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    ***Positiver Blick auf die Quartalszahlen bei Medigene*** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.01 18:12:25 von
    neuester Beitrag 07.06.01 20:07:23 von
    Beiträge: 19
    ID: 408.600
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      Avatar
      schrieb am 23.05.01 18:12:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Positiver Blick auf die Quartalszahlen bei Medigene

      Das Biopharma-Unternehmen Medigene AG ist im ersten Quartal 2001 tiefer in die Verlustzone gerutscht. Das Betriebsergebnis lag in den ersten drei Monaten dieses Jahres bei minus 3,42 Millionen Euro nach einem Verlust von 1,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte die Gesellschaft am Montag mit. Den Periodenfehlbetrag unter Berücksichtigung des liquiditätsunwirksamen außerordentlichen Aufwands für den...


      ...KAUF DER NeuroVir Therapeutics Inc. ...


      ...bezifferte Medigene auf 89,9 Millionen Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge seien in den ersten drei Monaten auf 1,19 Millionen Euro nach 1,27 Millionen Euro im Vorjahresquartal gesunken. Nach Ansicht von DG Bank-Analyst Patrick Fuchs ist sowohl der operative Verlust wie auch der Umsatz bei Medigene etwas niedriger ausgefallen als erwartet.
      Durch den...


      ...KAUF DER EXCLUSIVEN Vermarktungsrechte des Medikaments Leuprogel für Europa


      ...sei Medigene für die weitere Entwicklung ihrer Produkte gut positioniert, sagte Fuchs, der die Aktie mit "Akkumulieren" einstuft. Den höheren Verlust, der im Rahmen des geplanten Budgets liege, führte Medigene auf:


      - Produktentwicklungen
      - Beginn von 3 weiteren klinischen Studien
      - ausgeweitete Aktivitäten, insbesondere im Bereich der Geschäftsentwicklung


      ...zurück !

      Medigene verfügt eigenen Angaben zufolge zum Ende des ersten Quartals 2001 über...


      ...FLÜSSIGE MITTEL und Wertpapiere in Höhe von 112 Millionen Euro...


      ...was einem Anteil von 87 Prozent der Bilanzsumme entspricht. Die Eigenkapitalquote belaufe sich zum gleichen Stichtag auf 92 Prozent. Ende des vergangenen Jahres betrugen die flüssigen Mittel und Wertpapiere laut Medigene noch 115,2 Millionen Euro. Bereits im Jahr 2003 wolle die Gesellschaft mit dem Medikamentenvertrieb beginnen.





      GRUß
      DIE SYNTHESE
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 15:54:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ alle

      ...daß "strong buy" für MEDIGENE kommt auf alle fälle !!!
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 10:44:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn es auf der Produktseite wieder was Positives zu melden gibt geht auch Medigene wieder nach oben. Die ganzen Deals der letzten Zeit waren ja nicht so übel, da man dadurch ja schneller Produkte einführen und Umsätze generieren kann. Es sollte aber intern mehr getan werden. Derzeit schaut alles übertrieben auf Zahlen, auch verständlich nach den Horror des vergangenen Jahres, nur bei Bios sollten nicht nur Zahlen sondern Aussichten ( Pipeline etc.) gegengerechnet werden dann sieht man das Zahlenmaterial auch wieder anders. Ich glaube nicht daß das gezeigte Zahlenmaterial auf massives Geldverbrennen hinweist und meine mal daß es größtenteils sinnvoll investiert wird. Medigene ist vielleicht derzeit nicht gerade Topinvestment im Biobereich, allerdings sicher für Überraschungen gut. In Deutschland gehören sie allemal zu den besten Bios. Derzeit bevorzuge ich PDL, Antisoma und Imclone. Interessant finde ich auch Vertex und Myriad.
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:02:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      MediGene: Kaufen (GoingPublic)

      Die MediGene Aktionäre bekommen nach Ansicht der Experten des Börsenmagazins Going Public Aufwind. Das Produktportfolio habe man durch die Übernahme der amerikanischen Neurovir und den Kauf der europäischen Vermarktungsrechte für Leuprogel um insgesamt drei Kandidaten auf nunmehr sechs erweitern können.

