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    stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 318)

    eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
    neuester Beitrag 26.04.24 10:51:42 von
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      Avatar
      schrieb am 02.12.01 18:24:55
      Beitrag Nr. 150 ()
      @ All:
      Hier der komplette Artikel aus GoingPublic - Scan-Fehler bitte entschuldigen.
      Gruß
      Aktiensurfer

      Mehr Biotech in den SMAX!

      Stratec neu im Qualitätssegment

      Von Marcus Wolfinger

      Noch ist nicht viel los mit der Biotech im SMAX.
      Denn wer Biotech in seinem Firmennamen stehen hat oder zumindest meint, sich in diesem Markt zu bewegen, hat bisher ein Listing am Neuen Markt in Frankfurt den anderen Marktsegmenten vorgezogen.

      Auf dem Boden der Tatsachen
      Gerade am Neuen Markt war man in der Vergangenheit in der Lage, Millionen von Mini-Venture-Capitalisten, auch Aktionäre genannt, für teilweise waghalsige Geschäftsmodelle von Biotech-Unternehmen in den Bann zu ziehen.
      In ferner Zukunft liegende Break Even Points, beachtliche Cash Burn Rates und die allgemeine Ernüchterung haben den ein oder anderen Biotech-Wert am Neuen Markt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und den Blick der Anleger auf eine eher fundamentale Orientierung wieder geschärft.

      Neuer Markt vs. SMAX
      Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, hatte sich auch für die Geschäftsführung der STRATEC Biomedical Systems AG, dem jüngsten Kind im SMAX, ein Listing am Neuen Markt nie aufgedrängt, obwohl sich durchaus New-Economy-Technologien im Produktportfolio befinden.
      Wobei ein Wechsel des Marktsegments schon immer zum erklärten Ziel des Unternehmens gezählt hat, denn im Buhlen um die Gunst von institutionellen und privaten Anlegern haben nur diejenigen Unternehmen eine Chance, die sich auch auf einer beobachteten Handelsplattform aufhalten und die geforderten Informationen am besten bereits vorverdaut den Investoren servieren.

      Glaubhaft und transparent
      Doch mit einem schnellen Wechsel aus dem Heer der kaum beachteten nicht-indexierten Nebenwerte in den SMAX ist es für jedes Unternehmen nicht so einfach getan. Die unternehmerische Entwicklung und die kommunikative Stärke des Unternehmens muß zu einem Punkt gereift sein, an dem die Stärken des Geschäftsmodells und die zugrundeliegenden Wachstumsmöglichkeiten glaubhaft und transparent an die Aktionäre und Analysten vermittelt werden können.

      Vermittlungsarbeit
      OEM-Geschäftsmodelle, wie sie die STRATEC Biomedical Systems AG zur Strategie gemacht hat, sind am Aktienmarkt extrem selten vorzufinden und erfordern gerade im Markt der Biotech und der Diagnostik vom Anleger ein tiefgehendes Verständnis der Prozessabläufe. Für das Unternehmen bedeutet dies höchste Anforderungen an die Kommunikations- und Investor-Relations-Arbeit. Anstrengungen, die auch und gerade nach einem SMAX-Listing weitergehen müssen.
      Die Problematik ist bekannt. Es ist nunmal leichter zu vermitteln, welche Auswirkungen z.B. ein neu eröffneter Baumarkt auf das Finanzergebnis einer Baumarkt-Kette nimmt, als darzustellen, wie, wann und in welcher Höhe sich biotechnologische oder medizintechnische Entwicklungsprojekte in den Büchern der Unternehmen niederschlagen werden.
      Fazit:
      Gerade die Märkte der Biotech und der Diagnostik bieten im OEM-Geschäftsfeld, aufgrund der Outsourcing-Strategien der Major Player, erhebliches internationales Wachstumspotential und damit mehr als ausreichend Phantasie, um die Anleger auch immer wieder für die Aktien der SMAX-Unternehmen, die in diesen Marktfeldern arbeiten, begeistern zu können. Und mit einem Listing im SMAX muß nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, den oft genug hat sich dieses Marktsegment als Sprungbrett zu höheren Weihen erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 17:47:14
      Beitrag Nr. 149 ()
      @ Ruebenkönig:
      Da bin ich auch mal gespannt, was die Firmenleitung von Strtaec zu deinen intergalaktischen Theorien zu sagen hat.
      Bitte erleuchte uns auch hier im Board.
      Gruß
      Aktiensurfer
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 14:32:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      Wollte eigentlich die letzte GuV hier reinstellen, sieht aber unübersichtlich aus, also lasse ich es lieber.

