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    Nun bei Helkon Bottom-Fishing betreiben! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.07.01 10:52:16 von
    neuester Beitrag 24.07.01 18:43:46 von
    Beiträge: 20
    ID: 433.323
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:52:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unterbewerteter, nicht konjunkturanfälliger Medienwert wartet auf Käufer.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:56:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier auch noch der Intraday-Chart:

      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 13:27:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      hab noch mal nachgelegt.
      meiner meinung nach ein echtes schnäppchen heute
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 18:28:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      14.600 Stck. im Geld zu 6,98. Damit sollte der heutige Tag gerettet sein. Ein echtes Reversal wäre zwar besser - doch warten wir, was der Montag bringt.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:49:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      wie die Nemax-Umsätze, so das Board hier, nix los. Daher stelle ich mal eine Einschätzung der Wirtschaftswoche zur Diskussion:

      18.07.2001
      Helkon Media Ziele sind erreichbar
      Wirtschaftswoche heute
      Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" betrachten derzeit die Aktien von Helkon Media (WKN 608050) näher.

      Obwohl Helkon Media im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine Sonderbelastung verzeichnet habe, würden die Münchener an ihren bisherigen Prognosen festhalten. Danach solle der Umsatz von 149 auf 320 Millionen DM klettern. Das Ergebnis vor Steuern werde auf 45 nach 15,1 Millionen DM veranschlagt.

      Der außerordentliche Aufwand resultiere aus dem Film "Rules – Sekunden der Entscheidung", der sich im Kino als Flop erwiesen habe. Die vollständige Abschreibung habe zu einem Minus von 13 Millionen DM geführt. Wesentlich besser seien die Streifen "Mementao" sowie "Dungeons & Dragons" und "Wedding Planner" mit Megastar Jennifer Lopez gelaufen.

      In den ersten neun Monaten habe Helkon Media ein Umsatzplus von 113 Prozent auf 192 Millionen DM verzeichnet. Das Ergebnis habe um 59 Prozent auf 17 Millionen DM zugenommen.

      Da keine weiteren Abstriche auf Kinofilme anstehen würden, dürfte die Gesellschaft ihre selbst gesteckten Ziele locker erreichen. Das dürfte nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" auch dem Aktienkurs gut tun.



      Soweit die Journalie. Und, wer hat eine Meinung dazu?

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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:08:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Ansicht teile ich.
      Was soll ich sonst noch sagen??

      GO Helkon??

      Tschuess

      ZZ
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 19:19:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Leute,

      heute gab es von Helkon eine Kinostartliste per E-Mail-Anhang (.doc), die ich leider nicht richtig öffnen kann mit Wordpad. Es erscheinen nur ein paar kryptische Zeichen und ein Hinweis, daß es eventuell abgeschnitten wurde. Habe auch keine Ahnung, wie ich es mit Lotus oder Staroffice machen kann. Vielleicht kann es ja jemand hier ins Board stellen.

      Ciao BoxofficeGuru
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 20:25:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Inzwischen hat sich eine Unterstützung bei 6,35€ etabliert. Die Aussagen der Wirtschaftswoche (und anderer) erscheinen mir plausibel und glaubwürdig.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 20:30:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein weiteres Kaufargument: Das Eigenkapital errechnet sich nach dem Quartalsbericht auf 7,64€ pro Aktie. Und dabei wurde Helkon auch schon von außerhalb bescheinigt, dass es den Wert seiner Filmbibliothek eher konservativ ansetzt.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 10:50:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier die Helkon-Kinostarts des nächsten Geschäftsjahres...

      :-) gdi

      26.07.2001 ÜBER KURZ ODER LANG (OT: Blow Dry)
      Regie: Paddy Breathnach
      D: Alan Rickman, Natasha Richardson, Josh Hartnett, Rachel Leigh Cook,
      Heidi Klum, Rachel Griffiths

      16.08.2001 MEXICAN
      Regie: Gore Verbinski
      D: Brad Pitt, Julia Roberts, James Gandolfini

      27.09.2001 RUFMORD – JENSEITS DER MORAL (OT: THE CONTENDER)
      Regie: Rod Lurie
      D: Joan Allen, Jeff Bridges, Gary Oldman, Christian Slater, Sam Elliott,
      Mariel Hemingway

      11.10.2001 THE GIFT - DIE DUNKLE GABE
      Regie: Sam Raimi
      D: Cate Blanchett, Katie Holmes, Greg Kinnear, Keanu Reeves, Giovanni
      Ribisi, Hilary Swank