      Zudem sei der Start der Phase-II-Studie zu Etomoxir und der Eintritt von PolyPhenonE in die Phase III bekannt gegeben worden. Damit verfüge MediGene über das mit Abstand am weitesten fortgeschrittene Produktportfolio aller am Neuen Markt notierten Wirkstoffforscher. Mit dieser Voraussetzung sei der Break Even im Jahr 2004 durchaus erreichbar. 115 Mio. Euro an liquiden Mitteln zum Jahresende würden die Gesellschaft auf solide finanzielle Füße stellen. Mit Etomoxir könne ein Umsatz von über 500 Mio. USD pro Jahr realisiert werden.

      Dieses Potential spiegele sich im aktuellen Börsenkurs nicht wider. Zudem sei es der Aktie gelungen, einen wichtigen Widerstand bei 28 Euro zu überwinden. Alles spreche für eine Outperformance der Aktie.


      21.05.01 09:54 -aa-
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:18:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Biotech greift an


      Montage: WamS
      Von Sonja Banze

      München - Peter Heinrich weiß genau, wo sein Unternehmen steht: Ganz rechts auf dem grünen Pfeil, den er beflissen auf die Tafel malt. Ganz rechts, da ist die Phase III der klinischen Tests, der Zeitpunkt kurz vor der Markteinführung eines Medikaments. Als einziges deutsches Biotech-Unternehmen hat Heinrichs Firma, die Münchner Medigene, Medikamente in dieser Phase. Und zwar gleich zwei, die in drei Jahren in den Regalen der Apotheken liegen und Medigene dann schnell in die Gewinnzone führen sollen. Vermarkten will Heinrich die Früchte seiner Forschung in Eigenregie: "Das können wir auch allein. Dazu brauchen wir die Pharmaindustrie nicht."
      Neues Biotechniker-Selbstbewusstsein. Die oft belächelte Branche der Uni-Dozenten boomt nicht nur mehr denn je, sie wird erwachsen, eine ernst zu nehmende Größe. Vorbei die Zeiten, als die Machtverhältnisse ganz klar zu Gunsten von Big Pharma verteilt waren: "Angesichts der Marktkapitalisierung der größten Biotech-Werte könnten die sich durchaus bald ein alteingesessenes Pharmaunternehmen leisten", sagt Jochen Duelli, Partner bei der Münchner Unternehmensberatung Bain & Company. Die New Economy kauft sich in die alte ein - ein Deal à la AOL/Time Warner in der Pharmabranche?

      Während der Pharmamarkt, laut einer neuen Marktstudie von Bain & Company, die WELT am SONNTAG exklusiv vorliegt, weltweit jedes Jahr mit gemütlichen acht Prozent wachsen wird, dürfte die Biotechnologie weitaus rasanter zulegen: Auf 20 Prozent beziffern die Berater den jährlichen Umsatzschub der Branche. Von 35 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr würde er damit auf 83 Milliarden Dollar in 2005 emporschnellen.

      Schon jetzt hat die größte Biotech-Firma, die US-amerikanische Amgen, einen Börsenwert von 65 Milliarden Dollar. Genentech, die Nummer zwei, kommt auf knapp 30 Milliarden Dollar. Der schwerste europäische Biotech-Wert, die schweizerische Serono, bringt elf Milliarden Dollar auf die Waage. Deutsche Pharmakonzerne wie Bayer (31 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung) und Schering (zehn Milliarden Dollar) könnten da bereits jetzt durchaus ins Visier geraten.

      Vorbei die Zeiten, als die Pharmabosse sich genüsslich zurücklehnen konnten in dem sicheren Gefühl, dass die jungen Biotech-Start-ups ohne die Konzerne nicht können. Dass sie auf Kapitalspritzen bei der Medikamententwicklung angewiesen seien und spätestens dann bei den Großen auf der Matte stehen würden, wenn es um Marketing und Vertrieb fertiger Produkte geht.



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      Mit mehr als 29 Milliarden Dollar Kapitalzufluss in 2000 können laut der Studie viele Biotech-Firmen als Lieblingskinder des Venture Capital längst ihre Forschung selbst finanzieren. Und sie bauen auch ihre eigenen Marketing- und Vertriebskanäle auf, meist inForm eines Netzwerkes mit externen Dienstleistern.
      Eine Branche macht sich selbstständig. Das lässt sich auch am Muster der Fusionsprozesse ablesen: Von den 350 Allianzen in der Branche im vergangenen Jahr waren nur noch die Hälfte Bündnisse zwischen Pharma und Biotech, vor fünf Jahren waren es noch 70 Prozent. Fazit: Die Biotech-Unternehmen verbünden sich mehr und mehr mit ihresgleichen. "Vor fünf Jahren konnte Pharma die Bedingungen diktieren, das ist heute anders", so Berater Duelli.

