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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17843)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 26.04.24 09:59:45 von
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    DAX
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      schrieb am 18.11.11 18:07:52
      Beitrag Nr. 42.724 ()
      Düstere Herbstwoche kostet den DAX 257 Punkte

      von Dow Jones News

      Freitag 18.11.2011, 18:01 Uhr -

      + DJ XETRA-SCHLUSS/Düstere Herbstwoche kostet den DAX 257 Punkte

      FRANKFURT (Dow Jones) - Es war eine verlustreiche Woche für Aktien. Jeden Börsentag hat der DAX neue Federn lassen müssen. Auch am Freitag drückte die Schuldenkrise in der Eurozone das Börsenbarometer um 0,9% oder 50 Punkte auf die runde Marke von 5.800. Auf 257 Punkte oder gut 4% summieren sich am Ende der Woche die Verluste des DAX.

      "Die Lage hat sich im Laufe dieser Woche noch einmal verschlechtert", stellte Gavan Nolan von Markit Credit Research fest. Die Krankheit der überschuldeten Länder der Peripherie der Eurozone habe begonnen, auch den harten Kern des Euro-Clubs zu infizieren. Lediglich deutsche Anleihen seien - noch - verschont geblieben.

      Weder der so genannte kleine Verfall am Optionsmarkt am Mittag noch robuste Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag konnten verhindern, dass sich Aktien weiter verbilligten. Ins Bild passte vielmehr, dass Commerzbank-CEO Martin Blessing auf dem "European Banking Congress" in Frankfurt Staatsanleihen der Eurozone den Status hochspekulativer Anlagen verlieh.

      Aktienhändler zeigten sich im Verlauf der Woche zunehmend konsterniert vom Geschehen an den Finanzmärkten. Dies spiegelte sich auch in den Umsätzen wider. Am Freitag wurden in den 30 DAX-Titeln auf Xetra 140,6 Mio Aktien im Gesamtwert von 3,06 Mrd EUR gehandelt. Am Donnerstag waren es rund 180,8 Mio Aktien im Wert von rund 3,14 Mrd EUR.

      Tagessieger im DAX waren die Papiere der Deutschen Börse. Sie zogen um 2,8% auf 42,52 EUR an. Der Eschborner Börsenbetreiber und die NYSE Euronext haben der EU-Wettbewerbsbehörde Zugeständnisse gemacht, mit denen sie die Bedenken Brüssels gegen ihre geplante Fusion entkräften wollen. Analysten halten die Vorschläge für verkraftbar und dennoch ausreichend, um die Zustimmung der Kartellwächter zu bekommen.

      Das Risiko weiterer Wertberichtigungen auf Staatsanleihen ließ Commerzbank um 0,7% und Deutsche Bank um 1,2% nachgeben. Gesucht waren dagegen die als krisenfester geltenden Aktien der Deutschen Telekom (+0,6%) und der Versorger E.ON (+1,1%) und RWE (+0,7%).

      SGL Carbon stiegen um 1,2% auf 43,68 EUR. BMW hat 15,16% an dem Graphit- und Karbonhersteller erworben. Die BMW-Großinvestorin Susanne Klatten kontrolliert über die Gesellschaft Skion bereits rund 27% an SGL Carbon. Sollte die deutsche Finanzaufsicht beide Pakete als Gesamtpaket betrachten, könnte dies ein Übernahmeangebot für SGL Carbon nach sich ziehen. Unklar ist, wie sich nun Volkswagen verhält. Die Wolfsburger halten 8,2% an SGL Carbon.

      Störfeuer gab es für VW gleich von mehreren Seiten. So macht der japanische Kleinwagenspezialist Suzuki Ernst mit der Trennung von Volkswagen. Die Japaner wollen den von VW gehaltenen 20%-Anteil an Suzuki zurückkaufen und dies zur Not vor einem internationalen Schiedsgericht durchsetzen. VW macht derweil keine Anstalten zu verkaufen.

