Männer sind alles geile Schweine !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.01 13:43:33 von
neuester Beitrag 08.04.02 19:25:24 von
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Männer sind alles geile Schweine!
Da, wie in der gesamten DFÜ-Szene üblich, hier 99,9999999% `Männer` lesen, will ich mich mal dem uralten Thema (Problem?) Frau widmen. Sicher werde ich dabei in unzählige Fettnäpfchen treten, die einer alten, eingefleischten Emanze, wie mir, überall im Wege stehen!
Vorrangige Aufgabe und Ziel aller Männer sollte, gerade heutzutage, die Emanzipation sein... die Emanzipation der MÄNNER!
Die Frauen haben es doch tatsächlich geschafft, den Männern für völlig natürliche Regungen, Meinungen und Äußerungen, einen Dauerschuldkomplex einzureden!
Sie: Das ist ja wieder mal TYPISCH für euch Männer!
Er : A-aber... Liebling! I-ich wollte doch nur...
Sie: Mir ist völlig klar, WAS Du wolltest! Denkst Du, wir Frauen sind nur für euren Spaß da!?
Er : (Klar, was denkst Du denn?) DAS habe ich doch gar nicht gesagt!
Sie: Das brauchst Du auch gar nicht zu sagen. Es reicht schon, wie Du mich wieder angesehen hast!
Er : Aber... aber...
Sie: Na bitte, da habe ich ja wieder ins Schwarze getroffen! Kaum hält man euch Typen eure Dauergeilheit vor, geratet ihr ins
Stottern! TYPISCH!
Kommt euch, den Volljährigen unter euch, das nicht irgendwie bekannt vor? Was soll man in solcher Situation sagen? DIE WAHRHEIT! - Ja, ich bin ....! Ja, ich will mit dir ......! usw. usw. Hört doch endlich auf mit eurem knuddelweichen, gespielt verständnisvollem Gehabe... die Zeit der Softies ist vorbei (na ja, nicht ganz... es soll ja noch Taschentücher geben, die so heißen ;-) bzw. sie war eigentlich nie da! Ein Softie ist nix weiter, als ein Macho der mit den Waffen der Frau kämpft!
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!
Die Frauen sollten ihren Blick mal nach Japan wenden. Dort ist es völlig normal, das Männer `Nebenfrauen` haben, ja oft welche von ihren Frauen besorgt bekommen. So bauen sie von vornherein den Stress ab, der z.B. entsteht, wenn `Sie` wieder mal `Es` (was immer das auch sein mag. Ich lasse das mal offen) nicht machen will bzw. generell nicht gewillt ist, `Es` zu tun. Sie findet dann einfach eine Partnerin für ihren Mann, die `Es` leidenschaftlich gern tut... emotional ändert sich nix an der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau... im Gegenteil, sie wird noch besser! Bei uns ist die Hölle los, wenn eine Frau erfährt, das ihr Mann in einem Bordell war, weil man dort `Es` für ihn tut!
Es geht gleich noch weiter.......
Saarnuss
http://www.saarnuss.de
Da, wie in der gesamten DFÜ-Szene üblich, hier 99,9999999% `Männer` lesen, will ich mich mal dem uralten Thema (Problem?) Frau widmen. Sicher werde ich dabei in unzählige Fettnäpfchen treten, die einer alten, eingefleischten Emanze, wie mir, überall im Wege stehen!
Vorrangige Aufgabe und Ziel aller Männer sollte, gerade heutzutage, die Emanzipation sein... die Emanzipation der MÄNNER!
Die Frauen haben es doch tatsächlich geschafft, den Männern für völlig natürliche Regungen, Meinungen und Äußerungen, einen Dauerschuldkomplex einzureden!
Sie: Das ist ja wieder mal TYPISCH für euch Männer!
Er : A-aber... Liebling! I-ich wollte doch nur...
Sie: Mir ist völlig klar, WAS Du wolltest! Denkst Du, wir Frauen sind nur für euren Spaß da!?
Er : (Klar, was denkst Du denn?) DAS habe ich doch gar nicht gesagt!
Sie: Das brauchst Du auch gar nicht zu sagen. Es reicht schon, wie Du mich wieder angesehen hast!
Er : Aber... aber...
Sie: Na bitte, da habe ich ja wieder ins Schwarze getroffen! Kaum hält man euch Typen eure Dauergeilheit vor, geratet ihr ins
Stottern! TYPISCH!
Kommt euch, den Volljährigen unter euch, das nicht irgendwie bekannt vor? Was soll man in solcher Situation sagen? DIE WAHRHEIT! - Ja, ich bin ....! Ja, ich will mit dir ......! usw. usw. Hört doch endlich auf mit eurem knuddelweichen, gespielt verständnisvollem Gehabe... die Zeit der Softies ist vorbei (na ja, nicht ganz... es soll ja noch Taschentücher geben, die so heißen ;-) bzw. sie war eigentlich nie da! Ein Softie ist nix weiter, als ein Macho der mit den Waffen der Frau kämpft!
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!
Die Frauen sollten ihren Blick mal nach Japan wenden. Dort ist es völlig normal, das Männer `Nebenfrauen` haben, ja oft welche von ihren Frauen besorgt bekommen. So bauen sie von vornherein den Stress ab, der z.B. entsteht, wenn `Sie` wieder mal `Es` (was immer das auch sein mag. Ich lasse das mal offen) nicht machen will bzw. generell nicht gewillt ist, `Es` zu tun. Sie findet dann einfach eine Partnerin für ihren Mann, die `Es` leidenschaftlich gern tut... emotional ändert sich nix an der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau... im Gegenteil, sie wird noch besser! Bei uns ist die Hölle los, wenn eine Frau erfährt, das ihr Mann in einem Bordell war, weil man dort `Es` für ihn tut!
Es geht gleich noch weiter.......
Saarnuss
http://www.saarnuss.de
Ich könnte Dich stundenlang lesen, Du Nudelgericht, Du heisses..
Mensch Saarnuss, pack ein, spann` mal aus, mach` Urlaub...
Der aktienstress ist nix für Dich...
MMC
Der aktienstress ist nix für Dich...
MMC
Wahrscheinlich fühlen sich die Frauen um ihr `Druckmittel` (Du, ich habe heute furchtbare Kopfschmerzen...) betrogen. Aber auch die Männer sind nicht ohne.
So wünschen sich die meisten eine tolle Partnerin, die aktiv und experimentierfreudig ist, aber wenn sie mit dem Mikromini und dem knallengen Pulli aus dem Haus will... "SO, gehst Du mir nicht auf die Straße! Was sollen denn die Leute denken!?" Na was wohl? Die Frauen werden neidisch giften, weil ihren Männern die Zunge wie ein roter Schlips bis zum Bauchnabel hängt!
Genauso seltsam ist es, wenn ein Mann etwas früher nach Hause kommt und eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer vernimmt. Puls auf 200! Fäuste geballt! So stürmt er zum Zimmer, reißt die Tür auf... holt Luft um mit 250 dB zu schreien... und ist dann nur noch überrascht und sprachlos, wenn er seine Frau mit einem kleinen schnurrenden `Elektrofreund` oder einer Freundin beim eindeutigen `Zeitvertreib` erwischt... Puhhh! Zum Glück kein anderer Mann! Was sind Männer doch für Heuchler!
Der treueste Freund des Menschen?... die Frau!
Wir müssen uns nun mal damit abfinden, das Männer und Frauen emotional und sexuell nicht kompatibel sind! Ist `Es` bei den Männern schon vorbei, laufen die Frauen erst warm... der Körper der Frau ist eine einzige erogene Zone (für alle Minderjährigen: Fragt eure Mutti, was das ist der Mann scheint nur eine zu haben...
Sie: Woran denkst Du gerade?
Er : (Ich könnt` schon wieder...) Ach, an nix!
Sie: Findest Du Dolly Buster auch toll?
Er : (Klar! Sabber...) Wie kommst Du denn jetzt DA drauf?
Sie: In der Frauenzeitung stand, das alle Männer auf große...
Er : (Können gar nicht groß genug sein!) Blödsinn! Eine gute `Handvoll` reicht völlig aus!
Sie: Na ja, Du schaust doch auch immer, wenn eine mit...
Er : (Nicht nur schauen ;-) Ich finde Frauen mit solch` einem abnormen Vorbau einfach unästhetisch.
Sie: Und warum guckst Du dann immer?
Er : (Warum wohl!?) Ich schau hin und bin dann glücklich, eine
Frau wie dich zu haben!
Sie: Ach, Du bist doch der tollste Mann, den sich eine Frau nur wünschen kann... *Schwärm*
Er : (Das sagen sie alle! ;-)
Die Größe gewisser primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale (Die Minderjährigen fragen diesmal nicht die Mutti, sondern den Biologielehrer!) scheint eh ein ewiges Thema zu sein. Beide Geschlechter überstürzen sich in den Zusicherungen, daß es auf die Größe gar nicht ankäme...! Wer`s glaubt!? *GRINS*
Ehepaar beim `Ehesport`. Schweißgebadet und verdient außer Atem befleißigt Er sich seit geraumer Zeit des ehelichen `Bodenturnens`. Nach einer Weile meint Sie: "WEISS!". Er stockt, kommt aus dem Rhythmus... "WAAAAS?!" fragt er verwirrt. "Wir sollten die Decke weiß streichen!". Damit versagt sein `Sportgerät‘ endgültigen seinen Dienst...
Männer und Frauen... nehmt`s leicht und seid nicht immer so verkrampft! Dann klappt`s auch mit... na ja, die Volljährigen wissen womit und die Minderjährigen fragen ihre Omi!
P.S. `Ich habe jetzt gar nicht die ganzen netten Jungs gesehen...` `Na und!? Pech gehabt! Bin sowieso gerade am überlegen,ob ich Kopfschmerzen habe......fühlen tu ich noch nichts,aber wer weiss,wie`s kommt.
Saarnuss
.
-
hab nichts einzuwenden, wenn du ein`s bist.
-
hab nichts einzuwenden, wenn du ein`s bist.
-
ich bin keins !
dann is`is ja ok!
Liebe Nussi!!
Du meinst wirklich alle Maenner sind geile Schweine??
Oder ist hier der Wunsch wieder Vater des Gedanken??
Na auf alle Faelle muessen doch wenigstens einige
Maenner sexuell aktiv sein, sonst schaut es fuer euch
Frauen doch wirklich uebel aus.
Weil diese elektrischen Hilfsmittel die du erwaehnt hast,
koennen es doch auf lange Sicht auch nicht bringen!
Ich sag nur eins: Auf die Dauer hilft nur Power:-)
mfg Powerman
Du meinst wirklich alle Maenner sind geile Schweine??
Oder ist hier der Wunsch wieder Vater des Gedanken??
Na auf alle Faelle muessen doch wenigstens einige
Maenner sexuell aktiv sein, sonst schaut es fuer euch
Frauen doch wirklich uebel aus.
Weil diese elektrischen Hilfsmittel die du erwaehnt hast,
koennen es doch auf lange Sicht auch nicht bringen!
Ich sag nur eins: Auf die Dauer hilft nur Power:-)
mfg Powerman
Auf mich trifft das nicht zu.
Antarra`s denken nicht beim reden.
antarra
Antarra`s denken nicht beim reden.
antarra
Jeder planlos geworfene Stein bewegt sich
mit erstaunlicher Präzision auf die Stelle zu,
an der er schließlich landet.
Saarnuss
@ saarnuss (dumme Nuß würde besser passen....)
Hast Du gestern keinen abbekommen, oder warum jammerst Du hier rum.....
akmad
Hast Du gestern keinen abbekommen, oder warum jammerst Du hier rum.....
akmad
@akmad( schwachmat wäre besser )
Haben die Mädels bei Dir überhaupt Zeit einen Orgasmus vorzutäuschen oder kommst Du schon in ihrer Hand.
antarra
Haben die Mädels bei Dir überhaupt Zeit einen Orgasmus vorzutäuschen oder kommst Du schon in ihrer Hand.
antarra
@ akmad
mach dir um mich keine Sorgen,ich bin ausgelastet,hab Humor und erkenne Satire.
Dir scheint eher etwas zu fehlen,aber keine Angst....dumm f.... gut,du hast also noch Chancen...wenn sich jemand findet,der noch weniger im Kopf hat.
Liebe Grüße
Saarnuss
mach dir um mich keine Sorgen,ich bin ausgelastet,hab Humor und erkenne Satire.
Dir scheint eher etwas zu fehlen,aber keine Angst....dumm f.... gut,du hast also noch Chancen...wenn sich jemand findet,der noch weniger im Kopf hat.
Liebe Grüße
Saarnuss
Ich bin entschieden dagegen und mißbillige unter Berücksichtigung aller Imponderabilien in tiefster Weise, daß...
a) ...bereits in der Überschrift eines Threads geschlechtsspezifische Vorurteile verbreitet werden! Ich beispielsweise bin ein durch und durch emanzipierter Mann, der sich auch gerne von Frauen die Türen offenhalten und die Koffer tragen läßt!
b) ...auf unverantwortliche Vorurteilsverbreitungen in der Überschrift gleich mit Beleidigungen wie von `akmad` geantwortet wird. Man kann über alles meistens sachlich diskutieren.
Und überhaupt: Selbst wenn Saarnuss` Quellen recht hätten; wer sagt denn, daß `Fremdgehen` uns Männern Spaß machen würde? Wir sind alle gelegentlich Opfer unserer Hormone und der eine Mann kann sich mit seinem Testosteron die Haare wachsen lassen, der andere kann sein Testosteron nun mal nicht so kontrollieren und läßt eben was anderes ... ähm, aber lassen wir das! (Hrömm!)
a) ...bereits in der Überschrift eines Threads geschlechtsspezifische Vorurteile verbreitet werden! Ich beispielsweise bin ein durch und durch emanzipierter Mann, der sich auch gerne von Frauen die Türen offenhalten und die Koffer tragen läßt!
b) ...auf unverantwortliche Vorurteilsverbreitungen in der Überschrift gleich mit Beleidigungen wie von `akmad` geantwortet wird. Man kann über alles meistens sachlich diskutieren.
Und überhaupt: Selbst wenn Saarnuss` Quellen recht hätten; wer sagt denn, daß `Fremdgehen` uns Männern Spaß machen würde? Wir sind alle gelegentlich Opfer unserer Hormone und der eine Mann kann sich mit seinem Testosteron die Haare wachsen lassen, der andere kann sein Testosteron nun mal nicht so kontrollieren und läßt eben was anderes ... ähm, aber lassen wir das! (Hrömm!)
@ Auryn
na schön,ich habe mal wieder provoziert,aber hättest du dich sonst in diesem Thread blicken lassen????
Natürlich bin ich jederzeit gerne bereit,mit dir über deine Hormone oder deine Einstellungen zu Frauen zu diskutieren,interessiert mich sowieso!
Saarnuss
na schön,ich habe mal wieder provoziert,aber hättest du dich sonst in diesem Thread blicken lassen????
Natürlich bin ich jederzeit gerne bereit,mit dir über deine Hormone oder deine Einstellungen zu Frauen zu diskutieren,interessiert mich sowieso!
Saarnuss
ich gebs zu.... ich oute mich nun ich bin ein
ich will immer nur das eine : und , nur warum soll das was schlimmes sein
Gruss PP
ich will immer nur das eine : und , nur warum soll das was schlimmes sein
Gruss PP
Welcher Lebendige,
Sinnbegabte,
Liebt nicht vor allen
Wundererscheinungen
Des verbreiteten Raums um ihn
Das allerfreuliche Licht –
Mit seinen Stralen und Wogen
Seinen Farben,
Seiner milden Allgegenwart
Im Tage.
Wie des Lebens
Innerste Seele
Athmet es die Riesenwelt
Der rastlosen Gestirne
Die in seinem blauen Meere schwimmen,
Athmet es der funkelnde Stein,
Die ruhige Pflanze
Und der Thiere
Vielgestaltete,
Immerbewegte Kraft –
Athmen es vielfarbige
Wolken und Lüfte
Und vor allen
Die herrlichen Fremdlinge
Mit den sinnvollen Augen
Dem schwebenden Gange
Und dem tönenden Munde.
Wie ein König
Der irrdischen Natur
Ruft es jede Kraft
Zu zahllosen Verwandlungen
Und seine Gegenwart allein
Offenbart die Wunderherrlichkeit
Des irrdischen Reichs.
Abwärts wend ich mich
Zu der heiligen, unaussprechlichen
Geheimnißvollen Nacht –
Fernab liegt die Welt,
Wie versenkt in eine tiefe Gruft
Wie wüst und einsam
Ihre Stelle!
Tiefe Wehmuth
Weht in den Sayten der Brust
Fernen der Errinnerung
Wünsche der Jugend
Der Kindheit Träume
Des ganzen, langen Lebens
Kurze Freuden
Und vergebliche Hoffnungen
Kommen in grauen Kleidern
Wie Abendnebel
Nach der Sonne,
Untergang.
Fernab liegt die Welt
Mit ihren bunten Genüssen.
In andern Räumen
Schlug das Licht auf
Die lustigen Gezelte.
Sollt es nie wiederkommen
Zu seinen treuen Kindern,
Seinen Gärten
In sein herrliches Haus?
Doch was quillt
So kühl und erquicklich
So ahndungsvoll
Unterm Herzen
Und verschluckt
Der Wehmuth weiche Luft,
Hast auch du
Ein menschliches Herz
Dunkle Macht?
Was hältst du
Unter deinem Mantel
Das mir unsichtbar kräftig
An die Seele geht?
Du scheinst nur furchtbar –
Köstlicher Balsam
Träuft aus deiner Hand
Aus dem Bündel Mohn
In süßer Trunkenheit
Entfaltest du die schweren Flügel des Gemüths.
Und schenkst uns Freuden
Dunkel und unaussprechlich
Heimlich, wie du selbst, bist
Freuden, die uns
Einen Himmel ahnden lassen.
