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    Riester Rente - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.01 06:59:55 von
    neuester Beitrag 14.11.01 19:26:28 von
    Beiträge: 24
    ID: 438.494
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      Avatar
      schrieb am 16.07.01 06:59:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich versuche gerade zu anlysieren, ob sich die Riester Rente tatsächlich lohnt. Dabei ist mir folgendes Problem aufgefallen: Der angesparte Betrag kann nur zu einem Bruchteil vererbt werden! Wer erhält den Rest, die KAG oder Herr Riester??

      Gruß SR
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 07:34:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte wohl beim VU,Bank oder Fonds bleiben. Kann aber wohl nur auf Weg der einzelvertraglichen Lösung so sein. Wird "Riester" im Rahmen der bAV umgesetzt, dann hängt es vom Durchführungsweg ab; evtl. erreicht man hier über die DV eine indirekte Vererbung über das Bezugsrecht der Todesfallsumme.

      Gruß
      NOLDOR
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 08:06:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      RE: Riester Rente

      da ist den Entwicklern ein riesen Faux pas passiert.
      Es darf in der Rentenversicherung weder eine Kapitalabfindung noch eine Rentengarantiezeit vereinbart werden.

      Das ist ein Witz.

      Renter stirbt mit 66 nach 1 Jahr Rentenzahlung.

      Pech für die Hinterbliebenen ?


      SOM
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 10:46:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      @SOM.you

      Das ist die "soziale" Komponete der Rentenreform.
      Das "sozialverträgliche Ableben" hat bitteschön VOR dem Rentenbeginn zu erfolgen. Beispiel eines Bekannten: beide Elternteile versterben kurz nacheinander mit 60 und 61 Jahren, Alters-/Hinterbliebenenrente ... Pech gehabt, 40 bzw. 35 Jahre Beitragszahlungen futsch.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 18:19:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist aber nicht ganz richtig.
      Bei der Aachener und Münchener gibt es eine Förderungsfähiges Produkt, nennt sich Riester Rente mit Garantie, da ist die Mindestlaufzeit der Rente 5 Jahre.
      Die Laufzeit kann man sogar auf 20 Jahre erhöhen, was dann aber auf Kosten der Renditeversprechungen geht.Stirbt der versicherungsnehmer, bekommt der Ehepartner oder eine ander Vertraglich festgehaltene Person die Rente für die Vereinbarte Laufzeit.

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      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:04:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stirbt man vor der Rente, bekommen die Erben die eingezahlten Beiträge zurück (wie das bei Rentenversicherungen so üblich ist), das erwirtschaftete Geld bleibt bei der Gesellschaft, damit werden dann die Renten derer bezahlt, die sehr lange leben. Die geförderte Altersrente wird nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was man im Alter brauchen wird, das gesetzliche Rentenniveau wird erheblich mehr fallen, als die Riester-Rente ausfüllen kann. Diese Form der Altersvorsorge ist wohl nicht die beste aller Geldanlagen fürs Alter, aber trotzdem sollte man sie wegen der Förderung mitnehmen - nur eben nicht davon ausgehen, dass man damit schon alles fürs Alter getan hat.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:06:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      @firetrader

      Bei der Aachener und Münchner gibts schon ein förderungsfähiges Produkt? Achtung, bisher ist noch kein einziges Produkt zertifiziert, die genauen Richtlinien sind immer noch nicht festgelegt! Also gibts auch noch kein Produkt, das SICHER gefördert werden wird, bei keiner Gesellschaft!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:25:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Majanero

      Das ist richtig.Aber sie enthält alle Komponenten die für die Zertifizierung notwendig sind.Sollte sich doch noch etwas ändern, wird der Vertrag automatisch angepasst und der Kunde hierüber informiert.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 09:41:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Firetrader