      Und schließlich will Brüssel anscheinend erneut gegen das so genannte Volkswagen-Gesetz vorgehen, das dem Land Niedersachsen eine Sperrminorität beim Wolfsburger Autokonzern sichert. Aktien von VW büßten angesichts des nachrichtlichen Gegenwindes 1,9% auf 122,30 EUR ein.


      -Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725
      219, benjamin.krieger@dowjones.com
      DJG/bek/ros

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 18:04:02
      Beitrag Nr. 42.723 ()
      18.11.2011 | 17:48

      S&P plant Update von Bank-Ratings

      New York (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur S&P will die Kreditratings der weltweit 30 größten Banken innerhalb von drei Wochen aktualisieren. Das berichtet der US-Finanzsender CNBC am Freitag. Dabei könne es auch zu Herunterstufungen großer Banken in den USA und Europa kommen, hieß es.

      Im Zuge des europäischen Staatsschuldenkrise waren zuletzt auch US-Banken unter Druck geraten. Die Ratingagentur Fitch hat bereits explizit davor gewarnt, dass sich der Ausblick für US-Banken verschlechtern könnte, wenn die Schuldenkrise in Europa nicht bald gelöst wird.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)

      © 2011 BörseGo
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      schrieb am 18.11.11 18:00:34
      Beitrag Nr. 42.722 ()
      SALESFORCE bricht ein! Wieso?

      von Maciej Gaj

      Freitag 18.11.2011, 17:43 Uhr -

      + Salesforce.com Inc. - Kürzel: CRM - ISIN: US79466L3024

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 115,40 $

      Rückblick: Das Allzeithoch konnte Salesforce noch gegen Ende Juli 2011 bei 160,12 $ markieren, bevor die massive Rally abrupt beendet wurde und der Wert auf 109,22 $ zurücksetzte. Nach einer Zwischenerholung bis auf 138,35 $, fiel Salesforce wieder auf sein letztes Tief und bildetet dort einen kleinen Doppelboden aus.

      Von dort stieg die Aktie wieder gen 138,45 $ an und versuchte mehrmals darüber auszubrechen. Jedoch scheiterten die Käufer, womit das Interesse an der Aktie verloren gegangen ist und zuletzt zu sehr deutlichen Abgaben führte.

      Charttechnischer Ausblick: Das Scheitern bei 138,35 $ sollte den Wert jetzt wieder zurück auf 109,22 $ führen. Dieser Bereich sollte dann engmaschig beobachtet werden, weil darunter ein kurzfristiges Verkaufssignal bis 97,92 $ droht. Denkbar wären auch Rücksetzer bis auf den EMA 200 bei 91,27 $.

      Ein Anstieg bis 138,35 $ ist jederzeit möglich. Nur wenn dieser Widerstandsbereich nachhaltig überwunden werden kann, erfolgt ein frisches Kaufsignal bis in den Bereich von etwa 170,00 $. Darüber blockiert der kurzfristige Aufwärtstrend Kursgewinne nach oben hin.

      Meldung von gestern: Salesforce bleibt im Rahmen der Erwartungen
      New York (BoerseGo.de) – Der Softwareanbieter Salesforce hat im dritten Quartal beim Gewinn je Aktie (Non-GAAP) die Analystenschätzungen überboten. Der Umsatz lag ebenso über den Erwartungen. Per Rechnungslegungsstandard US-GAAP stellte sich ein Verlust ein.

      Der Umsatz lag bei 584,0 Millionen US-Dollar (Konsens: 571,9 Milliarden US-Dollar), was ein Anstieg von 36 Prozent auf Jahressicht ist. Das Ergebnis je Aktie lag nach US-GAAP beim einem Verlust von 0,03 US-Dollar. Non-GAAP gab es einen Gewinn je Aktie von 0,34 US-Dollar (Konsens: 0,31 US-Dollar). Der operative Cash Flow stieg auf 129 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gleichkommt.