Wie arm und kindisch
Dünkt mir das Licht,
Mit seinen bunten Dingen
Wie erfreulich und gesegnet
Des Tages Abschied.
Also nur darum
Weil die Nacht dir
Abwendig macht die Dienenden
Säetest du
In des Raums Weiten
Die leuchtenden Kugeln
Zu verkünden deine Allmacht
Deine Widerkehr
In den Zeiten deiner Entfernung.
Himmlischer als jene blitzenden Sterne
In jenen Weiten
Dünken uns die unendlichen Augen
Die die Nacht
In uns geöffnet.
Weiter sehn sie
Als die blassesten
Jener zahllosen Heere
Unbedürftig des Lichts
Durchschaun sie die Tiefen
Eines liebenden Gemüths,
Was einen höhern Raum
Mit unsäglicher Wollust füllt.
Preis der Weltköniginn,
Der hohen Verkündigerinn
Heiliger Welt,
Der Pflegerinn
Seliger Liebe
Du kommst, Geliebte –
Die Nacht ist da –
Entzückt ist meine Seele –
Vorüber ist der irrdische Tag
Und du bist wieder Mein.
Ich schaue dir ins tiefe dunkle Auge,
Sehe nichts als Lieb und Seligkeit.
Wir sinken auf der Nacht Altar
Aufs weiche Lager –
Die Hülle fällt
Und angezündet von dem warmen Druck
Entglüht des süßen Opfers
Reine Glut.
Muß immer der Morgen wiederkommen?
Endet nie des Irrdischen Gewalt?
Unselige Geschäftigkeit verzehrt
Den himmlischen Anflug der Nacht?
Wird nie der Liebe geheimes Opfer
Ewig brennen?
Zugemessen ward
Dem Lichte Seine Zeit
Und dem Wachen –
Aber zeitlos ist der Nacht Herrschaft,
Ewig ist die Dauer des Schlafs.
Heiliger Schlaf!
Beglücke zu selten nicht
Der Nacht Geweihte –
In diesem irrdischen Tagwerck.
Nur die Thoren verkennen dich
Und wissen von keinem Schlafe
Als den Schatten
Den du mitleidig auf uns wirfst
In jener Dämmrung
Der wahrhaben Nacht.
Sie fühlen dich nicht
In der goldnen Flut der Trauben
In des Mandelbaums
Wunderöl
Und dem braunen Safte des Mohns.
Sie wissen nicht
Daß du es bist
Der des zarten Mädchens
Busen umschwebt
Und zum Himmel den Schoos macht –
Ahnden nicht
Daß aus alten Geschichten
Du himmelöffnend entgegentrittst
Und den Schlüssel trägst
Zu den Wohnungen der Seligen,
Unendlicher Geheimnisse
Schweigender Bote.
Einst, da ich bittre Thränen vergoß –
Da in Schmerz aufgelöst meine Hoffnung zerrann und ich einsam stand an dem dürren Hügel, der in engen dunkeln Raum die Gestalt meines Lebens begrub, Einsam, wie noch kein Einsamer war, von unsäglicher Angst getrieben, Kraftlos, nur ein Gedanken des Elends noch, – Wie ich da nach Hülfe umherschaute, Vorwärts nicht könnte und rückwärts nicht – und am fliehenden, verlöschten Leben mit unendlicher Sehnsucht hing – da kam aus blauen Fernen, Von den Höhen meiner alten Seligkeit ein Dämmrungs Schauer – Und mit einemmale riß das Band der Geburt, des Lichtes Fessel – Hin floh die irrdische Herrlichkeit und meine Trauer mit ihr. Zusammen floß die Wehmuth in Eine neue unergründliehe Welt – Du Nachtbegeisterung, Schlummer des Himmels kamst über mich. Die Gegend hob sich sacht empor – über der Gegend schwebte mein entbundner neugeborner Geist. Zur Staubwolke wurde der Hügel und durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten – In Ihren Augen ruhte die Ewigkeit – ich faßte ihre Hände und die Thränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter – An ihrem Halse weint ich dem neuen Leben entzückende Thränen. Das war der Erste Traum in dir. Er zog vorüber aber sein Abglanz blieb der ewige unerschütterliche Glauben an den Nachthimmel und seine Sonne, die Geliebte.
4. Sehnsucht nach dem Tode. Er saugt an mir.
5. Xstus. Er hebt den Stein vom Grabe.
Nun weiß ich wenn der lezte Morgen seyn wird – wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht, wenn der Schlummer ewig, und nur Ein unerschöpflicher Traum seyn wird. Himmlische Müdigkeit verläßt mich nun nicht wieder. Weit und mühsam war der Weg zum heilgen Grabe und das Kreutz war schwer. Wessen Mund einmal die krystallene Woge nezte, die gemeinen Sinnen unsichtbar, quillt in des Hügels dunkeln Schoos, an dessen Fuß die irrdische Flut bricht, wer oben stand auf diesem Grenzgebürge der Welt und hinüber sah, in das neue Land, in der Nacht Wohnsitz, warlich der kehrt nicht in das Treiben der Welt zurück, in das Land, wo das Licht regiert und ewige Unruh haußt. Oben baut er sich Hütten Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht. Alles Irrdische schwimmt oben auf und wird von der Höhe hinabgespült, aber was Heilig ward durch der Liebe Berührung rinnt aufgelöst in verborgenen Gängen auf das jenseitige Gebiet, wo es, wie Wolken sich Mit entschlummerten Lieben mischt.
Noch weckst du,
Muntres Licht,
Den Müden zur Arbeit –
Flößest fröliches Leben mir ein.
Aber du lockst mich
Von der Errinnerung
Moosigen Denkmal nicht.
Gern will ich
Die fleißigen Hände rühren
Überall umschauen
Wo du mich brauchst,
Rühmen deines Glanzes
Volle Pracht
Unverdroßen verfolgen
Den schönen Zusammenhang
Deines künstlichen Wercks
Gern betrachten
Den sinnvollen Gang
Deiner gewaltigen
Leuchtenden Uhr,
Ergründen der Kräfte
Ebenmaaß
Und die Regeln
Des Wunderspiels
Unzähliger Räume
Und ihrer Zeiten.
Aber getreu der Nacht
Bleibt mein geheimes Herz
Und ihrer Tochter
Der schaffenden Liebe.
Kannst du mir zeigen
Ein ewigtreues Herz?
Hat deine Sonne
Freundliche Augen
Die mich erkennen?
Fassen deine Sterne
Meine verlangende Hand?
Geben mir wieder
Den zärtlichen Druck?
Hast du mit Farben
Und leichten Umriß
Sie geschmückt
Oder war Sie es
Die deinem Schmuck
Höhere, liebere Bedeutung gab?
Welche Wollust,
Welchen Genuß,
Bietet dein Leben
Die aufwögen
Des Todes Entzückungen.
Trägt nicht alles
Was uns begeistert
Die Farbe der Nacht –
Sie trägt dich mütterlich
Und ihr verdankst du
All deine Herrlichkeit.
Du verflögst
In dir selbst
In endlosen Raum
Zergingst du,
Wenn sie dich nicht hielte –
Dich nicht bände
Daß du warm würdest
Und flammend
Die Welt zeugtest.
Warlich ich war eh du warst,
Mit meinem Geschlecht
Schickte die Mutter mich
Zu bewohnen deine Welt
Und zu heiligen sie
Mit Liebe.
Zu geben
Menschlichen Sinn
Deinen Schöpfungen.
Noch reiften sie nicht
Diese göttlichen Gedanken.
Noch sind der Spuren
Unsrer Gegenwart
Wenig.
Einst zeigt deine Uhr
Das Ende der Zeit
Wenn du wirst,
Wie unser Einer
Und voll Sehnsucht
Auslöschest und stirbst.
In mir fühl ich
Der Geschäftigkeit Ende
Himmlische Freyheit,
Selige Rückkehr.
In wilden Schmerzen
Erkenn ich deine Entfernung
Von unsrer Heymath
Deinen Widerstand
Gegen den alten,
Herrlichen Himmel.
Umsonst ist deine Wuth
Dein Toben.
Unverbrennlich
Steht das Kreutz,
Eine Siegesfahne
Unsres Geschlechts.
Hinüber wall ich
Und jede Pein
Wird einst ein Stachel
Der Wollust seyn.
Noch wenig Zeiten
So bin ich los
Und liege trunken
Der Lieb` im Schoos.
Unendliches Leben
Kommt über mich
Ich sehe von oben
Herunter auf Dich.
An jenem Hügel
Verlischt dein Glanz
Ein Schatten bringet
Den kühlen Kranz
O! sauge Geliebter
Gewaltig mich an
Daß ich bald ewig
Entschlummern kann.
Ich fühle des Todes
Verjüngende Flut
Und harr in den Stürmen
Des Lebens voll Muth.
Über der Menschen
Weitverbreitete Stämme
Herrschte vor Zeiten
Ein eisernes Schicksal
Mit stummer Gewalt.
Eine dunkle
schwere Binde
lag um ihre
bange Seele.
Unendlich war die Erde.
Der Götter Aufenthalt
Und ihre Heymath.
Reich an Kleinoden
Und herrlichen Wundern.
Seit Ewigkeiten
Stand ihr geheimnisvoller Bau.
Über des Morgens
Blauen Bergen
In des Meeres
Heiligen Schoos
Wohnte die Sonne
Das allzündende
Lebendige Licht.
Alte Welt. Der Tod. Xstus – neue Welt, die Welt der Zukunft – Sein Leiden – Jugend – Botschaft.
Auferstehung. Mit den Menschen ändert die Welt sich. Schluß – Aufruf.
Ein alter Riese
Trug die selige Welt
Fest unter Bergen
Lagen die Ursöhne
Der Mutter Erde –
Ohnmächtig
In ihrer zerstörenden Wuth
Gegen das neue
Herrliche Görtergeschlecht,
Und die befreundeten
Frölichen Menschen.
Des Meeres dunkle
Blaue Tiefe
War einer Göttin Schoos.
Himmlische Schaaren
Wohnten in frölicher Lust
In den krystallenen Grotten –
Flüsse und Bäume
Blumen und Thiere
Hatten menschlichen Sinn,
Süßer schmeckte der Wein
Weil ihn blühende Götterjugend
Den Menschen gab –
Des goldnen Korns
Volle Garben
Waren ein göttliches Geschenk.
Der Liebe trunkne Freuden
ein heiliger Dienst
Der himmlischen Schönheit.
So war das Leben
Ein ewiges Fest
Der Götter und Menschen.
Und kindlich verehrten
Alle Geschlechter
Die zarte, köstliche Flamme
Als das Höchste der Welt.
Nur Ein Gedanke wars
Der furchtbar zu den frohen Tischen trat
Und das Gemüth in wilde Schrecken hüllte.
Hier wußten selbst die Götter keinen Rath,
Der das Gemüth mit süßen Troste füllte,
Geheimnißvoll war dieses Unholds Pfad
Des Wuth kein Flehn und keine Gabe stillte –
Es war der Tod, der dieses Lustgelag
Mit Angst und Schmerz und Thränen unterbrach.
Auf ewig nun von allem abgeschieden
Was hier das Herz in süßer Wollust regt –
Getrennt von den Geliebten, die hienieden
Vergebne Sehnsucht, langes Weh bewegt –
Schien nur dem Todten matter Traum beschieden
Ohnmächtges Ringen nur ihm auferlegt.
Zerbrochen war die Woge des Genusses
Am Felsen des unendlichen Verdrusses.
Mit kühnem Geist und hoher Sinnenglut
Verschönte sich der Mensch die grause Larve –
Ein blasser Jüngling löscht das Licht und ruht –
Sanft ist das Ende, wie ein Wehn der Harfe –
Errinnrung schmilzt in kühler Schattenflut
Die Dichtung sangs dem traurigen Bedarfe
Doch unenträthselt blieb die ewge Nacht
Das ernste Zeichen einer fernen Macht.
Zu Ende neigte
Die Alte Welt sich.
Der lustige Garten
Des jungen Geschlechts
Verwelkte
Und hinaus
In den freyeren Raum
Strebten die erwachsenen
Unkindlichen Menschen.
Verschwunden waren die Götter.
Einsam und leblos
Stand die Natur
Entseelt von der strengen Zahl
Und der eisernen Kette
Gesetze wurden.
Und in Begriffe
Wie in Staub und Lüfte
Zerfiel die unermeßliche Blüthe
Des tausendfachen Lebens.
Entflohn war
Der allmächtige Glauben
Und die allverwandelnde
Allverschwisternde
Himmelsgenossinn
Die Fantasie.
Unfreundlich blies
Ein kalter Nordwind
Über die erstarrte Flur
Und die Wunderheymath
Verflog in den Aether
Und des Himmels
Unendliche Fernen
Füllten mit leuchtenden Welten sich.
Ins tiefere Heiligthum
In des Gemüths höhern Raum
Zog die Seele der Welt
Mit ihren Mächten
Zu walten dort
Bis zum Anbruch
Des neuen Tags,
Der höhern Weltherrlichkeit.
Nicht mehr war das Licht
Der Götter Aufenthalt
Und himmlisches Zeichen –
Den Schleyer der Nacht
Warfen Sie über sich
Die Nacht ward
Der Offenbarungen
Fruchtbarer Schoos.
Mitten unter den Menschen
Im Volk, das vor allen
Verachtet,
Zu früh reif
Und der seligen Unschuld der Jugend
Trotzig fremd geworden war,
Erschien die neue Welt
Mit niegesehnen Angesicht –
In der Armuth
Wunderbarer Hütte –
Ein Sohn der ersten Jungfrau und Mutter –
Geheimnißvoller Umarmung
Unendliche Frucht.
Des Morgenlands
Ahnende, blüthenreiche
Weisheit
Erkannte zuerst
Der neuen Zeit Beginn.
Ein Stern wies ihr den Weg
Zu des Königs
Demüthiger Wiege.
In der weiten Zukunft Namen
Huldigte sie ihm
Mit Glanz und Duft
Den höchsten Wundern der Natur.
Einsam entfaltete
Das himmlische Herz sich
Zu der Liebe
Glühenden Schoos
Des Vaters hohen Antlitz zugewandt –
Und ruhend an dem ahndungsselgen Busen
Der lieblichernsten Mutter.
Mit vergötternder Inbrunst
Schaute das weissagende Auge
Des blühenden Kindes
Auf die Tage der Zukunft,
Nach seinen Geliebten,
Den Sprossen seines Götterstamms,
Unbekümmert über seiner Tage
Irrdisches Schicksal.
Bald sammelten die kindlichsten Gemüther
Von allmächtiger Liebe
Wundersam ergriffen
Sich um ihn her.
Wie Blumen keimte
Ein neues, fremdes Leben
In seiner Nähe –
Unerschöpfliche Worte
Und der Botschaften Fröhligste
Fielen wie Funken
Eines göttlichen Geistes
Von seinen freundlichen Lippen.
Von ferner Küste
Unter Hellas
Heitern Himmel geboren
Kam ein Sänger
Nach Palaestina.
Und ergab sein ganzes Herz
Dem Wunderkinde:
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit
Auf unsren Gräbern steht in tiefen Sinnen –
Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit
Der höhern Menschheit freudiges Beginnen.
Was uns gesenkt in tiefe Traurigkeit
Zieht uns mit süßer Sehnsucht nun von hinnen.
Im Tode ward das ewge Leben kund –
Du bist der Tod und machst uns erst gesund.
Der Sänger zog
Voll Freudigkeit
Nach Indostan
Und nahm ein Herz
Voll ewger Liebe mit,
Und schüttete
In feurigen Gesängen
Es unter jenem milden Himmel aus
Der traulicher
An die Erde sich schmiegt,
Daß tausend Herzen
Sich zu ihm neigten
Und die fröliche Botschaft
Tausendzweigig emporwuchs.
Bald nach des Sängers Abschied
Ward das köstliche Leben
Ein Opfer des menschlichen
Tiefen Verfalls –
Er starb in jungen Jahren
Weggerißen
Von der geliebten Welt
Von der weinenden Mutter
Und seinen Freunden.
Der unsäglichen Leiden
Dunkeln Kelch
Leerte der heilige Mund,
In entsezlicher Angst
Naht` ihm die Stunde der Geburt
Der neuen Welt.
Hart rang er mit des alten Todes Schrecken
Schwer lag der Druck der alten Welt auf ihm
Noch einmal sah er freundlich nach der Mutter –
Da kam der ewigen Liebe
Lösende Hand –
Und er entschlief.
Nur wenige Tage
Hieng ein tiefer Schleyer
Über das brausende Meer – über das finstre bebende Land
Unzählige Thränen
Weinten die Geliebten.
Entsiegelt ward das Geheimniß
Himmlische Geister hoben
Den uralten Stein
Vom dunklen Grabe –
Engel saßen bey dem Schlummernden,
Lieblicher Träume
Zartes Sinnbild.
Er stieg in neuer Götterherrlichkeit
Erwacht auf die Höhe
Der verjüngten, neugebornen Welt
Begrub mit eigner Hand
Die alte mit ihm gestorbne Welt
In die verlaßne Höhle
Und legte mit allmächtiger Kraft
Den Stein, den keine Macht erhebt, darauf.
Noch weinen deine Lieben
Thränen der Freude
Thränen der Rührung
Und des unendlichen Danks
An deinem Grabe –
Sehn dich noch immer
Freudig erschreckt
Auferstehn
Und sich mit dir –
Mit süßer Inbrunst
Weinen an der Mutter
Seligen Busen
Und an der Freunde
Treuem Herzen –
Eilen mit voller Sehnsucht
In des Vaters Arm
Bringend die junge
Kindliche Menschheit
Und der goldnen Zukunft
Unversieglichen Trank.
Die Mutter eilte bald dir nach
In himmlischen Triumpf –
Sie war die Erste
In der neuen Heymath
Bey dir.
Lange Zeiten
Entfloßen seitdem
Und in immer höhern Glanze
Regte deine neue Schöpfung sich
Und Tausende zogen
Aus Schmerzen und Qualen
Voll Glauben und Sehnsucht
Und Treue dir nach.
