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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19160)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 13.05.24 10:09:24 von
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    DAX
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      schrieb am 03.12.08 10:55:27
      Beitrag Nr. 30.813 ()
      Guten Morgen:):)


      03.12.2008 10:46
      XETRA-START/Sehr schwach - DAX baut Verluste aus - Infineon -24%
      DJ XETRA-START/Sehr schwach - DAX baut Verluste aus - Infineon (News/Aktienkurs) -24%

      FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt geht es zum Handelsstart am Mittwoch deutlicher abwärts als vorbörslich erwartet. Der DAX verliert gegen 9.42 Uhr 1,8% oder 83 auf 4.449 Punkte, nachdem er im Tief bereits bei 4.435 Zählern lag. Anleger nutzten die Erholung vom Dienstag zum Verkauf, heißt es im Handel. Belastet wird die Stimmung von Infineon, die mit schwachen Zahlen und einem schwachen Ausblick fast 24% verlieren auf nur noch 1,26 EUR, das ist ein neues Allzeittief.

      Mit den Konjunkturdaten wie dem ISM-Service-Index, dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank und dem ADP-Arbeitsmarktbericht stehen wichtige Daten an. Zudem warte man auf die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag und den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Einen technischen Widerstand für den DAX sehen Händler bei 4.580 Punkten, eine Unterstützung um 4.500. Darüber hinaus sei wenig los: "Die Nachrichtenlage ist in Europa dünn und der Markt schaut nur auf die US-Märkte", sagt ein Händler. Nach der Erholung vom Mittwoch geben auch die Terminkontrakte auf die US-Indizes deutlich nach.

      Begründet wird der Rückgang auch mit technisch orientierten Verkaufen. Der DAX-Future sei an der 4.550er Marke gescheitert und orientiere sich nun an der Unterseite. Die Umsätze am Terminmarkt sind sehr hoch. Unterstützt sei der DAX bei 4.300 Punkten. Nach oben korrespondiert die 4.550er Marke im DAX-Future mit dem Bereich um 4.540 im Kassa-DAX.

      Unter Druck stehen im frühen Geschäft auch Finanztitel und Autoaktien. Allianz verlieren 3,1% auf 61,85 EUR, Deutsche Bank 2,6% auf 25,42 EUR, Daimler 2,8% auf 22,90 EUR und BMW 2,7% auf 19,12 EUR. Hoffnung kommt von der Entwicklung um die US-Autoindustrie: "Im Fokus steht die Rettung der US-Autohersteller", so ein Händler: Hier dürfte der Markt auf eine Rettung setzen, nachdem Ford und GM mit dem Verzicht auf Firmenflugzeuge und mit möglichen 1-Dollar-Jahresgehältern der Konzernchefs die Kritikpunkte des US-Kongresses angegangen hätten, heißt es. Die schwachen US-Absatzzahlen dürften für die deutschen Hersteller vor diesem Hintergrund weitgehend irrelevant sein, heißt es im Handel.

      Mit den Konjunkturdaten wie dem ISM-Service-Index, dem Beige Book der Fed und dem ADP-Arbeitsmarktbericht stehen am Nachmittag wichtige Daten an. Zudem warte man auf die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag und den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Einen technischen Widerstand für den DAX sehen Händler bei 4.580 Punkten, eine Unterstützung um 4.500.

      Auf der Gewinnerseite stehen allein ThyssenKrupp: Sie steigen um 4,4% auf 15,30 EUR. Eine Hochstufung durch Goldman Sachs auf "Buy" und die Nachrichten zum möglichen Verkauf der Thyssen-Sparte "Industrial Services" dürften die Aktie am Mittwoch stützen, heißt es im Handel. Sollte der Bieterprozess für die Sparte bereits im Januar anlaufen, wie das "Handelsblatt" berichtet, sei das gut für die Aktie.

      DJG/hru/mod/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      December 03, 2008 03:45 ET (08:45 GMT
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 13:43:27
      Beitrag Nr. 30.812 ()
      02.12.2008 13:31
      Dax dreht kräftig ins Plus
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet vom Kurseinbruch an der Wall Street und den schwachen Vorgaben von den Börsen in Asien geriet heute zunächst auch der deutsche Aktienmarkt unter die Räder. In der Spitze verlor der Dax rund 90 Zähler auf ein Tagestief von 4.304,03 Punkten. Im weiteren Handelsverlauf zogen die Notierungen jedoch kräftig an. Zur Stunde gewinnt der Leitindex 2,17 Prozent auf 4.490,04 Punkte.

