Ich sage nur: bald DREISTELLIG - 500 Beiträge pro Seite

[smeagle13]

Das Kartenhaus stürzt in sich zusammen.

Wer immer noch zukauft, dem ist nicht zu helfen...

S13

[capitals]

hoffentlich stürzt es ein, dann kann endlich mit dem aufbau begonnen werden!

mfg capitals

[PitHit1]

Hallo

Bevor wir nicht die Apriltiefststände unterschritten haben
kann man noch nichts genaueres sagen.
Hoffen wir dass sie halten werden.

[smeagle13]

Denke die Zerschlagung des NM steht unmittelbar bevor.

Diese Räuber-, Räucher und Zockerhöhle ist vielen ein Dorn im Auge.
Mit solider Anlage hat dieses Marktsegment nichts zu tun.
Zudem ist es eine Ansammlung von illiquiden Unternehmen mit manchmal guten Ideen, aber leider keinen Aufträgen.

Und ohne Profit, löst sich jedes schöne Luftschloß früher oder später wie eine Fata Morgana auf.

Diese Phase ist mmt. erreicht, und wird sich über das verbleibende Jahr vollziehen, so daß hier Index-Stände im Bereich 500 realistisch sind.

S13

[weehaa]

jepp.
ich hab schon vor einem Jahr gepostet das die Hälfte der am
NM notierten Luschenfirmen definitiv Pleitekanditaten sind.
Das wären also noch etwa 155 zu erwartende Pleiten.

Es gab nie eine NewEconomy, war ein schön und professionell
angeheizter Hype.......die Old Economy = die New Economy. die
lassen sich von ein paar Bubis die ein bisschen Code schreiben nicht die Butter vom Brot nehmen.

[werder1]

@smeagle13,

ist "13" dein Alter??!!
Scheinst ja jede Menge Taschengeld verloren zu haben,Du armer Wicht!
Lass doch einfach die Finger von der Börse und hör auf solch einen Müll zu verbreiten.
Wer nicht in der Lage ist,auch in schwierigen Zeiten an der Börse Gewinne einzufahren,legt sich besser ein Sparbuch zu.

Gruß werder1

[smeagle13]

@werder1

Manch einer wäre froh, wenn er das noch auf dem Sparbuch hätte....

Meine Erfahrung: Gerade bei den Gereizten sieht es böse aus.
Denn es gibt nichts schlimmeres, als eine Niederlage einzugestehen. Und wer mmt. am NM investiert, sagen wir besser zockt, muß ein Saudusel besitzen um immer den rechten Zeitpunkt zu erwischen.

Möchte mal wissen, bei wievielen dies nicht der Fall ist, und das Depot tgl. abnimmt.

S13

[Die Stimme]

ich realisiere derzeit nur noch meine gewinne und verkaufe przentual die gewinnprozente
ansonsten super gau

[smeagle13]

Selbst paq verliert auf einen Schlag über 50%.
Dachte zuerst, die hätten gesplittet.

Ist das noch normal.


s13

[funkyshit]

ja,ja. Gähn...
Geht am besten wieder Murmeln spielen. Dummschwätzer

[smeagle13]

.....wer wird heute geschoren?

S13

[smeagle13]

...es gibt keine Dämme mehr...,

S13

[smeagle13]

dpa-AFX-Nachricht




Dienstag, 26.06.2001, 16:47
Ausverkauf am neuen Markt: `Lasset alle Hoffnung fahren`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Neue Markt der Frankfurter Wertpapierbörse hat am Dienstag neue Tiefststände erreicht. Der NEMAX All Share notierte zeitweise mit 1416 Zählern auf einem neuen Allzeittief. Auch im NEMAX 50 setzten sich die Verluste fort.

Es herrsche "leider noch keine richtige Panikstimmung", sagte ein Händler. Wenn die Panik da wäre und massive Verkäufe stattfänden, könnte man vielleicht auch wieder eine Wende sehen. "Bis jetzt ist es nicht so, dass man sagen könnte, wir hätten den Boden erreicht", fügte er hinzu. Er geht davon aus, dass der NEMAX 50 bis auf seinen alten Tiefststand bei 1250 Punkten zurückkommen wird.