      Die Biotechniker schneiden sich immer größere Stücke aus dem Pharmakuchen von derzeit rund 360 Milliarden Dollar. In Kürze wird, so die Studie, die Hälfte aller neuen Medikamente biotechnologisch hergestellt sein, derzeit sind es knapp 40 Prozent. Der Erlös aus diesen so genannten Biopharmazeutika werde sich bis 2005 auf 38 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Gleichzeitig arbeitet die Branche effizienter, Entwicklungskosten und -zeiten sinken: Heute kostet ein neues Medikament 500 Millionen Dollar, in zehn Jahren könnten es nur 350 Millionen sein. Die Entwicklungszeit sinkt von elf auf acht Jahre.

      Helfen werden diese Trends nach Ansicht der Berater vor allem den großen zehn: Sie werden schneller als der Markt wachsen und ihren Marktanteil von aktuell 65 auf 70 Prozent in 2005 ausbauen. Die drei größten, Amgen, Genentech und Serono, werden in fünf Jahren gut 40 Prozent des Biopharmaka-Umsatzes unter sich aufteilen.

      Doch auch die kleineren profitieren: Etwa fünfzig der börsennotierten Biotech-Firmen könnten in fünf Jahren Profit abwerfen, gut doppelt so viel Unternehmen wie heute. In Deutschland stehen nach Ansicht von Bain & Company-Partner Duelli die Firmen Medigene, Lion Bio-science, GPC und Qiagen auf den Aufstiegsplätzen in die Gewinnzone.

      Ungebrochen wird nach Einschätzung der Studie die Dominanz der amerikanischen Unternehmen bleiben: "Mittelfristig", so das Ergebnis der Analyse, "kann Europa den Rückstand nicht aufholen." Zwar gibt es in Europa inzwischen mehr Biotechnologie-Unternehmen als in den USA. Doch die US-Firmen haben insgesamt fast dreimal soviel Mitarbeiter, setzen viermal so viel um und sind innovativer: Es steht derzeit 660 zu 350 Patentanmeldungen pro Jahr. Zwei Drittel der Produkte auf dem Markt stammen von US-Firmen, 80 Prozent des weltweiten Venture-Kapitals stecken in den Biotech-Labors der Staaten, Anzahl der Börsennotierungen, Marktkapitalisierung - die Ruhmesliste ließe sich beliebig fortsetzen.

      Doch auch die deutsche Biotech-Branche mausert sich und wächst, so prognostiziert die Studie, trotz aller biopolitischer Querelen weiter: 332 Firmen mit knapp 11.000 Mitarbeitern gibt es derzeit. In fünf Jahren könnten es 430 Firmen sein, die mit dann 23.000 Mitarbeitern gut 1,6 Milliarden Dollar Umsatz machen werden - doppelt so viel wie jetzt. Und nicht nur Medigene-Vorstandschef Peter Heinrich hofft, dass er ganz vorne mit dabei sein wird.

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      Avatar
      schrieb am 27.05.01 21:16:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hab auch noch eine Empfehlung gefunden. Ist leider schon etwas älter. Ist nur so zum Schmunzeln gedacht. Medigene halte ich aber für absolut seriös!!


      24.08.2000
      MediGene langfristig kaufen
      Der Aktionär


      MediGene (WKN 502090) wird eines der ersten Biotech-Unternehmen am Neuen
      Markt sein, das eigene Medikamente zur Marktreife bringen wird, berichten die
      Analysten des Börsenmagazins „Der Aktionär“.

      Schon die Zulassung eines Produktes mit einem Marktpotenzial von ein paar 100
      Mio. US$ werde die Marktkapitalisierung verzehn-bis verzwanzigfachen, und
      dieses Ziel solle bis spätestens 2003/2004 erreicht werden.

