In den nächsten Jahren wollen wir bei diesen Spezialanwendungen die Nummer eins in Europa werden. Der Markt dafür ist vorhanden, die Chancen sind enorm."
Änderungen gibt es auch am Standort Klagenfurt. Das dort ansässige AT&S-Werk soll zum "Kompetenzzentrum für die einseitige Leiterplatte" ausgebaut werden. Dörflinger: "Wir verlagern alle entsprechenden Aktivitäten nach Klagenfurt. "Das beträfe auch jene Produktionsschritte, die bisher über das Zulieferwerk Ungarn gefertigt wurden. Entsprechende Werkzeuge und Anlagen wurden bereits nach Klagenfurt geliefert. "Hier ist jetzt alles in einer Hand, insgesamt die beste Lösung", ist sich Dörflinger sicher.
Dass die Strategie von AT&S aufgeht, zeigen die positiven Ergebnisse, die Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres vorlegte. So konnte innerhalb eines Jahres der Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. € auf 237,7 Mio. € gesteigert werden. Noch erfreulicher ist die Entwicklung beim Gewinn: Dieser stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. € auf 10,8 Mio. €. Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. €. "Wir haben unsere Prognosen nach oben korrigiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar."
Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der größte Zuwachs kommt allerdings nicht aus Österreich, sondern aus Asien. "Wir werden dieses Jahr rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien machen. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen", ist Dörflinger überzeugt.
"Der Markt ist da, die Chancen sind enorm"
Der Leiterplattenehrsteller AT&S setzt auch weiterhin auf den Standort Österreich: Bis Ende März wird die Firma fünf Mio. € in den Ausbau der Werke in Fohnsdorf und Fehring investieren.
"Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen", sagt AT&S-Chef Willi Dörflinger. In Fehring konzentriere man sich auf die Herstellung starrflexibler Leiterplatten. "In den nächsten Jahren wollen wir bei diesen Spezialanwendungen die Nummer eins in Europa werden. Der Markt dafür ist vorhanden, die Chancen sind enorm."
Änderungen gibt es auch am Standort Klagenfurt. Das dort ansässige AT&S-Werk soll zum "Kompetenzzentrum für die einseitige Leiterplatte" ausgebaut werden. Dörflinger: "Wir verlagern alle entsprechenden Aktivitäten nach Klagenfurt. "Das beträfe auch jene Produktionsschritte, die bisher über das Zulieferwerk Ungarn gefertigt wurden. Entsprechende Werkzeuge und Anlagen wurden bereits nach Klagenfurt geliefert. "Hier ist jetzt alles in einer Hand, insgesamt die beste Lösung", ist sich Dörflinger sicher.
Dass die Strategie von AT&S aufgeht, zeigen die positiven Ergebnisse, die Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres vorlegte. So konnte innerhalb eines Jahres der Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. € auf 237,7 Mio. € gesteigert werden. Noch erfreulicher ist die Entwicklung beim Gewinn: Dieser stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. € auf 10,8 Mio. €. Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. €. "Wir haben unsere Prognosen nach oben korrigiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar."
Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der größte Zuwachs kommt allerdings nicht aus Österreich, sondern aus Asien. "Wir werden dieses Jahr rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien machen. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen", ist Dörflinger überzeugt.
Hmmm...Tag X sprich 6.Mai rückt näher. Ist Ruhe vor dem
Sturm. Wäre gut wenn bis dahin die 16 genommen werden,
denn Zahlen werden super werden, der Kurs wird darauf
hin abstürzen. Unter 15 soll es aber dann net gehen,
um sich bis Juli ( nächste Zahlen ) langsam wieder
zu konsolidieren um dann die 20 anzugehen.
Sturm. Wäre gut wenn bis dahin die 16 genommen werden,
denn Zahlen werden super werden, der Kurs wird darauf
hin abstürzen. Unter 15 soll es aber dann net gehen,
um sich bis Juli ( nächste Zahlen ) langsam wieder
zu konsolidieren um dann die 20 anzugehen.
Haaaaaaaallllllllllllooooooooooooooo ................
Ist hier noch jemand ?
Ist hier noch jemand ?
fades herumeiern bei 15,5 mit wenig umsätzen. abwarten auf die hauptversammlung anfang mai und des damit verbundenen kursanstieges heißt die devise.
ciel
ciel
Die 15.5 sind hart..aber wenn mal überwunden gehts hurtig
in Richtung 16,8.
in Richtung 16,8.
momantan 15,70.... liebe pessimisten
at&s macht seinen weg. sogar sehr gut. und der aktienkurs wird folgen.so einfach ist das.
ciel
ciel
weil ich grad zeit hab ist zwar schon mal angekündigt worden aber trotzdem...