      Die schwachen Umsätze trotz der SMAX-Aufnahme lasseb vermuten, dass dem wert bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Das lässt nun zwei Schlussfolgerungen zu:

      a) der Wert ist ein Komet(glüht auf, hat kurz Aufmerksamkeit, vergüht dann)
      b) ist noch im Anflug, ihn hat noch keiner bemerkt

      Wollte auch mal kritisch denken und nicht immer nur hurra schreien. Werde mal beim Unternehmen anfragen, was sie davon halten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 21:32:05
      Beitrag Nr. 147 ()
      Aus "GoingPublic - Sonderausgabe SMAX-Guide 2002" / Seite 125, Artikel über Stratec Biomedical Systems AG:

      Überschrift: "Mehr Biotech in den SMAX! Stratec neu im Qualitätssegment" von CFO Marcus Wolfinger

      Fazit: Gerade die Märkte der Biotech und der Diagnostik bieten im OEM-Geschäftsfeld, aufgrund der Outsoursing-Strategien der Major Player, erhebliches internationales Wachstumspotential und damit mehr als ausreichend Phantasie, um die Anlege auch immer wieder für die Aktien der SMAX-Unternehmen, die in diesen Marktfeldern arbeiten, begeistern zu können. Und mit einem Listing im SMAX muß nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, denn oft genug hat sich dieses Marktsegment als Sprungbrett zu höheren Weihen erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 10:21:01
      Beitrag Nr. 146 ()
      Hallo WoiznTom und Aktiensurfer,

      danke ersteinmal für Eure Antworten !

      Obwohl STRATEC sich ersteinmal aufgemacht hat, den SMAX aufzumischen :) würde mich schon rein aus Neugier interessieren, welcher Freefloat und welche Market Cap (vor allen Dingen - welcher Aktienkurs!) im Falle Stratecs erreicht werden "müßten", um die nächsthöhere Stufe erklimmen zu können !?

      Dank und Gruß, Snoopy !

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      Avatar
      schrieb am 26.11.01 20:54:18
      Beitrag Nr. 145 ()
      @WoiznTom und Snoopy:
      Nun, der nächst höhere Himmel zum Smax wäre wohl der Sdax. Und selbst dahin ist es ein langer Weg. Zumal der Sdax ab Sommer 2002 nur die 50 stärksten Companies des Smax umfassen wird, anstatt der zur Zeit 100. Die Deutsche Börse AG möchte wohl hier den Nemax 50 "nachempfinden".
      Könnte wirklich so kommen, daß die Analysten sich auf diese 50 Companies "einschiessen" werden, und die restlichen Firmen eben im analytischen Niemandsland zurückbleiben. Zudem wird wohl die Market-Cap mit dem dann vorherrschenden Free-Float in eine Bewertung verknüpft werden.
      Companies mit höherem Free-Float (was ja aktionärsmässig wünschenswert ist, solange man die Free-Float-Erhöhung nicht miterleben darf...) würden hier natürlich bevorzugt.
      Stratec muss erst einmal Gas geben, um in dem Smax mit dabei sein zu können....
      Gruß
      Aktiensurfer
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 17:42:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hi Snoopy,
      so im Groben:
      Eine Gesellschaft kann in den MDAX aufgenommen werden, wenn sie bei der Börsenkapitalisierung und beim Börsenumsatz jeweils zu den 110 größten deutschen Unternehmen zählt.

      Weiterhin wird noch nach dem Streubesitz gewichtet.

      Also für Stratec noch ein gutes Stück Arbeit. Lass die erst mal den SMAX überperformen.
      W :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:20:45
      Beitrag Nr. 143 ()
      Hallo Aktiensurfer,

      mich würden jetzt noch folgende Dinge interessieren:

      - welche Vorausstzungen müssen von Seiten eines SMax-Unternehmens erfüllt werden, um in ein höheres Marktsegment aufgenommen zu werden ?

      - besteht die Möglichkeit, daß STRATEC zu diesem erlauchten Kreis der 50 größeren Unternehmen zählen wird ?

      - Welche Variablen werden zu Bemessung dieser "Größe" herangezogen - Umsatz - Market Cap - EBIT-Varianten - gehandelte Stücke - etc. ?

      Danke im voraus und viele Grüße, Snoopy !
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:00:02
      Beitrag Nr. 142 ()
      Interessanter Artikel aus der Rheinischen Post vom 24.11.2001 über den SMAX.
      Stratec im letzten Satz erwähnt.
      Gruß
      Aktiensurfer

      Der SMax: Im Schatten der Großen

      Mit einem gewaltigen Marketingaufwand hat die Deutsche Börse 1999 den SMAX, das Marktsegment für kleinere Aktiengesellschaften eingeführt. Doch schon wenige Monate später zeigte sich, dass es trotz der SMAX-Offensive vielen Unternehmen einfach nicht gelang, stärker aus dem Schatten der Börse in den Lichtkegel zu treten. Auch wenn sich in den vergangenen Wochen die Meldungen gehäuft haben, in denen die Marktteilnehmer davon berichteten, dass der SMAX vor dem Aus steht, so ist eine differenziertere Betrachtung notwendig.