      Solche Produkte bietet wohl mittlerweile jede Gesellschaft an - aber die genauen Zertifizierungskriterien stehen immer noch nicht fest, warum sollte man also jetzt schon einen Vertrag unterschreiben? Wo ist da der Vorteil für den Kunden? Liegt der Vorteil da nicht eher bei der Gesellschaft?
      zu den Rentengarantiezeiten:
      Rentengarantiezeiten gehen immer auf Kosten der Rendite, auch die 5 Jahre werden bei der Aachener und Münchner schon die Rendite beeinflussen... wie bei allen anderen Anbietern auch.
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 00:59:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      vegeßt nicht, dass diese Rente später besteuert wird wie Einkommen...
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 08:40:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Klar wird die Rente während der Auszahlungsphase voll versteuert, dafür ist sie aber vorher steuerlich begünstigt und wird gefördert - wenn sie nicht im alter voll besteuert werden würde, wäre das ja allen anderen Formen der privaten Vorsorge gegenüber "unfair", die man sich mühsam aus dem Nettoeinkommen ansparen muss...
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 09:12:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zusammenfassung (mit der Bitte um Kommentierung)

      Ich zahle also 20 Jahre lang insgesamt 10.000 Euro ein,
      erhalte 20.000 Euro Förderung. Also insgesamt kassiert
      die "Rentenversicherung" 30.000 Euro ein.

      Daraus wird ein "Kapital" von mindestens 30.000 Euro
      (es darf ja kein Verlust entstehen!)

      Aus diesem Kapital - ob es nun 30.000 Euro oder 100.000
      Euro sind - zahlt mir die Versicherung eine monatliche
      lebenslange Rente von 50 Euro, die ich dann auch noch
      voll versteuern muß.

      Was nützt mir ein "garantiertes" Kapital zu Rentenbeginn,
      wenn ich nicht darüber verfügen kann?

      Wie die Rente daraus berechnet wird, liegt doch auch im Ermessen
      der Versicherung!? 2 % Rente jährlich auf das Kapital
      "reichen" doch! - den Rest steckt sich die Versicherung
      in den Rachen!?

      Stimmt das in groben Zügen, was ich geschrieben habe,
      oder liegt da ein Denkfehler vor?

      kroko
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 10:40:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      genau, die Frage der Garantie ist der springende Punkt. Die ist unnötig. Aber es gibt halt Leute, die wollen auf Nummer sicher gehen. Sparbuch ist ja auch so gut wie garantiert. Zu den Zahlen des Rechenbeispiels, die würde ich so nicht glauben. Auch die Rentenzahlung nicht. In der Regel müsste eine höhere Rendite als 2% rausspringen. Und die Versicherung kann sich nicht so einfach die Mehrrendite in die Tasche stecken.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 23:23:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kurze INFO, bei Volks-u. Raiffeisenbanken gibt es über deren Partner UNION einen geförderten Fondssparplan auf den UNI-Global. Von den Kosten und Reditechancen sehr interessant. Nennt sich 4P.
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 13:09:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Männers,

      jetzt muß ich doch mal Euro Euphorie ein wenig bremsen:

      Wußtet Ihr, daß bei der Rentenversicherung von allen eingezahlten Beiträgen gleich mal rund 16% Kosten abgezogen werden (steht im Kleingedruckten). D.h. Ihr zahlt 1000 DM und 840 DM kommen an. Das macht die Förderung nicht wett. Begründung: Sehr hoher Verwaltungsaufwand wie z.B. jährlicher Abgleich Versicherungsnnehmer (Einschreiben/eigenhändig...) und Fiskus, hoher Überwachungsaufwand.... Kurz: Eine normale Versicherung bringt z.Zt. ohne Förderung mehr, als die Förderrente (hahaha, könnt Ihr gerne mal selber rechnen lassen).

      Aber auch die Investmentfonds sind nichts Tolles: Aufgrund der Kapitalgarantie der eingezahlten Beiträge muß der Fonds bei fallenden Kursen verkaufen. D.h. wenn in 10 Jahren mal ein Crash kommt (siehe DAX momentan) müßen die Fondsgesellschaften verkaufen, um Ihre RÜckzahlungsgarantien einzuhalten. D.h. Ihr kauft hoch und verkauft tief (eben so, wie man es nicht machen sollte)

      Also ich warte mal ab bis 2004 (dann steigt ja auch der Förderbetrag von 76 auf 152 Märker) und schaue dann mal wieder nach.