      Der Umsatz für das vierte Quartal wird im Bereich von 620 bis 624 Millionen US-Dollar erwartet. Der Non-GAAP-Gewinn je Aktie wird auf 0,39 bis 0,40 US-Dollar taxiert. Der GAAP-Verlust soll bei 0,05 bis 0,06 US-Dollar je Aktie liegen.

      Für das Gesamtjahr wurde eine Umsatzprognose im Bereich von 2,25 bis 2,26 Milliarden US-Dollar gestellt. Der GAAP-Verlust pro Aktie soll bei 0,11 bis 0,12 US-Dollar liegen. Der Non-GAAP-Gewinn soll 1,32 bis 1,33 US-Dollar erreichen.

      Kursverlauf vom 13.11.2009 bis 18.11.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 18.11.11 17:58:30
      Beitrag Nr. 42.721 ()
      18.11.2011 | 17:40

      DAX schließt mit leichten Verlusten

      Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.800,24 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,85 Prozent im Vergleich zum Vortag.
      Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Deutsche Börse, E.ON und RWE zu finden. Am Ende der Kursliste standen die Aktien von Fresenius SE, MAN und Infineon. Der Abwärtsdruck am deutschen Aktienmarkt verliert an Dynamik, ist aber weiterhin ungebrochen. "Die Börsen sind rein politisch getrieben", gab ein Händler zu bedenken, und hier seien die Nachrichten nicht gut. Die Hoffnungen auf eine Jahresendrally nähmen ab.


      © 2011 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:47:28
      Beitrag Nr. 42.720 ()
      Ich muß zum Zahnarzt.

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:46:39
      Beitrag Nr. 42.719 ()
      Nordex: Neuer US-Großauftrag

      18.11.2011 (www.4investors.de) -
      Der Windenergie-Anlagenbauer Nordex meldet einen Großauftrag. Für zwei Windparks in den USA soll man Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 87,5 Megawatt liefern, meldet das Unternehmen am Freitag. Hinzu kommen Serviceverträge mit einer Laufzeit von zwölf Jahren. Finanzielle Details nennt der Konzern allerdings nicht.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:45:31
      Beitrag Nr. 42.718 ()
      Daimler: Gelingt an der Unterstützung die Trendwende?

      18.11.2011 (www.4investors.de) -

      Die Daimler-Aktie stand zuletzt deutlich unter Druck. Der DAX-notierte Autobauer ist bei 39,85 Euro und damit an einer wichtigen Widerstandsmarke nach unten abgeprallt. Im Rahmen der danach folgenden Abwärtsbewegung hat die Aktie wieder die breite Unterstützung oberhalb von 30,51 Euro ins Visier genommen. Gestern hat der Titel ein Tagestief bei 31,47 Euro verzeichnet, der Schlusskurs liegt bei 31,65 Euro.

      Aus charttechnischer Sicht könnte damit eine Trendwende anstehen, die allerdings bisher nur eine Option darstellt. Unbedingte Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Bereich bei 30,51 Euro hält. Gelingt den Bullen dies, wäre ein Rebreak über 32,26/32,50 Euro ein erstes Zeichen für eine Trendwende.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:41:37
      Beitrag Nr. 42.717 ()
      UNITED INTERNET - Weitere Kaufwelle kann starten, wenn ...

      von Alexander Paulus

      Freitag 18.11.2011, 09:22 Uhr -
      + United Internet - WKN: 508903 - ISIN: DE0005089031

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 13,86 Euro

      Rückblick: Die Aktie von United Internet befindet sich seit 19. August wieder in einer Aufwärtsbewegung. An diesem Tag fiel die Aktie kurzzeitig unter die Unterstützungszone zwischen 10,96 und 10,87 Euro zurück. Aber zu einem Tagesschlusskurs darunter kam es nicht. Bis auf 14,54 Euro kletterte die Aktie im Rahmen dieser Aufwärtsbewegung bereits. Damit erreichte sie fast da Jahreshoch bei 14,79 Euro.