      Im Blickfeld stehe heute einmal mehr die Finanztitel. Einem Medienbericht zufolge plant die CDU-Spitze Nachbesserungen am knapp 500 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm für die deutschen Banken. Um das staatliche Rettungsangebot für die Institute attraktiver zu machen, erwäge die Parteiführung eine Senkung der Gebühren, die Banken für Staatsbürgschaften zahlen müssen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).

      Unterdessen kann die Deutsche Bank trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Postbank-Papiere offenbar nicht mit einem Nachlass auf den Kaufpreis rechnen. "Wir gehen davon aus, dass die Transaktion zu den vereinbarten Konditionen Anfang des Jahres abgewickelt wird", sagte eine Sprecherin der Deutschen Post gegenüber der "Berliner Zeitung". Die Mitte September erzielte Einigung sieht vor, dass die Deutsche Bank zunächst 29,75 Prozent der Postbank-Anteile zu einem Preis von 57,25 Euro je Aktie übernimmt. Damit müsste die Deutsche Bank fast das Vierfache des derzeitigen Marktpreises bezahlen. Deutsche Bank (+1,75%), Deutsche Post (+4,11%), Deutsche Postbank (+1,55%).

      Gegen den Trend schwächer präsentieren sich die Aktien der Deutschen Börse. Angesichts der Unsicherheit der Anleger ist der Wertpapierumsatz an den deutschen Börsen im November dramatisch eingebrochen. Der Orderbuchumsatz auf Xetra lag mit 114,5 Milliarden rund 50 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit den Papieren der Deutschen Börse geht es um 4,61 Prozent auf 50,54 Euro nach unten.

      In der zweiten Reihe können sich die Aktien von Q-Cells kräftig erholen. Am Montag waren die Papiere nach einem Zeitungsbericht noch um 18,40 Prozent eingebrochen. Zuvor hatte sich der Vorstandsvorsitzende Anton Milner in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" negativ zur Branchenentwicklung geäußert. "Der Markt für Photovoltaik wird durch die Finanzkrise langsamer wachsen als von uns ursprünglich erwartet", sagte der Konzernchef. Im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" erläuterte Milner nun, dass er Q-Cells für die Krise aber gut aufgestellt sieht. Die Finanzierung von Q-Cells sei schon jetzt für das komplette Jahr 2009 unter Dach und Fach, so Milner. Er bekräftigte daher auch die Ziele für das Jahr 2009. Die Titel gewinnen nach den Verlusten des Vortages 11,16 Prozent auf 23,81 Euro.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 13:35:00
      Beitrag Nr. 30.811 ()
      Demag Cranes, baldige Trendwende?

      02.12.2008 - 10:50:56 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Demag Cranes AG.

      Das Papier habe enorme Kursverluste verkraften müssen. Aktuell gebe es aber wieder Hoffnungsschimmer. So hätte zuletzt der steile Abwärtstrend seit Anfang September 2009 (aktuell bei 15,57 Euro) überwunden werden können.

      Dieser Trendbruch nähre die Hoffnung auf die Ausbildung einer unteren Umkehr in Form eines klassischen Doppelbodens. Um aber die Trendwende endgültig zu vollziehen gelte es, die Nackenlinie der oben genannten Formation (17,61 Euro) zu überspringen. Die Bedeutung dieser Marke werde noch durch eine alte, aus dem Juli 2007 stammende Abwärtstrendlinie (aktuell bei 17,49 Euro) unterstrichen. Gelinge der Spurt über das oben genannte Widerstandsbündel, ergebe sich laut den Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt – abgeleitet aus dem angeführten Doppelboden – ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 6 Euro. Bei rund 25 Euro lauere ein weiteres Widerstands-Cluster. Hier falle das Korrekturhoch vom 14. Oktober (24,98 Euro) mit einem Fibonacci-Level (25,10 Euro) zusammen.

      Avatar
      schrieb am 02.12.08 13:32:54
      Beitrag Nr. 30.810 ()
      Dow Jones, negative Ausgangslage

      02.12.2008 - 11:37:33 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Nach den Kursgewinnen der letzten Handelstage habe den Anlegern vor allem die Aussicht auf ein schlechtes Weihnachtsgeschäft die Kauflaune verdorben. Die Titel von Finanz- und Handelskonzernen hätten die Verliererliste angeführt. Die Äußerungen von US Notenbankchef Ben Bernanke, wonach die amerikanische Wirtschaft unter "bedeutsamen Stress" stehe, hätten die Märkte wieder an die derzeitigen und noch bevorstehenden Schwierigkeiten erinnert.