      Da die Börse solche Prognosen schon zeitig vorwegnehme solle man mit dem
      Einstieg nicht länger warten und jetzt kaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 21:38:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mologen wurde vor kurzem von der DG Bank auf verkaufen gesetzt mit Kursziel 14 Euro; heute stehen wir bei 23 Euro.
      Jetzt werden von anderer Stelle GPC, Morphosys empfohlen und Medigene verschmäht.
      Für mich genau der richtige Zeitpunkt zum Einstieg.
      Nach Mologen ist Medigene nun mein zweites deutsches Biotechunternehmen im Depot.
      Die Bewertung ist im Vergleich zur Pipline und den Zukunftsaussichten aüßerst moderat.
      Sicher kann die Aktie in den nächsten Tagen noch etwas zurückkommen, aber die Chance auf Gewinne auf sagen wir einmal
      12 Monate sehe ich als ausgesprochen gut ein.
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 10:20:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      ANALYSE: Merck Finck & Co empfiehlt MediGene zum `Kauf`

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Potenzielle Anleger sollten nach Ansicht der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co Aktien der MediGene AG
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 12:11:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na, die Quartalszahlen heute haben auch niemanden vom Hocker gerissen, was? :(
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 12:54:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stuttgart(Bluebull) - MediGene bestätigt Vorabergebnisse

      Die MediGene AG veröffentlichte heute wie bereits angekündigt ihre endgültigen Zahlen für das erste Quartal 2001. Schon letzte Woche waren die Vorabzahlen bekannt geworden, die das Unternehmen am heutigen Tag nur noch bestätigte. Die Erträge des ersten Quartals lagen mit 1,19 Mio Euro um 7 Prozent unter den Erträgen des Vorjahres. Nach Auskunft des Unternehmens setzen sie sich aus sonstigen betrieblichen Erträgen aus Forschungs- und Entwicklungszahlungen, Meilensteinzahlungen, Lizenzeinnahmen und Rechtskostenzahlungen zusammen. Staatliche Fördergelder spielten in diesem Quartal keine Rolle, sagte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Bluebull, da viele der geförderten Forschungsprojekte nun in die präklinischen und klinischen Phasen eingetreten seien. Man bemühe sich aber zu jeder Zeit, durch Anstrengungen in der Basisforschung und dementsprechende Fördergeldanträge in den Genuss von staatlichen Zuschüssen zu kommen.

      Der Jahresfehlbetrag stieg gegenüber dem Vorjahr um satte 101 Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Die Forschungsmehraufwendungen verteilten sich auf die Bereiche Kardiologie ( plus 472.000 Euro), Onkologie( plus 260.000 Euro), HPV-Indikationen (plus 1,15 Mio. Euro) und sonstiger F&E- Aufwand (plus 276.000).

      Als ausserordentlicher Aufwand wurde der Kauf von NeuroVir verbucht. Im Gespräch mit Bluebull bestätigte ein Firmensprecher die liquiditätsunwirksamen Kosten in Höhe von 86,5 Mio. Euro für die Akquisition. Den Kauf rechtfertigt das Unternehmen durch einen 50-prozentigen Anstieg in den Umsatzpotenzialen von MediGene. Waren Analysten bisher von einem gesamten Potenzial von 1 Mrd. Euro für alle sich in der Entwicklung befindlichen Produkte ausgegangen, so belaufen sich die Schätzungen nun auf 1,5 Mrd. Euro. Bei einem Preis von unter 10 Prozent des bisherigen Firmenwertes sei dies ein guter Deal gewesen, erklärte uns der IR-Sprecher M. Nettersheim in einem Telefonat. Man habe zwei erfolgsversprechende Forschungsprojekte und eine Basistechnologie mitakquiriert, die zum oben erwähnten Anstieg des Potenzials führten. Auch seien die Projekte und Forschungsstudien bereits in die Liquiditätsplanung mit eingerechnet, so dass die Cashreserven von knapp 112 Mio. Euro zum Bilanzstichtag auf jeden Fall bis zur Erreichung des break-evens genügen sollten. Die Reserven wurden durch den vorgestern bekannt gegebenen, liquiditätswirksamen Verkauf gegen Cash der 30-prozentigen Tochter MediGenomix sicher noch weiter gestärkt, doch wollte man hierzu keine weiteren Angaben machen. /bg

      Quelle: suntrade.de

      Stocki
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 13:21:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      wenigstens tut keiner so als ob es was neues gibt; es geht wieder aufwäts
      cool
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 13:37:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...sehr wohl gibt es was neues....