      01.11.2001 PAKT DER WÖLFE (OT: LE PACTE DEs LOUPS)
      Regie: Christophe Gans
      D: Samuel le Bihan, Vincent Cassel, Emilie Dequenne, Monica Bellucci,
      Jeremie Renier, Mark Dacascos

      13.12.2001 MEMENTO
      Regie: Christopher Nolan
      D: Guy Pearce, Carrie-Anne Moss, Joe Pantoliano

      13.12.2001 THE BODY
      Regie: Jonas McCord
      D: Antonio Banderas, Olivia Williams

      07.02.2002 NICK KNATTERTON
      Regie: Marcus O. Rosenmüller
      D: Jeanette Hain, Jens Schäfer, Axel Milberg

      14.03.2002 ROLLERBALL
      Regie: John Mc Tiernan
      D: Jean Reno, Chris Klein, LL Cool J, Rebecca Romijn-Stamos

      o.T. SUCK MY DICK
      Regie: Oskar Roehler
      D: Edgar Selge, Katja Flint, Wolfgang Joop, Ralf Richter, Hannelore Elsner

      o.T. VIENNA
      Regie: Peter Gersina
      D: Max Tidof, Roman Knizka, Axel Milberg, Detlev Bothe

      o.T. 2002 – DURCHGEKNALLT IM ALL
      Regie: Alan A. Goldstein
      D: Leslie Nielsen, Ophélie Winter, Alexandra Kamp
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 18:03:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zumindest die Umsätze ziehen heute schon mal an. Und wieder 7700 St. auf bid im XETRA.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 02:52:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Über kurz oder lang




      Kinostart:
      26. Juli 2001

      Filmtrailer:




      Wunderbar witzige und herzliche Geschichte nach einem Drehbuch des
      "Ganz oder gar nicht"-Autors Simon Beaufoy über einen
      Friseurwettbewerb, bei dem ein ehemaliges Paar gemeinsam antritt.

      Blickpunkt:Film Inhalt/Kritik:
      Phil und seine Frau Sherry gehörten zu den Starfriseuren in Großbritannien, bis
      Sherry Phil wegen einer Frau verließ. Eine Chance, seinen angeknacksten Ruhm
      wiederherzustellen, ergibt sich, als in seinem Heimatort die Meisterschaft im
      Haareschneiden ausgetragen werden soll. Dort muss er gegen seinen Erzrivalen
      antreten, in dessen Tochter sich sein Sohn verguckt.

      Sympathische Komödie nach einem Drehbuch von "Ganz oder gar nicht"-Autor
      Simon Beaufoy. In schrillem Milieu angesiedelt, konzentriert sich der irische
      Filmemacher Paddy Breathnach auf das Beziehungsgeflecht zwischen seinen
      Protagonisten. Neben den Charaktermimen Alan Rickman und Natasha
      Richardson sind auch die Jungstars Josh Hartnett und Rachael Leigh Cook zu
      sehen.


      Ausführliche Besprechung Blickpunkt:Film:
      Wieder einer dieser famosen britischen Filme, die
      schräges Show-Entertainment und emotionale
      Beziehungsgeschichten aus dem Provinzalltag
      lässig aberwitzig miteinander verbinden. Regisseur
      Paddy Breathnach inszeniert nach einem
      Drehbuch von "Ganz oder gar nicht"-Autor Simon
      Beaufoy eine Comédie Humaine, in der immer
      auch ein Hauch von Melancholie und Tragik mitschwingt. Attraktion für ein
      großes Arthouse-Publikum ist die außerordentliche Starbesetzung Alan
      Rickman, Natasha Richardson, Rachel Griffiths und Josh Hartnett, der hier
      bereits vor seinem "Pearl Harbor"-Erfolg beste Figur macht.