      Wal-Mart sei um 5,14 % auf 53,01, General Motors um 12,40 % auf 4,59 US-Dollar gesunken. Einem Pressebericht zufolge hätten GM und Ford die schwedische Regierung um Hilfe für ihre angeschlagenen Töchter gebeten. Citigroup habe als schwächster Wert um 22,20 % auf 6,45 US-Dollar verloren. Goldman Sachs sei um 16,75 % auf 65,76 , Morgan Stanley um 23,05 % auf 11,35 und Microsoft um 7,96 % auf 18,61 US-Dollar verloren. Berichten zufolge verhandle der letztgenannte Konzern mit Yahoo über einen Kauf von dessen Suchmaschinengeschäft.

      Beim Dow Jones sei die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage negativ. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex bis 7.970 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 13:29:15
      Beitrag Nr. 30.809 ()
      Dow Jones, Marktumfeld und Ausblick

      02.12.2008 - 11:40:27 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones habe am ersten Handelstag des Monats deutlich nachgegeben und fast 680 Punkte verloren. Auslöser für diese Bewegung wäre der überraschend schwache Einkaufsmanagerindex, sowie Aussagen des US Notenbankchefs, der die schwierige Lage der US Wirtschaft erneut aufgezeigt habe, gewesen. Diese Aussage hätte insbesondere die Finanzwerte belastete, welche die größten Verlierer am gestrigen Tag gewesen seien. JP Morgen und AIG hätten jeweils um mehr als 17 % nachgegeben, Citigroup gar 22,2 % verloren. Lediglich das Abprallen von der 7.880/7.950er Zone würde aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets die Fortsetzung des Rebounds erlauben.


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      schrieb am 02.12.08 11:53:22
      Beitrag Nr. 30.808 ()
      02.12.2008 11:30
      Erstes Parabolrinnen-Solarfeld in Ägypten im Aufbau
      Erlangen/Kairo (ots) -

      - Kraftwerk unterstützt Energieversorgung im Großraum Kairo - Solar Millennium Gruppe für Auslegung und Bau verantwortlich - Großes Interesse an solarthermischen Anlagen im Nahen Osten und Nordafrika

      Die Montage des ersten Parabolrinnen-Solarfelds in Ägypten hat in den letzten Tagen begonnen. Damit nimmt das in Kuraymat südlich von Kairo gelegene Hybridkraftwerk, das sowohl solarthermische Energie als auch Erdgas nutzt, Gestalt an. Das Kraftwerk wird nach seiner Fertigstellung im Sommer 2010 zur Sicherung der Stromversorgung der Region Kairo beitragen. Auslegung und Bau des Solarfelds werden vom ägyptischen Generalunternehmer Orascom Construction Industries und dem deutschen Technologieunternehmen Flagsol GmbH (Köln), einer Tochtergesellschaft der Solar Millennium AG (Erlangen), verantwortet. Die erste Anlage dieser Art in Ägypten zeigt, dass immer mehr Staaten auch außerhalb Europas auf nachhaltige Energieversorgung setzen. Während in wenigen Tagen mit Andasol 1 das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas in Südspanien ans Netz geht, gewinnt die solarthermische Stromerzeugung auch im Nahen Osten und in Nordafrika deutlich an Bedeutung. Kraftwerksprojekte bzw. Ausschreibungen gibt es neben Ägypten unter anderem auch in Algerien, Marokko, Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit setzen auch die ersten OPEC-Staaten auf diese Technologie, die es ermöglicht, Solarstrom in großen Mengen kostengünstig und planbar bereitzustellen. Motivation für die weltweite Neuausrichtung der Energiepolitik ist das zunehmende Bewusstsein um die begrenzten Öl- und Gasressourcen.

      Das im Bau befindliche Hybridkraftwerk in Ägypten mit einer Gesamtleistung von 150 MW gilt als wichtiges Referenzprojekt der Region. Ägypten beabsichtigt, weitere Anlagen dieser Art zu errichten und den Anteil erneuerbarer Energien deutlich auszubauen. Klaas Rühmann, Projektleiter bei Flagsol, macht die Vorteile der solarthermischen Technologie für ein nachhaltiges Energiekonzept deutlich: "Der Standort des Hybridkraftwerks 95 Kilometer südlich von Kairo am Ufer des Nils ist mit einer jährlichen Direktnormalstrahlung von über 2.400 Kilowattstunden pro Quadratmeter bestens für die Nutzung mit solarthermischen Kraftwerken geeignet. Durch den Hybridbetrieb werden gleichzeitig fossile Rohstoffe gespart und ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit gewährleistet."