      Polyphenon?E: Patientenaufnahme für Phase 3 Studie abgeschlossen

      Erste Studienergebnisse liegen Ende des Jahres vor

      30.Mai 2001: Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (Neuer Markt: MDG), München, gab heute bekannt, dass der letzte von insgesamt 260 Patienten in die Phase 3 Studie für Polyphenon?E aufgenommen wurde. In der an 28 Zentren in Deutschland und Russland laufenden Studie soll die Wirksamkeit von zwei unterschiedlichen Formulierungen des Wirkstoffs Polyphenon?E bei der Behandlung von Genitalwarzen an je 130 Männern und Frauen untersucht werden. Erste Ergebnisse werden Ende des Jahres 2001 erwartet.

      ?Mit dem Einschluß aller 260 Patienten in die klinische Studie ist unser Produkt Polyphenon?E der Marktzulassung einen weiteren wichtigen Schritt näher gekommen. Neben unserem Prostatakrebsmittel Leuprogel soll Polyphenon?E im übernächsten Jahr als zweites Produkt in den Markt eingeführt werden?, erklärt Dr. Peter Heinrich, Vorsitzender des Vorstands der MediGene AG. ?Zusätzlich zu Leuprogel und Polyphenon?E testen wir zur Zeit vier weitere Medikamente zur Behandlung von Herz- und Tumorerkrankungen in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung, darunter unseren Blockbusterkandidaten Etomoxir gegen Herzinsuffizienz. MediGene verfügt damit über eine ausgewogene und vielversprechende Produktpipeline.?

      Genitalwarzen sind gutartige, aber entstellende und z.T. schmerzhafte Tumore des Genitaltraktes, die durch Infektionen mit humanpathogenen Papillomviren verursacht werden. Heutige Behandlungsmöglichkeiten sind oft mit Schmerzen, Narbenbildung und Hautreizungen verbunden, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein Wiederauftreten der Genitalwarzen.

      Die Wirkstoffe von Polyphenon?E sind sogenannte Polyphenole, die die infektiösen Eigenschaften der Papillomviren unterdrücken. Darüber hinaus besitzen sie tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften. Genitalwarzen sind eine der sich am schnellsten ausbreitenden sexuell übertragbaren Krankheiten. In Europa und Nordamerika sind derzeit ca. 14 Millionen Menschen betroffen. Aufgrund der großen Patientenzahlen wird für eine innovative Therapie von Genitaltumoren, wie MediGene sie mit Polyphenon?E anzubieten plant, von Analysten ein Marktpotenzial von 50 Millionen ? / Jahr erwartet.

      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.

      Date: 30-05-2001

      Q1: Neue Aufsichtsratsmitglieder bei MediGene; detaillierter Quartalsbericht Q1/2001 liegt vor


      Zahlen spiegeln die erfolgreich verlaufende Entwicklung der eigenen Medikamente wider; Finanzbericht trifft Erwartungen; Starke Cash-Position von EUR 112 Millionen finanziert gegenwärtiges Projektportfolio bis zum Break-even in 2004; Konsequente Fortsetzung der internationalen Ausrichtung durch Abschluss des Kaufs von NeuroVir Therapeutics, Inc. durch Aktientausch; Substantielle Erweiterung des Technologie- und Produktportfolios stärkt MediGene?s Führungsrolle in der europäischen Biotechnologie; Neue Kompetenz im Bereich ?Drug Screening? durch Zusammenarbeit mit Evotec OAI; Neue Aufsichtsratsmitglieder;


      30. Mai 2001. Das international tätige biopharmazeutische Unternehmen MediGene (Neuer Markt: MDG) gibt heute seinen ausführlichen Quartalsbericht über die ersten drei Monate des Jahres 2001 bekannt. Eine Vorschau wurde bereits am 21. Mai veröffentlicht. Zudem wird über die Wahl neuer Aufsichtratsmitglieder berichtet.