      Im englischen Provinzmilieu auf der Leinwand fühlt man sich schon fast heimisch
      auf behagliche Weise seit "Brassed off", "Ganz oder gar nicht" und "Little Voice".
      Die Stories, die in diesem Ambiente aus der Alltäglichkeit heraus zu leuchten
      beginnen, sind gerade wegen ihrer realistisch genau beobachteten Details bei
      Menschen, Dingen, Situationen so angenehm spannend und selbst bei einer
      gewissen Vorhersehbarkeit voller kleiner Überraschungen. Diesmal nimmt
      Beaufoy sich die Welt der Haarkünstler vor, beschreibt das seltsame Treiben der
      Eitelkeiten bei der britischen Friseurmeisterschaft im kleinen Städtchen Keighley
      in Yorkshire. Dem Autor, der selbst aus Keighley stammt, gelingen dabei wieder
      ein paar liebevoll bösartige Schlaglichter auf schillernde Typen und komplizierte
      Beziehungen. Der junge irische Regisseur Paddy Breathnach, der sich bisher mit
      zwei ebenso verschiedenen wie souverän erzählten emotionalen wie pfiffigen
      Spielfilmen ("Alisa", "I Went Down") international einen Namen gemacht hat,
      findet den richtigen Ton für diese Geschichte von Liebe, Missverständnis,
      Eifersucht, Profilneurosen, Freude und Trauer. Von tiefer Melancholie gezeichnet
      ist Barbien Phil (Alan Rickman), seit ihn vor zehn Jahren seine Frau Shelley
      (Natasha Richardson) wegen einer anderen Frau, noch dazu seinem Model
      Sandra (Rachel Griffiths), verlassen hat. Phil, der bereits einmal die "Silberne
      Schere" gewonnen hat, will sich auf keinen Fall wieder an der Meisterschaft
      beteiligen, nicht mehr gegen die schmutzigen Tricks seines fiesen Rivalen
      antreten, sich lieber fern vom ganzen Rummel halten. Was natürlich nicht geht
      nach den klassischen Komödienregeln, und Breathnach lässt das zu erwartende
      Chaos der Ereignisse nie derb poltern, sondern mit intelligent witzigen
      Brechungen perlen. Phils Sohn Brian (Josh Hartnett) übt im Beerdigungsinstitut
      an Toten für den Wettbewerb. Da könnte es schon passieren, dass ein honoriger
      Verstorbener als Punk ins Grab sinkt. Shelley, die mit Sandra ihren eigenen
      Salon gegenüber von Phils Laden betreibt, überrascht ihre Familie mit ihrer
      unheilbaren Krankheit. Phils Erzrivale aktiviert wie besessen noch fiesere Tricks
      als bisher und verliert damit seine Tochter Christina (Rachel Leigh Cook)
      endgültig an den verliebten Brian. Dass am Ende die Gerechtigkeit des
      dramaturgischen Zufalls siegt und versöhnliche Happiness mit angedeutetem
      Trauerflor herrscht, überzeugt, wie der gesamte Verlauf der Story, vorwiegend
      durch die von Breathnach sensibel geführten und bis in die kleinste Nuance
      hervorragenden Darsteller. fh.


      Verleih:
      Helkon
      O-Titel:
      Blow Dry
      Land/Jahr:
      USA/Großbritannien 2000
      Kategorie:
      Spielfilm
      Genre:
      Komödie
      Produktionsfirmen:
      IMF Internationale Medien und Film GmbH & Co.
      Produktions KG, Mirage Enterprises, West Eleven
      Films
      Produzenten:
      Ruth Jackson, William Horberg, David Rubin
      Coproduzenten:
      Mark Cooper
      Ausf. Prod.:
      Sydney Pollack, Meryl Poster, Julie Goldstein
      Regie:
      Paddy Breathnach
      Drehbuch:
      Simon Beaufoy
      Darsteller:
      Alan Rickman (Phil),
      Natasha Richardson (Shelly),
      Rachel Griffiths (Sandra),
      Rachael Leigh Cook (Christina),
      Josh Hartnett (Brian),
      Bill Nighy (Ray),
      Warren Clarke (Tony),
      Rosemary Harris (Daisy),
      Hugh Bonneville (Louis),
      Heidi Klum (Jasmine),
      Peter McDonald (Vincent),
      Michael McElhatton (Robert)
      Kamera:
      Cian de Buitlear
      Schnitt:
      Tony Lawson
      Musik:
      Patrick Doyle
      Produktionsdesign:
      Sophie Becher, Sarah Hauldren
      Kostüme:
      Rosie Hackett
      Ton:
      Peter Lindsay
      Kinostart:
      26. Juli 2001
      Laufzeit:
      91 Min.
      Tonformat:
      Dolby-SRD
      USA-Start:
      9. März 2001, bei Miramax
      Boxoffice USA:
      $ 637.769 Chart-History
      Web-Link:
      http://www.ueberkurzoderlang.de,
      http://www.blow-dry.co.uk






      © by Enterta
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 02:56:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      The Gift - Die dunkle Gabe