Und walten mit dir
Und der himmlischen Jungfrau
Im Reiche der Liebe;
Und dienen im Tempel
Des himmlischen Todes.
Gehoben ist der Stein
Die Menschheit ist erstanden
Wir alle bleiben dein
Und fühlen keine Banden
Der herbste Kummer fleucht
Im lezten Abendmale
Vor deiner goldnen Schaale
Wenn Erd und Leben weicht.
Zur Hochzeit ruft der Tod
Die Lampen brennen helle
Die Jungfraun sind zur Stelle
Um Oel ist keine Noth.
Erklänge doch die Ferne
Von deinem Zuge schon
Und ruften uns die Sterne
Mit Menschenzung und Ton.
Nach dir, Maria, heben
Schon tausend Herzen sich
In diesem Schattenleben
Verlangten sie nur dich.
Sie hoffen zu genesen
Mit ahndungsvoller Lust
Drückst du sie, heilges Wesen
An deine treue Brust.
So manche die sich glühend
In bittrer Qual verzehrt
Und dieser Welt entfliehend
Nur dir sich zugekehrt
Die hilfreich uns erschienen
In mancher Noth und Pein –
Wir kommen nun zu ihnen
Um ewig da zu seyn.
Nun weint an keinem Grabe
Für Schmerz, wer liebend glaubt.
Der Liebe süße Habe
Wird keinem nicht geraubt.
Von treuen Himmelskindern
Wird ihm sein Herz bewacht
Die Sehnsucht ihm zu lindern
Begeistert ihn die Nacht.
Getrost das Leben schreitet
Zum ewgen Leben hin
Von innrer Glut geweitet
Verklärt sich unser Sinn.
Die Sternwelt wird zerfließen
Zum goldnen Lebens Wein
Wir werden sie genießen
Und lichte Sterne seyn.
Die Lieb` ist frey gegeben
Und keine Trennung mehr
Es wogt das volle Leben
Wie ein unendlich Meer –
Nur Eine Nacht der Wonne
Ein ewiges Gedicht –
Und unser aller Sonne
Ist Gottes Angesicht.
Hinunter in der Erde Schoos
Weg aus des Lichtes Reichen
Der Schmerzen Wuth und wilder Stoß
Ist froher Abfahrt Zeichen.
Wir kommen in dem engen Kahn
Geschwind am Himmelsufer an.
Gelobt sey uns die ewge Nacht,
Gelobt der ewge Schlummer,
Wohl hat der Tag uns warm gemacht
Und welk der lange Kummer.
Die Lust der Fremde gieng uns aus.
Zum Vater wollen wir nach Haus.
Was sollen wir auf dieser Welt
Mit unsrer Lieb` und Treue –
Das Alte wird hintangestellt,
Was kümmert uns das Neue.
O! einsam steht und tiefbetrübt
Wer heiß und fromm die Vorzeit liebt.
Die Vorzeit wo die Sinne licht
In hohen Flammen brannten,
Des Vaters Hand und Angesicht
Die Menschen noch erkannten,
Und hohen Sinns, einfältiglich
Noch mancher seinem Urbild glich.
Die Vorzeit wo an Blüthen reich
Uralte Stämme prangten,
Und Kinder für das Himmelreich
Nach Tod und Qual verlangten
Und wenn auch Lust und Leben sprach
Doch manches Herz für Liebe brach.
Die Vorzeit, wo in Jugendglut
Gott selbst sich kundgegeben
Und frühem Tod in Liebesmuth
Geweiht sein süßes Leben
Und Angst und Schmerz nicht von sich trieb
Damit er uns nur theuer blieb.
Mit banger Sehnsucht sehn wir sie
In dunkle Nacht gehüllet
Und hier auf dieser Welt wird nie
Der heiße Durst gestillet.
Wir müssen nach der Heymath gehn
Um diese heilge Zeit zu sehn.
Was hält noch unsre Rückkehr auf –
Die Liebsten ruhn schon lange
Ihr Grab schließt unsern Lebenslauf
Nun wird uns weh und bange.
Zu suchen haben wir nichts mehr –
Das Herz ist satt, die Welt ist leer.
Unendlich und geheimnisvoll
Durchströmt uns süßer Schauer
Mir däucht aus tiefen Fernen scholl
Ein Echo unsrer Trauer
Die Lieben sehnen sich wol auch
Und sandten uns der Sehnsucht Hauch.
Hinunter zu der süßen Braut,
Zu Jesus dem Geliebten,
Getrost die Abenddämmrung graut
Den Liebenden Betrübten.
Ein Traum bricht unsre Banden los
Und senkt uns in des Vaters Schoos.
Sinnbegabte,
Liebt nicht vor allen
Wundererscheinungen
Des verbreiteten Raums um ihn
Das allerfreuliche Licht –
Mit seinen Stralen und Wogen
Seinen Farben,
Seiner milden Allgegenwart
Im Tage.
Wie des Lebens
Innerste Seele
Athmet es die Riesenwelt
Der rastlosen Gestirne
Die in seinem blauen Meere schwimmen,
Athmet es der funkelnde Stein,
Die ruhige Pflanze
Und der Thiere
Vielgestaltete,
Immerbewegte Kraft –
Athmen es vielfarbige
Wolken und Lüfte
Und vor allen
Die herrlichen Fremdlinge
Mit den sinnvollen Augen
Dem schwebenden Gange
Und dem tönenden Munde.
Wie ein König
Der irrdischen Natur
Ruft es jede Kraft
Zu zahllosen Verwandlungen
Und seine Gegenwart allein
Offenbart die Wunderherrlichkeit
Des irrdischen Reichs.
Abwärts wend ich mich
Zu der heiligen, unaussprechlichen
Geheimnißvollen Nacht –
Fernab liegt die Welt,
Wie versenkt in eine tiefe Gruft
Wie wüst und einsam
Ihre Stelle!
Tiefe Wehmuth
Weht in den Sayten der Brust
Fernen der Errinnerung
Wünsche der Jugend
Der Kindheit Träume
Des ganzen, langen Lebens
Kurze Freuden
Und vergebliche Hoffnungen
Kommen in grauen Kleidern
Wie Abendnebel
Nach der Sonne,
Untergang.
Fernab liegt die Welt
Mit ihren bunten Genüssen.
In andern Räumen
Schlug das Licht auf
Die lustigen Gezelte.
Sollt es nie wiederkommen
Zu seinen treuen Kindern,
Seinen Gärten
In sein herrliches Haus?
Doch was quillt
So kühl und erquicklich
So ahndungsvoll
Unterm Herzen
Und verschluckt
Der Wehmuth weiche Luft,
Hast auch du
Ein menschliches Herz
Dunkle Macht?
Was hältst du
Unter deinem Mantel
Das mir unsichtbar kräftig
An die Seele geht?
Du scheinst nur furchtbar –
Köstlicher Balsam
Träuft aus deiner Hand
Aus dem Bündel Mohn
In süßer Trunkenheit
Entfaltest du die schweren Flügel des Gemüths.
Und schenkst uns Freuden
Dunkel und unaussprechlich
Heimlich, wie du selbst, bist
Freuden, die uns
Einen Himmel ahnden lassen.
Wie arm und kindisch
Dünkt mir das Licht,
Mit seinen bunten Dingen
Wie erfreulich und gesegnet
Des Tages Abschied.
Also nur darum
Weil die Nacht dir
Abwendig macht die Dienenden
Säetest du
In des Raums Weiten
Die leuchtenden Kugeln
Zu verkünden deine Allmacht
Deine Widerkehr
In den Zeiten deiner Entfernung.
Himmlischer als jene blitzenden Sterne
In jenen Weiten
Dünken uns die unendlichen Augen
Die die Nacht
In uns geöffnet.
Weiter sehn sie
Als die blassesten
Jener zahllosen Heere
Unbedürftig des Lichts
Durchschaun sie die Tiefen
Eines liebenden Gemüths,
Was einen höhern Raum
Mit unsäglicher Wollust füllt.
Preis der Weltköniginn,
Der hohen Verkündigerinn
Heiliger Welt,
Der Pflegerinn
Seliger Liebe
Du kommst, Geliebte –
Die Nacht ist da –
Entzückt ist meine Seele –
Vorüber ist der irrdische Tag
Und du bist wieder Mein.
Ich schaue dir ins tiefe dunkle Auge,
Sehe nichts als Lieb und Seligkeit.
Wir sinken auf der Nacht Altar
Aufs weiche Lager –
Die Hülle fällt
Und angezündet von dem warmen Druck
Entglüht des süßen Opfers
Reine Glut.
Muß immer der Morgen wiederkommen?
Endet nie des Irrdischen Gewalt?
Unselige Geschäftigkeit verzehrt
Den himmlischen Anflug der Nacht?
Wird nie der Liebe geheimes Opfer
Ewig brennen?
Zugemessen ward
Dem Lichte Seine Zeit
Und dem Wachen –
Aber zeitlos ist der Nacht Herrschaft,
Ewig ist die Dauer des Schlafs.
Heiliger Schlaf!
Beglücke zu selten nicht
Der Nacht Geweihte –
In diesem irrdischen Tagwerck.
Nur die Thoren verkennen dich
Und wissen von keinem Schlafe
Als den Schatten
Den du mitleidig auf uns wirfst
In jener Dämmrung
Der wahrhaben Nacht.
Sie fühlen dich nicht
In der goldnen Flut der Trauben
In des Mandelbaums
Wunderöl
Und dem braunen Safte des Mohns.
Sie wissen nicht
Daß du es bist
Der des zarten Mädchens
Busen umschwebt
Und zum Himmel den Schoos macht –
Ahnden nicht
Daß aus alten Geschichten
Du himmelöffnend entgegentrittst
Und den Schlüssel trägst
Zu den Wohnungen der Seligen,
Unendlicher Geheimnisse
Schweigender Bote.
Einst, da ich bittre Thränen vergoß –
Da in Schmerz aufgelöst meine Hoffnung zerrann und ich einsam stand an dem dürren Hügel, der in engen dunkeln Raum die Gestalt meines Lebens begrub, Einsam, wie noch kein Einsamer war, von unsäglicher Angst getrieben, Kraftlos, nur ein Gedanken des Elends noch, – Wie ich da nach Hülfe umherschaute, Vorwärts nicht könnte und rückwärts nicht – und am fliehenden, verlöschten Leben mit unendlicher Sehnsucht hing – da kam aus blauen Fernen, Von den Höhen meiner alten Seligkeit ein Dämmrungs Schauer – Und mit einemmale riß das Band der Geburt, des Lichtes Fessel – Hin floh die irrdische Herrlichkeit und meine Trauer mit ihr. Zusammen floß die Wehmuth in Eine neue unergründliehe Welt – Du Nachtbegeisterung, Schlummer des Himmels kamst über mich. Die Gegend hob sich sacht empor – über der Gegend schwebte mein entbundner neugeborner Geist. Zur Staubwolke wurde der Hügel und durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten – In Ihren Augen ruhte die Ewigkeit – ich faßte ihre Hände und die Thränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter – An ihrem Halse weint ich dem neuen Leben entzückende Thränen. Das war der Erste Traum in dir. Er zog vorüber aber sein Abglanz blieb der ewige unerschütterliche Glauben an den Nachthimmel und seine Sonne, die Geliebte.
4. Sehnsucht nach dem Tode. Er saugt an mir.
5. Xstus. Er hebt den Stein vom Grabe.
Nun weiß ich wenn der lezte Morgen seyn wird – wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht, wenn der Schlummer ewig, und nur Ein unerschöpflicher Traum seyn wird. Himmlische Müdigkeit verläßt mich nun nicht wieder. Weit und mühsam war der Weg zum heilgen Grabe und das Kreutz war schwer. Wessen Mund einmal die krystallene Woge nezte, die gemeinen Sinnen unsichtbar, quillt in des Hügels dunkeln Schoos, an dessen Fuß die irrdische Flut bricht, wer oben stand auf diesem Grenzgebürge der Welt und hinüber sah, in das neue Land, in der Nacht Wohnsitz, warlich der kehrt nicht in das Treiben der Welt zurück, in das Land, wo das Licht regiert und ewige Unruh haußt. Oben baut er sich Hütten Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht. Alles Irrdische schwimmt oben auf und wird von der Höhe hinabgespült, aber was Heilig ward durch der Liebe Berührung rinnt aufgelöst in verborgenen Gängen auf das jenseitige Gebiet, wo es, wie Wolken sich Mit entschlummerten Lieben mischt.
Noch weckst du,
Muntres Licht,
Den Müden zur Arbeit –
Flößest fröliches Leben mir ein.
Aber du lockst mich
Von der Errinnerung
Moosigen Denkmal nicht.
Gern will ich
Die fleißigen Hände rühren
Überall umschauen
Wo du mich brauchst,
Rühmen deines Glanzes
Volle Pracht
Unverdroßen verfolgen
Den schönen Zusammenhang
Deines künstlichen Wercks
Gern betrachten
Den sinnvollen Gang
Deiner gewaltigen
Leuchtenden Uhr,
Ergründen der Kräfte
Ebenmaaß
Und die Regeln
Des Wunderspiels
Unzähliger Räume
Und ihrer Zeiten.
Aber getreu der Nacht
Bleibt mein geheimes Herz
Und ihrer Tochter
Der schaffenden Liebe.
Kannst du mir zeigen
Ein ewigtreues Herz?
Hat deine Sonne
Freundliche Augen
Die mich erkennen?
Fassen deine Sterne
Meine verlangende Hand?
Geben mir wieder
Den zärtlichen Druck?
Hast du mit Farben
Und leichten Umriß
Sie geschmückt
Oder war Sie es
Die deinem Schmuck
Höhere, liebere Bedeutung gab?
Welche Wollust,
Welchen Genuß,
Bietet dein Leben
Die aufwögen
Des Todes Entzückungen.
Trägt nicht alles
Was uns begeistert
Die Farbe der Nacht –
Sie trägt dich mütterlich
Und ihr verdankst du
All deine Herrlichkeit.
Du verflögst
In dir selbst
In endlosen Raum
Zergingst du,
Wenn sie dich nicht hielte –
Dich nicht bände
Daß du warm würdest
Und flammend
Die Welt zeugtest.
Warlich ich war eh du warst,
Mit meinem Geschlecht
Schickte die Mutter mich
Zu bewohnen deine Welt
Und zu heiligen sie
Mit Liebe.
Zu geben
Menschlichen Sinn
Deinen Schöpfungen.
Noch reiften sie nicht
Diese göttlichen Gedanken.
Noch sind der Spuren
Unsrer Gegenwart
Wenig.
Einst zeigt deine Uhr
Das Ende der Zeit
Wenn du wirst,
Wie unser Einer
Und voll Sehnsucht
Auslöschest und stirbst.
In mir fühl ich
Der Geschäftigkeit Ende
Himmlische Freyheit,
Selige Rückkehr.
In wilden Schmerzen
Erkenn ich deine Entfernung
Von unsrer Heymath
Deinen Widerstand
Gegen den alten,
Herrlichen Himmel.
Umsonst ist deine Wuth
Dein Toben.
Unverbrennlich
Steht das Kreutz,
Eine Siegesfahne
Unsres Geschlechts.
Hinüber wall ich
Und jede Pein
Wird einst ein Stachel
Der Wollust seyn.
Noch wenig Zeiten
So bin ich los
Und liege trunken
Der Lieb` im Schoos.
Unendliches Leben
Kommt über mich
Ich sehe von oben
Herunter auf Dich.
An jenem Hügel
Verlischt dein Glanz
Ein Schatten bringet
Den kühlen Kranz
O! sauge Geliebter
Gewaltig mich an
Daß ich bald ewig
Entschlummern kann.
Ich fühle des Todes
Verjüngende Flut
Und harr in den Stürmen
Des Lebens voll Muth.
Über der Menschen
Weitverbreitete Stämme
Herrschte vor Zeiten
Ein eisernes Schicksal
Mit stummer Gewalt.
Eine dunkle
schwere Binde
lag um ihre
bange Seele.
Unendlich war die Erde.
Der Götter Aufenthalt
Und ihre Heymath.
Reich an Kleinoden
Und herrlichen Wundern.
Seit Ewigkeiten
Stand ihr geheimnisvoller Bau.
Über des Morgens
Blauen Bergen
In des Meeres
Heiligen Schoos
Wohnte die Sonne
Das allzündende
Lebendige Licht.
Alte Welt. Der Tod. Xstus – neue Welt, die Welt der Zukunft – Sein Leiden – Jugend – Botschaft.
Auferstehung. Mit den Menschen ändert die Welt sich. Schluß – Aufruf.
Ein alter Riese
Trug die selige Welt
Fest unter Bergen
Lagen die Ursöhne
Der Mutter Erde –
Ohnmächtig
In ihrer zerstörenden Wuth
Gegen das neue
Herrliche Görtergeschlecht,
Und die befreundeten
Frölichen Menschen.
Des Meeres dunkle
Blaue Tiefe
War einer Göttin Schoos.
Himmlische Schaaren
Wohnten in frölicher Lust
In den krystallenen Grotten –
Flüsse und Bäume
Blumen und Thiere
Hatten menschlichen Sinn,
Süßer schmeckte der Wein
Weil ihn blühende Götterjugend
Den Menschen gab –
Des goldnen Korns
Volle Garben
Waren ein göttliches Geschenk.
Der Liebe trunkne Freuden
ein heiliger Dienst
Der himmlischen Schönheit.
So war das Leben
Ein ewiges Fest
Der Götter und Menschen.
Und kindlich verehrten
Alle Geschlechter
Die zarte, köstliche Flamme
Als das Höchste der Welt.
Nur Ein Gedanke wars
Der furchtbar zu den frohen Tischen trat
Und das Gemüth in wilde Schrecken hüllte.
Hier wußten selbst die Götter keinen Rath,
Der das Gemüth mit süßen Troste füllte,
Geheimnißvoll war dieses Unholds Pfad
Des Wuth kein Flehn und keine Gabe stillte –
Es war der Tod, der dieses Lustgelag
Mit Angst und Schmerz und Thränen unterbrach.