      Seit dem Hoch bei 14,54 Euro bewegte sich der Wert seitwärts. Bisher bot das kurzfristige 38,2% Retracement bei 13,36 Euro ausreichend Unterstützung. Am 14. November drehte die Aktie zuletzt in der Nähe des Widerstands bei 14,54 Euro nach unten.

      Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von United Internet ein Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 14,54 und 14,79 Euro, dann bestünden gute Chancen auf eine weitere Rally gen 17,46 Euro und damit an das Hoch aus dem Jahr 2007.

      Sollte der Wert aber per Tagesschlusskurs unter 13,36 Euro zurückfallen, würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 12,45 Euro und damit an den Aufwärtstrend seit 19. August drohen.

      Kursverlauf vom 21.04.2011 bis 18.11.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:10:51
      Beitrag Nr. 42.716 ()
      Commerzbank: Die Situation ist sehr bedenklich

      18.11.2011 (www.4investors.de) -

      Die Aktie der Commerzbank könnte am Freitag vor einer gewaltigen Zitterpartie stehen. Das Papier hat sich gestern zwar oberhalb der enorm wichtigen Unterstützung bei 1,45/1,46 Euro gehalten. Der Schlusskurs ist allerdings bei 1,46 Euro notiert und damit unmittelbar an dieser Haltemarke, die seit Mitte September Kursrückgänge aufgehalten und die Option auf eine Bodenbildung ermöglicht hat.

      Daraus ergeben sich klare charttechnische Schlussfolgerungen: Ein signifikanter Rutsch unter 1,45/1,46 Euro auf Schlusskursbasis würde die Chancen auf eine Bodenbildung zunichte machen und neues Abwärtspotenzial eröffnen, wenn das Signal anschließend nicht schnell neutralisiert wird. Angesichts der Lage ist auf mögliche Fehlsignale zu achten. Gelingt es, die Unterstützung zu verteidigen, könnten altbekannte Tradingmarken ins Visier kommen, unter anderem bei 1,57/1,62 Euro sowie 1,78/1,81 Euro und 1,88/1,93 Euro. Die Bodenbildung wird übergeordnet abgeschlossen, sobald 2,06/2,12 Euro klar überschritten wird.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:04:07
      Beitrag Nr. 42.715 ()
      JENOPTIK - Nach Fehlausbruch nun abwärts bis

      von Alexander Paulus
      Freitag 18.11.2011, 08:37 Uhr -
      + Jenoptik - WKN: 622910 - ISIN: DE0006229107

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,99 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Jenoptik versuchte sich in den letzten Tagen daran, eine neue Rallystufe zu initiieren. Allerdings musste der Wert gestern einen massiven Rückschlag hinnehmen, so dass dieser Versuch bereits als gescheitert angesehen werden kann.

      Am 09. August fiel die Aktie nach einem kurzen, aber starken Abverkauf beinahe auf die Unterstützung bei 3,85 Euro zurück. Knapp darüber drehte der Wert wieder nach oben und erholte sich schnell an den Widerstand bei 5,20 Euro. Dieser erwies sich allerdings als zu hoch. Die Aktie lief anschließend volatil seitwärts. Am Dienstag durchbrach die Aktie einen kurzfristigen Abwärtstrend, am Mittwoch den Widerstand bei 5,20 Euro. Damit deutete sich eine weitere Rally an. Im gestrigen Handel gab der Wert aber die Gewinne der vorherigen beiden Tage wieder ab und fiel in den Abwärtstrend bei aktuell 5,06 Euro zurück.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Jenoptik dürfte nach dem missglückten Rallyversuch nun einigen Tage unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben gen 4,70 sind kurzfristig zu erwarten. Mittelfristig droht sogar ein Rückfall in Richtung 3,85 Euro.

      Sollte die Aktie aber doch noch einmal über 5,20 Euro ansteigen, wäre eine Rally gen 5,75 Euro kurzfristig möglich.

      Kursverlauf vom 13.04.2011 bis 17.11.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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