AT&S plant große Investitionen in heimische Standorte
Message Story vom 13.04.2004 14:39:00
Quelle: APA
AT&S plant große Investitionen in heimische Standorte
Utl.: Dörflinger: 10 Mio. Euro oder mehr - "Werke technologisch
absichern" - Auftragslage gut
Graz (APA) - "Das neue Geschäftsjahr fängt gut an, wir sind in
allen Werken ausgelastet", so AT&S-Vorstandsvorsitzender Willi
Dörflinger am Dienstag im obersteirischen Leoben-Hinterberg. In
Hinblick auf die Standortfrage habe man beschlossen, rund zehn Mio.
Euro zu investieren, es könnten aber durchaus mehr werden, so
Dörflinger. Es gehe darum die österreichischen Standorte
technologisch abzusichern. Besonders in Leoben-Hinterberg werde es
einiges an Investitionen in Richtung neuer Mobilfunkfunktionen geben,
"sozusagen alles rund ums Handy".
Im Werk im oststeirischen Fehring werde man in flexible
Schaltungen investieren. In Leoben-Hinterberg würden die neuen
Mobiltelefon-Funktionen forciert, mit komplexeren Leiterplatten. Für
diesen Standort bedeute dies einen Geldfluss von mehreren Mio. Euro,
so Dörflinger. Was das Werk Klagenfurt betreffe, so laufe dieses von
Monat zu Monat besser. Der Technologiewechsel im
Mobiltelefoniebereich mache Investitionen notwendig. Derzeit befinde
man sich in Kalkulation, was wo investiert werde.
In den chinesischen Werken stehe man derzeit in der dritten
Investitionsstufe, die dann im Juni abgeschlossen sei. Dann stünden
die neuen Kapazitäten zu hundert Prozent zur Verfügung. Man überlege
auch weitere technologische Aufrüstungen in China und eventuell den
Bau eines weiteren Werkes am bekannten Standort in Schanghai.
In Hinblick auf die Auftragslage sehe es derzeit so aus, als ob
man den seit Jahren im April/Mai zu erwartenden Einbruch diesmal
vermeiden könne. Zu dieser Zeit seien die Lager der Handy-Hersteller
oft noch voll gewesen und habe das Weihnachtsgeschäft nicht den
Erwartungen entsprochen. "Dies scheint nach den bisherigen Meldungen
heuer nicht so zu sein", so Dörflinger zur APA:
AT&S plant große Investitionen in heimische Standorte
Message Story vom 13.04.2004 14:39:00
Quelle: APA
AT&S plant große Investitionen in heimische Standorte
Utl.: Dörflinger: 10 Mio. Euro oder mehr - "Werke technologisch
absichern" - Auftragslage gut
Graz (APA) - "Das neue Geschäftsjahr fängt gut an, wir sind in
allen Werken ausgelastet", so AT&S-Vorstandsvorsitzender Willi
Dörflinger am Dienstag im obersteirischen Leoben-Hinterberg. In
Hinblick auf die Standortfrage habe man beschlossen, rund zehn Mio.
Euro zu investieren, es könnten aber durchaus mehr werden, so
Dörflinger. Es gehe darum die österreichischen Standorte
technologisch abzusichern. Besonders in Leoben-Hinterberg werde es
einiges an Investitionen in Richtung neuer Mobilfunkfunktionen geben,
"sozusagen alles rund ums Handy".
Im Werk im oststeirischen Fehring werde man in flexible
Schaltungen investieren. In Leoben-Hinterberg würden die neuen
Mobiltelefon-Funktionen forciert, mit komplexeren Leiterplatten. Für
diesen Standort bedeute dies einen Geldfluss von mehreren Mio. Euro,
so Dörflinger. Was das Werk Klagenfurt betreffe, so laufe dieses von
Monat zu Monat besser. Der Technologiewechsel im
Mobiltelefoniebereich mache Investitionen notwendig. Derzeit befinde
man sich in Kalkulation, was wo investiert werde.
In den chinesischen Werken stehe man derzeit in der dritten
Investitionsstufe, die dann im Juni abgeschlossen sei. Dann stünden
die neuen Kapazitäten zu hundert Prozent zur Verfügung. Man überlege
auch weitere technologische Aufrüstungen in China und eventuell den
Bau eines weiteren Werkes am bekannten Standort in Schanghai.
In Hinblick auf die Auftragslage sehe es derzeit so aus, als ob
man den seit Jahren im April/Mai zu erwartenden Einbruch diesmal
vermeiden könne. Zu dieser Zeit seien die Lager der Handy-Hersteller
oft noch voll gewesen und habe das Weihnachtsgeschäft nicht den
Erwartungen entsprochen. "Dies scheint nach den bisherigen Meldungen
heuer nicht so zu sein", so Dörflinger zur APA:
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