      Ausführliche Besprechung Blickpunkt:Film:
      Mit einem übernatürlichen Mystery-Thriller aus dem tiefen amerikanischen
      Süden, wo Voodoo, Geisterbeschwörung und Kontakt zum Jenseits
      offensichtlich zum Alltag gehören wie Grits `n` Gravy, gönnt sich Sam Raimi einen
      letzten Ausflug in die Abgründe der menschlichen Existenz, bevor er sich mit
      "Spider-Man" ab kommendem Frühjahr dem kommerziellsten Projekt seiner
      Karriere zuwendet. Wie gewohnt bei Raimi (siehe seine meisterliche, sträflich
      missachtete Krimitragödie "Ein einfacher Plan") darf in dem bedächtig-sorgfältig,
      aber niemals schleppend erzählten Teufelstanz die Besetzung brillieren, allen
      voran die fulminante Cate Blanchett als junge Frau mit hellseherischen
      Fähigkeiten, die in die Aufklärung eines Verbrechens involviert wird.

      Wie eine Erin Brockovich, die anstatt einer nicht zu bremsenden
      Schnodderschnauze über die Gabe (siehe Titel) des sechsten Sinnes verfügt,
      wirkt die Witwe Annie Wilson mit ihren drei Söhnen auf den ersten Blick. Obwohl
      von den Bewohnern des (fiktiven) Brixton (gedreht wurde in Savannah) teils
      gemieden und als Hexe geächtet, ist sie tatsächlich eher Herz und Seele der
      Gemeinde, auf deren Schultern viele ihre Probleme ablegen: der traumatisierte
      Mechaniker Buddy zum Beispiel oder das trashige Redneck-Herzchen Valerie,
      das in schöner Regelmäßigkeit von ihrem Machomann Donnie vermöbelt wird.
      Als eines Tages die hübsch-kesse Jessica, Verlobte des soften Schulprinzipals
      Collins, aber amourösen Abenteuern nicht abgeneigt, spurlos verschwindet, wird
      Annie von Jessicas Vater in die Ermittlungen einbezogen. Tatsächlich weisen
      ihre Visionen den Weg zu Jessicas ertränkter Leiche, doch damit beginnen die
      Ereignisse in der Welt der Lebenden und der Toten - mit Annie als Bindeglied -
      erst richtig zu eskalieren. Nach behutsamer Einführung in die vermeintlich heile,
      bierbäuchig vor sich hindriftende Südstaatenwelt von "The Gift" zieht Raimi mit
      der Erfahrung des alten Horrorspezis zunehmend die Spannungsschraube an.
      Anfangs tauchen Annies Visionen - Besuche in einer Parallelwelt der Seelen
      voller ominöser Andeutungen - nur in kurzen Blitzen auf. Später, wenn der
      Gruselaspekt mehr und mehr betont wird, um die Abgründe hinter der Fassade
      aufzuzeigen, werden sie länger und drastischer und fügen sich - im Stil des
      durchaus vergleichbaren, aber unkonventionelleren "The Sixth Sense" -
      zunehmend zusammen zu einer Vorahnung, die Annies Schicksal betrifft. Sich
      steigernde Ausbrüche von Gewalt - besonders schockierend ist die Szene, in der
      der von Giovanni Ribisi mit rollenden Augen gespielte Buddy seinen Vater in
      Flammen aufgehen lässt - betonen das zunehmende Gefühl der Bedrohung, das
      sich in einem souverän realisierten Showdown am nächtlichen See entlädt.
      Immer wieder beginnt oder beendet Raimi Szenen mit Schwenks über die schier
      endlosen, mit Moos behangenen Ästen von Bäumen, die als Symbol für die Welt
      der Toten die Beklemmung effektiv mitsteigern. Wenn nach der Aufklärung in der
      letzten Szene erstmals ein Baum in voller Blüte gezeigt wird, wird klar, dass
      Raimi sehr wohl an der Oberfläche einen kompetenten Krimi zeigt, tatsächlich
      aber während der gesamten Spieldauer vom privaten Dilemma Annies erzählt, die
      den Tod ihres Mannes nicht vergessen kann und die Schuld erst überwindet, als
      sie sich ihren Dämonen (in Gestalt des Mörders) stellt. Cate Blanchett ist brillant
      in der unglamourösen Hauptrolle, aber auch die anderen Darsteller wissen, das
      Beste auch aus kleinen Rollen zu machen (beendruckend: Keanu Reeves als
      Redneck-Proll, Hilary Swank als White-Trash-Mieze und Greg Kinnear als
      sympathisches Weichei). Dass die sattsam bekannten Südstaatenklischess des
      soliden Drehbuchs von Billy Bob Thornton und Tom Epperson (legten bereits den
      furiosen Thriller "One False Move" und das Humanitärdrama "A Family Thing -
      Brüder wider Willen" vor) nicht ins Gewicht fallen, ist Raimi zu verdanken, der
      seinen Ruf als Meister des American Gothic kräftig untermauert. ts.


