Das Werk: Das 2. Halbjahr entscheidet - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 27.07.01 08:03:26 von
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Zu Jahresbeginn macht die Aktie des Filmunternehmens Das Werk einen Luftsprung, nachdem die Aktie in den Fokus von Fondsmanagern und Analysten geraten war. Mittlerweile ist der Kurs wieder auf das Ausgangsniveau um 20 Euro zurück gekehrt.
Die Zahlen zum ersten Quartal haben die Anlegergemeinde nicht überzeugen können. Ein Verlust von 0,03 Euro je Aktie bliebt unter dem Strich übrig. Die Analysten der GZ Bank schätzen den Gewinn pro Aktie für das laufende Jahr auf 1,10 Euro. Daraus ergibt sich ein KGV von 18. Im nächsten Jahr soll der Gewinn bei 1,31 Euro liegen. Das KGV beträgt damit 15. Das PEG, welches das KGV in Relation zum Gewinnwachstum setzt, liegt bei etwa 0,5. PEGs unter 1 gelten bei Experten als fundamental unterbewertet.
Viel wird wie bei allen Unternehmen in der Filmproduktion von der 2. Jahreshälfte abhängen, in dem der Großteil des Umsatzes erwirtschaftet wird. 170 Mio. Euro schätzen die GZ-Bank-Analysten für das laufende; der Unternehmensvorstand bekräftigt seine Prognose von 175 Mio. Euro mit den Zahlen zum 1. Quartal, in dem das Unternehmen erst 25,1 Mio. Euro umgesetzt hat. Im Vergleich dazu beträgt die aktuelle Marktkapitalisierung 211 Mio. Euro oder das 1,2-fache des diesjährigen Umsatzes. Für 2002 sieht diese Relation freundlicher aus: Eine Umsatzerwartung von 200 Mio. Euro liegt nur noch leicht über dem aktuellen Börsenwert.
Fair bewertet sagen die Einen. Zum Beispiel die ABN Amro Bank, die empfiehlt, die Aktie zu halten. Die Experten wollen erst noch abwarten, wie sich das Geschäft im 2. Quartal entwickelt. Die GZ Bank stuft die Aktie als „Outperformer“ ein und verweist auf die europäische Marktführerschaft des Unternehmens. Dabei sei ein KGV von 15 zu niedrig bemessen.
Das Werk spekulativ
Hanseatischer Börsendienst
Nach Meinung der Aktienexperten von „Hanseatischer Börsendienst“ ist die Aktie Das Werk (WKN 541200) spekulativ interessant.
Das Unternehmen habe sich mit Road Movies, der Berliner Film-Produktionsfirma des Regisseurs Wim Wenders, zusammengeschlossen, um die volle Wertschöpfung im Mediensegment abzudecken. Damit könne das digitale Know How jetzt auch in Eigenproduktionen eingebracht werden. Durch die Übernahme von CFX, einem bedeutenden Spezialisten für digitale Filmeffekte, sei jüngst die Expansion auf den US-Markt erfolgt.
Somit sei Das Werk nach Meinung der Experten sehr gut aufgestellt. Der Bereich Filmbearbeitung sichere regelmäßige Einnahmen und die eigene Filmproduktion eröffne daneben enormes Gewinnpotenzial. Im ersten Quartal 2001 hätten die starke Entwicklung im Segment digitaler Postproduktion (organisches Wachstum 73%) das Gesamtergebnis gestützt und habe den Rückgang der Auslieferung im Bereich der Filmproduktion ausgeglichen.
Demnach habe der Umsatz immerhin noch um 17% gesteigert werden können. Allerdings sei dabei ein moderater Verlust pro Aktie von 0,03 Euro erzielt worden. Jedoch dürfte das schwache Geschäft im Filmgeschäftssegment im ersten Quartal die Ausnahme bleiben, denn die Pipeline sei momentan voll gefüllt.