Auf ewig nun von allem abgeschieden
Was hier das Herz in süßer Wollust regt –
Getrennt von den Geliebten, die hienieden
Vergebne Sehnsucht, langes Weh bewegt –
Schien nur dem Todten matter Traum beschieden
Ohnmächtges Ringen nur ihm auferlegt.
Zerbrochen war die Woge des Genusses
Am Felsen des unendlichen Verdrusses.
Mit kühnem Geist und hoher Sinnenglut
Verschönte sich der Mensch die grause Larve –
Ein blasser Jüngling löscht das Licht und ruht –
Sanft ist das Ende, wie ein Wehn der Harfe –
Errinnrung schmilzt in kühler Schattenflut
Die Dichtung sangs dem traurigen Bedarfe
Doch unenträthselt blieb die ewge Nacht
Das ernste Zeichen einer fernen Macht.
Zu Ende neigte
Die Alte Welt sich.
Der lustige Garten
Des jungen Geschlechts
Verwelkte
Und hinaus
In den freyeren Raum
Strebten die erwachsenen
Unkindlichen Menschen.
Verschwunden waren die Götter.
Einsam und leblos
Stand die Natur
Entseelt von der strengen Zahl
Und der eisernen Kette
Gesetze wurden.
Und in Begriffe
Wie in Staub und Lüfte
Zerfiel die unermeßliche Blüthe
Des tausendfachen Lebens.
Entflohn war
Der allmächtige Glauben
Und die allverwandelnde
Allverschwisternde
Himmelsgenossinn
Die Fantasie.
Unfreundlich blies
Ein kalter Nordwind
Über die erstarrte Flur
Und die Wunderheymath
Verflog in den Aether
Und des Himmels
Unendliche Fernen
Füllten mit leuchtenden Welten sich.
Ins tiefere Heiligthum
In des Gemüths höhern Raum
Zog die Seele der Welt
Mit ihren Mächten
Zu walten dort
Bis zum Anbruch
Des neuen Tags,
Der höhern Weltherrlichkeit.
Nicht mehr war das Licht
Der Götter Aufenthalt
Und himmlisches Zeichen –
Den Schleyer der Nacht
Warfen Sie über sich
Die Nacht ward
Der Offenbarungen
Fruchtbarer Schoos.
Mitten unter den Menschen
Im Volk, das vor allen
Verachtet,
Zu früh reif
Und der seligen Unschuld der Jugend
Trotzig fremd geworden war,
Erschien die neue Welt
Mit niegesehnen Angesicht –
In der Armuth
Wunderbarer Hütte –
Ein Sohn der ersten Jungfrau und Mutter –
Geheimnißvoller Umarmung
Unendliche Frucht.
Des Morgenlands
Ahnende, blüthenreiche
Weisheit
Erkannte zuerst
Der neuen Zeit Beginn.
Ein Stern wies ihr den Weg
Zu des Königs
Demüthiger Wiege.
In der weiten Zukunft Namen
Huldigte sie ihm
Mit Glanz und Duft
Den höchsten Wundern der Natur.
Einsam entfaltete
Das himmlische Herz sich
Zu der Liebe
Glühenden Schoos
Des Vaters hohen Antlitz zugewandt –
Und ruhend an dem ahndungsselgen Busen
Der lieblichernsten Mutter.
Mit vergötternder Inbrunst
Schaute das weissagende Auge
Des blühenden Kindes
Auf die Tage der Zukunft,
Nach seinen Geliebten,
Den Sprossen seines Götterstamms,
Unbekümmert über seiner Tage
Irrdisches Schicksal.
Bald sammelten die kindlichsten Gemüther
Von allmächtiger Liebe
Wundersam ergriffen
Sich um ihn her.
Wie Blumen keimte
Ein neues, fremdes Leben
In seiner Nähe –
Unerschöpfliche Worte
Und der Botschaften Fröhligste
Fielen wie Funken
Eines göttlichen Geistes
Von seinen freundlichen Lippen.
Von ferner Küste
Unter Hellas
Heitern Himmel geboren
Kam ein Sänger
Nach Palaestina.
Und ergab sein ganzes Herz
Dem Wunderkinde:
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit
Auf unsren Gräbern steht in tiefen Sinnen –
Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit
Der höhern Menschheit freudiges Beginnen.
Was uns gesenkt in tiefe Traurigkeit
Zieht uns mit süßer Sehnsucht nun von hinnen.
Im Tode ward das ewge Leben kund –
Du bist der Tod und machst uns erst gesund.
Der Sänger zog
Voll Freudigkeit
Nach Indostan
Und nahm ein Herz
Voll ewger Liebe mit,
Und schüttete
In feurigen Gesängen
Es unter jenem milden Himmel aus
Der traulicher
An die Erde sich schmiegt,
Daß tausend Herzen
Sich zu ihm neigten
Und die fröliche Botschaft
Tausendzweigig emporwuchs.
Bald nach des Sängers Abschied
Ward das köstliche Leben
Ein Opfer des menschlichen
Tiefen Verfalls –
Er starb in jungen Jahren
Weggerißen
Von der geliebten Welt
Von der weinenden Mutter
Und seinen Freunden.
Der unsäglichen Leiden
Dunkeln Kelch
Leerte der heilige Mund,
In entsezlicher Angst
Naht` ihm die Stunde der Geburt
Der neuen Welt.
Hart rang er mit des alten Todes Schrecken
Schwer lag der Druck der alten Welt auf ihm
Noch einmal sah er freundlich nach der Mutter –
Da kam der ewigen Liebe
Lösende Hand –
Und er entschlief.
Nur wenige Tage
Hieng ein tiefer Schleyer
Über das brausende Meer – über das finstre bebende Land
Unzählige Thränen
Weinten die Geliebten.
Entsiegelt ward das Geheimniß
Himmlische Geister hoben
Den uralten Stein
Vom dunklen Grabe –
Engel saßen bey dem Schlummernden,
Lieblicher Träume
Zartes Sinnbild.
Er stieg in neuer Götterherrlichkeit
Erwacht auf die Höhe
Der verjüngten, neugebornen Welt
Begrub mit eigner Hand
Die alte mit ihm gestorbne Welt
In die verlaßne Höhle
Und legte mit allmächtiger Kraft
Den Stein, den keine Macht erhebt, darauf.
Noch weinen deine Lieben
Thränen der Freude
Thränen der Rührung
Und des unendlichen Danks
An deinem Grabe –
Sehn dich noch immer
Freudig erschreckt
Auferstehn
Und sich mit dir –
Mit süßer Inbrunst
Weinen an der Mutter
Seligen Busen
Und an der Freunde
Treuem Herzen –
Eilen mit voller Sehnsucht
In des Vaters Arm
Bringend die junge
Kindliche Menschheit
Und der goldnen Zukunft
Unversieglichen Trank.
Die Mutter eilte bald dir nach
In himmlischen Triumpf –
Sie war die Erste
In der neuen Heymath
Bey dir.
Lange Zeiten
Entfloßen seitdem
Und in immer höhern Glanze
Regte deine neue Schöpfung sich
Und Tausende zogen
Aus Schmerzen und Qualen
Voll Glauben und Sehnsucht
Und Treue dir nach.
Und walten mit dir
Und der himmlischen Jungfrau
Im Reiche der Liebe;
Und dienen im Tempel
Des himmlischen Todes.
Gehoben ist der Stein
Die Menschheit ist erstanden
Wir alle bleiben dein
Und fühlen keine Banden
Der herbste Kummer fleucht
Im lezten Abendmale
Vor deiner goldnen Schaale
Wenn Erd und Leben weicht.
Zur Hochzeit ruft der Tod
Die Lampen brennen helle
Die Jungfraun sind zur Stelle
Um Oel ist keine Noth.
Erklänge doch die Ferne
Von deinem Zuge schon
Und ruften uns die Sterne
Mit Menschenzung und Ton.
Nach dir, Maria, heben
Schon tausend Herzen sich
In diesem Schattenleben
Verlangten sie nur dich.
Sie hoffen zu genesen
Mit ahndungsvoller Lust
Drückst du sie, heilges Wesen
An deine treue Brust.
So manche die sich glühend
In bittrer Qual verzehrt
Und dieser Welt entfliehend
Nur dir sich zugekehrt
Die hilfreich uns erschienen
In mancher Noth und Pein –
Wir kommen nun zu ihnen
Um ewig da zu seyn.
Nun weint an keinem Grabe
Für Schmerz, wer liebend glaubt.
Der Liebe süße Habe
Wird keinem nicht geraubt.
Von treuen Himmelskindern
Wird ihm sein Herz bewacht
Die Sehnsucht ihm zu lindern
Begeistert ihn die Nacht.
Getrost das Leben schreitet
Zum ewgen Leben hin
Von innrer Glut geweitet
Verklärt sich unser Sinn.
Die Sternwelt wird zerfließen
Zum goldnen Lebens Wein
Wir werden sie genießen
Und lichte Sterne seyn.
Die Lieb` ist frey gegeben
Und keine Trennung mehr
Es wogt das volle Leben
Wie ein unendlich Meer –
Nur Eine Nacht der Wonne
Ein ewiges Gedicht –
Und unser aller Sonne
Ist Gottes Angesicht.
Hinunter in der Erde Schoos
Weg aus des Lichtes Reichen
Der Schmerzen Wuth und wilder Stoß
Ist froher Abfahrt Zeichen.
Wir kommen in dem engen Kahn
Geschwind am Himmelsufer an.
Gelobt sey uns die ewge Nacht,
Gelobt der ewge Schlummer,
Wohl hat der Tag uns warm gemacht
Und welk der lange Kummer.
Die Lust der Fremde gieng uns aus.
Zum Vater wollen wir nach Haus.
Was sollen wir auf dieser Welt
Mit unsrer Lieb` und Treue –
Das Alte wird hintangestellt,
Was kümmert uns das Neue.
O! einsam steht und tiefbetrübt
Wer heiß und fromm die Vorzeit liebt.
Die Vorzeit wo die Sinne licht
In hohen Flammen brannten,
Des Vaters Hand und Angesicht
Die Menschen noch erkannten,
Und hohen Sinns, einfältiglich
Noch mancher seinem Urbild glich.
Die Vorzeit wo an Blüthen reich
Uralte Stämme prangten,
Und Kinder für das Himmelreich
Nach Tod und Qual verlangten
Und wenn auch Lust und Leben sprach
Doch manches Herz für Liebe brach.
Die Vorzeit, wo in Jugendglut
Gott selbst sich kundgegeben
Und frühem Tod in Liebesmuth
Geweiht sein süßes Leben
Und Angst und Schmerz nicht von sich trieb
Damit er uns nur theuer blieb.
Mit banger Sehnsucht sehn wir sie
In dunkle Nacht gehüllet
Und hier auf dieser Welt wird nie
Der heiße Durst gestillet.
Wir müssen nach der Heymath gehn
Um diese heilge Zeit zu sehn.
Was hält noch unsre Rückkehr auf –
Die Liebsten ruhn schon lange
Ihr Grab schließt unsern Lebenslauf
Nun wird uns weh und bange.
Zu suchen haben wir nichts mehr –
Das Herz ist satt, die Welt ist leer.
Unendlich und geheimnisvoll
Durchströmt uns süßer Schauer
Mir däucht aus tiefen Fernen scholl
Ein Echo unsrer Trauer
Die Lieben sehnen sich wol auch
Und sandten uns der Sehnsucht Hauch.
Hinunter zu der süßen Braut,
Zu Jesus dem Geliebten,
Getrost die Abenddämmrung graut
Den Liebenden Betrübten.
Ein Traum bricht unsre Banden los
Und senkt uns in des Vaters Schoos.
wo ich gerade deine threadübersicht betrachte fällt mir auf, daß du sehr viel zeit haben mußt.
bei der qualität der aussagen fällt mir weiterhin auf, daß du diese zeit offenbar mit talkshows füllst und beliebte vorurteile aus selbigen als meinung adaptierst.
aber nichts für ungut, denn jeder topf findet irgendwann einen deckel.
bei der qualität der aussagen fällt mir weiterhin auf, daß du diese zeit offenbar mit talkshows füllst und beliebte vorurteile aus selbigen als meinung adaptierst.
aber nichts für ungut, denn jeder topf findet irgendwann einen deckel.
Wer soll dieses C&P denn lesen
@saarnuss
Also ich habe schon wirklich besseres von dir gelesen.
Ist es nicht so das du mit diesem Gesülze hier nur deine Klicke für die Homepage sichern willst ? (deine Homepage gefällt mir übrigens gut und hat dies sicher nicht nötig)
„Frauen u. Männer passen nicht zusammen“
eine einfache und bequeme Art die Dinge beim Namen zu nennen.
Ist es denn nicht viel eher so, das wir alle zu egoistisch geworden sind und die Dinge um uns herum nicht mehr wahrnehmen können, die wirklich sind.
Auch nicht den Partner !
Ist es nicht so das wenn der Partner funktioniert, er so lange ertragen wird wie es uns passt, und ist es unbequem geworden stirbt die Liebe. Ist sie jemals denn da gewesen ?
Sind wir heute überhaupt noch fähig, wahrhaft zu lieben ?.
In unsere Welt der bunten Bilder und Illusionen kann keine wirkliche Liebe mehr entstehen, da vordergründige Selbstdarstellung und wirkliche Liebe nicht zusammenpassen.
Das hat aber nichts damit zu tun, das es sie nicht gibt, sondern eher damit, das wir nicht mehr fähig sind Liebe zu schenken.
Viel eher degradiert sich heute eine Partnerschaft zu Verlangen, Sex und vielerlei Oberflächlichkeiten, käuflich wie Einwegspielzeug und genauso uninteressant.
Liebe, Achtung, Ehrerbietung, Zusammengehörigkeitsgefühl vertragen sich nicht mit unseren Egotrips.
Unsere Vorstellungen und Handlungen sind ein Mischmasch aus Zeitgeist und uns selbst.
Nur wer selbst stark ist und treu ohne dem Zeitgeist zu folgen, ist gefestigt und zufrieden und nicht wie ein abgebrochener Strohhalm im Wind.
Viele sind zerissene Seelen ohne Halt, denen du mit so einem Blödsinn noch geistige Nahrung zuführst.
Schönen Tag noch
Virgilja
Also ich habe schon wirklich besseres von dir gelesen.
Ist es nicht so das du mit diesem Gesülze hier nur deine Klicke für die Homepage sichern willst ? (deine Homepage gefällt mir übrigens gut und hat dies sicher nicht nötig)
„Frauen u. Männer passen nicht zusammen“
eine einfache und bequeme Art die Dinge beim Namen zu nennen.
Ist es denn nicht viel eher so, das wir alle zu egoistisch geworden sind und die Dinge um uns herum nicht mehr wahrnehmen können, die wirklich sind.
Auch nicht den Partner !
Ist es nicht so das wenn der Partner funktioniert, er so lange ertragen wird wie es uns passt, und ist es unbequem geworden stirbt die Liebe. Ist sie jemals denn da gewesen ?
Sind wir heute überhaupt noch fähig, wahrhaft zu lieben ?.
In unsere Welt der bunten Bilder und Illusionen kann keine wirkliche Liebe mehr entstehen, da vordergründige Selbstdarstellung und wirkliche Liebe nicht zusammenpassen.
Das hat aber nichts damit zu tun, das es sie nicht gibt, sondern eher damit, das wir nicht mehr fähig sind Liebe zu schenken.
Viel eher degradiert sich heute eine Partnerschaft zu Verlangen, Sex und vielerlei Oberflächlichkeiten, käuflich wie Einwegspielzeug und genauso uninteressant.
Liebe, Achtung, Ehrerbietung, Zusammengehörigkeitsgefühl vertragen sich nicht mit unseren Egotrips.
Unsere Vorstellungen und Handlungen sind ein Mischmasch aus Zeitgeist und uns selbst.
Nur wer selbst stark ist und treu ohne dem Zeitgeist zu folgen, ist gefestigt und zufrieden und nicht wie ein abgebrochener Strohhalm im Wind.
Viele sind zerissene Seelen ohne Halt, denen du mit so einem Blödsinn noch geistige Nahrung zuführst.
Schönen Tag noch
Virgilja
@ berserkr
meinst du mich
wo ich gerade deine threadübersicht betrachte fällt mir auf, daß du sehr viel zeit haben mußt.
Hab ich nicht, ich arbeite recht viel
bei der qualität der aussagen fällt mir weiterhin auf, daß du diese zeit offenbar mit talkshows füllst und beliebte vorurteile aus selbigen als meinung adaptierst.
Ganz bestimmt nicht, du hast keine Ahnung
aber nichts für ungut, denn jeder topf findet irgendwann einen deckel.
Den hatt ich schon gefunden, hat aber nicht gepasst
Gruss PP
meinst du mich
wo ich gerade deine threadübersicht betrachte fällt mir auf, daß du sehr viel zeit haben mußt.
Hab ich nicht, ich arbeite recht viel
bei der qualität der aussagen fällt mir weiterhin auf, daß du diese zeit offenbar mit talkshows füllst und beliebte vorurteile aus selbigen als meinung adaptierst.
Ganz bestimmt nicht, du hast keine Ahnung
aber nichts für ungut, denn jeder topf findet irgendwann einen deckel.
Den hatt ich schon gefunden, hat aber nicht gepasst
Gruss PP
ich glaub der User "Berserkr" kommt vor lauter schreiben sowieso nicht zum vögeln.
nein
@saarnuss
irgendwie scheinst du wohl immer an die falchen zu geraten,
auf mich trifft das garantiert nicht zu,
meine frau hat schließlich immer kopfschmerzen
was mach ich nur falsch
irgendwie scheinst du wohl immer an die falchen zu geraten,
auf mich trifft das garantiert nicht zu,
meine frau hat schließlich immer kopfschmerzen
was mach ich nur falsch
Und da erhebt sich doch u.a. die Frage, ob man bei `w:o` einen Text nicht vielleicht in zwei Spalten darstellen kann, damit andere nicht so viel in der Weltgeschichte herumscrollen müssen...