      Verleih:
      Helkon (Buena Vista)
      O-Titel:
      The Gift
      Land/Jahr:
      USA 2000
      Kategorie:
      Spielfilm
      Genre:
      Thriller
      Produktionsfirmen:
      Lakeshore Entertainment, Alphaville
      Produzenten:
      James Jacks, Tom Rosenberg, Gary Lucchesi
      Coproduzenten:
      Richard S. Wright
      Ausf. Prod.:
      Sean Daniel, Ted Tannebaum, Gregory Goodman,
      Robert Tapert
      Regie:
      Sam Raimi
      Drehbuch:
      Billy Bob Thornton, Tom Epperson
      Darsteller:
      Cate Blanchett (Annie Wilson),
      Giovanni Ribisi (Buddy Cole),
      Keanu Reeves (Donnie Barksdale),
      Katie Holmes (Jessica King),
      Greg Kinnear (Wayne Collins),
      Hilary Swank (Valerie Barksdale),
      Michael Jeter (Gerald Weems),
      Kim Dickens (Linda),
      Gary Cole (David Duncan),
      Rosemary Harris (Annies Großmutter),
      J.K. Simmons (Sheriff Pearl Johnson),
      Chelcie Ross (Kenneth King),
      John Beasley (Albert Hawkins),
      Stuart Greer (Officer Huggins)
      Kamera:
      Jamie Anderson
      Schnitt:
      Arthur Coburn, Bob Murawski
      Musik:
      Christopher Young
      Produktionsdesign:
      Neil Spisak
      Kostüme:
      Julie Weiss
      Ton:
      Ed Novick
      Kinostart:
      11. Oktober 2001
      Laufzeit:
      110 Min.
      Tonformat:
      Dolby
      USA-Start:
      19. Januar 2001, bei Paramount
      Boxoffice USA:
      $ 11.835.728 Chart-History
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 03:00:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Pakt der Wölfe




      Ausführliche Besprechung Blickpunkt:Film:
      Wenn "Sleepy Hollow" auf "Matrix" trifft und im
      Vorübergehen noch lustvoll Leihgaben beim
      Kostümfilm, Western, Märchen und "Mad Max"
      genommen werden, dann stehen die Chancen
      gut, dass man es mit Christophe Gans` zweiter
      Regiearbeit nach seiner Comic-Verfilmung
      "Crying Freeman" zu tun hat, ein prall gefülltes
      Fantasy-Epos über die blutige Schreckensherrschaft einer mythischen
      Bestie, die Mitte des 18. Jahrhunderts eine ganze Region Frankreichs in
      Atem hält. Mit der Konkurrenz aus Hollywood kann diese wilde Überdosis
      Popcorn-Kino - von Produzent Samuel Hadida mit einem Budget von 35 Mio.
      Dollar realisiert - mühelos mithalten.