      Das Solarfeld besteht aus Parabolrinnen-Kollektoren mit einer Gesamtfläche von 130.000 Quadratmetern. Die 6 Meter breiten und 150 Meter langen Kollektorreihen werden segmentweise vor Ort in einer eigens dafür errichteten Montagehalle zusammengebaut. Dieselbe Technologie bringt die auf diesem Gebiet weltweit führende Flagsol auch bei den südspanischen Andasol-Kraftwerken zum Einsatz. Die hochpräzisen optischen Kollektoren bestehen aus einem Stahlgerüst, auf das die Parabolspiegel und Absorberrohre befestigt werden. Diese Schlüsselkomponenten werden in Deutschland von Schott Solar und Flabeg gefertigt. Während der 10 Monate dauernden Solarfeld-Montage werden insgesamt 53.000 Spiegel benötigt.

      Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium, verweist auf die strategische Perspektive von Solarkraftwerken in Nordafrika und dem Nahen Osten; "Das Potenzial ist riesig: Mit einem sehr kleinen Teil der nordafrikanischen Wüstenfläche können solarthermische Kraftwerke nicht nur den stark steigenden Strombedarf in Nordafrika decken, sondern sauberen und günstigen Solarstrom auch nach Europa exportieren. Außerdem können die Anlagen auch zur Trinkwassergewinnung durch Meerwasserentsalzung eingesetzt werden."

      Über die Solar Millennium AG:

      Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt, die sich bereits im Bau befinden. Weitere Projekte mit einer Leistung von über 2.000 Megawatt befinden sich weltweit in Planung. Regionale Schwerpunkte sind derzeit Spanien, USA, China und Nordafrika. Außerdem entwickelt das Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Mehr unter www.SolarMillennium.de .

      Über die Technologie:

      Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten Sonnen-strahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die ein-fallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom plan-bar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.

      Umfangreiches Bildmaterial zu dieser Meldung und solarthermischen Kraftwerken steht im Presse-Login unter www.SolarMillennium.de/Presselogin zur Verfügung.

      Für den Zugang und Rückfragen erreichen Sie uns unter 09131-9409-0 oder per E-Mail an presse@SolarMillennium.de.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:48:15
      Beitrag Nr. 30.807 ()
      02.12.2008 11:40
      Aktien Hongkong schließen sehr schwach - 13.000 Punkte im Blick
      DJ Aktien Hongkong schließen sehr schwach - 13.000 Punkte im Blick

      HONGKONG (Dow Jones)--Im Sog der schwachen US-Vorgaben und belastet von Rezessionsängsten hat der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag mit herben Verlusten geschlossen. Der HSI verlor 5% oder 703 Punkte auf 13.406, wobei der Umsatz auf 38,50 Mrd Aktien von zuvor 43,9 Mrd Aktien sank.

      Nachdem der HSI an den fünf vorangegangenen Handelstagen um insgesamt 13,3% gestiegen sei, dürfte er vorerst weiter konsolidieren: "Der Hang Seng dürfte weiter unter Gewinnmitnahmen leiden, er sollte aber bei 13.000 gut unterstützt sein", sagte Investment-Stratege Jackson Wong von Tanrich Securities. Vor dem Hintergrund der für die laufende Woche anstehenden US-Konjunkturdaten seien Investoren nervös und das Geschäft von Zurückhaltung geprägt.

      Unter den Einzeltiteln fielen insbesondere die Index-Schwergewichte zurück. HSBC verloren 6,4% auf 79,00 HKD und waren damit alleine für ein Minus von 138,5 Punkten im HSI verantwortlich. China Mobile verbilligten sich um 3,4% auf 70,30 HKD. Der Öl-Sektor wurde zudem vom rückläufigen Ölpreis belastet. Cnooc gaben damit um 8,5% auf 5,95 HKD nach. Der Immobilien-Sektor fiel mit den von der HSBC jüngst erhöhten Zinssätzen für Hypothekenkredite um 4,9%. Wharf knickten dabei um 11% auf 16,70 HKD ein, Sino Land um 9,6% auf 5,55 HKD.