@ Saarnuss:
Tja, mit Frauen sieht`s bei mir etwas trüb aus. Meine derzeitige Freundin hat zum Glück einen karitativen Hang und pflegt das ach so häufig kranke Aurynlein gerne wieder gesund. Andererseits geht`s ihr auf die Nerven, daß ich sie heute zum Lottospielen verführt und im letzten Jahr ca. 12 % von ihren mir zwecks Aktienanlage überantworteten 3000,-DM versenkt habe.
Heute meinte sie sogar schon, ich sei ja eigentlich ein schlechter Umgang für sie, weil sie auch noch bemerkt hat, daß ich im Monopoly mogle. Sieht so aus, als würde das alles mit unserer Beziehung ein böses Ende nehmen. Wenn wir uns bei einem Problem für eine von mehreren Alternativen entscheiden sollen, nehmen wir jeweils grundsätzlich die reziprok-diametral am weitesten voneinander entfernten Möglichkeiten. Aber meine Freunde meinen, das wäre völlig normal: Frauen würden nun einmal emotional entscheiden und Männer rational...
So, auf weitere Fragen bezüglich meines Intimlebens werde ich nicht mehr eingehen und mich nun subtrahieren, denn da draußen scheint die Sonne und ich bin ein großer Anhänger meines eigenen Threads über `Arbeit und Heinrich Bölls... Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral`!
Bye,
Auryn
@ Saarnuss:
Tja, mit Frauen sieht`s bei mir etwas trüb aus. Meine derzeitige Freundin hat zum Glück einen karitativen Hang und pflegt das ach so häufig kranke Aurynlein gerne wieder gesund. Andererseits geht`s ihr auf die Nerven, daß ich sie heute zum Lottospielen verführt und im letzten Jahr ca. 12 % von ihren mir zwecks Aktienanlage überantworteten 3000,-DM versenkt habe.
Heute meinte sie sogar schon, ich sei ja eigentlich ein schlechter Umgang für sie, weil sie auch noch bemerkt hat, daß ich im Monopoly mogle. Sieht so aus, als würde das alles mit unserer Beziehung ein böses Ende nehmen. Wenn wir uns bei einem Problem für eine von mehreren Alternativen entscheiden sollen, nehmen wir jeweils grundsätzlich die reziprok-diametral am weitesten voneinander entfernten Möglichkeiten. Aber meine Freunde meinen, das wäre völlig normal: Frauen würden nun einmal emotional entscheiden und Männer rational...
So, auf weitere Fragen bezüglich meines Intimlebens werde ich nicht mehr eingehen und mich nun subtrahieren, denn da draußen scheint die Sonne und ich bin ein großer Anhänger meines eigenen Threads über `Arbeit und Heinrich Bölls... Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral`!
Bye,
Auryn
@ virgilja
ich kann es nicht fassen....eigentlich sollte jederman(n),jedefrau darüber stehen und lachen.
Seid ihr nicht in der Lage zu erkennen,wann etwas ironisch oder satirisch gemeint ist?
Ich glaub es einfach nicht!Hier ist das Sofa und nicht ein Forum für Eheberatung,Geschlechterkampf usw.,wenn du ernsthaft über zwischenmenschliche Probleme diskutieren möchtest, ist dieser Thread der falsche Platz.
Mache einen eigenen auf und du wirst mich dort finden.
Liebe Grüße
Saarnuss
ich kann es nicht fassen....eigentlich sollte jederman(n),jedefrau darüber stehen und lachen.
Seid ihr nicht in der Lage zu erkennen,wann etwas ironisch oder satirisch gemeint ist?
Ich glaub es einfach nicht!Hier ist das Sofa und nicht ein Forum für Eheberatung,Geschlechterkampf usw.,wenn du ernsthaft über zwischenmenschliche Probleme diskutieren möchtest, ist dieser Thread der falsche Platz.
Mache einen eigenen auf und du wirst mich dort finden.
Liebe Grüße
Saarnuss
das nein steht unglücklicherweise an falscher stelle. mist, wie konnte das nur passieren? das ist mir jetzt aber peinlich...wirft ein ganz falsches bild auf die aussage.
bei(m) vögeln bin ich nämlich als könig der lüfte bekannt.
bei(m) vögeln bin ich nämlich als könig der lüfte bekannt.
König der Lüfte ?????
ist mir auch schon passiert, mach dir nichts draus Bersekr, das kann jedem mal passieren
PP
ist mir auch schon passiert, mach dir nichts draus Bersekr, das kann jedem mal passieren
PP
@saarnuss,
bei dir im chat ist mehr los als hier
bei dir im chat ist mehr los als hier
Ja, Männer sind geile Schweine. Und das ist gut so!
Denn darauf, daß Männer immer wollen, Frauen hingegen nur, wenn es gerade in die Stimmung paßt, sind Frauen die subtilen Herrscher über das menschliche Wirtschaftsleben. Frauen lenken und verwalten das Sexualleben des Mannes und regieren seine Triebe.
Es gibt einen Strom von Geld und Wirtschaftsgeldern und der fließt von männlich zu weiblich. Deshalb ist das imemr ein kleines bißchen (nicht ganz) verlogen, geringe Verdienste der Frauen im Berufsleben zu beklagen. Die Transferströme gleichen es aus.
Leider wird zur Zeit ein gewaltiger Fehler gemacht. Frauen haben nämlich inzwischen durchschaut, daß sie eigentlich allesamt Freizeitprostituierte sind, die für Sex, Anteilnahme und Fürsorge den Männern ihr Geld abnehmen dürfen. Und weil Frauen unsicher sind, haben sie nur noch über die Folgen nachgedacht, wenn ihr Mann sie nicht mehr attraktiv finden könnte und deshalb womöglich den Geldhahn absperrt.
So sicherten Frauen sich, indem sie Männern ein schlechtes Gewissen machten, gegen die finanziellen Folgen eines Nachlassens der Lust ab. Das geschah, indem Frauen durch gesetzliche Sozialtransfers, gesetzlichen Anspruch auf Taschengeld, übergeneröse Unterhaltszahlungen im Trennungsfall, letzlich auch durch die Betonung des eigenen beruflichen Fortkommens vom männlichen Angebot unabhängige Geldquellen erschlossen.
Was ist die Folge? Proportional zur Sicherung des weiblichen Einkommens sank die Bereitschaft der Frauen, Opfer für die Schönheit und die Verführung des Mannes zu bringen. Wieviele geschminkte Frauengesichter, wieviele rasierte Beine, wieviele Miniröcke sieht man noch im Alltag? Genau! Mit der nachlassenden Sorge der Frauen in den westlichen Ländern (wie Deutschland) mußte sich der männliche Trieb auf Pornofilme, Thailandbesuche und einschlägige Erotikseiten wie das W:O-Sofa konzentrieren. Die Libido und die Fruchtbarkeit der Männer sank ebenso, wie die erotische Anziehungskraft der Frauen. Das ist nicht gut so!
Frauen, macht euch Sorgen um die männlichen Triebe. Sie sind euer Herrschaftsinstrument. Gebt es nicht leichtsinnig auf, sondern macht es euch zum Ziel, Männer wieder zu geilen Schweinen zu machen, die die Trüffel nicht im Internet, sondern unter euren Miniröcken suchen. Für die wirklich erotische Frau, die das Schwein im Mann erwecken will, tun Männer alles. Und ich spreche aus Erfahrung...
Denn darauf, daß Männer immer wollen, Frauen hingegen nur, wenn es gerade in die Stimmung paßt, sind Frauen die subtilen Herrscher über das menschliche Wirtschaftsleben. Frauen lenken und verwalten das Sexualleben des Mannes und regieren seine Triebe.
Es gibt einen Strom von Geld und Wirtschaftsgeldern und der fließt von männlich zu weiblich. Deshalb ist das imemr ein kleines bißchen (nicht ganz) verlogen, geringe Verdienste der Frauen im Berufsleben zu beklagen. Die Transferströme gleichen es aus.
Leider wird zur Zeit ein gewaltiger Fehler gemacht. Frauen haben nämlich inzwischen durchschaut, daß sie eigentlich allesamt Freizeitprostituierte sind, die für Sex, Anteilnahme und Fürsorge den Männern ihr Geld abnehmen dürfen. Und weil Frauen unsicher sind, haben sie nur noch über die Folgen nachgedacht, wenn ihr Mann sie nicht mehr attraktiv finden könnte und deshalb womöglich den Geldhahn absperrt.
So sicherten Frauen sich, indem sie Männern ein schlechtes Gewissen machten, gegen die finanziellen Folgen eines Nachlassens der Lust ab. Das geschah, indem Frauen durch gesetzliche Sozialtransfers, gesetzlichen Anspruch auf Taschengeld, übergeneröse Unterhaltszahlungen im Trennungsfall, letzlich auch durch die Betonung des eigenen beruflichen Fortkommens vom männlichen Angebot unabhängige Geldquellen erschlossen.
Was ist die Folge? Proportional zur Sicherung des weiblichen Einkommens sank die Bereitschaft der Frauen, Opfer für die Schönheit und die Verführung des Mannes zu bringen. Wieviele geschminkte Frauengesichter, wieviele rasierte Beine, wieviele Miniröcke sieht man noch im Alltag? Genau! Mit der nachlassenden Sorge der Frauen in den westlichen Ländern (wie Deutschland) mußte sich der männliche Trieb auf Pornofilme, Thailandbesuche und einschlägige Erotikseiten wie das W:O-Sofa konzentrieren. Die Libido und die Fruchtbarkeit der Männer sank ebenso, wie die erotische Anziehungskraft der Frauen. Das ist nicht gut so!
Frauen, macht euch Sorgen um die männlichen Triebe. Sie sind euer Herrschaftsinstrument. Gebt es nicht leichtsinnig auf, sondern macht es euch zum Ziel, Männer wieder zu geilen Schweinen zu machen, die die Trüffel nicht im Internet, sondern unter euren Miniröcken suchen. Für die wirklich erotische Frau, die das Schwein im Mann erwecken will, tun Männer alles. Und ich spreche aus Erfahrung...
bravo 238, das mußte mal gesagt werden
Das ist mit Abstand das beste Posting hier,schade,dass ich jetzt weg muss,aber meine Antwort kommt noch.
Saarnuss
@FOR4zim
furchtbar, du siehst kaum noch ne Frau im Minirock
Findest du wirklich geschminkte Frauengesichter attraktiver ? armer for4zim, welche Frauen kennst du die sich nur geschminkt auf die Strasse trauen können ?
Da du gerade dabei bist, alle über einen Kamm zu scheren und von dir nur absolute Klischees wiedergegeben werden, sag ich dir nur
tja mein Lieber, jeder bekommt die Frau die er verdient
furchtbar, du siehst kaum noch ne Frau im Minirock
Findest du wirklich geschminkte Frauengesichter attraktiver ? armer for4zim, welche Frauen kennst du die sich nur geschminkt auf die Strasse trauen können ?
Da du gerade dabei bist, alle über einen Kamm zu scheren und von dir nur absolute Klischees wiedergegeben werden, sag ich dir nur
tja mein Lieber, jeder bekommt die Frau die er verdient
Ja, ich bin geil, hast recht, aber an was liegts?
Ich sags euch, es sind die Nudeln,.....die verdammten Nudeln,
ihnen gehört die Zukunft!
Ich sags euch, es sind die Nudeln,.....die verdammten Nudeln,
ihnen gehört die Zukunft!
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt."
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."
Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie denen in ... ."
"Gerhard!" sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ... ." (Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?" fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?" sagt Susanne.
"Nein!" sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche
ein wenig Zeit!" sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja" sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand). "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit!" sagt Susanne.
"Oh!" sagt Gerhard, "Ja!"
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie).
"Danke, Gerhard!" sagt sie.
"Ich danke Dir!" sagt Gerhard.
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen: "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?"
*****
Ein schönes Wochenende
manolo
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt."
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."
Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie denen in ... ."
"Gerhard!" sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ... ." (Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?" fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?" sagt Susanne.
"Nein!" sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche
ein wenig Zeit!" sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja" sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand). "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit!" sagt Susanne.
"Oh!" sagt Gerhard, "Ja!"
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie).
"Danke, Gerhard!" sagt sie.
"Ich danke Dir!" sagt Gerhard.
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen: "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?"
*****
Ein schönes Wochenende
manolo
@virgilja "tja mein Lieber, jeder bekommt die Frau die er verdient " Die habe ich und darüber bin ich glücklich.
Ich habe ja mit etwas Ironie eine Glosse geschrieben. Du siehst das hoffentlich richtig, daß es nicht zu ernst zu nehmen ist. Aber es ist vor allem meine Frau, der in Deutschland auffiel: "Die deutschen Frauen sehen ja furchtbar häßlich aus - die armen Männer." Sie würde bestreiten, daß sie sich um ihr Aussehen sorgt, um dem Urteil von Männern zu genügen. Für sie ist es eine Frage des Selbstbewußtseins, attraktiv aufzutreten. Dazu gehören zum Typ passende Kosmetik, Gesundheit, geschmackvolle Kleidung und Schmuck.
Und was sie stört, ist, daß sie sich mit Minirock kaum alleine auf die Straße traut, weil sie dann von Männern angesprochen oder angesehen wird, als gäbe es sonst keine Frauen. Ich kann das nur so wiedergeben, wie sie es mir sagt, aber in ihrer Heimat kann sie sich freier bewegen. Ihre Vermutung ist, daß Männer in Deutschland wirklich attraktive Frauen im Straßenbild nicht gewohnt sind. Die normale junge Frau in Deutschland läuft in Schlabberkleidung, ohne Kosmetik und mit abweisendem Gesicht herum. Wenn dazwischen eine Frau ist, die auf ihr äußeres achtet, fällt sie sofort auf.
Aus den USA kenen ich das auch so, daß Frauen mehr Bein zeigen, ihr Gesicht machen und sich die Beine rasieren. Als ich mal auf einen Flug nach Deutschland wartete, saß neben mir eine Französin. Ich las Zeitung, und plötzlich hörte ich den Mann neben dieser Frau etwas sagen, woraufhin sie nervös ihren Rock übers Knie zupfte. Ihre Beine waren mir gar nicht aufgefallen; in den USA sieht man zwischen Mai und Oktober viel Bein, aber diese Franzosen meinten, ich müßte der Frau etwas weggucken.
Ich habe ja mit etwas Ironie eine Glosse geschrieben. Du siehst das hoffentlich richtig, daß es nicht zu ernst zu nehmen ist. Aber es ist vor allem meine Frau, der in Deutschland auffiel: "Die deutschen Frauen sehen ja furchtbar häßlich aus - die armen Männer." Sie würde bestreiten, daß sie sich um ihr Aussehen sorgt, um dem Urteil von Männern zu genügen. Für sie ist es eine Frage des Selbstbewußtseins, attraktiv aufzutreten. Dazu gehören zum Typ passende Kosmetik, Gesundheit, geschmackvolle Kleidung und Schmuck.
Und was sie stört, ist, daß sie sich mit Minirock kaum alleine auf die Straße traut, weil sie dann von Männern angesprochen oder angesehen wird, als gäbe es sonst keine Frauen. Ich kann das nur so wiedergeben, wie sie es mir sagt, aber in ihrer Heimat kann sie sich freier bewegen. Ihre Vermutung ist, daß Männer in Deutschland wirklich attraktive Frauen im Straßenbild nicht gewohnt sind. Die normale junge Frau in Deutschland läuft in Schlabberkleidung, ohne Kosmetik und mit abweisendem Gesicht herum. Wenn dazwischen eine Frau ist, die auf ihr äußeres achtet, fällt sie sofort auf.
Aus den USA kenen ich das auch so, daß Frauen mehr Bein zeigen, ihr Gesicht machen und sich die Beine rasieren. Als ich mal auf einen Flug nach Deutschland wartete, saß neben mir eine Französin. Ich las Zeitung, und plötzlich hörte ich den Mann neben dieser Frau etwas sagen, woraufhin sie nervös ihren Rock übers Knie zupfte. Ihre Beine waren mir gar nicht aufgefallen; in den USA sieht man zwischen Mai und Oktober viel Bein, aber diese Franzosen meinten, ich müßte der Frau etwas weggucken.
manolo, wo hast Du das gefunden? Sehr nett .
Das habe ich irgendwann einmal von einem guten Freund per Mail weitergeleitet bekommen. Der Verfasser ist mir leider nicht bekannt!
Es bleibt mir ein ewiges ein Rätsel, weshalb Frauen sich trotzdem immer noch bzw. immer wieder mit uns primitiven, triebgesteuerten Neandertalern einlassen
ACHTUNG..........
ist
wie vieles
was Saarnuss postet
auch nur
SATIRE
ACHTUNG..........
ist
wie vieles
was Saarnuss postet
auch nur
SATIRE
@ bodin
Frauen sind neugierig und lösen gerne Rätsel,triebgesteuerte Nandertaler haben ausserdem das gewisse Extra !!
Saarnuss
P:S das war auch Satire *fg*
Frauen sind neugierig und lösen gerne Rätsel,triebgesteuerte Nandertaler haben ausserdem das gewisse Extra !!
Saarnuss
P:S das war auch Satire *fg*
@Saarnus,
für diese Aussage """Frauen sind neugierig"""
erhälst von mir
einen
und
einen
Fraue sind auch....................................
............................GEMEIN
zu uns....
nicht immer, aber immer öfter
Ciao
bodin
für diese Aussage """Frauen sind neugierig"""
erhälst von mir
einen
und
einen
Fraue sind auch....................................
............................GEMEIN
zu uns....
nicht immer, aber immer öfter
Ciao
bodin
@Saargenuss,
natürlich kommt es auf die Größe an !
Aber alles hat seine Grenze. Mann möchte Fleisch fühlen und kein Silikon.