      Die Energie von Hongkong-Action, die Opulenz französischer Historienfilme,
      die Coolness des Spaghetti-Western, die Drastik des Splatterfilms, die
      düstere, bedeutungsschwangere Symbolik des Märchens, der
      Existenzialismus des Samuraifilms - Christophe Gans - ehedem Herausgeber
      des Fanmagazins "Starfix" - ist als Zutat alles recht, was ihm bei der
      Umsetzung seiner Vorstellung vom totalen Kino behilflich sein könnte. Und so
      hat er freizügig zugegriffen im Selbstbedienungsladen der Kino-Ikonographie,
      um aus den unmöglichsten Elementen einen Film zu zimmern, der nach allen
      Regeln der Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren dürfte. Aber Gans`
      unerschütterlicher Enthusiasmus und grenzenloser Glaube an seine wüste,
      unentwegt Haken schlagende Genremutation voller Mysterien, Mythen,
      Monster, Magie und Verschwörungen lässt dem Zuschauer keine andere
      Wahl, als auch dann noch gebannt zu bleiben, wenn der Filmemacher sein
      Blatt hoffnungslos überreizt. Wenn man förmlich sieht, dass jetzt alles aus
      den Nähten platzt und das verwegene Konstrukt mit seinen unerschrockenen
      Helden, wortkargen Sidekicks, geheimnisvollen Schönen, unschuldigen
      Maiden und sinister schnarrenden Bösewichten eigentlich in sich
      zusammenfallen müsste wie ein Hefekuchen. Alles ist groß, bigger than life
      auf dem Planet Gans: die Figuren, die Handlung, die Action, die Emotionen -
      genussvoll schießt er auch über sein Ziel hinaus, will er mehr als er
      tatsächlich umsetzen kann. Aber gerade deshalb macht "Brotherhood of the
      Wolf" unbändigen Spaß: Alles ist möglich, und die Fantasie des Machers ist
      stets überbordender als die eigene.Ausgehend von der bis heute ungeklärten
      Legende der Bestie von Gevaudan, die zwischen den Jahren 1764 und 1767
      mehr als 100 Menschen tötete und nie gefasst wurde, entwickelt Gans sein
      gotisches Verschwörungsszenario irgendwo im Wünschelrutenland zwischen
      dem Look von "Sleepy Hollow" und der technischen Umsetzung von "Matrix".
      Der mit allen Wassern gewaschene Haudegen Fronsac (Samuel Le Bihan aus
      "Schöne Venus" wie ein junger Christophe Lambert) und sein Begleiter, der
      kanadische Indianer Mani (Mark Dacascos, Gans` Titelheld in "Crying
      Freeman", mit beeindruckender Kickbox-Vorstellung), sollen im Auftrag des
      Königs ermitteln, stoßen aber auf eine Mauer des Schweigens und müssen
      sofort in vielfältiger Weise an mehreren Fronten kämpfen: gegen die
      geheimnisvolle Bestie; gegen die misstrauischen Oberen der Region; gegen
      eine Zusammenrottung schwer bewaffneter Tunichtgute; gegen das Militär vor
      Ort; schließlich auch noch gegen den eigenen Auftraggeber. Hilfe können sie
      nur von einem jungen Edelmann erwarten, der die Geschichte rückblickend -
      mit dem eigenen Tod im Angesicht - erzählt, sowie von der mysteriösen
      Prostituierten Sylvia ("Malèna"-Star Monica Bellucci) und der zarten Marianne
      (Emilie Dequenne aus "Rosetta"), in die sich der Chevalier verliebt, für die
      aber auch ihr einarmiger Bruder Jean-Francois ("Dobermann" und
      Bellucci-Ehemann Vincent Cassell als herrlich diabolischer Bad Guy) stärkere
      Gefühle hegt als er sollte. Mit einigen aus der Welt des Musikvideos
      geklauten Gimmicks wie der Verlangsamung und Beschleunigung des Bildes
      und ohne guten Grund eingeworfenen Kampfsequenzen überbrückt Gans die
      konventionelle Zeit der Einleitung. Dann kommt es zur ersten Konfrontation
      mit der Bestie. Von da an lässt der Regisseur seinen Film nicht mehr zu
      Ruhe kommen, bis der letzte Schurke im halbstündigen Showdown das
      bekommen hat, was er verdient und die Helden der neuen Welt
      entgegensegeln. Eine Prophezeiung, die sich vermutlich auch für den
      Regisseur erfüllen wird: Eine bessere Visitenkarte für eine große
      Hollywood-Karriere hat in den letzten zehn Jahren wahrlich noch kein anderer
      Europäer abgegeben. ts.


      Verleih:
      Helkon (Buena Vista)
      O-Titel:
      Le pacte des loups
      Land/Jahr:
      Frankreich 2000
      Kategorie:
      Spielfilm
      Genre:
      Drama
      Produktionsfirmen:
      StudioCanal, Davis Films
      Produzenten:
      Richard Grandpierre, Samuel Hadida
      Regie:
      Christophe Gans
      Drehbuch:
      Christophe Gans, Stephane Cabel
      Darsteller:
      Samuel Le Bihan (Grégoire de Fronsac),
      Mark Dacascos (Mani),
      Emilie Dequenne (Marianne de Morangias),
      Vincent Cassel (Jean-Francois de Morangias),
      Monica Bellucci (Sylvia),
      Jeremie Renier (Marquis Thomas d`Apcher),
      Jean Yanne (Le Comte de Morangias),
      Jean-François Stevenin (Henri Sardis),
      Hans Meyer (Marquis d`Apcher),
      Edith Scob (Mme De Morangias),
      Jacques Perrin, Johan Leysen, Erwan Baynaud,
      Emanuel Booz, Jean-Claude Braquet, Pierre
      Castagne, Virginie Darmon, Eric Delcourt, Christelle
      Droy, Bernard Farcy, Jean-Paul Farre, Bernard
      Fresson, François Hadji-Lazaro, Daniel Herroin,
      Delphine Hivernet, Philippe Nahon, Nicolas Vaude,
      Nicky Naude, Eric Prat, Jean-Loup Wolff, Andre
      Penvern, Frankye Pain, Karin Kristrom, Juliette
      Lamboley
      Kamera:
      Dan Laustsen
      Schnitt:
      David Wu, Sebastien Prangere
      Musik:
      Lo Joseph Duca
      Produktionsdesign:
      Guy Claude François
      Kostüme:
      Dominique Borg
      Ton:
      Jean-Paul Mugel
      Kinostart:
      1. November 2001
      Laufzeit:
      142 Min.
      Bildformat:
      Widescreen
      Tonformat:
      Dolby
      Web-Link:
      http://www.lepactedesloups.com






