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    sammelklage ijnt ! ich bin raus ! wer macht noch mit ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.01 13:13:10 von
    neuester Beitrag 13.11.01 15:08:43 von
    Beiträge: 25
    ID: 388.949
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      schrieb am 25.04.01 13:13:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe Post von Frau stein bekommen .... ist mir alles zu wage ! Ein Kollege mit 5000 shares macht auch nicht mit ! Wie haltet ihr das ?????
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:19:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei lycos mach ich mit !!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:33:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klagt mal schön ;)

      In den meisten Fällen wird man da ein 2. mal abgezockt.....
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:09:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leute, überlegt mal:
      1000,-DM Kosten stehen möglichen 20.000,- DM Auszahlung bei Erfolg gegenüber. (pro 1000 Aktien)

      Wer diese letzte Chance, von seinem Geld nochmal was zu sehen nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen.

      Die Sache war beweisbar arglistig verschleppt. Natürlich bleibt ein Restrisiko - aber das Chance/Risiko Verhältnis ist auf unserer Seite.

      Und wer von seinem Risikoprofil bereit war restricted shares zu kaufen, wird doch nicht jetzt - kurz vor dem Ziel bei guten Gewinnchancen - resignieren.
      Die Verjährungsfrist endet in diesem Jahr. Dann ist das Spiel zu Ende. IJNT/UBNT wird sich nie wieder erholen!
      Die einzige Chance ist die Sammelklage, aber das ist gleichzeitig eine ausgesprochen gute Chance!

      Zudem handelt sich sicher nicht um eine Abzocke der Anwälte. Die arbeiten auf Erfolgsbasis und hätten den Fall nicht übernommen, wenn sie nicht große Aussichten sehen würden, den Prozess zu gewinnen.
      Die Kosten sind für externe Gutachter und Reisekosten.
      Dabei ist noch nichts verdient.
      Bei einem Prozess in Deutschland wäre die Sache um das zehnfache teurer.
      Wir sind zu dritt und halten 6000 Aktien. Wir sind dabei. Natürlich nur, wenn sich die meisten anderen anschliessen, sonst sind die umgelegten Kosten zu hoch und die Sache lohnt nicht mehr.

      Ich habe eine Stinkwut auf Genesis, die mich um etwa 40.000 DM gebracht hat, nur weil sie nicht in der lage war, die shares freizuschalten und ich würde mir sehr gerne einen Teil des Geldes zurückholen.

      Schliesst Euch an!
      Alle IJNT-Investoren - auch die, die bislang noch nicht von einer Sammelklage wussten.
      Wir werden unser Geld wiedersehen!!! Aber nur wenn wir zusammenhalten. Auf die peanuts kommt es jetzt auch nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:46:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo!

      ich sehe das ähnlich wie Wesdaq. Das Risiko ist nachwievor überschaubar. Zum einen muß man sagen, daß die Kosten bewußt hoch kalkuliert wurden, aber auch nur mit dem Hintergrund, den Klienten aufzuzeigen, was HÖCHSTENS auf sie zukäme. Prinzipiell finde ich das schon mal sehr fair. Allerdings ist nicht davon auszugehen, daß die Kosten in sieser Höhe auch tatsächlich entsehen. Zum anderen habe ich mal nachgefragt, warum diese Kosten
      - das Gutachten wird von einem externen Sachverständigen, der mit der Materie der Freischaltung und von Rule 144 bestens vertraut ist erstellt. Er wird für jeden einzelnen Klienten nachprüfen, welche Dokumente vorliegen, wie hoch der individuelle Schaden ist und vor allem wird er dann nachweisen, daß unsere Shares schon viel früher hätten freigeschaltet werden können. Dieses Gutachten dürfte wenn schon nicht JW Genesis so doch wohl jeden Richter davon überzeugen, daß die IJNT/UBNT-Aktionäre bewußt hingehalten und verarscht(´tschuldigung) wurden.
      - die persönliche Befragung der Klienten durch einen Mitarbeiter´der Kanzlei ist schon deshalb sinnvoll, weil in persönlichen Gesprächen immer wieder kleine Details zur Sprache kommen, die möglicherweise so bisher nicht erwähnt wurden. Dient also nur unsrer Sache.
      - das die Dokumente übersetzt werden müssen dürfte wohl jedem klar sein.