Das Unternehmen bewege sich aktuell in zwei schwächelnden Marktsegmenten. So sei das reine Filmgeschäft derzeit bekanntlich schwierig. Auch die Werbewirtschaft als ein wichtiger Auftraggeber im Bereich digitale Postproduktion sei derzeit in einer Flaute. Aber genau das mache momentan einen kursgünstigen Einstieg möglich. Denn bisher sei Das Werk mit diesem schwierigen Umfeld sehr gut und deutlich besser als viele andere Medienunternehmen zurechtgekommen, was die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells unterstreiche.
Da die Experten mittelfristig mit einer Verbesserung des Umfeldes rechnen würden, würden sie hier einen antizyklischen Einstieg wagen. Wer erst kaufe, wenn der Konzern einen Blockbuster in die Kinos gebrachte habe, müsse sicherlich wesentlich höhere Einstiegskurse zahlen.
Risiken lägen in der Internationalisierung und der Integration der zahlreichen Zukäufe. Somit sollte der Depotanteil bei Das Werk auch nicht zu hoch gewählt werden. Hingegen spreche die gute Qualität des Managements, die moderate Bewertung sowie die verbesserte Charttechnik für die Aktie.
Daher nehmen die Analysten von „Hanseatischer Börsendienst“ den Titel spekulativ in ihr Musterdepot auf.
entwickeln, so lautet die Einschätzung von Analysten des Hanseatischen
Börsendienstes. Das Papier habe in den letzten Wochen an Wert eingebüßt.
Verantwortlich hierfür sei einerseits die allgemein schwache Tendenz am Neuen Markt.
Anderseits habe der Vorstandschef einen Teil seiner Aktien im Zuge einer
Beteiligungsaufstockung verkauft. Zwar seien keine weiteren Aktienverkäufe seitens
des Vorstandes mehr geplant, dennoch sei ein Aktienverkauf des Vorstandes in einem
nervösen Börsenumfeld, wie es gegenwärtig der Fall sei, sicherlich nicht
vertrauensbildend. Wer die Aktien in seinem Depot habe, sollte die bestehende
Position mit einem Stop-loss bei 17,50 Euro absichern, da aus charttechnischer Sicht
weitere Kursverluste zu erwarten seien. Aus fundamentaler Sicht sei das
Researchteam aber nach wie vor von dem Titel überzeugt.
...gehts hoffentlich wieder aufwärts
und wir nähern uns wieder den Tiefständen von 16 Euro... - falls das mal nicht im Medienbereich der nächste Crash (auf Raten) wird ....
:-(
Wir ziehen los mit ganz großen Schritten...
Die Aktie des Filmunternehmens (WKN 541200) ist wieder attraktiv. Nach dem Kurssprung zu Beginn des Jahres auf 34€, als das Papier in den Fokus von Fondsmanagern geriet, notiert der Titel aktuell nur noch bei 18€. Die Analysten der GZ schätzen den Gewinn pro AKtie für 2001 auf 1,10€. Daraus ergibt sich ein KGV von 16. Für einen europäischen Marktführer im Bereich der digitalen Bearbeitung von Bild und Ton ist das günstig. Traditionell erzielt der Konzern 60% der Umsätze in der zweiten Jahreshälfte.
Vorstandssprecher Joachim Sturmes erwartet 2001 einen Konzernerlös von 175 Mio. €.
Die mittelfristigen Perspektiven sind verlockend: Zahlreiche Spiel- und Kinofilme befinden sich in Vorbereitung, darunter Projekte von Erfolgsregiesseuren wie Spike Lee und Wim Wenders.
Caoital-Urteil: Anleger nutzen die Kursschwäche und steigen unter 20€ ein.