      © by Ent
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 11:54:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      aktien-besitzen ist wie achterbahn-fahren. Auf und ab. Heute gehts ohne Grund mal wieder bergab.
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 04:05:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo.

      anbei Kritik aus Journal Frankfurt 15/01 vom 20.07.-02.08.01

      Ciao BoxofficeGuru

      Über kurz oder lang
      GB, 2001, R: Paddy Breathnach, D: Alan Rickman, Natasha
      Richardson, Josh Hartnett

      Im kleinen nordenglischen Städtchen Keighley wird die diesjährige
      nationale Friseurmeisterschaft ausgetragen. Das passt dem
      Barbier Phil Allen (Alan Rickman) gar nicht in den Kram. Der
      grantige Ex-Landesmeister betreibt mit seinem Sohn einen Salon,
      der dem seiner Ex-Frau Shelley genau gegenüberliegt. Seit zehn
      Jahren haben die beiden nicht mehr miteinander gesprochen, aber
      eine tödliche Krankheit und die Herausforderung der Meisterschaft
      bringen die Mitstreiter von einst wieder ins Gespräch. Wenn trotz widriger Umstände,
      die deutlich thematisiert werden, Verlierer die Kurve kriegen, indem sie gemeinsam und
      fantasievoll zu Werke gehen, dann handelt es sich meistens um eine britische
      Komödie. In »Ganz oder gar nicht« etwa waren Arbeitslosigkeit und Armut integrale
      Bestandteile, ja treibende Kräfte, die zur Gründung eines Männerstrip-Ensembles
      führten. Bei »Über kurz oder lang«, dessen aus der Feder desselben Autors, Simon
      Beaufoy, stammt, ist es Krebs. Was sich zunächst nach Melodram anhören mag, wird
      hier in bester britischer Tradition zu einer Komödie mit ernstem Unterton und skurrilen
      Auswüchsen verarbeitet, in der sogar noch Platz ist für zarte Liebesbande, eine
      Lesben-Ehe, eine blinde Seherin als Retterin in der Not und einen Bürgermeister, der
      als Running Gag vom langweiligen Ansager zum Allround-Entertainer mutiert. Der
      »culture clash« zwischen einem Tross dekadenter Großstädter und bodenständigen
      Landsleuten ist zwar seit »Local Hero« immer wieder erfolgreich thematisiert worden,
      aber die schrille Welt der Haardesigner samt Models setzt dem mit besonders üppigen
      Augenweiden noch eins drauf. Die Hauptdarsteller Alan Rickman, Natasha Richardson
      (Shelley) und Rachel Griffith als Shelleys Freundin Sandra liefern brillante
      Vorstellungen, und Fashion-Beauty Heidi Klum in einer Nebenrolle als Frisurenmodell
      ist einfach umwerfend. Die bunte schrille Coiffeur-Welt im Kontrast zu allzu
      menschlichen Gefühlen und Problemen: Ein unterhaltsames und hintergründiges Stück
      britisches Qualitätskino.

      Sabine von Bebenburg
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 19:04:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Suck my Dick ?
      Was heißt denn das ?
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 08:54:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      An gargamehl

      Blowing in the wind

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 10:09:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein neues Werk von Independent Research:

      23.07.2001
      Helkon Media übergewichten
      Independent Research
      Die Analysten von Independent Research empfehlen die Aktien von Helkon Media (WKN 608050) überzugewichten.