      Im ersten Quartal 2001 konnte MediGene sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 1.191 verbuchen. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Forschungs- und Entwicklungszahlungen sowie Beteiligung an Rechtskosten von den Kooperationspartnern Aventis und Schering. Die Erträge sind im ersten Quartal 2001 im Vergleich zu Erträgen von TEUR 1.276 im Vergleichsquartal des Vorjahres um 7 % gefallen. Der Rückgang ist planmäßig und unter anderem darin begründet, dass im ersten Quartal 2001 für die gemeinsam mit den Pharmaunternehmen durchgeführten Projekte teilweise weniger Entwicklungskosten angefallen sind als im ersten Quartal 2000, wodurch erwartungsgemäß auch die Kostenrückerstattung durch die Kooperationspartner geringer ausfiel. Zudem erhielt MediGene im Vorjahr noch Einzahlungen aus öffentlichen Fördermitteln. Da die entsprechenden Förderprojekte nun dem Stadium der Forschung entwachsen sind und erfolgreich in die präklinische und klinische Entwicklungsphase geführt werden konnten, entfallen diese Zahlungen erwartungsgemäß.

      ?MediGene konnte im erfolgreichen ersten Quartal 2001 wichtige Meilensteine in der Produktentwicklung erreichen. Zudem wurde durch den Abschluss der Akquisition von NeuroVir Therapeutics, Inc. das Technologie- und Produktportfolio durch neue Projekte substanziell erweitert. Die Entwicklung bestehender Projekte wurde weiter vorangetrieben?, kommentiert Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG und fügt hinzu: ?Unser Produktportfolio umfasst jetzt sechs Produktkandidaten in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung. MediGene ist nach unserer Kenntnis das erste am Neuen Markt notierte deutsche Biotechnologieunternehmen, das Medikamente in der dritten und letzten klinischen Testphase entwickelt. Zusätzlich wurde MediGenes Patent- und Lizenzportfolio erweitert. Darüber hinaus sind wir durch den jüngst abgeschlossenen Kooperationsvertrag mit Evotec OAI nun in der Lage, neue Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von Herzerkrankungen zu identifizieren.?

      Das Voranschreiten der Produktentwicklungen, u.a. der Beginn von drei weiteren klinischen Studien, und die Ausweitung der Aktivitäten, insbesondere im Bereich Geschäftsentwicklung, führten zu einem Betriebsergebnis in Höhe von TEUR -3.419 für das erste Quartal 2001 im Vergleich zu TEUR -1.699 im ersten Quartal 2000. Diese Steigerung von 101% liegt im geplanten Budget. Der Periodenfehlbetrag unter Berücksichtigung des liquiditätsunwirksamen außerordentlichen Aufwands für den Kauf der NeuroVir Therapeutics, Inc. beträgt TEUR -89.961 im ersten Quartal 2001. NeuroVir wurde durch Aktientausch erworben.

      Das Unternehmen verfügt am Ende des ersten Quartals 2001 über TEUR 111.950 an flüssigen Mitteln und Wertpapieren, was einen Anteil von 87% an der Bilanzsumme ausmacht. Die Eigenkapitalquote belief sich für den gleichen Zeitpunkt auf 92%. Am Ende des Jahres 2000 betrug die Position ?flüssige Mittel und Wertpapiere? TEUR 115.226. Die derzeitige Liquidität reicht aus, um das gegenwärtige Projektportfolio bis zum geplanten Break-even im Jahr 2004 zu finanzieren.

      MediGene investiert die ihr zur Verfügung stehenden Mittel in die Forschung sowie die Weiterentwicklung ihrer Technologien und Produktkandidaten mit dem Ziel, bereits im Jahr 2003 mit dem Vertrieb der Medikamente zu beginnen. Haupteinnahmequelle stellen daher derzeit Forschungs- und Entwicklungszahlungen, Meilensteinzahlungen, Lizenzeinnahmen sowie Rechtskostenzahlungen von den strategischen Allianzpartnern Aventis und Schering dar. Diese Zahlungen fallen nicht periodisch an, sondern entstehen, wenn entsprechende Entwicklungsaktivitäten durchgeführt oder bestimmte Entwicklungsergebnisse erzielt werden. Die Positionen in den Quartalsabschlüssen unterliegen daher von Periode zu Periode starken Schwankungen. Vergleiche zwischen Geschäftsjahren sind nur möglich, wenn die jeweiligen Aktivitäten und Ergebnisse im Berichtszeitraum entsprechend berücksichtigt werden.