`AUF MONATE HIN IST NICHT MIT HÖCHSTSTÄNDEN ZU RECHNEN`

"Man kann nur mit Dante sagen: `Ihr, die ihr hier eintretet, lasset alle Hoffnung fahren`", kommentierte Giuseppe Amato vom Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz den Kursverfall der ehemaligen Wachstumstitel. "Die Werte, die den Markt nach oben gebracht haben, wie etwa EM.TV , sind nicht mehr da. Wir brauchen neue Zugpferde", sagte der Analyst. Aixtron , Qiagen und T-Online würden überleben, müssten die Anleger aber mit besseren Zahlen überzeugen. "Auf zig Monate ist mit Höchstständen nicht mehr zu rechnen", erklärte Amato. "Alles andere wäre unseriös."

"Die Anleger haben die Trendwende bei den Unternehmensgewinnen zu stark und zu früh vorweggenommen", sagte Christian M. Kahler, Aktienmarktstratege der DG Bank. Bereits im April seien die Kurse um 30 bis 40 Prozent gestiegen. Deshalb sei es zu dieser Abwärtsentwicklung gekommen, nachdem zahlreiche Unternehmen ihre Planzahlen nach unten korrigiert hatten. "Eine Trendwende sehen wir erst, wenn die Unternehmensprognosen wieder nach oben revidiert werden", sagte der Analyst. Voraussetzung dafür sei eine Stabilisierung der konjunkturellen Lage.

`DER MARKT IST ZIEMLICH TOT`

"Ich sehe keinen Boden", sagte ein Händler. "Die institutionellen Anleger stehen auf dem Standpunkt, bei Anzeichen einer Erholung weiter zu verkaufen", konstatierte ein anderer. Neun von zehn Aufträgen seien Verkäufe. "Verkäufe ohne Limit", erklärte der Marktteilnehmer. Es sei durchaus möglich, dass der Index in den "dreistelligen Bereich" falle, hieß es auf dem Parkett. Viele rechneten bereits mit einer Zinssenkung der US-Notenbank um 50 Basispunkte. "Wenn die nicht kommt, können wir nur verlieren", sagte ein Händler.

"Alles Käse", sagte ein anderer. "Das Vertrauen ist weg. Keiner wagt mehr einzusteigen", fügte er hinzu. Die Zinsentscheidung oder Gewinnwarnungen von kleineren amerikanischen Halbleiterherstellern spielten bei der derzeitigen Entwicklung kaum eine Rolle. "Letztendlich ist der Markt ziemlich tot."/hi/ms/js

+++Von Andreas Hippin, dpa-AFX+++

[smeagle13]

Haltet das Pulver trocken, der Sommer ist noch lang, und die 1000 noch nicht geknackt.
Vermutlich kommt es zu einer kurzen Gegenreaktion, danach aber steil nach unten.


dpa-AFX-Nachricht
Mittwoch, 27.06.2001, 09:02
Siemens: Erholung des Marktes für Telekom-Netzwerke noch nicht absehbar
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Markt für Telekommunikationsnetzwerke hat nach Ansicht der Siemens AG seine Talsohle erreicht. Eine Erholung sei jedoch noch nicht absehbar, sagte Andreas Mattes, Vorstand des Siemens-Bereichs Information and Communication Networks (ICN) im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Mittwochsausgabe). Der Markt bleibe in einem "Wackel-Zustand".

ICN steht laut "FTD" neben der Mobilfunksparte ICM derzeit am stärksten im Siemens-Konzern unter Druck, die Marge zu steigern. ICN müsse nach Vorgabe des Konzerns im Jahr 2003 eine EBITA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von acht bis elf Prozent erreichen, nach 3,3 Prozent im ersten Halbjahr 2000/2001. "Im nächsten Jahr muss ein deutlicher Schritt hin zu diesem Ziel kommen", sagte Mattes./tf/jl/af



[e-mail]

[smeagle13]

......
und es wird noch richtig günstig dieses Jahr....

Was hat nun Greenspan gebracht?
Wie sind die dt. Wirtschaftsaussichten?
Wieviele negative Unternehmensnachrichten werden die nächsten 3 Monate noch folgen?
Wieviel NM-Unternehmenspleiten werden kommen?

ISH-ETV-INF-PAQ-KNW-Kinowelt-Aixtron-Pixelpark- usw-usw

Fragen über Fragen

S13