      DJG/eyh

      (END) Dow Jones Newswires

      December 02, 2008 04:39 ET (09:39 GMT)
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:46:06
      Beitrag Nr. 30.806 ()
      "Wie Sie sich jetzt positionieren sollten"! Mit welchen blödsinnigeren Mitteln als einer Chartanalyse im Raum der Tagesenddaten kann man ein Ergebnis noch herbeireden ? Binden Sie in Ihren Chart die Schwankungsbreite der letzten Tage ein und Sie werden aus Ihrem albernen Chart jede Richtung herauslesen können.
      Was soll der Quatsch ?
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:37:53
      Beitrag Nr. 30.805 ()
      02.12.2008 11:29
      AKTIE IM FOKUS: Q-Cells sehr fest an TecDAX-Spitze - Konzernchef stellt klar
      Die Aktien von Q-Cells (News/Aktienkurs) <QCE.ETR> sind am Dienstag mit einem kräftigen Kursplus an die Spitze des TecDAX <TDXP.ETR> gestiegen. Gestützt auf zuversichtliche Aussagen der Unternehmensleitung erholte sich die Aktie des Solarzellenherstellers zum Teil von ihrem Vortageseinbruch von rund 18 Prozent. Konzernchef Milner hatte in einem neuen Interview Aussagen zur Branchenentwicklung und seinem Unternehmen gerade gerückt.

      Gegen 11.20 Uhr verbuchte die Aktie ein Plus von 9,20 Prozent auf 23,38 Euro. Der TecDAX gewann unterdessen 1,50 Prozent auf 474,42 Zähler. Am Morgen war der Kurs zwischenzeitlich bis auf 23,75 Euro geklettert. Am Montag dagegen waren Q-Cells wegen Sorgen über eine Wachstumsabschwächung nach einem Interview der "Berliner Zeitung" mit Konzernchef Anton Milner am TecDAX-Ende um 18,40 Prozent eingebrochen.

      In einem Gespräch mit der "FTD" stellte Milner nun klar, dass er für Q-Cells unverändert mit einem Ausbau der Produktion auf mehr als 1.000 Megawatt rechnet. Der erwartete Wachtumsrückgang in der Solarindustrie gelte nur für die Konkurrenz. Q-Cells will weiter den Umsatz 2009 um fast 70 Prozent auf 2,25 Milliarden Euro steigern.

      Ein Analyst verwies auf die Richtigstellung des Konzernchefs. Offenbar rechneten einige seiner Kollegen mit einer Gewinnwarnung. Die Aussagen von Milner in der "Berliner Zeitung" seien in Erwartung einer bevorstehenden Prognosereduzierung offenbar voreilig in diese Richtung interpretierte worden. Nach der Klarstellung sei nun die Erholung der Aktie zu sehen.

      Equinet beließ die Aktie auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro. Der Neuigkeitswert des Interviews sei begrenzt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie. Die Bestätigung des Umsatzziels für 2009 sei ein positives Signal relativer Stärke. Das Ziel für die EBIT-Marge könnte hingegen für etwas Verwirrung am Markt sorgen. Insgesamt begünstige die aktuelle Marktentwicklung mit den ins Schlingern geratenen asiatischen Wettbewerbern und den Vorteilen europäischer Produzenten im US-Dollar-Raum die Q-Cells./sf/ck

      ISIN DE0005558662

      AXC0052 2008-12-02/11:29
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:29:54
      Beitrag Nr. 30.804 ()
      US-Wirtschaftsdaten
      von Jochen Steffens

      Der ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes der USA ist im November auf 36,2 Punkte zurückgegangen. Das ist das niedrigste Niveau seit Mai 1982! Analysten hatten jedoch einen solchen Rückgang erwartet.



      Interessant ist zunächst der Preisindex: Sie sehen, wie schnell dieser von seinem Rekordwert bei 91,5 Punkten auf jetzt 25,5 Punkte zurückgefallen ist. Diese 25,5 Punkte stellen den tiefsten Stand seit Mai 1949 (!) dar. Deflation ist demnach offensichtlich ein Thema, auch wenn das auf Seiten der Fed immer noch nur unter Vorbehalt thematisiert wird.

      Interessant ist aber auch der Auftragseingang (hier hellrot). Dieser ist von seinem Hoch im Juni 2007 bei 60,3 Punkten auf jetzt 27,9 Punkten gefallen. Ein Niveau, das seit Juni 1980 nicht mehr erreicht wurde. Gerade dieser Auftragseingang ist natürlich ein verheerendes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Und das wird wohl mit einer der Gründe für die schlechte Kursentwicklung der amerikanischen Indizes sein.

      Die Bauausgaben in den USA sind im Oktober saisonbereinigt um 1,2% gegenüber dem Vormonat auf ein hochgerechnetes Jahresvolumen von 1.073 Mrd USD gesunken. Analysten hatten mit einem Rückgang um 1,1% gerechnet.
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