      Auf der Hauptversammlung am 23. Mai 2001 wurde allen von Vorstand und Aufsichtsrat zur Abstimmung vorgelegten Tagesordnungspunkten entsprochen. Gemäß der Agenda wurden zwei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt: Herr Dr. Pol Bamelis, ehemaliges Vorstandsmitglied der Bayer AG, wird seine Kompetenz aus der internationalen Pharmaindustrie einbringen und sich als Diplom-Chemiker verstärkt mit wissenschaftlichen Fragestellungen und Fragen der Medikamentenentwicklung befassen. Der Amerikaner Michael Tarnow, vor der Akquisition durch die MediGene AG Aufsichtsratsmitglied der NeuroVir Therapeutics, Inc., ist Jurist und Geschäftsführer der Huntington Venture, LLC, Boston, Massachusetts, USA. Er verfügt aufgrund seiner früheren Tätigkeit in der biopharmazeutischen Industrie als President & CEO von Creative Biomolecules, Inc. und President & CEO von Merck Frosst Canada unter anderem über große Erfahrung in der Vermarktung von Medikamenten.

      Vier Aufsichtsräte wurden auf der Hauptversammlung wieder gewählt. Herr Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ist Gründer der MediGene und Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Herr Dr. Helmut Schühsler, Managing Partner der Techno Venture Management GmbH & Co. KG, wurde erneut zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates sind Herr Prof. Dr. Michael Hallek, Gründer der MediGene und Arzt am Großklinikum Großhadern, sowie Herr Prof. Dr. Dr. Ernst-Günter Afting, Arzt und Geschäftsführer der GSFmbH.

      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.

      Date: 30-05-2001
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 14:30:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      da war ich doch gerade mit dem mittag fertig und dann dass...genitalwarzen....
      cool
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 17:58:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      30.05.2001 12:28

      MediGene: Dritte Phase bei Medikament mit 50 Mio EUR Marktpotenzial

      München (vwd) - Die im NEMAX-50 notierte MediGene AG, München, hat für die dritte Phase ihrer Studie eines Medikaments gegen Genitalwarzen die Patientenaufnahme abgeschlossen. Wie das biopharmazeutische Unternehmen am Mittwoch mitteilte, werden an 28 Zentren in Deutschland und Russland insgesamt 260 Patienten mit zwei unterschiedlichen Formulierungen des Wirkstoffes Polyphenon TME behandelt. Erste Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen. Die Markteinführung ist im übernächsten Jahr geplant. An Genitalwarzen, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, leiden nach Angaben des Unternehmens rund 14 Millionen Menschen in Europa und Nordamerika. Analysten schätzen deshalb das Marktpotenzial von Poyphenon TME auf jährlich rund 50 Mio EUR. Darüber hinaus stellte das Unternehmen zwei neue Aufsichtsratsmitglieder vor. Die Hauptversammlung wählte Pol Bamelis, ehemaliges Vorstandsmitglied der Bayer AG, sowie den US-Juristen Michael Tarnow, Geschäftsführer bei der Huntington Venture LLC Boston, in den Aufsichtsrat. Bamelis werde seine "Kompetenz" aus der internationalen Pharmaindustrie einbringen und sich als Diplom-Chemiker mit Fragen der Medikamentenentwicklung befassen. Tarnow dagegen verfüge auf Grund früherer Tätigkeiten in der biopharmazeutischen Industrie über Erfahrung im Vermarkten von Medikamenten, hieß es. +++ Marion Brucker vwd/30.5.2001/mbu/zwi
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 17:58:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...bin auch wieder da !
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 18:06:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wann gehts jetzt endlich wieder Bergauf ???
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 13:57:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      DER ANLEGERBRIEF