      Helkon habe besonders seine Internationalisierungsstrategie erfolgreich umsetzen können. Nicht zuletzt über seine Beteiligung an der Newmarket Capital Group und Produktionsdeals mit US-Produzenten (u.a. Joe Singer) könne sich Helkon den Zugang zu Content direkt an der Quelle sichern. Auf der Vertriebsseite sei Helkon ebenfalls gut aufgestellt. Mit der HIP könne
      Helkon den internationalen Markt bedienen. Durch die mittlerweile abgeschlossene Akquisition der Helkon SK (Redbus) sei auch die Position in Europa verbessert worden. Mit Buena Vista für den deutschsprachigen Kinoverleih und Columbia TriStar für den Vertrieb von Lizenzrechten im Home Video- und DVD-Bereich verfüge Helkon über namhafte Kooperationspartner.

      Das dritte Quartal sei bei Helkon allerdings schwächer als erwartet gewesen. Aufgrund des positiven Ausblicks des Unternehmens sehe man die Prognosen von Helkon noch als erreichbar an. Besonders positiv hätten im 4. Quartal bisher die Filme "The Wedding Planner" im nationalen Bereich und im international Bereich "The Mexican" (Deutschlandstart: 16.08.2001) und "Memento", der im Herbst in die deutschen Kinos kommen solle, abgeschnitten. Diese erfolgreichen Filme dürften sich im nächsten Geschäftsjahr von Helkon noch positiv auswirken.

      Weitere Kinostarts in Deutschland, die in das nächste Geschäftsjahr fielen, seien "The Gift – die dunkle Gabe" (Kinostart: 11.10.2001) und der Film "Rollerball", dessen Starttermin allerdings verschoben worden sei und jetzt erst gegen Ende des nächsten Geschäftsjahres bei
      Helkon anlaufe (vorher vorgesehener Starttermin: 13.09.2001).

      Die Schätzungen der Experten von Independent Research für das laufende Geschäftsjahr liegen für Helkon bei einem EpS von 0,62 Euro und im Folgejahr bei 1,15 Euro. Nach der schwachen Kursentwicklung der Medienwerte werde Helkon bei einem Kurs von 6,25 Euro mit einem 2002er KGV von etwas über 5 bewertet.

      Von daher stufen die Aktienkenner von Independent Research die Aktie von Hekon Media mit übergewichten ein.


      So long,

      Marcodo
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 18:43:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      24.07.2001
      Helkon "buy"
      Merck Finck & Co


      Alexander Kachler aus dem Hause Merck Finck & Co. stuft Helkon (WKN
      608050) als "buy" ein.

      Der Neuenmonatsbericht des Unternehmens sei durch die komplette
      Abschreibung des Films "Rules of Engagement" belastet. Die Abschreibung
      belaufe sich auf 6,7 Millionen Euro oder 13 Millionen DM. Die Verkaufszahlen an
      den Kinokassen hätten nicht den Erwartungen entsprochen. Dennoch zeigten
      Helkons Zahlen ein günstiges Oberlinienwachstum. Die Einnahmen seien um 113
      Prozent von 46,1 Millionen Euro auf 98 Millionen Euro gestiegen. Das EBITDA
      liege bei 68,8 Millionen Euro (+95 Prozent), und trotz der 6,7 Millionen Euro
      Abschreibung sei das EBIT um 58 Prozent auf 8,7 Millionen Euro angestiegen.
      EBT und Nettoeinnahmen seien leicht um 6 beziehungsweise 3 Prozent in die
      Höhe gegangen.

      Für das laufende Fiskaljahr habe Helkon seine Prognosen wiederholt. Helkons
      Fiskaljahr ende am 31.07.01. Die Analysten von Merck Finck & Co. gehen davon
      aus, dass das Unternehmen ihren Erwartungen entsprechen wird. Anfang Juli
      habe Helkon bekannt gegeben, dass sich der Start des Films "Rollerball" in den
      USA verschieben werde. Auf die Schätzungen für 2001/2002 habe das aber
      keinen Einfluss. Zur Zeit würden die 2 Millionen Aktien des verstorbenen CEO
      Koenig nicht auf dem Markt verkauft. Nach Einschätzung der Analysten von
      Merck Finck & Co. werden die Ganzjahreszahlen Ende Oktober zeigen, dass
      Helkon eindeutig unterbewertet ist. Das Unternehmen habe ein Kurspotential von
      deutlich über 30 Prozent innerhalb der nächsten 6 Monate.

      Die Analysten von Merck Finck & Co. stufen Helkon auch weiterhin als "buy" ein.


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