Ich habe neulich im Fernsehen gesehen, was Frauen für Operationsqualen auf sich nehmen, um neben anderen Reparaturen auch die Wangenknochen in den richtigen Abstand zu ihren aufgerichteten Völkerball-Brüsten zu bekommen.
Aber auch solche Schreckensbilder können mir meine schweinische Geilheit auf natürlich geformte Frauen nicht vergraulen !
Gruß
GerhardS
natürlich kommt es auf die Größe an !
Aber alles hat seine Grenze. Mann möchte Fleisch fühlen und kein Silikon.
Ich habe neulich im Fernsehen gesehen, was Frauen für Operationsqualen auf sich nehmen, um neben anderen Reparaturen auch die Wangenknochen in den richtigen Abstand zu ihren aufgerichteten Völkerball-Brüsten zu bekommen.
Aber auch solche Schreckensbilder können mir meine schweinische Geilheit auf natürlich geformte Frauen nicht vergraulen !
Gruß
GerhardS
hallo,
tja ist es nun mal so, dass männer mit ihrem p..is denken. deswegen sind ja die männer auch schlauer als frauen. denn wo die männer denken, haben die frauen nur ein loch.
Schönes Wochenende!
Jrg
ps: frauen sind etwas wunderbares!
tja ist es nun mal so, dass männer mit ihrem p..is denken. deswegen sind ja die männer auch schlauer als frauen. denn wo die männer denken, haben die frauen nur ein loch.
Schönes Wochenende!
Jrg
ps: frauen sind etwas wunderbares!
So sie haben, mein bester Jörsenbörg, so sie haben..
...beim pissen denk ich normal nicht, oder irgendwas belangloses
(z.B. hoffentlich lässt mich mein zip nachher nicht im Stich)
Die wahre Intelligenz liegt liegt in der Nudel, und ich sage Dir....
...unter den Frauen gibts Nudeln, besonders eine...die könnt ich den ganzen Tag..
Nudler, Nudeln gehört die Zukunft
...beim pissen denk ich normal nicht, oder irgendwas belangloses
(z.B. hoffentlich lässt mich mein zip nachher nicht im Stich)
Die wahre Intelligenz liegt liegt in der Nudel, und ich sage Dir....
...unter den Frauen gibts Nudeln, besonders eine...die könnt ich den ganzen Tag..
Nudler, Nudeln gehört die Zukunft
Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen,
wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.
Schönes Wochenende noch!!!
wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.
Schönes Wochenende noch!!!
Ooohhhh, for4zim von einer ganz neuen (für mich, Leserin seiner Threads) Seite....sehr erfreulich!
!
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Sag mal Saarnuss , kennt Mick diesen Beitrag ?
Und wenn ?? Läßt das auf irgendwas schließen ??
@ appendix
klar,er lernt gerade von mir !
Saarnuss
klar,er lernt gerade von mir !
Saarnuss
@for4zim
Die kleine Geschichte von Manolo ist aus dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken". Kann ich nur empfehlen. Habe mich ziemlich oft wiedererkannt.
Grüße
Lothar
Die kleine Geschichte von Manolo ist aus dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken". Kann ich nur empfehlen. Habe mich ziemlich oft wiedererkannt.
Grüße
Lothar
Noch was aus dem Buch.
Grüße
Lothar
Grüße
Lothar
@xelzbrod, dankeschön .
@Quirli, .
@Quirli, .
passte so schön, zum Thread-Titel
kleine zusammenfassung:
frauen mit großen brüsten sind absolut goil............. oder anders: um so größer die brüste, desto weniger interessiert der "zustand" des restlichen körpers......
bei frauen gibts nur ein problem:
die wollen immer eine feste beziehung....... warum darf man nicht mal ganz unverbindlich "ausprobieren", und dann erst entscheiden........... kein wunder sitzen immer mehr frauen in den personalbüros, und sind für die einstellungen verantwortlich....
Ich muß weg!! Nrbert27
frauen mit großen brüsten sind absolut goil............. oder anders: um so größer die brüste, desto weniger interessiert der "zustand" des restlichen körpers......
bei frauen gibts nur ein problem:
die wollen immer eine feste beziehung....... warum darf man nicht mal ganz unverbindlich "ausprobieren", und dann erst entscheiden........... kein wunder sitzen immer mehr frauen in den personalbüros, und sind für die einstellungen verantwortlich....
Ich muß weg!! Nrbert27
nobby...mit dieser aussage rufst du gleich ein paar nette userinnen auf den plan....warts ab..
nauti,
bisher hält sich die entrüstung noch in grenzen.....
schweigen = zustimmung?!?!
Ich muß wäch!! Nrbert27
bisher hält sich die entrüstung noch in grenzen.....
schweigen = zustimmung?!?!
Ich muß wäch!! Nrbert27
94,1 % der deutschen Frauen erwarten von ihrem Partner, dass er natürlich aussieht (Männer: 93,5%). 88,5% der Männer erwarten, dass ihre Partnerin hübsch ist (78,2% der Frauen).
20.05.2001 Quelle: Umfrage des EMNID-Institutes im Auftrag der Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik der Universität Landau
20.05.2001 Quelle: Umfrage des EMNID-Institutes im Auftrag der Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik der Universität Landau
Noch ein Beleg zur Aussage über Frauen, die sich nicht die Beine rasieren. Ich vermute, daß die Zahl für Deutschland nicht weit von der in Österreich liegt.
80 % der Frauen in Großbritannien rasieren sich regelmäßig die Beine. Das ist europäischer Rekord. Die haarigsten Beine findet man in Österreich. Dort attackieren nur 38% der Frauen regelmäßig ihre Beinhaare.
10.05.2001 Quelle: Ananova.com
80 % der Frauen in Großbritannien rasieren sich regelmäßig die Beine. Das ist europäischer Rekord. Die haarigsten Beine findet man in Österreich. Dort attackieren nur 38% der Frauen regelmäßig ihre Beinhaare.
10.05.2001 Quelle: Ananova.com
Und was die "Geilheit" der Frauen angeht, noch dieses Bonbon:
70 % der italienischen Frauen sagen, dass sich ihr Sexualleben verbessert habe, seit sie Fussballübertragungen im Fernsehen verfolgen. Grund dafür sind die athletischen Körper der Fussball-Profis.
26.05.2001 Quelle: "Times" mit Bezug auf eine italienische Umfrage
70 % der italienischen Frauen sagen, dass sich ihr Sexualleben verbessert habe, seit sie Fussballübertragungen im Fernsehen verfolgen. Grund dafür sind die athletischen Körper der Fussball-Profis.
26.05.2001 Quelle: "Times" mit Bezug auf eine italienische Umfrage
Nun taucht mal wieder die Frage auf, was ist " natürlich " und was ist " hübsch ".
@for4zim
gibt`s auch ne Studie,wieviel Männer - sortiert nach Nationalität- sich regelmäßig waschen? Wäre ja möglich,dass die Geschichte mit der Körperpflege nach dem Prinzip "Wie du mir ,so ich dir" funktioniert.ÄH?
gibt`s auch ne Studie,wieviel Männer - sortiert nach Nationalität- sich regelmäßig waschen? Wäre ja möglich,dass die Geschichte mit der Körperpflege nach dem Prinzip "Wie du mir ,so ich dir" funktioniert.ÄH?
Da habe ich keine Studie zu. Ich erinnere mich noch, daß mangelnde Hygiene im Intimbereich bei Männern eines der Hauptrisiken für Gebärmutterkrebs bei Frauen ist. Außerdem soll sich das Hygieneverhalten der Männer in den vergangenen 20 Jahren stetig gebessert haben. Vielleicht weiß jemand was dazu. Es würde mich nicht verwundern, wenn Männer in vielen Kategorien weniger sauber sind als Frauen. Allerdings denke ich, daß es keinen Einfluß auf das Verhalten der Frauen etwa beim Rasieren der Beine hat. Oder sind Österreichs Männer schmutziger als die des Vereinigten Königreichs?
Aus politologischer Erfahrung heraus glaube ich nicht einmal die Statistiken und Untersuchungen, die ich selbst gefälscht habe - und schon gar nicht die Schlußfolgerungen zum Verhalten von Männern und Frauen aus Umfragen und Statistiken.
Warum sollte man in Österreich beispielsweise die haarigsten Beine finden, nur weil sich weniger LeutInnen dort rasieren? Man könnte genauso gut einen Umkehrschluß bringen, wonach der Haarwuchs von Österreichern von Natur weniger ausgeprägt ist als bei haarigeren Völkern, oder? Bestimmte asiatische Völker haben ja auch so gut wie keinen körperlichen Haarwuchs unterhalb der Nase - und die Österreicher könnten ja... - aber lassen wir das besser.
Und da ich glaube, daß die Menschen ganz allgemein gern über Politik, Sex und eigenes Aussehen die größten Lügen erfinden, glaube ich gar nichts mehr dazu! In der Politik glaube ich nicht einmal mehr das, was ich sehe, seit ich gesehen habe, wie man Satellitenaufnahmen bearbeiten kann.
Und am allerwenigsten glaube ich den anonymen Teilnehmern dieser Diskussion über geschlechtsspezifisches Aussehen und dessen Verfremdung!
Warum sollte man in Österreich beispielsweise die haarigsten Beine finden, nur weil sich weniger LeutInnen dort rasieren? Man könnte genauso gut einen Umkehrschluß bringen, wonach der Haarwuchs von Österreichern von Natur weniger ausgeprägt ist als bei haarigeren Völkern, oder? Bestimmte asiatische Völker haben ja auch so gut wie keinen körperlichen Haarwuchs unterhalb der Nase - und die Österreicher könnten ja... - aber lassen wir das besser.
Und da ich glaube, daß die Menschen ganz allgemein gern über Politik, Sex und eigenes Aussehen die größten Lügen erfinden, glaube ich gar nichts mehr dazu! In der Politik glaube ich nicht einmal mehr das, was ich sehe, seit ich gesehen habe, wie man Satellitenaufnahmen bearbeiten kann.
Und am allerwenigsten glaube ich den anonymen Teilnehmern dieser Diskussion über geschlechtsspezifisches Aussehen und dessen Verfremdung!
Tja, da sieht man den Unterschied zwischen Politologen und Naturwissenschaftlern - bei Naturwissenschaftlern ist es immer noch unüblich, Statistiken zu fälschen.
Doch auch, wenn das keine naturwissenschaftliche Statistik ist, die Frage, ob man sich die Beine rasiert oder nicht, sollte doch recht verfälschungssicher sein. Sollte ich mich irren, dann mach einmal Vorschläge, Auryn, wie Du diese Statistik verfälschen würdest. Die Beinbehaarung variiert innerhalb Europas kaum, da ist der genetische Unterschied zwischen Engländern und Deutschen einfach zu gering.
Doch auch, wenn das keine naturwissenschaftliche Statistik ist, die Frage, ob man sich die Beine rasiert oder nicht, sollte doch recht verfälschungssicher sein. Sollte ich mich irren, dann mach einmal Vorschläge, Auryn, wie Du diese Statistik verfälschen würdest. Die Beinbehaarung variiert innerhalb Europas kaum, da ist der genetische Unterschied zwischen Engländern und Deutschen einfach zu gering.
vielleicht sollten wir alle mal diese buch lesen:
Männer lassen lieben
Die Sucht nach der Frau
Autor:
Wilfried Wieck
Verlag:
Fischer Taschnbuch Verlag
ISBN:
3-596-24734-9
Preis:
14,90 DM
Der Autor stellt eine gewagte These auf: Männer sind süchtig nach
Frauen und er vergleicht in diese Sucht mit der Sucht nach
herkömmlichen Drogen. Der Mann ist der Süchtige, die Frau die
Droge, der Vater der Dealer, der durch seinen Rückzug in das
Arbeitsleben den Sohn hilflos der Droge Mutter ausliefert, das soziale
Milieu ist die Gesellschaft, die es immer noch für ein Naturgesetz hält,
daß die Mutter den Sohn zum Mann erzieht.
Männer lassen lieben
Die Sucht nach der Frau
Autor:
Wilfried Wieck
Verlag:
Fischer Taschnbuch Verlag
ISBN:
3-596-24734-9
Preis:
14,90 DM
Der Autor stellt eine gewagte These auf: Männer sind süchtig nach
Frauen und er vergleicht in diese Sucht mit der Sucht nach
herkömmlichen Drogen. Der Mann ist der Süchtige, die Frau die
Droge, der Vater der Dealer, der durch seinen Rückzug in das
Arbeitsleben den Sohn hilflos der Droge Mutter ausliefert, das soziale
Milieu ist die Gesellschaft, die es immer noch für ein Naturgesetz hält,
daß die Mutter den Sohn zum Mann erzieht.
Also zunächst einmal wurde bei der Statistik - so wie Du sie wiedergibst - nicht beachtet, wieviel Dunkelhaarige und Blonde prozentual in der Gesamtbevölkerung enthalten sind. Wir sind uns doch wohl einig, daß es in einigen Ländern mehr Blonde oder Rothaarige gibt als in anderen, nicht?
Bei Blonden sind die Haare meines Wissens dünner und fallen daher an den Beinen auch bei sonst gleicher Anzahl wie bei Dunkelhaarigen nicht so auf. Warum sollten sich also Blonde so häufig die Beine rasieren wie Dunkelhaarige? Ich könnte so eine Statistik mit meinem Wissen so locker fälschen, daß Norweger wie Neandertaler und Italiener haarlos wie Delphine aussehen.
Bei Blonden sind die Haare meines Wissens dünner und fallen daher an den Beinen auch bei sonst gleicher Anzahl wie bei Dunkelhaarigen nicht so auf. Warum sollten sich also Blonde so häufig die Beine rasieren wie Dunkelhaarige? Ich könnte so eine Statistik mit meinem Wissen so locker fälschen, daß Norweger wie Neandertaler und Italiener haarlos wie Delphine aussehen.
Aus dem Gedächnis heraus kann ich schon sagen, daß der Anteil blonder Menschen im Vereinigten Königreich höher ist als in Österreich. Vielleicht finde ich noch die genauen Zahlen. Geht also genau in die andere Richtung.
Dann mußt Du aber auch die traditionelle "Rock- versus Hosen-TrägerInnen-Statistik" berücksichtigen, die speziell in Schottland kolossalen Fälschungen unterworfen ist!
Schon recht. Ich finde es auch merkwürdig, daß schottische Männer sich nicht die Beine rasieren, Sportschwimmer ausgenommen.
Ja genau, und dann diese seltsamen schottischen Balz-Wettbewerbe mit dem Hochkant-Weitwurf von Baumstämmen. Weil ich in einer waldreichen Gegend geboren bin, habe ich mir schon früher mal überlegt, ob das meine Freundinnen irgendwie beeindruckt hätte, aber ich konnte leider keine Stämme finden, die für mich klein genug gewesen wären...
Aber da könnten wir doch mal die Frauen hier an Ort und Stelle fragen, welche traditionell männlichen Balz-Rituale sie beeindruckend finden würden, nicht?
Was würde Euch - liebe anwesende Damen - denn bei Männern beeindrucken? Das habe ich nämlich noch nie so recht begriffen. Bei Männern ist es wohl einfacher zu erkennen, was ihnen an Frauen gefällt, weil die dann meistens gleich ziemlich starr dorthin schauen, oder irre ich mich da?
Aber da könnten wir doch mal die Frauen hier an Ort und Stelle fragen, welche traditionell männlichen Balz-Rituale sie beeindruckend finden würden, nicht?
Was würde Euch - liebe anwesende Damen - denn bei Männern beeindrucken? Das habe ich nämlich noch nie so recht begriffen. Bei Männern ist es wohl einfacher zu erkennen, was ihnen an Frauen gefällt, weil die dann meistens gleich ziemlich starr dorthin schauen, oder irre ich mich da?
@ Auryn
ist doch eigentlich recht einfach:Intelligenz,Charme,Witz,Schlagfertigkeit...am besten noch gepaart mit nettem Aussehen.Bei den Highland-Games muss er besonders gut im Baumstammwerfen sein,damit er nicht gegen mich verliert.
ist doch eigentlich recht einfach:Intelligenz,Charme,Witz,Schlagfertigkeit...am besten noch gepaart mit nettem Aussehen.Bei den Highland-Games muss er besonders gut im Baumstammwerfen sein,damit er nicht gegen mich verliert.
@ Blascore
Wie erklärt sich Wilfried eigentlich Homos?
Überdosierung der Droge Mutter und somit
synaptische Rekonditionierung auf das eigene
Geschlecht, so daß die Mutter den Sohn zur
Mutter erzieht? Sind Lesben dann zu Vätern
erzogen worden? Ist dann Homosexualität das
Übergangsstadium zu einer rollenvertauschten
Welt, in der die Frau der Mann und der Mann
die Frau ist? Ist das die Rache der solange
unterdrückten Frauenwelt? Den Vätern die Söhne
zu nehmen und zu Müttern zu machen? Ist es
das bestreben der Mütter ihre Söhne die
Jahrhunderte lang geduldete Ungerechtigkeit
am eigenen Leibe erfahren zu lassen? Sie in
der Unterdrückung die Höllenqualen des
Patriarchats bzw. in diesem Falle des
Matriarchats durchleben zu lassen um endlich
Gerechtigkeit zu erlangen?
Aber wie finden in einer Homowelt Männer
(Mütter) und Frauen (Väter) wieder zusammen?
Durch Physik? Wenn der Rollentausch komplett
ist, sind alle Männer verweichlichte Warmduscher
und alle Frauen karriere- und sexgeile Powertypen.
Zwei gleiche Pole stoßen sich ab und somit fühlte
man sich wieder zum anderen Geschlecht hingezogen.
Nur...kriegen dann auch die Männer die Kinder?
Und wie pflanzt man sich in einer Homowelt fort?
Und vor allem...wird das jemals enden? Oder sind
nach einigen hundert Jahren die Väter wieder Väter
und die Mütter wieder Mütter? Oder sind wir dann
alles Zwitter? Oder Unfruchtbar? Oder Depressiv?
Und Überhaupt...