      Bis dahin stecke ich die Kohle lieber in normale Fonds, weil ich da auf Sicht von 2 Jahren beim jetzigen Niveau sicher mehr raushole.

      Liebe Grüße

      Exlex
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 15:33:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das stimmt nicht! Ein Garantiefonds ist natürlich nicht so konzipiert, dass er zur Vermeidung von Verlusten bei fallenden Börsen verkauft. Vielmehr gibt es zwei Möglichkeiten, um einen Fonds abzusichern bzw. das Garantieversprechen einzuhalten: Eine Absicherung des Fondsinventars mittels Optionen, die Verluste absichern.
      Oder aber eine Investition etwa 80 % in festverzinsliche Wertpapiere, die zum Laufzeitende genau 100 % ergeben (=Garantiesumme). Mit den restlichen 20 % wird gezockt mit Optionsscheinen. Natürlich ist es nun so, dass die Absicherung=Versicherung eines Depots Geld kostet, worunter die Rendite leidet.

      Gruß
      Philipp
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 18:54:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Phillip,
      mit der Funktionsweise eines Garantiefonds hast Du recht. Der Haken: Riester-Fonds sind normale Aktienfonds. Bei Kursverlusten werden diese sukzessive in Rentenfonds getauscht. Ein Garantiefonds kauft Zerobonds und hat deswegen auch eine Laufzeit. Riesterfonds sind open-ended.
      Grüße Exlex
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 20:00:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      @exlex

      Leider nicht ganz richtig. Es muss nicht unbedingt gedreht werden.
      Andere Variante: Von den mtl. Beiträgen wird ein Teil fest angelegt, der über die Laufzeit mit Zins und Zinseszins die Garantierte Rente ergibt.
      Der andere Teil der Beiträge wird in den Fonds gepackt
      und ergibt die restliche Rente.
      Es kann meiner Meinung nach gar nicht alles in Fonds gepackt werden. Das Risiko für die Versicherung ist viel zu gross.
      Grüsse

      Bullrider
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 20:28:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Leute,
      ...ich bin durch Zufall auf dieses „Renten-Board“ gestoßen.Es ist gut,
      mal die Meinungen von anderen Leuten zur Riester-Rente zu lesen.
      Aus den Publikationen der Anbieter (Banken,Versicherer usw.) und
      aus Finanztest,Capital etc.,werd ich nicht richtig schlau.
      Bin verheiratet und muß noch ca.30 Jahre „ackern“.Macht die Riesterrente
      für mich(uns) überhaupt Sinn??
      Oder sollte man das alles links liegenlassen und weiterhin auf eigene Faust
      in Fondsparpläne zahlen,damit ist man doch langfristig bestimmt erfolgreicher
      und,was mir sehr wichtig ist,man ist doch viel flexibeler,oder???
      Für mich ein absolut wichtiger Faktor: können wir (die noch solange bis zur
      Rente arbeiten müssen) denn überhaupt auf die Rechtssicherheit der heute
      o.ab 2002 abgeschlossenen Verträge vertrauen??Oder kann der Staat,
      und die vielen „Eichels“,die noch kommen werden,permanent die Gesetze
      (Steuererleicherungen für eingezahlte Beiträge,Höhe der Förderung usw.)
      ändern???
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 17:56:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also, ich habe mir das alles mal genau durchgerechnet, habe Vor- u. Nachteile gegeneinander abgewogen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
      1. Bei langer Laufzeit (>25 Jahre) bringt das Einzahlen in einen guten, weltweit anlegenden Fonds (z.B. DWS o.ä.) eine viel höhere Rendite als die Riester-Rente, selbst börsenschwache Zeiten zwischendurch ändern daran nichts.
      2. Wenn ich in Rente gehe, möchte ich über mein eingezahltes Geld so verfügen, wie ich es möchte.
      3. Sicherheit des Fonds-Sparens kann man durch rechtzeitige Umschichtungen in Rentenpapiere oder Geldmarktfonds (DWS-Geldmarktfonds bringt ca. 4% im Jahr) steuern.
      4. Der Verwaltungsaufwand und die Nachvollziehbarkeit bei der Riester-Rente ist ungleich höher.
      5. Ich kann mein Kapital faktisch "wachsen sehen" und mich auf`s Ausgeben freuen.
      Fazit: Für mich kommt nur ein Fondssparplan in Frage. Riester kann bleiben, wo er will, auf die paar Mark Förderung verzichte ich gerne (s.o.).
      Grüsse, Bierogen
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 19:43:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...hab mich am Wochenende damit beschäftigt,mal für mich
      und meine Frau durchgerechnet,und im Web recherchiert.
      Bin eigentlich der gleichen Meinung wie Bierogen.
      Im Vergleich mit "Markenfonds" wie Pioneer,DWS u.ä.
      hält die Riesterrente+Förderung (abzüglich der Ausgaben
      für den Beamtenladen) nicht stand und ist dermaßen unflexibel.
      Ein total interessanter Beitrag unter
      http://www.ftd.de/bm/ga/FTDSDDF3ITC.html?nv=nl
      Grüße Garcy
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 21:46:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich glaube, ganz habe ich immer noch nicht kapiert, wem am Ende eigentlich die Kohle gehört.