      Nur zur Erinnerung: warum konnte seinerzeit Chateau, der allen hier im Board wohl noch gut bekannt sein dürfte, seine shares so problemlos freischalten lassen? Weil er zu der ganzen Clique um WLPD, Lass und JW Genesis gute Kontakte hatte. Wer diese Connections - wie die meisten von uns - nicht hatte blieb auf der Strecke. Ihr wißt wahrscheinlich noch, wie ärgerlich es war, als der Kurs von IJNT von $ 20 drehte und immer tiefer fiel und keiner von uns in der Lage war, die Dinger zu verkaufen.
      Daß dafür JW Genesis verantwortlich ist klar und was noch hinzukommt - es ist BEWEISBAR. Dafür spricht schon der belegbare Eingang der Dokumente bei JW Genesis sowie die Aussagen von IJNT selbst und die des Transferagenten (Executive Registration and Transfer Agency). Daß sich der Anwalt über ein weiteres Gutachten zusätzlich absichern möchte, in dem alle Beweise und Belege gesammelt präsentiert werden, macht daher Sinn.

      Außerdem - die US-Kanzlei wäre nicht bereit, den Fall weiter zu übernehmen, wenn sie nicht gute Aussichten auf einen Erfolg sehen würden. Immerhin arbeiten die auf Erfolgshonorarbasis und haben bis heute noch keinen Cent an unserem Fall verdient.

      Die Kosten von - ich betone es nochmals - HÖCHSTENS einer Mark pro Aktie fallen bei einem in Aussicht stehenden Schadenersatz von MINDESTENS $ 12 (DM 24) pro Aktie somit kaum ins Gewicht.

      Ich kann daher allen nur raten, sich weiterhin an dem Verfahren zu beteiligen! Was daran vage sein soll, frage ich mich allerdings.

      Wer 10 Meter vor der Zielgeraden aufgibt, ist selber schuld.

      Regards

      Ymas

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      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:51:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach ja, eines noch - selbstverständlich könne sich betroffene Aktionäre, die bisher noch gezögert haben, jederzeit den juristischen Schritten gegen JW Genesis anschließen!

      Bei Fragen kurze Email an mich: Ymas@gmx.net
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 16:11:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo!

      Ich muß mich ebenfalls Wesdaq ( und Ymas ) anschließen. Wer bereit war, in die Klitsche zu investieren, muß doch jetzt auch bereit sein, diese letzte Möglichkeit zu nutzen, um seine Kohle evtl. zumindest zurückzuholen und - im Idealfall - "Schadenersatz" zu erhalten für die entgangene Möglichkeit, die Teile zu verkaufen.
      Wer dies jetzt nicht versucht, dem ist nun leider wohl auch nicht mehr zu helfen!!!
      Wollt Ihr einfach aufgeben und Eure Kohle kampflos abschreiben? Sagt mir das nächste mal Bescheid, wenn Ihr Euer Geld anzünden wollt - ich gebe Euch dann gerne meine Bankverbindung...

      Jeder will "Kohle machen" an der Börse und jeder fährt auch mal Verluste ein, aber "freiwillig" aufgeben und "Genesis" einfach davonkommen lassen??? Nicht Euer Ernst, oder???

      Also, reißt Euch jetzt mal zusammen! Je mehr dabei sind, desto größer kann der Druck evtl. werden! Und wenn es noch ein paar Märker mehr werden - so what? Der beträchtlichere Teil ist ja wohl eh´ schon weg - bisher!

      Frau Stein hat mir per E-Mail bestätigt, daß man sich noch anhängen kann an die Klage - auf was wartet Ihr denn dann noch?

      Ich bin sowieso schon dabei und muß mir dann hinterher nicht vorwerfen, nicht alles probiert zu haben! Und wenn es nichts wird - sch..., dann habe ich halt noch 2,50 DM in den Sand gesetzt und Ihr könnt ja dann recht behalten.
      Aber sollte es etwas werden, dann werdet Ihr Euch bestimmt in den Gesäßmuskel beißen...

      Also los, haut rein!!!