Hmmmmmmmmmmm...vielleicht hätte ich mehr Komata
setzen sollen.
Wie erklärt sich Wilfried eigentlich Homos?
Überdosierung der Droge Mutter und somit
synaptische Rekonditionierung auf das eigene
Geschlecht, so daß die Mutter den Sohn zur
Mutter erzieht? Sind Lesben dann zu Vätern
erzogen worden? Ist dann Homosexualität das
Übergangsstadium zu einer rollenvertauschten
Welt, in der die Frau der Mann und der Mann
die Frau ist? Ist das die Rache der solange
unterdrückten Frauenwelt? Den Vätern die Söhne
zu nehmen und zu Müttern zu machen? Ist es
das bestreben der Mütter ihre Söhne die
Jahrhunderte lang geduldete Ungerechtigkeit
am eigenen Leibe erfahren zu lassen? Sie in
der Unterdrückung die Höllenqualen des
Patriarchats bzw. in diesem Falle des
Matriarchats durchleben zu lassen um endlich
Gerechtigkeit zu erlangen?
Aber wie finden in einer Homowelt Männer
(Mütter) und Frauen (Väter) wieder zusammen?
Durch Physik? Wenn der Rollentausch komplett
ist, sind alle Männer verweichlichte Warmduscher
und alle Frauen karriere- und sexgeile Powertypen.
Zwei gleiche Pole stoßen sich ab und somit fühlte
man sich wieder zum anderen Geschlecht hingezogen.
Nur...kriegen dann auch die Männer die Kinder?
Und wie pflanzt man sich in einer Homowelt fort?
Und vor allem...wird das jemals enden? Oder sind
nach einigen hundert Jahren die Väter wieder Väter
und die Mütter wieder Mütter? Oder sind wir dann
alles Zwitter? Oder Unfruchtbar? Oder Depressiv?
Und Überhaupt...
Hmmmmmmmmmmm...vielleicht hätte ich mehr Komata
setzen sollen.
tja dann sollten wir das buch wirklich mal lesen, vielleicht
klärt sich dann so einiges auf? würde auch gern mal wissen, was
der autor zur homosexualität sagt. aber vielleicht sind ja homosexuelle
auch süchtig nach frauen - nur nicht auf sexueller basis (also keine geilen Schweine)
mfG Blascore
klärt sich dann so einiges auf? würde auch gern mal wissen, was
der autor zur homosexualität sagt. aber vielleicht sind ja homosexuelle
auch süchtig nach frauen - nur nicht auf sexueller basis (also keine geilen Schweine)
mfG Blascore
Die Statistik ist auch hier eindeutig (aber leider nicht zur Hand): der Mann, den sich eine Frau typischerweise erwählt, ist körperlich größer und hat ein höheres Einkommen.
Frauen schauen weiter auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Humor und Selbstbewußtsein als wichtige Eigenschaften eines Mannes.
(Das hatte ich als einziges gerade zur Hand:
18 % der Männer mit einem Geburtsgewicht unter 2.250 Gramm bleiben später unverheiratet. Von jenen, die bei Geburt mindestens drei Kilogramm wiegen, heiraten dagegen 93%.
16.05.2001 Quelle: British Medical Journal 2001, Vol. 322, S. 771 )
Frauen schauen weiter auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Humor und Selbstbewußtsein als wichtige Eigenschaften eines Mannes.
(Das hatte ich als einziges gerade zur Hand:
18 % der Männer mit einem Geburtsgewicht unter 2.250 Gramm bleiben später unverheiratet. Von jenen, die bei Geburt mindestens drei Kilogramm wiegen, heiraten dagegen 93%.
16.05.2001 Quelle: British Medical Journal 2001, Vol. 322, S. 771 )
@auryn
also wenn ich meine Frau 2 Wochen nicht gesehen habe weil ich mal wieder auf Geschäftsreise war und 2 Wochen liebesentzug habe. Dann ist Sie schon eine starke Droge. Dann bin aber so was von süchtig.
@for4zim
Auch wir Menschen haben in unseren Genen den Drang unsere Art zu erhalten. Deshalb werden Frauen und Männer als erstes auf die Dinge (unbewußt) achten, die wichtig sind um die Gattung Mensch zu erhalten. Dazu gehören Gesundheit (starkes Imunsystem), Leistungsfähigkeit, Intelligenz (drückt sich oft in spantanem Humor aus). Ein kleines, dickes, von krankheiten gezeichnetes Männchen ist dazu nun mal nicht besonders geeignet. Auch das Sprichwort "Die kann einen gut riechen" ist aus Tatsachen entstanden. Frauen können an einem Mann im wahrsten Sinn des Wortes riechen, ob sein Immunsystem O.K ist oder nicht. In dem unten angesprochenen Buch sind auch die Wissentschaftler genannt, die dies nachgewisen haben.
grüße
Lothar
also wenn ich meine Frau 2 Wochen nicht gesehen habe weil ich mal wieder auf Geschäftsreise war und 2 Wochen liebesentzug habe. Dann ist Sie schon eine starke Droge. Dann bin aber so was von süchtig.
@for4zim
Auch wir Menschen haben in unseren Genen den Drang unsere Art zu erhalten. Deshalb werden Frauen und Männer als erstes auf die Dinge (unbewußt) achten, die wichtig sind um die Gattung Mensch zu erhalten. Dazu gehören Gesundheit (starkes Imunsystem), Leistungsfähigkeit, Intelligenz (drückt sich oft in spantanem Humor aus). Ein kleines, dickes, von krankheiten gezeichnetes Männchen ist dazu nun mal nicht besonders geeignet. Auch das Sprichwort "Die kann einen gut riechen" ist aus Tatsachen entstanden. Frauen können an einem Mann im wahrsten Sinn des Wortes riechen, ob sein Immunsystem O.K ist oder nicht. In dem unten angesprochenen Buch sind auch die Wissentschaftler genannt, die dies nachgewisen haben.
grüße
Lothar
Junge Väter mutieren zu Softies
Wenn junge Männer Väter werden, kommt es bei ihnen
zu dramatischen Veränderungen ihres Hormonspiegels
und aus den größten Machos werden unter Umständen
weiche Softies. Dies ergab eine Studie kanadischer
Biologen, die in der aktuellen Ausgabe des
Fachmagazins Mayo Clinic Proceedings nachzulesen ist.
Die Forscher hatten den jungen Männern vor und nach
der Geburt ihres Kindes Speichelproben entnommen. Es
zeigte sich, dass die Konzentration des Sexualhormons
Testosteron nach der Geburt des Söhnchens oder
Töchterchens bei allen Testpersonen zurückgegangen
war, während die Konzentration von Östradiol
zugenommen hatte. Dieses Hormon ist Berichten von
Spiegel Online zufolge bei Frauen für mütterliches
Verhalten verantwortlich. Die Folge: Junge Väter werden ruhiger und ihr Sexualtrieb lässt
nach. Paradebeispiel für zu Softies mutierte Machos sind der englische Fußballspieler
David Beckham und Madonnas Göttergatte Guy Ritchie. Der Wissenschafter Carruthers
kommentierte, bisher habe man angenommen, dass Männer, die nach der Geburt ihres
Kindes an allerlei Wehwehchen leiden, einfach depressiv seien, weil sie nicht mehr im
Zentrum des Interesses ihrer Partnerin stünden. Doch jetzt scheint erwiesen zu sein, dass
solche Stimmungsschwankungen beim Mann durch einen Mangel an Testosteron
ausgelöst werden, das den Mann normalerweise antreibt. (bg)
Wenn junge Männer Väter werden, kommt es bei ihnen
zu dramatischen Veränderungen ihres Hormonspiegels
und aus den größten Machos werden unter Umständen
weiche Softies. Dies ergab eine Studie kanadischer
Biologen, die in der aktuellen Ausgabe des
Fachmagazins Mayo Clinic Proceedings nachzulesen ist.
Die Forscher hatten den jungen Männern vor und nach
der Geburt ihres Kindes Speichelproben entnommen. Es
zeigte sich, dass die Konzentration des Sexualhormons
Testosteron nach der Geburt des Söhnchens oder
Töchterchens bei allen Testpersonen zurückgegangen
war, während die Konzentration von Östradiol
zugenommen hatte. Dieses Hormon ist Berichten von
Spiegel Online zufolge bei Frauen für mütterliches
Verhalten verantwortlich. Die Folge: Junge Väter werden ruhiger und ihr Sexualtrieb lässt
nach. Paradebeispiel für zu Softies mutierte Machos sind der englische Fußballspieler
David Beckham und Madonnas Göttergatte Guy Ritchie. Der Wissenschafter Carruthers
kommentierte, bisher habe man angenommen, dass Männer, die nach der Geburt ihres
Kindes an allerlei Wehwehchen leiden, einfach depressiv seien, weil sie nicht mehr im
Zentrum des Interesses ihrer Partnerin stünden. Doch jetzt scheint erwiesen zu sein, dass
solche Stimmungsschwankungen beim Mann durch einen Mangel an Testosteron
ausgelöst werden, das den Mann normalerweise antreibt. (bg)
interessante thesen und statistiken, die hier zu lesen sind. aber mm nach gibt es doch einen ganz einfachen grund warum wir männer so sind wie wir sind. süchtig nach dem weiblichen geschlecht sind wir d.h in einem leben so viele frauen zu haben wie möglich, weil es die einzige möglichkeit ist, im bildlichen sinne, "ewig zu leben" bzw. nach unserem tod weiterzuleben. dieser drang läßt sich auch nicht in einer festen partnerschaft abstellen, er kann nur mit viel aufwand und selbstdisziplin auf distanz gehalten werden. ob für homosexuelle männer nun diese evolutionsbiologischen gesetze nicht gelten, oder ob sie nun wirklich durch die umerziehung zur mutter eine andere wahrnehmung haben, bleibt dahingestellt.
gr.
MB
gr.
MB
Heureka!!!
Endlich ist mir der Durchbruch auf dem Forschungsgebiet der Männergeilheit gelungen.
Jungs haben einen Penis und Mädchen eine Vagina. Jungs wollen eine Vagina und
Mädchen einen Penis.
Da Mädchen von Geburt an verweichlicht werden, lassen sie ihre animalischen Triebe
einfach nicht raus. Sie unterdrücken ihre Wildheit durch ihre anerzogene „lass uns doch
darüber reden“ Mentalität. Anstatt sich auszutoben lassen sie sich in das weibliche
Rollenklischee drängen, und zwar von ihren Müttern, welches da lautet: ein anständiges
Mädchen tut das nicht.
Jungs hingegen dürfen alles. Sie werden von Grund auf zu Schweinen erzogen, und zwar
von ihren Müttern. Es sind schließlich die Väter die ihre Töchter vor den Männern warnen,
nicht etwa die Mütter.
In Wirklichkeit wollen es die Frauen doch gar nicht anders. Sonst könnten sie es doch
ändern, indem sie ihre Söhne zu besseren Menschen machen. Machen sie aber nicht.
Und das läßt nur eine Schlußfolgerung zu: Frauen wollen das wir fremd gehen, ja sie
erziehen uns dazu, von wegen Gene. Sie wollen wilde, animalische Bestien in ihren
Betten, die rülpsen und einen oder zwei fahren lassen. Sie stehen darauf. Es ist die
Kompensation für ihre unterdrückten Triebe. Deshalb wollen sie nicht nur das wir
Fremdgehen, nein sie brauchen das. Als Kompensation. So sieht es doch aus.
Außerdem gehört zu jedem Mann der fremdgeht eine Frau. Also können Männer
gar nicht öfter fremdgehen als Frauen. Das ist doch unmöglich.
Wenn man all das betrachtet, wer sind dann die wahren Schweine? Die, die es tun,
oder die, die manipulieren um es zu tun?
Hmmmmmmmm...denkt mal drüber nach Männer!!!
Endlich ist mir der Durchbruch auf dem Forschungsgebiet der Männergeilheit gelungen.
Jungs haben einen Penis und Mädchen eine Vagina. Jungs wollen eine Vagina und
Mädchen einen Penis.
Da Mädchen von Geburt an verweichlicht werden, lassen sie ihre animalischen Triebe
einfach nicht raus. Sie unterdrücken ihre Wildheit durch ihre anerzogene „lass uns doch
darüber reden“ Mentalität. Anstatt sich auszutoben lassen sie sich in das weibliche
Rollenklischee drängen, und zwar von ihren Müttern, welches da lautet: ein anständiges
Mädchen tut das nicht.
Jungs hingegen dürfen alles. Sie werden von Grund auf zu Schweinen erzogen, und zwar
von ihren Müttern. Es sind schließlich die Väter die ihre Töchter vor den Männern warnen,
nicht etwa die Mütter.
In Wirklichkeit wollen es die Frauen doch gar nicht anders. Sonst könnten sie es doch
ändern, indem sie ihre Söhne zu besseren Menschen machen. Machen sie aber nicht.
Und das läßt nur eine Schlußfolgerung zu: Frauen wollen das wir fremd gehen, ja sie
erziehen uns dazu, von wegen Gene. Sie wollen wilde, animalische Bestien in ihren
Betten, die rülpsen und einen oder zwei fahren lassen. Sie stehen darauf. Es ist die
Kompensation für ihre unterdrückten Triebe. Deshalb wollen sie nicht nur das wir
Fremdgehen, nein sie brauchen das. Als Kompensation. So sieht es doch aus.
Außerdem gehört zu jedem Mann der fremdgeht eine Frau. Also können Männer
gar nicht öfter fremdgehen als Frauen. Das ist doch unmöglich.
Wenn man all das betrachtet, wer sind dann die wahren Schweine? Die, die es tun,
oder die, die manipulieren um es zu tun?
Hmmmmmmmm...denkt mal drüber nach Männer!!!
Wie man eine Frau immer und überall
zufriedenstellt:
Man muß sie liebkosen, loben, verhätscheln, massieren, ihr Sachen reparieren, sich in sie hineinversetzen, ihr ein Ständchen bringen, ihr Komplimente machen, sie unterstützen, ernähren, beruhigen, reizen, ihr ihren Willen lassen, sie beschwichtigen, anregen, streicheln, trösten, in den Arm nehmen, sie zum lachen bringen, überflüssige Pfunde ignorieren, mit ihr kuscheln, sie erregen, ihr beruhigende Worte zuflüstern, sie beschützen, sie anrufen, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen, mit ihr rumknutschen, sie an sich schmiegen, ihr verzeihen, ihr nette Kleinigkiten mitbringen, sie unterhalten, bezaubern, ihr die Einkaufstasche tragen, gefällig sein, sie faszinieren, sich um sie kümmern, ihr vertrauen, sie verteidigen, sie einkleiden, mit ihr angeben, sie heiligen, anerkennen, verwöhnen, umarmen, für sie sterben, von ihr träumen, sie necken, ihr Befriedigung verschaffen, sie drücken, mit ihr nachsichtig sein, sie zum Idol erheben und den Boden unter ihren Füßen verehren.
Wie man einen Mann immer und überall
zufriedenstellt:
Erscheinen sie nackt.
zufriedenstellt:
Man muß sie liebkosen, loben, verhätscheln, massieren, ihr Sachen reparieren, sich in sie hineinversetzen, ihr ein Ständchen bringen, ihr Komplimente machen, sie unterstützen, ernähren, beruhigen, reizen, ihr ihren Willen lassen, sie beschwichtigen, anregen, streicheln, trösten, in den Arm nehmen, sie zum lachen bringen, überflüssige Pfunde ignorieren, mit ihr kuscheln, sie erregen, ihr beruhigende Worte zuflüstern, sie beschützen, sie anrufen, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen, mit ihr rumknutschen, sie an sich schmiegen, ihr verzeihen, ihr nette Kleinigkiten mitbringen, sie unterhalten, bezaubern, ihr die Einkaufstasche tragen, gefällig sein, sie faszinieren, sich um sie kümmern, ihr vertrauen, sie verteidigen, sie einkleiden, mit ihr angeben, sie heiligen, anerkennen, verwöhnen, umarmen, für sie sterben, von ihr träumen, sie necken, ihr Befriedigung verschaffen, sie drücken, mit ihr nachsichtig sein, sie zum Idol erheben und den Boden unter ihren Füßen verehren.
Wie man einen Mann immer und überall
zufriedenstellt:
Erscheinen sie nackt.
hoffentlich haut ihr mich jetzt nicht...
Was wäre, wenn in Frauenzeitschriften statt Kummerkasten-Tanten
>Männer die Fragen beantworten würden...
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann sehnt sich immer noch nach seinen alten Freundinnen. Ich
>befürchte, daß er untreu ist.
>
>Antwort:
>
>Eines Mannes Liebesvermögen ist grenzenlos. Es ist bewiesen,
>daß ein Mann sich durch die Menge seiner Sexualpartnerinnen
>verbessert. Wenn er andere Frauen hat, verbessert er also nur seinen Sex
>für
>dich. <?xml:namespace prefix = o ns =
>"urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
>
>Das Beste was du machen kannst, ist ihm ein teures Geschenk kaufen, ihm ein
>gutes Essen kochen und nie sein Verhalten erwähnen.
>
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann will immer Oral-Sex.
>
>
>
>Antwort:
>
>Mach es. Sperma schmeckt nicht nur gut sondern hat außerdem pro Löffel nur
>10 Kalorien.
>
>Es ist nahrhaft und gesund und hilft dir, deine Figur zu behalten. Außerdem
>sorgt es für volles glänzendes Haar und gibt ein schönes leuchten auf der
>Haut.
>Interessanterweise, weiß ein Mann dieses. Sein Angebot Oral-Sex zu machen
>ist selbstlos. Oral-Sex bereitet dem Mann große Schmerzen.
>Das zeigt, daß er dich liebt. Das Beste was du machen kannst ist, ihm zu
>danken, ihm ein schönes, teures Geschenk kaufen und ihm ein gutes Essen
>kochen.
>
>
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann ist abends zu oft mit seinen Kumpels unterwegs.