Capital -vertraulich- Nr. 13 v. 20.06.2001
In einem Gespräch mit gatrixx äußerte sich Babette Haas, Finanzchefin von Das Werk, sehr befriedigt über die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens. Sie zeigte sich überzeugt davon, dass sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnplanung für 2001 erreicht wird. "Das zweite Quartal lief in der Postproduktion sehr gut. Da die Filme erst im zweiten Halbjahr ausgeliefert werden, war in diesem Segment die Entwicklung ähnlich wie im ersten", sagte Haas. Marketing-Vorstand Christian Leonhardt erläuterte am Rande der Eröffnung des zweiten Berliner Standortes von Das Werk die weiteren Expansionspläne der Frankfurter. Die Haupttätigkeitsfelder des weltweit agierenden Unternehmens ist die Spielfilmproduktion und die digitale Bildbearbeitung. (hh)
Die Kursentwicklung ist zwar momentan wenig erbaulich, aber ich habe trotzdem erstmal gekauft.
Das Werk gilt als "Qualitätswert" und wird sich wieder erholen. Ich denke es hat evtl. auch mit "Window-Dressing" von Fonds zu tun. Damit dürfte morgen (Quartalsende) Schluss sein.
Gruß coctails
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an DAS WERK.
Gegenwärtig teilen wir Ihre Sorge um unseren Kurs, zumal wir uns den starken
Verfall auch derzeit nicht erklären können. Es ist nichts vorgefallen und es
ist auch nichts geplant, was den Kurs derzeit rechtfertigen könnte. Wir
können uns, wie Sie bemerkt haben, dem allgemeinen Abwärtstrend des Neuen
Marktes leider nicht entziehen, aber damit allein erklärt sich der Kurs auch
nicht.
Wir hoffen, nach der morgigen Hauptversammlung wieder besseren Zielen
entgegen zu blicken, zumal wir im Operativen Bereich nach wie vor gut
dastehen und auch unsere Ziele für die kommenden Quartale sich nicht
geändert haben.
Mit digitalen Grüßen,
Stefanie Rau
Investor Relations
DAS WERK AG
Tel: (+49) 69 - 97 353 520
Fax: (+49) 69 - 97 353 442
e-mail: srau@das-werk.de
ir@das-werk.de
Wann kommt denn das zugehörige Bömbchen zum Absturz?
No news are bad news...
BigBlender
Das Werk liegt absolut im Plan.
Meine Stücke bekommt keiner.
Ps. Absolut unbegründete und substanzlose Beiträge
wirf doch mal ein blick auf den chart...
meinst du, das sieht so finster aus, weil alles im plan liegt ???
super Reboundkandidat.
Die Gefahr einer Gewinnwarnung
besteht bei jedem Unternehmen,
doch hier ist sie eher auszuschließen.
Die News und Nachrichten sprechen für
sich. und zwar sehr positiv.
die Firma ist extrem preiswert
geworden... zugreifen...
über 10€ geht´s alle mal.
Heute nur sehr wenige Stücke unter
8 gehandelt.
BUY
Wir robben uns jetzt nach und nach an den Punkt der Irrationalität.
Momentan wird alles kastriert was auch nur in die Nähe vom Neuen Markt kommt,
zu über 90% auch zu recht.
Aber bei den anderen Werten entscheiden die nächsten Wochen ob man 100% oder gar 200%
Performance machen kann..
Ich glaube der Börsengott wird uns noch einen richtigen Ausverkaufstag genehmigen(Nemax all -5%+X)
Jedenfalls bin ich optimistisch für die Aktie Das Werk.
Und würde Sie momentan zu den verbliebenen 10% zählen.
PS: Wünsche allen Aktionären ein guten Kursverlauf der Aktie Das Werk.
jetzt heißt es Geduld zu wahren.
cu
thefragile
Für Das Werk gilt der Grundsatz: In der Tiefe der Nacht beginnt der nächste Tag. Und das Tageslicht wird beim WERK in fünf Jahren bei vielleicht, wenn nicht so gar zu 99 % bei 100 Euro und mehr sein.