      Es grüßt der sich nicht sehr oft meldende

      Sandman
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 17:11:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielleicht gibts ja hier auch noch ein paar Leute, die nicht bei JWG eingeliefert haben, sondern bei einem der deutschen Discounter (Consors etc.). Über Kontaktaufnahme würde ich mich freuen.
      bent1611@compuserve.de
      Mfg Michael Benthien
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:26:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nun ja, meine Gründe auszusteigen sind folgende:
      1. Wer sagt euch , dass die Kosten definitiv zu hoch angesetzt wurden ? Von Amis wurde uns schon verdammt viel zugesagt, versprochen und in Aussicht gestellt .... und das Resultat sehen wir.
      2.Bei den besagten 68500 Shares wurden 5000 St eines Kollegen, der lediglich Infos wollte und nichts gezahlt hat (die 400 DM ) ebenfalls berücksichtigt wie es scheint (er bekam das selbe Schreiben wir wir.
      er macht nicht weiter mit, das heisst 7% der besagten Aktien nehmen schon mal nicht an der Klage teil , das treibt die Kosten...
      3. Amerikaner sind für mich Nationalisten der übelsten Sorte, meine gesamten Erfahrungen mit Genesis etc. haben mich hierin noch bestärkt. Wer sagt euch, dass Deutsche vor Gericht fair behandelt werden ? Und bitte jetzt keine Vorwürfe machen, ich bin mir da, ohne böses unterstellen zu wollen, keineswegs sicher .... (Vergesst ausserdem das Sprachproblem nicht, Genesis kann Plappern wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, und wir müssen uns auf die Übersetzungen verlassen.)
      4. Und das betrifft nur ganz speziell mich: ich bin pleite ! :o) Ich will nicht noch gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.
      5. Wisst ihr etwas über die prozesse in USA ? Ich nicht .... was ist wenn Genesis 10mal in Berufung geht ? Vergesst nicht, Lass ist nicht mehr , kann also als Zeuge net auftreten, Genesis wird ihm alles in die Schuhe schieben ....
      6. Ich habe mehrfach mit Frau Stein telefoniert, der US-Anwalt ist von der Arbeitsmoral und -geschwindigkeit ziemlich identisch mit Genesis ! er hat sich Frau Stein gegenüber verleugnen lassen, meldete sich nicht bei ihr etc.
      7. wisst ihr ob er nicht doch abkassiert ? Wer übersetzt denn für uns ? Vielleicht befreundete Unternehmen ? Wer macht das Gutachten ????? Etc.....
      8. Ich habe Frau stein einen Vorschlag gemacht: wenn wir nichts mehr bezahlen müssen, und der US-Anwalt sämtliche Kosten übernimmt, dafür aber eine höhere Erfolgsbeteiligung erhält ... dann sind wir dabei.
      Sie meinte dass er dies voraussichtlich ablehnen würde .... weshalb ???? Bei 75 % Erfolgschance könnte das doch das Geschäft des Jahres für ihn sein, und dieses Risiko ist für jeden einzelnen von euch unkalkulierbar, er selbst weiss am besten um die Chancen.
      9. Er sagt wir hätten tolle Chancen ... gut ! ein anderer Ami meinte wir können unsere shares innerhalb von 2 Wochen verkaufen *grins* und was wurde draus ?????? Alle Amis die mit der Sache zu tun hatten, haben sich bisher in der
      Sache mehr als unfair, langsam, betrügerisch und inkompetent verhalten !
      In amerika ist anscheinend immer alles easy und kein Problem, wenn es dann aber drum geht Nägel mit Köpfen zu machen, dann kneifen sie !

      So .. ich denke das sind gute Gründe ! Teilweise objektiv, teilweise sehr subjektiv ! Glaubt mir, ich hasse den Laden wie ihr und ich wünsche euch alles gute dass es mit der Klage klappt ! In Deutschland wäre meine Klage absolut durchgegangen, denn ich kann alles lückenlos beweisen (Faxjournale sei Dank) , aber in diesem Fall .... ne ne ne .
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 11:33:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      kann ich eigentlich auch klagen, denn ich hatte keine registierten aktien????

      SCREEN_I
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 13:30:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ screen - nein, geht nur für restricted shares
      @ dukat - nur mal ein rechenbeispiel: du hattest 5000 aktien also insgesamt dm 27.000,- in die aktien investiert mit einer insgesamt recht geringen wahrscheinlichkeit, daß der kurs sich so entwickelt, wie lettden endes geschehen ist. jetzt muß du gerade nochmal dm 5.000,- investieren und hast eine viel höhere wahrscheinlichkeit an dein geld zu kommen. denk´ doch mal nach - du warst damals schon risikobereit, da schadet es jetzt auch nichts mehr. du kannst dir ja ne klare grenze setzen: die kosten werden jetzt noch mal übernommen, aber sollte nochmals irgendwas dazukommen, steigst du aus.