      Natürlich haben inzwischen 20 von 130 Unternehmen publiziert, dass sie den SMAX verlassen wollen, vor allem, weil die Kosten ihrer Auffassung bei weitem den Nutzen der Notiz ihrer Aktie in diesem Marktsegment übersteigen. Bei der Analyse dieser Begründung muss man jedoch im Hinterkopf haben, dass die Deutsche Börse Mitte Juni 2002 die Indexzusammensetzung dahingehend ändern wird, dass es zunächst einen Index geben soll, in dem die 50 größten Gesellschaften gehandelt werden sollen. Berechnungen zeigen, dass alle Unternehmen, die in den vergangenen Wochen den Austritt aus dem SMAX angekündigt haben, allesamt davon ausgehen müssen, nicht zu diesem 50er Kreis gehören zu dürfen. Realistischerweise muss man damit rechnen, dass sich Journalisten und Analysten künftig stärker mit dem 50er Index und weniger mit den folgenden Gesellschaften beschäftigen werden.

      Die Unternehmen kritisieren neben der mangelnden Betreuung durch die Börse vor allem die Kosten einer SMAX-Notiz. Wer versucht, in Gesprächen mit Unternehmen zu eruieren, wie hoch die Kosten sind, der hört von einem Aufwand zwischen 100 000 und 200 000 Mark - je nach Intensität der Kapitalmarktkommunikation.

      Wenn die Rechnungslegung mit dem Verlassen der traditionellen HBG-Vorschriften in Form der internationalen Bilanzstandards IAS oder US-GAAP Pflicht wird, dürfte der finanzielle und personelle Aufwand noch weiter steigen. Es bleibt gerade für viele institutionelle Investoren ein nicht zu beseitigendes Manko, dass die Börsenumsätze bei vielen Gesellschaften kaum ausreichen, ein überschaubares Engagement in einem Fonds einzugehen, dass mit einem vernünftigen Zeitaufwand auch beobachtet werden kann.

      Anders stellt sich die Situation für Privatanleger dar. Hier bieten sich bei einigen Titel schon unter Beachtung der Dividendenrendite interessante Möglichkeiten. Dabei darf der Anleger jedoch nicht den Fehler begehen, auf die in der Vergangenheit ausgezahlte Dividende zu schauen. Gerade in wirtschaftlich nicht einfachen Zeiten kommt es zu Ausschüttungskürzungen, so dass auf der dann neuen Basis manche Renditekalkulation Makulatur wird. Wer sein Depot gut strukturiert, untergewichtet konsequenterweise aus Rendite-Risikoüberlegungen SMAX-Werte.

      Eins darf jedoch auch in der ganzen Argumentation nicht vergessen werden: Viele SMAX-Unternehmen wie Beru, Loewe oder die Norddeutsche Affinerie sind in der Vergangenheit für ihre Kapitalmarktkommunikation und ihr professionelles Investor Relations ausgezeichnet worden. Ein Blick auf die Kurse dieser Gesellschaften zeigt, dass sich diese Aktivitäten auch in steigenden Unternehmenswerten widerspiegeln. Vor wenigen Wochen ist Gildemeister für den besten Geschäftsbericht aller börsennotierten deutschen Gesellschaften prämiert worden. Doch inzwischen sind alle genannten Unternehmen in den MDAX aufgestiegen bzw. werden Ende Dezember aufgenommen. So verliert SMAX einige attraktive Unternehmen, aber es ist an der Zeit der anderen, diese Rolle einzunehmen. Positiv stimmt dann auch das Zitat des Managements der Stratec AG, deren Aktien seit gestern neu im SMAX notieren: "Wir werden durch den Eintritt in dieses Marktsegment in die Lage versetzt, unsere Strategie und Wachstumschancen noch effizienter an Anleger und Investoren zu transportieren."

      Der Autor ist Leiter Research im Bankhaus Lampe.
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 15:29:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      Na, das ist doch mal was.
      Dann müssten die News ja auch in Kürze auf der SMAX-Webseite stehen und auch in den entsprechenden Winner/Looser-Listen der Kurs-Provider und Info-Boards auftauchen.
      Ein deutlicher Gewinn an Aufmerksamkeit für die Aktie.
      Gruß
      Aktiensurfer
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