>
>Antwort:
>
>Das ist natürliches Verhalten - und es sollte "gefördert" werden. Der Mann
>ist ein Jäger und will sich das mit anderen Männern zusammen beweisen.
>Vergnügen? Dies ist eine stressige Angelegenheit und zu dir zurück zukehren
>ist eine Erleichterung für ihn.
>
>Erinnere dich daran, wie glücklich er ist, wenn er in sein trautes Heim
>zurückkehrt.
>Das Beste, was du machen kannst, ist ihm ein teures Geschenk kaufen, ihm
>ein
>gutes Essen kochen und erwähne nie sein Verhalten.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann will Dreier-Sex mit mir und meiner Schwester.
>
>Antwort:
>
>
>
>Dein Ehemann ist eindeutig treu. Er kann nicht genug von dir bekommen,
>deshalb fährt er auf das dir ähnlichste Mädchen ab - deine Schwester. Dies
>ist kein Ärgernis, das wird deine Familie zusammenschweißen.
>
>Warum läßt du nicht deine Mutter mitmachen?
>Wenn du immer noch ängstlich bist, dann laß ihn seine Zeit mit den
>Verwandten verbringen, kaufe ihm ein teures Geschenk, koche ihm ein gutes
>Essen und erwähne nie sein Verhalten.
> Frage:
>
>Mein Ehemann weiß nicht, wo meine Klitoris ist.
>
>Antwort:
>
>Deine Klitoris hat keine Bedeutung für deinen Mann. Wenn du mit ihr
>"spielen" mußt, mach es in deiner eigenen Freizeit. Um die Haushaltskasse
>aufzubessern, kannst du dich dabei filmen und die Videos verkaufen.
>
>Um dich von deiner Schuld zu "erleichtern", kauf deinem Mann ein schönes,
>teures Geschenk und koch ihm ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Mann schläft nach dem Sex immer gleich ein - wir haben keine Zeit zu
>reden.
>
>Antwort:
>
>Sex ist sehr schwierig für den Mann. Danach benötigt er eine Pause. Es ist
>wirklich so, daß es je mehr er dich liebt, um so härter ist für ihn Liebe
>zu
>machen und um so längere Pausen braucht er.
>Höre auf, ihn zu zwingen. Kauf ihm ein schönes, teures Geschenk und koch
>ihm
>ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann bumst mich nur 30 Sekunden.
>
>Antwort:
>
>Er liebt dich sehr. Dein Ehemann ist so geil auf dich, daß er sich nicht
>mehr kontrollieren kann. Es ist Tatsache: je kürzer der Akt, um so mehr
>liebt er dich. Zeige ihm, daß du ihn auch liebst, in dem du ihm ein
>schönes,
>teures Geschenk kaufst und ihm ein gutes Essen kochst.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann macht nie ein Vorspiel.
>
>Antwort:
>
>Vorspiel ist etwas sehr beleidigendes für einen Mann. Das bedeutet, daß du
>deinen Mann nicht genug liebst, ihn aber mehr lieben solltest - er hat viel
>zu tun, um dich in Stimmung zu bringen.
>Gebe alle Wünsche auf diesem Gebiet auf und kauf ihm ein schönes teures
>Geschenk und koch ihm ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Mann bringt mich nie zum Orgasmus.
>
>Antwort:
>
>Der weibliche Orgasmus ist eine Sage. Sie wurde von militanten,
>Männer-hassenden Feministinnen erfunden! Erwähne ihn nicht mehr, zeig ihm
>deine Liebe, in dem du ihm ein großes teures Geschenk kaufst und ihm ein
>gutes Essen kochst.
>
>
>
>
Was wäre, wenn in Frauenzeitschriften statt Kummerkasten-Tanten
>Männer die Fragen beantworten würden...
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann sehnt sich immer noch nach seinen alten Freundinnen. Ich
>befürchte, daß er untreu ist.
>
>Antwort:
>
>Eines Mannes Liebesvermögen ist grenzenlos. Es ist bewiesen,
>daß ein Mann sich durch die Menge seiner Sexualpartnerinnen
>verbessert. Wenn er andere Frauen hat, verbessert er also nur seinen Sex
>für
>dich. <?xml:namespace prefix = o ns =
>"urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
>
>Das Beste was du machen kannst, ist ihm ein teures Geschenk kaufen, ihm ein
>gutes Essen kochen und nie sein Verhalten erwähnen.
>
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann will immer Oral-Sex.
>
>
>
>Antwort:
>
>Mach es. Sperma schmeckt nicht nur gut sondern hat außerdem pro Löffel nur
>10 Kalorien.
>
>Es ist nahrhaft und gesund und hilft dir, deine Figur zu behalten. Außerdem
>sorgt es für volles glänzendes Haar und gibt ein schönes leuchten auf der
>Haut.
>Interessanterweise, weiß ein Mann dieses. Sein Angebot Oral-Sex zu machen
>ist selbstlos. Oral-Sex bereitet dem Mann große Schmerzen.
>Das zeigt, daß er dich liebt. Das Beste was du machen kannst ist, ihm zu
>danken, ihm ein schönes, teures Geschenk kaufen und ihm ein gutes Essen
>kochen.
>
>
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann ist abends zu oft mit seinen Kumpels unterwegs.
>
>Antwort:
>
>Das ist natürliches Verhalten - und es sollte "gefördert" werden. Der Mann
>ist ein Jäger und will sich das mit anderen Männern zusammen beweisen.
>Vergnügen? Dies ist eine stressige Angelegenheit und zu dir zurück zukehren
>ist eine Erleichterung für ihn.
>
>Erinnere dich daran, wie glücklich er ist, wenn er in sein trautes Heim
>zurückkehrt.
>Das Beste, was du machen kannst, ist ihm ein teures Geschenk kaufen, ihm
>ein
>gutes Essen kochen und erwähne nie sein Verhalten.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann will Dreier-Sex mit mir und meiner Schwester.
>
>Antwort:
>
>
>
>Dein Ehemann ist eindeutig treu. Er kann nicht genug von dir bekommen,
>deshalb fährt er auf das dir ähnlichste Mädchen ab - deine Schwester. Dies
>ist kein Ärgernis, das wird deine Familie zusammenschweißen.
>
>Warum läßt du nicht deine Mutter mitmachen?
>Wenn du immer noch ängstlich bist, dann laß ihn seine Zeit mit den
>Verwandten verbringen, kaufe ihm ein teures Geschenk, koche ihm ein gutes
>Essen und erwähne nie sein Verhalten.
> Frage:
>
>Mein Ehemann weiß nicht, wo meine Klitoris ist.
>
>Antwort:
>
>Deine Klitoris hat keine Bedeutung für deinen Mann. Wenn du mit ihr
>"spielen" mußt, mach es in deiner eigenen Freizeit. Um die Haushaltskasse
>aufzubessern, kannst du dich dabei filmen und die Videos verkaufen.
>
>Um dich von deiner Schuld zu "erleichtern", kauf deinem Mann ein schönes,
>teures Geschenk und koch ihm ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Mann schläft nach dem Sex immer gleich ein - wir haben keine Zeit zu
>reden.
>
>Antwort:
>
>Sex ist sehr schwierig für den Mann. Danach benötigt er eine Pause. Es ist
>wirklich so, daß es je mehr er dich liebt, um so härter ist für ihn Liebe
>zu
>machen und um so längere Pausen braucht er.
>Höre auf, ihn zu zwingen. Kauf ihm ein schönes, teures Geschenk und koch
>ihm
>ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann bumst mich nur 30 Sekunden.
>
>Antwort:
>
>Er liebt dich sehr. Dein Ehemann ist so geil auf dich, daß er sich nicht
>mehr kontrollieren kann. Es ist Tatsache: je kürzer der Akt, um so mehr
>liebt er dich. Zeige ihm, daß du ihn auch liebst, in dem du ihm ein
>schönes,
>teures Geschenk kaufst und ihm ein gutes Essen kochst.
>
>Frage:
>
>Mein Ehemann macht nie ein Vorspiel.
>
>Antwort:
>
>Vorspiel ist etwas sehr beleidigendes für einen Mann. Das bedeutet, daß du
>deinen Mann nicht genug liebst, ihn aber mehr lieben solltest - er hat viel
>zu tun, um dich in Stimmung zu bringen.
>Gebe alle Wünsche auf diesem Gebiet auf und kauf ihm ein schönes teures
>Geschenk und koch ihm ein gutes Essen.
>
>Frage:
>
>Mein Mann bringt mich nie zum Orgasmus.
>
>Antwort:
>
>Der weibliche Orgasmus ist eine Sage. Sie wurde von militanten,
>Männer-hassenden Feministinnen erfunden! Erwähne ihn nicht mehr, zeig ihm
>deine Liebe, in dem du ihm ein großes teures Geschenk kaufst und ihm ein
>gutes Essen kochst.
>
>
>
>
@...].... Genau, das ist es, was eine glückliche Beziehung ausmacht!
@ Blascore
Fühl dich geschlagen !!
Fühl dich geschlagen !!
was ist meine strafe, 10x VaterUnser????
ne,das würdest du doch mit links runterrasseln....
Hmmm,lass mich mal überlegen.....10 Viagra-Pillen in
einer Nacht!!!
Gute Verrichtung.
Saarnuss
Hmmm,lass mich mal überlegen.....10 Viagra-Pillen in
einer Nacht!!!
Gute Verrichtung.
Saarnuss
@ Blascore
bitte schnell schlucken,sonst bekommst du
einen steifen Hals!
Saarnuss
bitte schnell schlucken,sonst bekommst du
einen steifen Hals!
Saarnuss
@saarnuss
du hast vergessen hinzuzufügen, dass er diese an einem abend im altersheim einnehmen muß!!!
du hast vergessen hinzuzufügen, dass er diese an einem abend im altersheim einnehmen muß!!!
im wahrsten sinne des wortes eine harte strafe
Du nimmst sie also an???
geht nicht auch die hälfte? sonst gehe ich tod, das wäre ein verlußt für´s sofa
glaubt mir
glaubt mir
okay, die hälfte geht auch...saarnuss und ich laden das halbe altersheim ins kino ein!
im altersheim brauch ich ihn doch nur reinhängen lassen
Doch,glaube das ist als Strafe auch noch ausreichend,
wenn du mir dafür noch ein Eis ausgibst.
wenn du mir dafür noch ein Eis ausgibst.
gerne, kommt sofort:
DANKE !!
Ein Mann,ein Wort....aber du hattest schon dran genascht.
Ein Mann,ein Wort....aber du hattest schon dran genascht.
Was sind denn 10 Viagrapillen für eine Strafe?
Das ist doch eine normale Tagesration!
Das ist doch eine normale Tagesration!
@ J
stehst du vielleicht irgendwo als Zaunpfahl herum????
stehst du vielleicht irgendwo als Zaunpfahl herum????
Neulich wollte man mich als T-Stück in einem Wolkenkratzer verbauen.
anscheinend bist du ein medizinisches Wunder....du kannst deine Fingerspitzen noch bewegen.
Kurze Frage: was will ein T-Stück in einem Wolkenkratzer?
Kurze Frage: was will ein T-Stück in einem Wolkenkratzer?
Abwarten und T(ee) trinken oder schlürfen, je nachdem.
Welch höchst interessanter Thread und welch aufschlussreiche Beiträge von for4zim.
Ein paar tiefgründige Überlegungen , die leider wahrscheinlich kaum einer so ernst nimmt.
Und ich werd einen Teufel tun die Jungs aufzuzklären.
Gaby (selbst ein Schwein)
Ein paar tiefgründige Überlegungen , die leider wahrscheinlich kaum einer so ernst nimmt.
Und ich werd einen Teufel tun die Jungs aufzuzklären.
Gaby (selbst ein Schwein)
Hi Gaby
wie gemein!
Mick
wie gemein!
Mick
@] ich tippe mal auf arge potenzprobleme wenn du schon 10 pillen als
leichtigkeit empfindest, würde mich an deiner stelle mal von Jagger untersuchen lassen...
leichtigkeit empfindest, würde mich an deiner stelle mal von Jagger untersuchen lassen...
männer sind doch nicht geile schweine sondern streng religiös:
Wegen Polygamie verurteilter Amerikaner muss nicht zum Sex-Test
Provo/USA (AP)
Der wegen Mehrehe verurteilte Amerikaner Tom Green muss sich keinem psychologischen Test zu seinem
Sexualleben unterziehen. Das entschied ein Richter in Provo im US-Staat Utah am Mittwoch. Die Anklage
hatte einen solchen Test gefordert, weil einige von Greens Frauen zum Zeitpunkt der Heirat jünger als 15 Jahre
waren. Dies könne ein Anzeichen für pädophile Neigung sein und damit Einfluss auf das Strafmaß haben,
argumentierte die Staatsanwaltschaft.
Green, der fünf Frauen und 30 Kinder hat, war im Mai wegen vierfacher Bigamie schuldig gesprochen
worden. Außerdem wird ihm vorgeworfen, der Unterhaltspflicht für eines seiner Kinder nicht nachgekommen zu
sein. Dem 52-Jährigen drohen bis zu 25 Jahre Haft. Das Strafmaß soll am 24. August verkündet werden. Green
berief sich während des Prozesses auf das Grundrecht der Religionsfreiheit. Seine Religion erlaube ihm, mit
mehr als einer Frau verheiratet zu sein, sagte er.
Die meisten der polygam lebenden Amerikaner führen die Mehrehe auf die Lehre der frühen Mormonen
zurück. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat diese Praxis aber 1890 aufgegeben und
exkommuniziert polygam lebende Mitglieder.
Wegen Polygamie verurteilter Amerikaner muss nicht zum Sex-Test
Provo/USA (AP)
Der wegen Mehrehe verurteilte Amerikaner Tom Green muss sich keinem psychologischen Test zu seinem
Sexualleben unterziehen. Das entschied ein Richter in Provo im US-Staat Utah am Mittwoch. Die Anklage
hatte einen solchen Test gefordert, weil einige von Greens Frauen zum Zeitpunkt der Heirat jünger als 15 Jahre
waren. Dies könne ein Anzeichen für pädophile Neigung sein und damit Einfluss auf das Strafmaß haben,
argumentierte die Staatsanwaltschaft.
Green, der fünf Frauen und 30 Kinder hat, war im Mai wegen vierfacher Bigamie schuldig gesprochen
worden. Außerdem wird ihm vorgeworfen, der Unterhaltspflicht für eines seiner Kinder nicht nachgekommen zu
sein. Dem 52-Jährigen drohen bis zu 25 Jahre Haft. Das Strafmaß soll am 24. August verkündet werden. Green
berief sich während des Prozesses auf das Grundrecht der Religionsfreiheit. Seine Religion erlaube ihm, mit
mehr als einer Frau verheiratet zu sein, sagte er.
Die meisten der polygam lebenden Amerikaner führen die Mehrehe auf die Lehre der frühen Mormonen
zurück. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat diese Praxis aber 1890 aufgegeben und
exkommuniziert polygam lebende Mitglieder.
@Mick
Wir beide wissen´s ja .... warum den Vorteil so leichtzüngig auspokern ?
Gaby
Wir beide wissen´s ja .... warum den Vorteil so leichtzüngig auspokern ?
Gaby
Woran erkennt man das ein Mann bereit für Sex ist?
Er atmet.
Er atmet.
keine Ahnung!
Sagst du es mir?
Sagst du es mir?
Lies noch einmal langsaaaam und gründlich nach, und dann sag du es mir. Die Antwort ist schließlich "included".
Und nach 10 Viagrapillen muß er nicht mal mehr dazu atmen
Grüße
Lothar
@...]... wie spricht man deinen Nick eigentlich aus. Hab`s gestern probiert und bin fast daran erstickt.
Grüße
Lothar
@...]... wie spricht man deinen Nick eigentlich aus. Hab`s gestern probiert und bin fast daran erstickt.
punktpunktpunkteckigeklammerzupunktpunktpunkt
kurz und prägnant
die eckige-klammer-zu ist ebenfalls ein punkt, nur halt nach zehn viagra.
sieben punkte symbolisieren eine woche.
donnerstags gibts bei mir immer sex.
kurz und prägnant
die eckige-klammer-zu ist ebenfalls ein punkt, nur halt nach zehn viagra.
sieben punkte symbolisieren eine woche.
donnerstags gibts bei mir immer sex.
Na dann bist du ja heute wieder richtig entspannt. Kannst jetzt wieder eine Woche lang "scharf" werden.
Grüße
Lothar
Grüße
Lothar
.
bestätigt den Threadtitel!
IHRE" VERSION
Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam.
Erst habe ich gedacht, es wäre weil ich ein bischen zu spät gekommen war,aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten.
WIr sind dann also in ein Restaurant gegangen aber das hat leider nichts geändert.
Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts
funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.
Wie dem auch sein, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seine Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten?
Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge,
und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt.
Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen.
Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar nicht wirklich da wäre.
Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen.
Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... vielleicht hat er ja sogar eine andere?
"SEINE" VERSION
Schalke hat von den Bayern ganz schön den Arsch vollgekriegt - 3:0,
Heimniederlage.
Kurz, ein Scheißtag.
Das einzig gute: abends hab ich noch gebumst!
Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam.
Erst habe ich gedacht, es wäre weil ich ein bischen zu spät gekommen war,aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten.
WIr sind dann also in ein Restaurant gegangen aber das hat leider nichts geändert.
Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts
funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.
Wie dem auch sein, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seine Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten?
Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge,
und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt.
Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen.
Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar nicht wirklich da wäre.
Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen.
Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... vielleicht hat er ja sogar eine andere?
"SEINE" VERSION
Schalke hat von den Bayern ganz schön den Arsch vollgekriegt - 3:0,
Heimniederlage.
Kurz, ein Scheißtag.
Das einzig gute: abends hab ich noch gebumst!
Hatte ich gerade als email ....
Techno
Ich auch
Ich auch
Angesichts der hier auftretenden Kommunikationsprobleme könnte ich hemmungslos weinen
Jungs alles wird wieder gut, ihr müsst nur feste daran glauben.
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