      MediGene langfristig einsteigen Datum: 05.06.2001


      MediGene (WKN 502090) zählt zu den nachrückenden deutschen Biotechnologieunternehmen, auf denen nicht nur die Hoffnung der Patienten beruhen sondern aufgrund der potenziellen eigenen Wirkstoffe auch die vieler Anleger, so die Experten von ?Der Anlegerbrief?. Bislang habe MediGene eine Palette von Produktkandidaten in diversen klinischen Testphasen auf Basis der eigenen Technologieplattformen etablieren können. Durch den Abschluss diverser strategischer Allianzen würden zum einen weitere Technologien in Anspruch genommen werden können; zum anderen könne die Finanzlage aufgrund der hohen Forschungsaufwendungen abgesichert werden. Durch das Netzwerk aus Theorie- und Praxisverbund könne die Entwicklung auf wichtigen Forschungsgebieten stetig voran getrieben werden. Es dürfe jedoch von Anlegerseite nicht übersehen werden, dass man es auch hier mit einem typischen Vertreter der Biotechnologie zu tun habe. Einem hohen finanziellen Aufwand würden bislang noch kaum nennenswerte Umsätze geschweige denn Gewinne gegenüber stehen. Für interessierte Anleger, die den Sprung über den großen Teich ins Kernland der biotechnologischen Forschung nur ungern wagen und sich lieber in den heimischen Unternehmen engagieren würden, dränge sich ein Investment in MediGene aber fast auf. Während viele deutsche bzw. europäische Biotechunternehmen eher im Bereich der biotechnologischen Zulieferung oder der Bioinformatik anzusiedeln seien, werde die Phantasie bei MediGene ganz deutlich von den potenziellen Wirkstoffen bestimmt, die in aller Regel bei entsprechenden Nachrichten auch die Kurse explodieren lassen würden. Bis es soweit sei, könne allerdings noch eine Zeitlang vergehen. Den Break-even würden die Experten für das Jahr 2004 erwarten. Aufgrund der überwiegenden positiven Merkmale des Unternehmens empfehlen die Börsenkenner von ?Der Anlegerbrief? bei den derzeitigen Kursen langfristig orientierten Anlegern, die sich auch von möglichen schlechten Meldungen nicht erschrecken lassen, den Einstieg.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 15:09:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Quelle: www.tradecentre.de
      von vorgestern!

      Das Biotechunternehmen Medigene (WKN 502 090) hat im 1.
      Quartal Umsätze von 1,2 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis
      von -3,42 Mio. Euro erzielt. Durch die Übernahme der NeuroVir beträgt der Verlust gut 90 Mio. Euro. Die Zahlen sind auf den ersten Blick nicht gerade berauschend, jedoch ist die Company anhand dieser Zahlen nicht zu beurteilen. Bedeutend für Medigene ist der Fortschritt in der Entwicklung der potentiellen
      Medikamente, und hier verläuft alles nach Plan. CEO Dr. Peter Heinrich gibt sich im Hintergrundgespräch mit der Arbeit seiner Forschungsabteilung sehr zufrieden. Leuprogel, ein Medikament gegen Prostatakrebs und Polyphenon, ein Mittel gegen Genitalwarzen sollen nach Experten-Schätzungen gut 50 Mio. USD pro Jahr erwirtschaften. Im Jahr 2003 soll der Markteintritt erfolgen.
      Durch den Verkauf des 30%igen Anteils an der MediGenomix
      GmbH ist dem Unternehmen, unseren Schätzungen nach, ein
      Betrag im mittleren, einstelligen Millionen Bereich zugeflossen.
      Hintergrund ist, dass sich die Gesellschaft auf das Kerngeschäft in der Medikamentenentwicklung konzentrieren möchte. Des weiteren erklärt Vorstand Heinrich, dass weitere Akquisitionen im Bereich Kardiologie und Onkologie angedacht sind, konkrete Gespräche laufen derzeit aber nicht. Zudem sind die Martinsrieder, ähnlich wie bei Leuprogel in Europa, daran interessiert für diverse Medikamente die exklusiven Vermarktungsrechte zu erwerben.

      Der Break Even ist im Jahr 2004 geplant. Die Kasse der
      Company ist mit 112 Mio. Euro gut gefüllt und nach Angaben
      des CEO ausreichend, um die Gewinnzone zu erreichen. Eine
      Kapitalerhöhung wird demnach aller Voraussicht nicht mehr
      nötig sein.
      Die Aktie besitzt, wie so viele Biotechaktien, neben sehr hohen Chancen auch sehr hohe Risiken. Langfristig gehört die Aktie mit einem geringem Depotanteil zu unseren Favoriten, der am Neuen Markt notierten Biotechnologieunternehmen. In den folgenden 2 Monaten befindet sich Medigene in London und in
      den USA bei verschiedenen Biotechnologiekonferenzen. Das
      dürfte dem Kurs eventuell positive Impulse geben.
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 20:07:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      ein richtiger aktionär zeichnet sich dadurch aus, daß er zugreift, wenn alle panik bekommen !!!

      wartet´s ab !!! da kommt noch ne überaschung !


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      ***Positiver Blick auf die Quartalszahlen bei Medigene***