Wenn du jetzt schon prognostizieren kannst, daß das Werk in 5 Jahren bei 100€ steht, dann grenzt das ja fast schon an Hellseherei.
Ich für meinen Teil kann nicht einmal abschätzen ob es das Werk in fünf Jahren noch gibt.
Das Werk ist immer noch eine kleine Firma, die z.B. übernommen werden könnte .
Das ändert aber nichts daran, daß das Werk (nach der aktuellen Informationslage) als unterbewertet einzuschätzen ist.
Aber das Risiko bleibt und deshalb würde ich keinem raten mehr als 25% seines Depotvolumens in das Werk anzulegen !
cu
thefragile
Neue Markt Titel "zu setzen". Ich verwende hier mal die
Spielbanksprache. In der Spielbank gewinnt die Bank immer.
Auch wenn der Titel Das Werk ein guter Wachstumstitel ist.
Eine Übernahme wird es wohl nicht geben, da die 19 Haupt-
eigentümer sich wohl nicht einig werden. Und Wim Wenders
wird doch nicht die Rechte an seinen Filmen verkaufen.
Ich finde es gut, wenn der Vorstand auch gleichzeitig
Unternehmer ist.
ich sagte ja maximal 25% !
Bei mir macht das Werk 1,5% des Depotvolumens aus ( habe über 30 Neue Markt Werte, ein paar DAX-Titel und auch ein paar Nasdaq- Titel ).
Außerdem : du wirst lachen, aber ich schätze es gibt hier leider Leute, die alles auf eine Aktie setzten und ich wollte hier nur warnen, daß nix 100% sicher ist auch nicht eine Anlage in das Werk.
Mit der Übernahme meinte ich ja auch nicht, daß das Werk demnächst übernommen wird, sondern wollte damit nur sagen, daß in 5 Jahren ´ne Menge passieren kann.
Pleite kann die Firma in der Zeit auch gehen, denn wie fast jeder Medientitel ist auch das Werk zu mehr als 50% fremdfinanziert.
Damit hier das nicht allzu negativ klingt, muß ich aber auch sagen, daß nach m.M. das Werk mit das beste Vhance-Risiko-Verhäktnis unter den Medientiteln hat.
Aber auch Highlight, Helkon, TV-Loonland und H5B5 finde ich interessant.
Meiner Meinung wird auch die Medienbranche, bis auf wenige Ausnahmen (Intertainment, EM-TV) den NM in den nächsten 12 Monaten outperformen .
cu
thefragile
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Das WERK im Gegensatz zu andern NM-Werten in fünf Jahren noch besteht und eine anständige Dividende ausschüttet.Und schaun wir mal wo der Kurs da steht. Bestimmt näher an den 100 Euro als an 10 Euro. Denn Value wird in den nächsten 10 Jahren an der Börse gefragt sein.Und dazu gehört Das WERK.
und dass DAsWERk nur mit dem Markt zusammen runtergegangen ist, finde ich etwas schwach als Begründung. (i.S. marktkonforme Kursbewegung.)
Börse ist halt manchmal irrational, daher habe ich auch kein mulmiges Gefühl bei das Werk !
cu
thefragile
Frankfurt, 25.07.2001 - Die Das Werk AG will den Bereich TV-Produktion stärker als bisher international ausrichten. Wie das Unternehmen heute mitteilt, sollen die Aktivitäten von FFP Media und Traumwerk, die derzeit ausschließlich für den deutschsprachigen Markt Fernsehfilme produzieren, stärker auf den internationalen Mark ausgerichtet werden. Die Verantwortung für die Entwicklung entsprechender Projekte wird Nikolaus Krämer übernehmen, der im Berliner Traumwerk-Büro tätig sein wird. Zuletzt zeichnete der 36-jährige Redakteur der RTL-Movie-Redaktion für TV-Movies wie "Die Mädchenfalle", "Geisterjäger John Sinclair" und "Das Biest im Bodensee" verantwortlich.