      Privateer!
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 13:57:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo!

      nochmals: ich kann alle nur dazu auffordern, weiter im Boot zu bleiben und JW Genesis unter Druck zu setzen.

      dazu im Einzelenen:

      - selbst wenn Genesis zehnmal in Berufung geht, heißt das noch kange nicht, daß wir zehnmal zahlen müssen. Jeder kann schließlich aussteigen wann er will. Und der US-Anwalt erhält sein Geld ohnehin nur bei Erfolg.

      - mir ist auch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, jetzt nochmal Geld für zusätzliche Kosten hinzulegen, aber wenn es der Sache nützt, habe ich damit auch kein Problem. Der Erfolg am Ende zählt schließlich.

      - daß Lass nicht aussagen könnte, ist so nicht ganz richtig. Der Geschäftsführer von Lass, Benno Müller hat damals schließlich die ersteTranche an Zertifikaten in die USA gebracht und ist nachwievor bereit, dies vor Gericht zu bestätigen.

      - des weiteren bin ich im Augenblick wieder am recherchieren, da die Brüder von WLPD offensichtlich wieder aufgetaucht sind. Möglicherweise lassen sich hier weitere Querverbindungn nachweisen.

      Natürlich gibt es keine Garantie, daß die ganze Sache erfolgreich verlaufen wird, aber es ist immerhin die einzige Möglichkeit noch etwas von der Kohle die uns immer noch ZUSTEHT (sollte man nicht vergessen) wieder zu bekommen. Das Sprachproblem (sofern es für manche Aktionäre eines ist) ist dagegen zu vernachlässigen.

      Im übrigen: ein Prozeß in Deutschland wäre noch viel risikoreicher gewesen, denn dann hätte man erstmal einen Haufen Geld für Anwalts-und Gerichtskosten vorschießen müssen. Und das wäre bei dem Streitwert um den es hier geht richtig teuer geworden. Die Gerichtskosten am Court in Miami belaufen sich dagegen für alle insgesamt auf $ 350 (wird also noch durch die Anzahl der Aktionäre geteilt). Also ebenfalls zu vernachlässigen.

      Grüße

      Ymas
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 20:50:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sind durch die fixen Kosten die aufgelistet wurden eigentlich die prozentuale Beteiligung aufgehoben oder muß ich im erfolgsfalle auch noch die vermeintlichen 12$ mit dem Anwälten aufteilen ? Wenn ja sollten die wirklich ausschließlich auf Erfolgsbasis arbeiten und nicht mit Hosenträger und Gürtel. Das ist dann ja die totale Absicherung Kosten werden getragen und im Erfolgsfalle gibt es noch eine saftige Prämie.

      Bitte um Antwort.

      Grüße holdipoldi
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 14:18:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      In der Tat rechnet sich die Erfolgsprovision von 30% ,bzw. 40% vom Wert, den das Gericht als möglichen Ausstiegszeitpunkt anerkennt. Realistisch kann man hier 18 $ veranschlagen. Abzüglich Erfolgsprämie blieben demnach 10 - 12 $ Gewinn für die Kläger, bei 1000 shares abzüglich Fixkosten also immer noch 20.000 DM.

      Die Alternative ist 20.000,-DM oder nichts!

      oder

      einen anderen Anwalt suchen, der gegen höhere Provision auch das Fixkostenrisiko trägt. Laut Frau Stein ist das in USA allerdings unüblich und beinhaltet das Risiko niemanden zu finden. Also gegebenenfalls wieder nichts.

      Unter Abwägung aller Umstände halte ich es für sinnvoll, das Ganze mit möglichst vielen Altaktionären durchzuziehen - das Fixkostenrisiko würde sich dann auch in Grenzen halten.

      Mir bereitet es auch Bauchschmerzen in diese leidige Angelegenheit auch nur einen Pfennig nachzuschiessen, wir haben jedoch kaum eine andere Möglichkeit, falls wir von unserer Investition nochmal etwas wiedersehen möchten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 17:35:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich muß Wesdaq absolut recht geben!
      Je mehr wir sind, desto "geringer" wird auch das Risiko bei dieser weiteren "Investition" in Ijnt!
      In dem Brief von RA Stein stand, daß man sich bis zum 10.5. äußern muß, ob man nun tatsächlich mitmacht...

      Und? Wer macht jetzt mit?

      CU!
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 17:57:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo?

      Ist da draußen jemand?