      Fall 1: Spare brav die Riester-Rente, sterbe mit 57. Erben kriegen angesparten Betrag, ohne Überschüsse. Soweit klar, wer bekommt die Riester-Förderbeträge? Müssen die zurückgezahlt werden.

      Fall 2: Spare brav die Riester-Rente, sterbe mit 66. Habe von meinen 20 000 gesparten Euro (Zahl fiktiv). 1200 Euro Rente bekommen in dem einen Jahr (Zahl auch fiktiv). Rest ist futsch oder?

      Fall 3: Spare brav die Riester-Rente, sterbe mit 105. Kriege ganz viel Rente, kenn ich aus der Werbung. Aber was ist mit den Fällen 1 und 2?
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 20:54:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo zusammen,

      Das deutsche Institut für Altersvorsorge hat ausgerechnet, dass sich die Riester-Rente für den Single im Prinzip nicht rechnet. Nachrechnen muß man allerdings nochmal, wenn man, wie ich, drei Kinder hat. Dann fließt nämlich vom Staat relativ viel Geld.
      Sehr negativ finde ich, dass der Gesamtbetrag zu Rentenbeginn obligatorisch mittels eines Auszahlplans verrentet und versteuert wird. Wenn ich per Fondssparplan spare, ist bis dato nach einem Jahr alles steuerfrei. Außerdem gibt es auf Riester-Basis keinen reinen Aktienfonds. Sämtliche Produkte investieren, ähnlich wie Garantiefonds, größtenteils in Festverzinslichen, zu einem geringen Teil in Aktien und zu einem noch geringeren in Optionsscheinen. Was Garantiefonds erwirtschaftet haben, kann jeder nachlesen: Außer Spesen nix gewesen.
      Einen Rentenversicherung à la Riester absczuschließen, halte ich jedoch für den allergrößten Unsinn. Die Versicherer verzinsen miserabel, kassieren immense Gebühren ein. Am schlimmsten sind jedoch die, die jetzt schon mit dem riesterfähigen Produkt werben. Wer sich dann einwabbeln läßt, ist selbst schuld.

      MfG, Terminatrix
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 19:26:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Riesterrente ist doch ein zioemlicher Betrug am Bürger. Der Staat hohlt sich sein Geld doch wieder indem er die Rentenauszahlungen voll besteuert. Legt man sein Geld selber ohne Nutzung der Förderung z.B. in einen Fond an, so versteuert man nur den Kapitalertrag nicht aber die Kurssteigerung. Bei der Riesterrente ist hingegen alles zu versteuern. Hinzukommt das die Förderung komplett zurückzuzahlen ist sobald man in Deutschland nicht mehr unbeschränkt Steuerpflichtigt ist, d.h. seinen Lebensabend z.B. auf den Kanarischen Inseln verbringt. Und wer weiss schon mit Sicherheit ob er den ganzen Rest seines Lebens in Deutschland verbringen wird. Das Leben ist nicht vollends planbar.


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