Quelle: Blickpunkt:Film
DAS WERK AG, WKN 541200, Pressemeldung #124, 25. Juli 2001
Das Werk AG internationalisiert Fernsehproduktion weiter
Nikolaus Krämer übernimmt Entwicklung von TV-Events
Der Bereich Fernsehproduktion der Das Werk AG soll stärker als bisher
international ausgerichtet werden. Ziel ist es, Filme mit Event-Charakter
vermehrt für den internationalen Fernsehmarkt zu entwickeln und diese mit
internationalen Partnern zu realisieren. Die Das Werk AG ist mit ihrer
Tochter Promark, Los Angeles, bereits auf diesem Gebiet tätig. Die
Unternehmen FFP Media und Traumwerk produzierten Fernsehfilme bislang
ausschließlich für den deutschsprachigen Markt.
Jetzt sollen die Aktivitäten aus Deutschland ebenfalls stärker auf den
internationalen Markt ausgerichtet werden. Die Verantwortung für die
Entwicklung entsprechender Projekte wurde Nikolaus Krämer, 36, übertragen.
Krämer ist ein erfahrener Kenner des Fernsehgeschäfts: Als Redakteur der RTL
Movie-Redaktion zeichnete er für die Produktion von 35 TV-Movies
verantwortlich, so unter anderem für „Die Mädchenfalle“ (7,47 Mio Zuschauer,
Marktanteil 33,5 Prozent), „Geisterjäger John Sinclair“ (5,5 Mio Zuschauer,
Marktanteil 27,5 %) und „Das Biest im Bodensee“ (5,66 Mio Zuschauer,
Marktanteil 25,1 %).
Der gebürtige Stuttgarter hat nach seinem Studium an der Filmakademie
Ludwigsburg auch Erfahrungenn im Bereich der Visual Effects gewonnen: Als
Visual Effects Project Manager arbeitete er im Team von Roland Emmerichs
„Independence Day“. Die RTL-Produktion „Das Biest im Bodensee“ verschaffte
digitalen Fernsehfilmeffekten Made in Germany hierzulande neue Publizität.
Nikolaus Krämer wird im Berliner Büro der Traumwerk Filmproduktion tätig
sein. Gemeinsam mit Krämer wird Traumwerk-Geschäftsführer Jürgen Biefang die
Produktionen für deutsche Senderkunden betreuen, Jon Kramer (Promark
Entertainment, Los Angeles) wird dies für den amerikanischen TV-Markt tun.
Entsprechende Kontakte reichen von HBO über CBS, NBC, ABC, FOX, HBO, TNT bis
hin zu SHOWTIME. Die neuen Produktionen werden unter dem Label "Promark
International" hergestellt.
Mit Nikolaus Krämer setzt die Das-Werk-Gruppe konsequent ihren Weg der
länder- und märkteübergreifenden Geschäftstätigkeiten fort und unterstreicht
den Anspruch, im Geschäft der Filmproduktion als internationaler Player
wahrgenommen zu werden.
Zur Das Werk-Gruppe gehören rund 50 Unternehmen der Animation,
Filmproduktion (hier unter anderem die Berliner Road Movies) sowie der
digitalen Postproduktion. Mit Unternehmen in Kanada, Portugal, der Schweiz,
Spanien und den USA sowie Beteiligungen in Belgien, Frankreich und Korea
zählt die Das-Werk-Gruppe international zu den größten Holdingunternehmen
von Postproduktionen.
Hat jemand eine Erklärung für den eigenartigen Kursverlauf heute?
Einem ziemlich potenten Käufer wurde ständig aufs Bid ausgeschüttet.
Das Volumen ist für DW-Verhältnisse nicht schlecht.
Ist mir auch aufgefallen ,und da es keine selbstlosen Käufe gibt , bin ich mal gespannt wann wir erfahren warum er das Werk eingesammelt hat ....
Soll mir recht sein ...
Gruß CURE
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