      Macht keiner mehr mit?
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 18:20:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo sandman,

      ich bin noch am Überlegen bzw. Kalkulieren.

      Gruß Kerstin
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 19:47:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Kerstin!

      Schön, daß mich jemand "wahrgenommen" hat...

      Ich hoffe, Du kommst zu einem positven Ergebnis!

      Der 10.5. rückt schließlich doch ein wenig näher...

      Grüße

      the sandman
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 01:29:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es sieht so aus, daß sich vermutlich über 50.000 Aktien am Klageverfahren beteiligen.

      Noch jemand ohne Fahrschein? Er möge sich beeilen. Für alle anderen ist die nächste Haltestelle Endstation.
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 11:02:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo!

      Was haltet Ihr von dem neuen Angebot von Frau Stein (US-Anwalt Foxman)?

      Gruß Kerstin
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 12:38:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      bißchen spät, was? die Sache mit Mr.Foxman läuft doch schon. So weit ich weiß, ist keiner abgesprungen. Mach mit!

      Grüße

      Ymas
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 15:20:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wer ebenfalls seine IJNT Aktien bei JW Genesis (evtl. über Lass) eingereicht hat, kann sich bei
      unserer Klage noch anschließen. Unsere deutsche Rechtsanwältin hat heute foldende
      Mitteilung herausgegeben:

      P R E S S E M I T T E I L U NG

      Stein & Partners gibt bekannt:

      Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis auf
      Schadensersatz in Höhe von 950.000,00 DM.

      Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
      InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich
      um "Restricted Shares". Das besondere Merkmal dieser Aktien ist, das sie für ein Jahr nach
      dem
      Kauf nicht handelbar sind. Danach besteht die Möglichkeit, die Aktien freischalten zu lassen.
      Nach erfolgter Freischaltung können die Aktien innerhalb einer Frist von 90 Tagen verkauft
      werden. Sollte innerhalb dieser Frist kein Verkauf erfolgt sein, bleiben die Aktien für weitere 9
      Monate gesperrt.
      Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem Jahr über das
      amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen wurden
      bereits
      Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
      üblicherweise
      nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien wäre also
      ab
      März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen Spitzenwert von
      USD
      20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch überhaupt nicht
      oder
      erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD 2,00 gefallen
      war.
      Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
      Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
      auf Schadensersatz. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei, die das Verfahren vor den
      US-Gerichten
      vertreten wird, schätzt die Erfolgsaussichten der Klage auf 75% ein.
      -: Ende der Pressemitteilung :-
      Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
      Rechtsanwältin
      Zeppelinallee 115
      60487 Frankfurt am Main
      Tel.: +49 - 69 - 794036 57
      Fax: +49 - 69 - 794036 58
      ePost: istein@steinandpartners.com
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 12:44:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Unangenehm für Genesis, über ihre Unfähigkeit in der Presse lesen zu müssen. Ich nehmne an, diesen oder ähnlichen Artikel gibt es auch in der US-Presse. Diese Negativpublicity wird nur durch einen kooperativen Vergleich beider Parteien aus der Welt zu schaffen sein - woran Genesis biislang kein Interesse hatte, vermutlich hat man die "deutschen Kleinankleger" nicht Ernst genommen. Das wird sich nun ändern. Genesis hat einen Ruf zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 14.07.01 12:17:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Neue Mitteilung von RA Stein:


      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Stein & Partners gibt bekannt:

      Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis
      auf Schadensersatz

      Weitere Geschädigte wollen sich der Klage anschließen


      Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
      InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich um
      "Restricted Shares". Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem
      Jahr über das amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen
      wurden bereits Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
      üblicherweise nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien
      wäre also ab März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen
      Spitzenwert von USD 20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch
      überhaupt nicht oder erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD
      2,00 gefallen war. Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
      Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
      auf Schadensersatz. Weitere Geschädigte wollen sich nun an dem Verfahren beteiligen.
      -: Ende der Pressemitteilung :-
      Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
      Rechtsanwältin
      Zeppelinallee 115
      60487 Frankfurt am Main
      Tel.: +49 - 69 - 794036 57
      Fax: +49 - 69 - 794036 58
      ePost: istein@steinandpartners.com
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 15:08:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi,

      kennt sich von Euch jemand mit Verjährungsfristen in USA aus? Frau Stein hatte mal was von Ende dieses Jahres/Anfang n. J. in unserem Fall gesagt.

      Gruß Kerstin


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      sammelklage ijnt ! ich bin raus ! wer macht noch mit ???